51 Kommentare zu “Italien gegen Insekten im Essen: Während die EU Lebensmittel mit Mehlwürmern erlaubt, ist Giorgia Meloni kritisch gegenüber Gerichten mit Grillen”

• karlheinz.carol sagt:

  5. April 2023 um 13:25 Uhr

  Ich habe die Länder GR, I, F, SP von meiner Urlaubsliste gestrichen.
  Winterurlaub in den Schweizer Bergen, Sommerurlaub in Kroatien.

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• capture sagt:

  5. April 2023 um 11:33 Uhr

  Juppiiih, so können wir wenigstens noch Italienische Nudeln ohne Insekten kaufen! Aber wahrscheinlich werden sie jetzt überall "aus Italien" auf die Verpackung schreiben um uns weiterhin verarschen zu können.

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• capture sagt:

  5. April 2023 um 11:27 Uhr

  Mir fällt immer wieder auf dass die Schweiz in vorauseilendem Gehorsam braver alles mitmacht was von der EU kommt als die EU Mitgliedländer selber! Man könnte kaum meinen dass wir nicht der EU angehören.

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• revenir a la raison sagt:

  5. April 2023 um 10:39 Uhr

  Mittwochvormittag, kurz nach halb 11: vier Leute finden Krabbelzeugs im Essen super und haben auch gern, wenn das allen anderen aufgenötigt wird. ^^ (268 hingegen NICHT.)

  Übrigens setzen sich die bösen, bösen Ungarn meines Wissens ähnlich für Insektenfreiheit ein.

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• Klempnermeister Julius Röhrich sagt:

  5. April 2023 um 8:54 Uhr

  Es ist, wie's ist: in einem Land wie Italien läuft zwar vieles nicht rund, aber der Italiener will keine Insekten fressen - und zwar völlig zu recht. Sie gehören nicht zu unserer Esskultur in Europa.
  Darum ist es auch für die Regierung klar: NO!
  Aber in der Schweiz.... Zwar will man das hier genau so wenig. Aber keiner will das öffentlich sagen. Lieber druckst man sich herum, ääh, Insekten? Ja, nein, also, vielleicht ist es ja gut? Ja, das kommt jetzt halt, man kann doch nicht immer nein sagen?

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  • Klempnermeister Julius Röhrich sagt:

    5. April 2023 um 8:57 Uhr

    Mir geht darum dieses von vornherein kompromissschwangere Bücklingsgetue der Schweizer Mehrheit schon lange auf den Senkel. Kein Rückgrat, keine Haltung, kein Nationalstolz, kein Kulturbewusstsein, Kotau nach allen Seiten - ja, wenn's denn halt dem guten Einvernehmen dient, dann fressen wir auch Käfer.

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• eidgenosse sagt:

  5. April 2023 um 5:20 Uhr

  Frau Giorgia Meloni vertritt und verteidigt das Volk, die Grundrechte und das Land Italien, wie es sich für wahre und echte Politiker eigentlich sein sollte. Das ist eine starke Frau, welche auch sicher keine Windfahne ist. Unsere BR, Politiker in Bern sollten sich Frau Meloni als Vorbild nehmen. Unsere BR & sehr viele Politiker politisieren am Volk vorbei. Warum wird die EU Verordnung in der CH nicht vom BR , Politiker verboten.....na klar sie wollen in Brüssel gut da stehen & sind eben feige!

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  • bodo sagt:

    5. April 2023 um 9:13 Uhr

    Endlich mal eine Frau die Tacheles redet und danach handelt. Bravo

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• Bischi49 sagt:

  4. April 2023 um 22:44 Uhr

  Bravo Italien! Die italienische Küche ist wirklich schützenswert! Meiner Ansicht nach übertrifft sie die hochgejubelte cuisine française. Das gute Essen mit Insekten versauen ist daher mehr als nur ein Sakrileg.

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• freier buerger sagt:

  4. April 2023 um 22:43 Uhr

  Das mit der klaren Kennzeichnung finde ich eine wirklich nötige Anforderung.

  Mit ist ganz egal, was andere essen. Doch ich möchte wissen, was drin ist!

  Und Insekten sollten besonders gekennzeichnet sein. Das Palmöl hat gezeigt, dass wenn etwas günstig ist, sich nicht nur jeder Raubbau lohnt, sondern jede Anpassung möglich ist.

  Aber hey: Jeder der Mehlwürmer und anderes isst, ist mir willkommen. So kommt man sich beim echten Fleisch weniger in die Quere.

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• erstaunte sagt:

  4. April 2023 um 21:26 Uhr

  Viva Giorgia Meloni!

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• Advocat sagt:

  4. April 2023 um 20:44 Uhr

  Italiener haben halt auch eine Esskultur. Dass vor allem die Deutschen sich Mehlwürmer reinziehen überrascht jetzt nicht wirklich.

