56 Kommentare zu “Jacqueline Fehr verliest im Parlament eine «Erklärung» des Zürcher Regierungsrats. Dabei wurde sie von den sechs Kollegen dazu gar nicht ermächtigt”

• Ratio sagt:

  18. März 2024 um 10:55 Uhr

  Wenn der eigene Verstand hier keine Grenzen mehr setzt, sollt dies der Regierungsrat endlich tun. Regeln gelten für alle. Links-grüner Moralismus steht (noch nicht) über dem Gesetz. Ich mein ja bloss.

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• Pantom sagt:

  18. März 2024 um 9:01 Uhr

  Ich Frau komme immer mehr zur Einsicht, dass die Mehrheit der Frauen in der Politik nichts zu suchen haben. Bis auf ganz wenige können sie es einfach nicht. Vielfach spielt Konkurrenzverhalten, Bsp. Wer ist die Schönste im Lande, mit. Was sie für soziale Politik halten, ist eher Kindererziehung an Erwachsenen. Was andere verdienen, geben sie mit vollen Händen aus, weil es ja einem guten Zweck dient.

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• sir taki sagt:

  17. März 2024 um 21:30 Uhr

  Noch eine, deren Nachruf mit folgenden Worten umfassend geschrieben wäre:
  "Die Lücke, die sie hinterlässt, ersetzt sie voll und ganz."

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• fäldi sagt:

  17. März 2024 um 13:11 Uhr

  Nun wenn man Ursachenforschung betreibt, landet man schlussendlich immer wieder bei den Wählern solcher Personen. Und das ist das Fussvolk. Somit muss dann halt wenn das Tuch der Wahlen gefallen ist die Sache genommen wie sie dann wirklich dasteht. Ja die lieben Blender oder aber auch den Willen es so haben zu wollen. Und es gewinnt wie immer die Mehrheit. Also eine Stimmpflicht könnte da vielleicht helfen die gesamte Meinung darzustellen. Das scheint aber eher Links begriffen worden zu sein.

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• galli mauro sagt:

  17. März 2024 um 8:15 Uhr

  ev. mit verantwortlich in den 90er jahren ,an der missratenen Drogenpolitik in zuerich..supergaupolitik..zuerich!

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• Da wär noch was sagt:

  17. März 2024 um 8:00 Uhr

  Thobias Weidmann hat sehr sachlich geschildert wie die Sachverhalte sind, nämlich dass der Antisemitismus zu einem erheblichen Teil importiert ist und eine weitere Quelle ihn durch Kritik am Staat Israel kaschiert. - Ohne die Ursachen zu benennen wird es keine wirksamen Massnahmen und keine funktionierende Prävention geben. Das muss denen sehr klar sein, die es verweigern diesbezüglich ihre eigene Schande zu hören. Rotgrünwoke, damit wird das Problem nicht bekämpft und schon gar nicht gelöst!

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• pedrozulu sagt:

  16. März 2024 um 21:45 Uhr

  Eine uneinsichtige Politikerin die es immer noch nicht geschnallt hat dass der Islam unvereinbar ist mit unserer Kultur und Denken. Steinzeit Doktrin ist keine Religion und muss bei uns verboten werden.

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• marlisa.s sagt:

  16. März 2024 um 21:44 Uhr

  Die linken Kuschelkreise sind immer noch im Irrglauben, dass verordnete, durch Steuergeld finanzierte Integration positive Resultate bringen. Ein Heer von Integrationsfachleuten und Sozialpädagogen u anderen -ogen verdienen sich eine goldene Nase. Der Nutzen dieser ganzen Integrationsbemühungen ist aber sehr überschaubar. Eine Integration kann nur gelingen, wenn die Person sich aus eigenem Willen ohne fremde Hilfe integriert. Frau Fehrs Abgang ist überfällig. Amtszeitbeschränkung längst fällig‼️

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  • Da wär noch was sagt:

    17. März 2024 um 8:10 Uhr

    Integration ist eine Leistung, die einzig und allein durch die zu integrierende Person zu erbringen ist und diese Leistung muss eingefordert werden. Nichterbringung muss sanktioniert werden. Leute, die sich nicht integrieren wollen, gehören weggeschickt. - Die Pflicht auf der anderen Seite ist ein gutes, zielführendes Angebot für den zu integrierenden Menschen zur Verfügung zu stellen.

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• Edmo sagt:

  16. März 2024 um 21:24 Uhr

  Wenn Frau Fehr gerade mal empathisch ist, darf sie natürlich alles und kein Mensch hat das Recht, sie in ihrer tief empfundenen Empathie zu stören. Das weiss man natürlich auch beim Tagesanzeiger und bietet ihr eine weitere Plattform für die Bezeugung ihrer Empathie an. Sie klagt dabei laut über den bösen Mann von der SVP. Aber selbstverständlich wäre es undankbar und ungerecht, würde man meinen, sie wolle politischen Profit für die Linken daraus ziehen.