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• hansj. sagt:

  4. April 2023 um 19:52 Uhr

  Aus meiner Sicht ist das nur konsequent, wenn die EU gewisse Arten von Larven in Nahrungsmitteln zulässt. Schon einmal daran gedacht, dass es ohne diese Larven gar nicht mehr möglich ist, Nahrungsmittel zuzubereiten, wenn der grüne Wunsch von Mehrwegverpackungen umgesetzt wurde?
  Das ist jetzt nicht ironisch aber mit einer gewissen Portion Sarkasmus schon.

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  • Klempnermeister Julius Röhrich sagt:

    4. April 2023 um 21:29 Uhr

    Ich kann mich erinnern, als in den 70ern eine Dosenabfüll-Bude in unserer Region temporär schliessen musste, weil sie einem Befall irgendeiner Käferart zum Opfer gefallen war. Die mussten die ganze Bude reinigen und kammerjägern.
    Heute braucht's das nicht mehr. Im Gegenteil - wenn die gemeine Küchenschabe irgendwo in der Pastafabrik nistet, können die dort ein bisschen Hartweizengriess sparen.

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    • hansj. sagt:

      4. April 2023 um 23:49 Uhr

      Genau das meine ich. Die neuen EU-Regeln öffnen dem „Dreck“ Tür und Tor. Es wird billiger in der Herstellung, Vertrieb und Zubereitung.

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    • Seekatze sagt:

      5. April 2023 um 9:33 Uhr

      Bester Kommentar.

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• JOhannes sagt:

  4. April 2023 um 19:44 Uhr

  Dass man heutzutage für Selbstverständlichkeiten wie "keine Insekten im Essen" kämpfen und darüber diskutieren muss, passt zum Zeitgeist und verdeutlicht den unaufhaltbaren Zerfall der westlichen Werte-Gemeinschaft.

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• malibu groove sagt:

  4. April 2023 um 19:36 Uhr

  diese ganze insektendreckidee kommt von den schwoben

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• Vera natura sagt:

  4. April 2023 um 19:07 Uhr

  Wen die EU oder Biden drohen , ist es sicher das unsere Bundesräten und Politiker auch Würmer und grillen uns vorschreiben zum essen , und die Medien Mainstream sagen dann das es gesund ist und das man Haltung zeigen muss, denke ich . Meine Meinung

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• ulswiss sagt:

  4. April 2023 um 18:51 Uhr

  Ich möchte Lebensmittel mit Insektenzusatz nicht essen. Bin aber gegen ein Verbot. Bedingung ist, dass Insektenzusatz klar und deutlich deklariert ist, so wie gentechnisch veränderte Lebensmittel und Zusätze.

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  • Klempnermeister Julius Röhrich sagt:

    5. April 2023 um 1:35 Uhr

    Sobald Insekten als Nahrungsmittel zugelassen sind, werden Sie, ob Sie wollen oder nicht, solche essen. Vielleicht mit einem Warnhinweis: kann Spuren von .... enthalten.
    Mit dem Wegfall eines strikten Verbots sind auch keine Sanktionen mehr möglich. Warum also sollte sich der Verarbeiter bemühen? Man wird eine "Toleranzgrenze" definieren. Auch wenn es dann nur 2% Beimischung sein dürfen; für den Verarbeiter bedeutet das mehr Gewinn. Wenn Sie 2% Insekten essen, warum nicht 20% oder 100%?

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  • walterguidali sagt:

    5. April 2023 um 3:30 Uhr

    Da trink ich doch lieber Coca-Cola, da weiss ich ,was drin ist,in diesem schwarzen Wasser.

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• renato.vanotti sagt:

  4. April 2023 um 18:22 Uhr

  Diese Frau scheint mehr drauf zu haben, als all ihre europäischen Kolleginnen und Kollegen…. und natürlich viel mehr als unsere BRs (was allerdings nicht schwer ist)!

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• Franz74 sagt:

  4. April 2023 um 18:09 Uhr

  Frau Giorgia Meloni ist z.Zt. die beste Regierungschefin der EU.

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• Susten sagt:

  4. April 2023 um 18:00 Uhr

  Frau Meloni kümmert sich wirklich um die grossen Probleme in Italien... Kann doch jeder selber entscheiden, ob er Insekten essen will oder nicht. Persönlich habe ich keine Lust auf Grillen u.a.

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  • Aufseher sagt:

    4. April 2023 um 18:44 Uhr

    Oberflächlich haben sie natürlich Recht. Aber bei dem was uns da die Globalisten so alles aufnötigen wollen, geht es zusammengenommen um alles, dort wird die totale gesellschaftliche Zerstörung betrieben, alles verboten, Familie, Kultur, Sprache einfach alles und alle dazu materiell beraubt. Ansonsten habe ich gegen klar gekennzeichnete Produkte nach seriöser Unbedenklichkeitsprüfung auch nichts!