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• urswernermerkli sagt:

  16. März 2024 um 21:22 Uhr

  Fehr-Güsel.

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• Senecia sagt:

  16. März 2024 um 21:01 Uhr

  Wie lange will die eigentlich noch machen?! Es wäre langsam an der Zeit, dass Sie das Feld räumt. Sie hat genug Schaden angerichtet, im Land!

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  • ursulina sagt:

    17. März 2024 um 0:08 Uhr

    Sie muss vor dem Rücktritt erst den Umbau ihres Büros, der eine Million CHF kostete, amortisieren!

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  • gegen LINKS sagt:

    17. März 2024 um 8:54 Uhr

    Denken Sie danach kommt etwas besseres oder gar vernünftigeres?
    Nicht das ich nicht auch schon davon geträumt hätte, aber die linke zürcher Realität sieht leider erschreckend anders aus.

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• elsa sagt:

  16. März 2024 um 21:01 Uhr

  Gottseidank kann sie nur im Kanton Zürich schaden verursachen man stelle sich vor sie wäre Bundesrätin geworden?

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  • vbi sagt:

    16. März 2024 um 22:15 Uhr

    Elsa... dafür haben wir Baume-Schneider!

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• singin sagt:

  16. März 2024 um 20:58 Uhr

  Das passt ja wieder eins zu eins! SP-Frau - mehr gibt's dazu nicht zu sagen!

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  • Fix sagt:

    18. März 2024 um 7:51 Uhr

    Es braucht in der Schweiz eine breite Bewegung gegen Links, die diese linken Fehlentwicklungen stoppen. Diese linken Politiker sind daran unsere ganze Gesellschaft nach ihrer Ideologie umzubauen, überall wo sie an der Macht sind.

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• juege sagt:

  16. März 2024 um 20:57 Uhr

  Christoph Mörgeli sollte einmal alle Beiträge, die er über diese (Netiquette) verfasst hat, hintereinander hier veröffentlichen. Das ergibt ein Bild des Grauens.

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  • Stauffacherin sagt:

    18. März 2024 um 7:58 Uhr

    Will heissen: Christoph Mörgeli hat ein Riesentalent, die grössten Probleme kurz auf einen Nenner zu bringen! Seien wir froh, hat die Weltwoche solches Fachpersonal! Zugleich schliesst Herr Prof. Mörgeli noch viele Bildungslücken von uns allen. Danke für sein unermüdliches Wirken!

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• deesse sagt:

  16. März 2024 um 20:57 Uhr

  Wenn man einer Sache auf den Grund geht und das Resultat ehrlich ausspricht ist es für die SP „politischer Profit“ und muss natürlich verurteilt werden. Damit ist man ein Gutmensch und eine Diskussion zum Thema elegant abgewendet.

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• pbe sagt:

  16. März 2024 um 20:55 Uhr

  Ja, es ist nicht der Moment für politische Schuldzuweisungen aber die Probleme sind gleichwohl das Ergebnis der linken Willkommens Politik und Asylindustrie und das muss klargestellt sein.

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• Xylophon sagt:

  16. März 2024 um 20:53 Uhr

  Frau Fehr handelte wie es in Deutschland üblich ist und hat total vergessen, dass sie in der Schweiz in der Regierung sitzt.
  Vielleicht nicht von ungefähr, sie würde besser zur Politik Deutschlands passen.

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• EXTR8 sagt:

  16. März 2024 um 20:52 Uhr

  So ein Quatsch: Jugendliche werden solange geschlossen untergebracht bis... ich habe von Ausländerfamilien gehört, das ihre Kinder in kein Program;
  Schule - manchmal nicht einmal Lehre geschickt werden.
  Zu Glauben mit Programmen, die steuerfinanziert sind alles lösen zu können ist naiv - oder aber eine Riesen Vetterli Wirtschaft!

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• MacGyver sagt:

  16. März 2024 um 20:50 Uhr

  Der jüdischen Gemeinschaft ist mit Empathie und Anteilnahme nicht geholfen Frau Fehr 🙄 Vielleicht sollte man bei der Auswahl der Menschen, die in unser Land gelassen werden, die Empathie und Anteilnahme ausschalten und dafür den gesunden Menschenverstand einschalten 🧐

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  • Da wär noch was sagt:

    17. März 2024 um 0:43 Uhr

    Wo kann ich mich melden für die Mitarbeit bei der Erstellung einer empathiefreien Checkliste, die sich rein an der Genfer Konvention für Flüchtlinge orientiert?

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• Emilheinz sagt:

  16. März 2024 um 20:49 Uhr

  Emilheinz
  Auch so eine verlogene Schwätzerin. Ist zu nichts tauglich. Soll deshalb sofort der Hut nehmen..!!

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• edelweiss81 sagt:

  16. März 2024 um 20:45 Uhr

  Bei Rassismus/Antisemitismus schaut in ZH die Amtsleitung und Regierung der Volksschule (sowie Schulpflege, etc) weg, sogar wenn eigenes Personal Opfer ist, nicht nur Schüler vs Schüler! Gar nichts wird getan zum Schutz der Lehrperson, bei Anzeige kriegt Täter kein Rayonverbot mit Risiko das Gewalt befeuert wird mit Anzeige von jemandem der bewiesen hat Grenzen zu überschreiten. Zitat von Fr Fehr in TA zeigt Nonchalance (anständig formuliert). Gibt noch weitere im gleichen Style in ZH Regierung.

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• Eliza Chr. sagt:

  16. März 2024 um 20:43 Uhr

  Herr Mörgeli, Fehr macht das, was Cassis im BR macht. Er hat die Neutralität auch ohne Ermächtigung der anderen Sechs hingeschmissen. Was soll das, von 'Integration' zu sprechen von Leuten, die gar nicht im Sinne haben, sich je zu integrieren, weil ihnen UNSERE! Kultur nicht passt. Sie wollen nur finanziert werden, dann hat sich das mit dem Gastland. Das wiederum wird die SP nie zugeben, auch wenn es Fakt ist.

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  • VP Falger sagt:

    19. März 2024 um 16:28 Uhr

    Der politische Islam ist auf dem Kreuzzug, wie es die Christen vor Jahrhunderten waren. Wer den Anfängen nicht wehrt und solche Pfosten von Bundesräten installiert, wird nicht das Kreuz, sondern den Halbmond oder noch schlimmeres ernten.

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• oazu sagt:

  16. März 2024 um 20:40 Uhr

  Linkes Kommissarentum, an Selbstfraulichkeit und Eigenmächtigkeit kaum zu überbieten, genau was sie selber bei anderen mit Empörung anklagen.

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• 😢◕‿◕😢 sagt:

  16. März 2024 um 20:40 Uhr

  Wir werden alle erleben das auch die Schweiz den Bach runtergeht! Bei soviel linker Dummheit ist das Ende nah!

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• d.nikles sagt:

  16. März 2024 um 20:40 Uhr

  Daran sieht man, wie die Gestalten das Volk verachten und an ihnen vorbei politisiert!

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• baracuda sagt:

  16. März 2024 um 20:39 Uhr

  Bei einer solchen Person wie Frau Fehr, bei einem solchen Charakter, bei solcher Heuchelei wird einem wirklich sehr sehr übel…

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• fredy-bgul sagt:

  16. März 2024 um 20:39 Uhr

  SP Jacqueline FEHR gehört zu den Politkern, die ich als oberflächlich, schnell und populistisch wahrnehme. Solche Leute schiessen auf Parteien und Personen, anstelle der Sache.
  Die Sache ist der bewaffnete, sinn- und nutzlose Konflikt im Gazastreifen. Wenn man sich fragt, warum auf CH Boden ein sinn- und nutzloser Angriff auf einen CH-Juden erfolgt, dann kommt man auf kontribuierende Elemente. Alle haben sie mit der illegalen Migration zu tun.
  Empathie muss nicht befohlen werden, das spürt man.

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• Til sagt:

  16. März 2024 um 20:37 Uhr

  Mega dumm gelaufen. Und wer ist überhaupt Schuld an der Misere? Klare Fall wie immer, die naive, gefährliche SP-Politik. Wer bezahlt die Fehler. Leider wir, Steuerzahler!

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• Rudi Mentär sagt:

  16. März 2024 um 19:51 Uhr

  Ausraster bei Politikern sind ein sicheres Zeichen, dass den Kern des Sachverhaltes getroffen hat.

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• baer1962 sagt:

  16. März 2024 um 19:38 Uhr

  Vermutlich hat auch Jacqueline Fehr ihre besten Tage gesehen & sollte einer anderen Person ihren Platz zu Verfügung stellen. Ich richte diese Einschätzung nicht nur an sie, sondern an alle Politiker: innen, die kein Gespür mehr haben für eine dringende politische Veränderung, die sie selbst - zum Nachteil aller - behindern. Auch jene 'Sesselkleber: innen' die wie im 'Peter-Prinzip' beschrieben, eine Position erreicht haben, die sie nicht (...nicht mehr) beherrschen. 'Kollegialitätsprinzip' - wo?