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  • Alpensturm sagt:

    4. April 2023 um 19:25 Uhr

    Wenns überall drinn ist ohne Deklaration, kannst du eben nicht mehr frei wählen.

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  • Klempnermeister Julius Röhrich sagt:

    4. April 2023 um 21:34 Uhr

    Dann machen Sie wohl die Pasta auch bald selber. Oder glauben Sie ernsthaft, die Grossverteiler lassen Sie wählen? Die wissen ganz genau, dass niemand diesen Käferbefall fressen will, darum mischen sie es einfach überall rein, in Bälde und dann, was wählen Sie dann genau?

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• kostas sagt:

  4. April 2023 um 17:37 Uhr

  Meloni und Salvini glaube ich kein Wort. Schwabsjünger der extraklasse. Meloni tickt wie Baerbock, nämlich gar nicht.

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  • not_a_lion sagt:

    4. April 2023 um 21:55 Uhr

    Quatsch!!!

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  • Markus Raess sagt:

    4. April 2023 um 22:02 Uhr

    Kostas wie kanst du die mit Bärbock vergleichen das was Meloni macht dient ihrem Land und hatt Hand und Fuss.

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    • deltacrasher sagt:

      5. April 2023 um 1:49 Uhr

      Und wie erklärt sich dann, dass sich die Flüchtlingswelle nach Italien vervierfacht hat? Ausser viel Gerede passiert nämlich dort gar nichts. Meloni ist pure Enttäuschung, war aber zu erwarten. Nachdem es mit den Linken nicht geklappt hat, hat man (die selbsternannte Elite) sie eingeschoben, wie damals in Frankreich den Macron.

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• Alpensturm sagt:

  4. April 2023 um 17:18 Uhr

  Die Frau ist super. So eine könnten wir in der Schweiz auch gebrauchen. dieser Druck, Insekten überall in unsere Nahrung hinein zu tun ist auch irgendwie verdächtig. Stichwort mRNA.

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• lotterliese pulverfass sagt:

  4. April 2023 um 16:40 Uhr

  So, und jetzt alle zusammen aufs neue!

  Ich esse keine Käfer! Nein!
  Ich esse meine Käfer nicht!
  Nein, meine Käfer ess' ich nicht!

  En guate!

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• Klempnermeister Julius Röhrich sagt:

  4. April 2023 um 16:39 Uhr

  Sowas kommt den Schweizer Tempelbrüdern und -schwestern in Bern nie in den Sinn. Warum auch? Es ist viel erbaulicher, korrektes Tschendern und Toilettenvielfalt zu pflegen. Zudem muss auch die ganze Energie in den Abbau von Volksrechten, Souveränität und Neutralität gesteckt werden. Ich meine, was bedeutet schon nationale Souveränität, wenn man stattdessen an überflüssigen Forschungsprogrammen dabei sein kann und wozu Neutralität, wenn man sich stattdessen zum Angriffsziel emporarbeiten kann?

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  • hape sagt:

    4. April 2023 um 19:35 Uhr

    Lieber Klempnermeister
    Was haben Sie denn gegen die Toilettenvielfalt? Die wird doch ordentlich Geld in Ihre Kasse spülen - sonst machen Sie etwas falsch. Falls Sie eine Gebrauchsanweisung zum Geldscheffeln mit Luftschlössern statt Toiletten wollen, fragen Sie einfach GLP-Präsident Jürg Grossen.
    Der hat mit Windrädlisubventionitis soviel verdient, dass er sich die Luxusausgabe von "My Battle" kaufen konnte daraus gelernt hat, wie man missliebige Bürger (ungeimpfte) textil stickern kann.

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• thomas hartl sagt:

  4. April 2023 um 16:38 Uhr

  Meloni scheint trotz ihrem Namen eng mit der italienischen Fleischindustrie verbandelt zu sein. Erst untersagt sie die Produktion von Laborfleisch, und nun auch noch den Konsum von Insekten in traditionellen italienischen Gerichten. Was kommt als nächstes? Eine Gemüsesteuer?

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  • Schwurbelskeptoverschwörerdemokratiegefahr sagt:

    4. April 2023 um 17:20 Uhr

    Sie haben mal wieder nichts kapiert. Gar nichts wird verboten, es muss nur gesondert verkauft und gekennzeichnet werden. Ist doch toll für Sie. Als Grüner können Sie rücksichtslos zugreifen und müssen nicht einmal befürchten, dass das Gestell einst leer wird.

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    • thomas hartl sagt:

      4. April 2023 um 20:20 Uhr

      «In traditionellen italienischen Gerichten wie Pizza oder Nudeln sind Insektenbeimischungen sogar ganz verboten. Bei Verstössen drohen hohe Geldstrafen.»