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  • Schwein am Trog sagt:

    16. März 2024 um 20:54 Uhr

    Nungut, mir war der Autor wirft mit dem Wort Geld um sich, als ob er wisse was das sei. Eine auf Schulden aufgebaute Währung scheint ein problematisches Konstrukt zu sein. Die angestrebte Wechselkurs Stabilität als funktionales Equivalent zur Goldbindung, was wollen Sie machen, die Bilanz aufblasen mit Dollar und Euro Schuldscheinen. Ob das einer Definition von Geld gerecht wird, bezweifle ich. Ein elementarer Grundbaustein jeglicher sozialen Ordnung, jedes Kind kennt Geld, full faith and credit

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• turicum04 sagt:

  16. März 2024 um 15:07 Uhr

  Ist diese Frau Fehr immer noch in der Juso?

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  • juege sagt:

    16. März 2024 um 15:24 Uhr

    Logisch, ist ja auch Multimillionärin.

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  • baer1962 sagt:

    16. März 2024 um 21:44 Uhr

    🤣

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• villiger sagt:

  16. März 2024 um 14:47 Uhr

  no accountability, no responsibility, no consequences, nothing to see here, aka, der berg hat x fehrs geboren

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• Moritz der es mit Humor nimmt sagt:

  16. März 2024 um 14:47 Uhr

  In jeder Person ist ein wenig Joe enthalten 🙂

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• beatz sagt:

  16. März 2024 um 13:58 Uhr

  Nur soviel: wenn ich schriebe was mir meine innere Stimme gebietet, müsste der Text der Nettikette anheimfallen!

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  • Senecia sagt:

    16. März 2024 um 16:08 Uhr

    beatz : Nochmal! Das Wort Netiquette hat nichts mit dem Wort nett zu tun.
    Unter der Netiquette (auch Netikette geschrieben; ein Kofferwort aus dem englischen net für das „Netz“ und dem französischen etiquette für die „Verhaltensregeln“) versteht man das gute oder angemessene und achtende (respektvolle) Benehmen in der technischen (elektronischen) Kommunikation.

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  • juege sagt:

    16. März 2024 um 20:47 Uhr

    Und genau diese Nettiquette verhindert, dass die Probleme wirklich angegangen werden.

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    • Senecia sagt:

      17. März 2024 um 11:05 Uhr

      juege: Da haben Sie natürlich recht und ich sage ja auch nicht, dass ich diese gut finde. Man sollte Sie wirklich nur bei massiven Wortentgleisungen und Beleidigungen anwenden, was hier leider nicht mehr der Fall ist. Es ist aber manchmal von Interesse zu wissen, woher ein Wort kommt und wie man es richtig anwendet.

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      • beatz sagt:

        18. März 2024 um 17:14 Uhr

        Danke senecia und tschüge für die Erklärung das wusste ich so nicht👍 ist aber letztlich egal, hat das gleiche zum Ziel dass ich selbstverständlich respektiere.
        Mark Twain sagte: wenn du dich aufregst zähle bis 10 wenn du dich richtig aufregst dann fluche wie dir der Schnabel gewachsen ist!😉

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• beatz sagt:

  16. März 2024 um 13:58 Uhr

  Nur soviel: wenn ich schriebe was mir meine innere Stimme gebietet, würde der Text der Nettikette anheimfallen!

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• brennholzverleih sagt:

  16. März 2024 um 13:34 Uhr

  Warum gibt es keinerlei Untersuchung von Moscheen und Synagogen über deren Einhaltung bei unschuldigen Neugeborenen, nachdem der Habeas-Corpus-Akt in Kraft ist seit 12.07.1679 zur absoluten Unversehrheit des Menschen und die Französische Revolution von 1789 bis 1799 die Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit in Kraft treten lässt treten?

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• guidok sagt:

  16. März 2024 um 13:31 Uhr

  Wie naiv zu glauben, dass Neosozialisten irgendeine Ermächtigung von dritten benötigten. Sie selber geben sich die notwendige Ermächtigung. Und wehe, man zweifelt diese an.

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• fmj sagt:

  16. März 2024 um 13:30 Uhr

  Auch so eine Politikerin, der man gerne nachriefe: Fehrschwinde!

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  • Roger Chaw sagt:

    16. März 2024 um 15:25 Uhr

    fehrschwinde Fehrschwindel

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  • Melanie sagt:

    16. März 2024 um 20:53 Uhr

    😂👍👏

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• 15.01 sagt:

  16. März 2024 um 13:29 Uhr

  Das nennt sich wohl "Deutsche Verhältnisse" in der Politik!?

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