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      • Klempnermeister Julius Röhrich sagt:

        4. April 2023 um 23:15 Uhr

        Mit Betonung auf "traditionell". Ein Wiener Schnitzel ist - ganz traditionell - aus Kalbfleisch geklopft und paniert. Wenn Sie da ein Stück Schmelzkäse reinschieben, ist es eben kein Wiener Schnitzel mehr.
        In Nudeln gehört in Italien ausser Wasser und Hartweizen nix anderes rein. Die bekommen schon Haarausfall, wenn man da Eier beimischen will. Also gehören da auch keine Insekten rein. Pasta.

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  • tim_heart777 sagt:

    4. April 2023 um 18:26 Uhr

    Man kann nur hoffen, das sei ironisch gemeint, dann ist es treffend. Sonst...

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  • not_a_lion sagt:

    4. April 2023 um 22:39 Uhr

    Meloni hat völlig Recht! In Italien isst und trinkt man besser, als in anderen Ländern. Darauf hält man sich hier -sehr zurecht - eine Menge zu Gute und Meloni will das nicht verwässert sehen. Gut so !! Im Supermarkt, steht auf vielen Produkten an prominenter Stelle (oft sogar mit I-Flagge), dass diese nur italienische Grundstoffe enthalten. Italiener schämen sich -anders als die Habecks- nicht ihres Landes. Das genuine Essen ist einer von vielen Gründen, weshalb ich seit Jahren
    in I lebe.

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• beograd sagt:

  4. April 2023 um 16:36 Uhr

  Das bedeutet nur, dass Melone NICHT zu "Young Leader Club" gehört. Wenn ein Volk hinter der Presidentin steht und merkt, dass sie für das Volk da ist, kann der senile Claus und Soros nicht mehr ausrichten.

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• Eliza Chr. sagt:

  4. April 2023 um 16:33 Uhr

  Genial! Toll, dass Italien da nur mit Kennzeichnung mitmacht. Ich denke, dass die Franzosen, les gourmets, ebenfalls darauf verzichten. Das gute Essen würde einem vermiest, wenn man daran denken müsste, evtl. zu Mehl getrocknete Insekten mitessen zu müssen. Migros und Coop haben hier erklärt (am Radio gehört), dass sie keine solche Produkte verkaufen würden. Ich hoffe, dem ist auch so. In DE ist es wohl besser, sich in Restaurants erkundigen, ob mit oder ohne....

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• marlisa.s sagt:

  4. April 2023 um 16:33 Uhr

  Solange das Hüpfer u Würmer als solche sichtbar verkauft werden, soll jeder damit glücklich werden. Problematisch wird es erst, wenn die Insekten in Teigwaren, Brot u anderen Lebensmitteln zermahlt hineingeschmuggelt u nicht deklariert werden oder mit irgend einer E-Nummer gekennzeichnet werden, die der Laie nicht versteht. Das ist eine Sauerei, u ich hoffe, dass die CH diesen EU-Stuss nicht dynamisch übernimmt, so wie die dummen Schweizer jeden Blödsinn von diesem Chaoskonstrukt EU kopiert.

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  • Real truth sagt:

    4. April 2023 um 18:05 Uhr

    „so wie die dummen Schweizer…“
    Meinen Sie gewisse dumme Politiker, oder die Schweizer Bürger? Ihre Aussage ist Pauschal und ich hoffe für Sie, dass Sie sich etwas zuwenig präzis in Ihrem Kommentar ausgedrückt haben. Wenn dem nicht so sein sollte, kennen Sie offenbar die Schweizer nicht.

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    • marlisa.s sagt:

      4. April 2023 um 18:51 Uhr

      Sie können sich diese oberlehrerhaften Töne ersparen. Sie wissen genau, wen ich meine. Sicher NICHT die Bürger! Ist jetzt alles klar - auch bei Ihnen?

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• Der Neutrale sagt:

  4. April 2023 um 16:18 Uhr

  Diese EU-Figuren haben ja nicht mehr alle Latten am Zaun. Glücklicherweise kann noch jedermann/-frau selber entscheiden, was sie alles vorne reinschieben und dem persönlichen Magen zumuten will.

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• Eidgenosse sagt:

  4. April 2023 um 16:16 Uhr

  Giorgia Meloni gefällt mir immer besser!
  Lieber Salami auf der Pizza anstatt Würmer

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• mvbonin sagt:

  4. April 2023 um 16:14 Uhr

  Und bei uns? Da könnten wir auch mal etwas von Italien nachmachen!

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• klara fall sagt:

  4. April 2023 um 16:11 Uhr

  Frau Giorgia Meloni hat vollkommen Recht: MIt der EU- Verordnung wird der Beruf des Kammerjägers abgeschafft. (Achtung: Ironie hat sich im Kommentar verwickelt)

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