106 Kommentare zu “Jetzt ist Feuer im Dach: Die Kantone wollen sich nicht an den vom Bund geplanten temporären Asyl-Unterkünften beteiligen”

• Lucky von Luke sagt:

  31. Januar 2024 um 10:54 Uhr

  Eer kennt das nicht, dass der Bund ein Heizungsgesetz macht und in den Kantonen oder Ländern will sich niemand erwärmen lassen, dabri gehört global warming zu den Grünen. Nur in Italien wurde Heizung ein Geschäftsmodell für die Bürger. Der Staat verteolte 100 Milliarden Euro an Heizungswillige und fertig.

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• karin.nett sagt:

  29. April 2023 um 7:38 Uhr

  Die Flüchtlinge bekommen alles in den Hintern gesteckt. Flüchtlinge aus der UA dürfen sogar ihre teuren Boliden behalten und fahren in ihre Heimat in Urlaub. Wird ein Schweizer zum Sozialfall wird dem alles genommen was Geld bringt. Für die hat der Bund Geld aber für unsere Alten nicht, die dürfen mit ihrer knappen AHV sogar noch Steuern bezahlen

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• flurin70 sagt:

  28. April 2023 um 16:40 Uhr

  Die Schweiz sollte generell keine Asylanträge mehr entgegen nehmen - und die Gesetze endlich entsprechend ändern !
  "Flüchtlinge" sollten gleich nach Deutschland weitergeleitet werden, wo sie immer noch herzlich willkommen sind, egal wie es um die Integrationsfähigkeit und den Integrationswille im Einzelnen bestellt ist. Und dann können sich diese Leute (Familiennachzug inklusive) auch noch bar jeglicher staatlichen Kontrolle auf Kosten der Steuerzahler frei entfalten... ein wahres Paradies.

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• reto ursch sagt:

  28. April 2023 um 10:34 Uhr

  Private Luftschutzkeller sollen verschwinden. 100'000 Schweizer Hüsli-Besitzer sollen sich nun in grosse, kollektive Luftschutzräume einkaufen! Tja, das ist auch ein Weg, wie Bundes-Bern Geld generieren kann um Unterkünfte für die uferlos daher laufenden Migranten und Flüchtlingen zu erstellen und zu betreiben.

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  • pattstressidentin c. lauch sagt:

    28. April 2023 um 21:00 Uhr

    Im Kanton Zürich werden innerhalb 6 Jahresfrist Elektroheizungen und Boiler komplett verboten.
    Eine Enteignung hintenrum. (wer seine vielleicht frisch revidierte in super Zustand laufende Heizung nicht ersetzt, soll zehntausende Franken Busse bezahlen)
    Der Grund: Angeblich sind es "Stromfresser", aber gleichzeitig werden Leuten mit hunderttausenden Jahreseinkommen die neuen Teslas subventioniert. Die sind ja dann keine Stromfresser....

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• reto ursch sagt:

  28. April 2023 um 9:22 Uhr

  Wer einlädt, der ist der Gastgeber! Gute Gastgeber sorgen selbst für das Wohl ihrer Gäste und nicht der unbeteiligte Nachbar.

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• fredlewin sagt:

  28. April 2023 um 9:18 Uhr

  Falls im BR nur einige dieser Kommentare zur Kenntnis genommen wird, möchte man glauben, dass es der VerwaltungsHydra in Bern nicht mehr so wohl ist. Wohlan, man sieht diesbezüglich aber keine Reaktion, die beruhigen könnte. Das kommt nicht gut und ist gefährlich für die Ruhe im Land. Schlafen alle FührungsNarren in den Ämtern?

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  • Saga52 sagt:

    28. April 2023 um 12:18 Uhr

    Scheint so.

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  • pattstressidentin c. lauch sagt:

    28. April 2023 um 21:10 Uhr

    Was denken sie wieso Überwachungskapazitäten massiv ausgebaut wurden und viele weitere Gesetze so gestaltet wurde, dass man Staatskritiker bald ähnlich hart "rannehmen" kann wie in Russland und Co? (ausser in Ausnahmenfällen wie dem Aargauer Arzt verwendet man die Mittel noch zurückhaltend, vorhanden sind sie alle)

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• rangitoto sagt:

  28. April 2023 um 8:53 Uhr

  Das Feuer unter dem Dach kommt erst noch, aber dann brennt die ganze Hütte!!

  Alle wieder zurück ins Heimatland!!

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• Winku sagt:

  28. April 2023 um 8:41 Uhr

  Obendrauf kommen med. Kosten, die der Bund nie ausweist, mehr Staatspersonal, und ihre Geburtenraten. Das UNHCR gibt nur 10 Mrd. pro Jahr aus. Alle in UNO Lager abschieben! Bis dahin Containerdörfer z.B. in Serbien.

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• Descartes sagt:

  28. April 2023 um 7:51 Uhr

  Die Frage, ob es man anhand der Wahl von Doppelnamen bei den hauptsächlich verantwortlichen Frauen etwas ableiten kann, drängt sich hier auf.

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• Benno43 sagt:

  28. April 2023 um 6:58 Uhr

  Wer importiert soll zahlen. Frauen im Bundesrat sind die Geldverschwender der Steuerzahler. Sie begreifen nicht einmal, wenn das Haus voll ist. Sie missbrauchen Notrecht und verfügen ohne Kompetenz über das Vermögen der Schweiz. Sie sind verantwortlich in kurzer Zeit, dass die Schweiz 2 Millionen Leute mehr haben. Sie haben die Atomkraft abgeschafft, weil sie die Merkel kopiert haben. Sie wollen die Neutralität verletzen und Waffen an die Ukraine liefern und gleichzeitig der NATO beitreten.

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• Argonaut sagt:

  28. April 2023 um 2:40 Uhr

  Das sind alles Scheinmanoever um besser da zu stehen. In letzter Zeit standen die Kantone vermehrt in der Kritik weil sie keine Gegenwehr zeigen gegenueber der Rot/Gruen/Mitte/FDP Linkspolitik des Bundes. Dabei sind es die Kantone die scheinheilig immer mehr Verantwortung auf den Bund abschieben, sich nicht wehren u. so ziemlich das "lahmarschigste Gebilde" im ganzen Land sind. Buerger - es ist Zeit Euren lokal Politikern so richtig in den Hintern zu treten! Die Weiber nicht ausgenommen!

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  • Vogellisi sagt:

    28. April 2023 um 8:22 Uhr

    In welchem Jahrhundert leben Sie genau? Ich bitte gefälligst um Respekt den weiblichen Lesern gegenüber Sie Holzkopf! So...!

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    • Vogellisi sagt:

      28. April 2023 um 11:52 Uhr

      Wenn die Leser dieser Zeitschrift (diejenigen welche die Aussage des Sackträgers glorifizieren, meine Bitte um Respekt aber negativ bewerten) noch nicht einmal Frauen respektieren, diejenigen die ihre Kinder auf die Welt bringen, ihre eigenen Mütter, dermassen im vorletzten Jahrhundert leben und wohl am liebsten noch das Frauenstimmrecht rückgängig machen würden, so müsst Ihr Euch nicht wundern, keine neuen Jünger für Eure Ansinnen dazuzugewinnen...! Pfui Teufel seid Ihr alten Säcke...!

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      • Iteadthomam sagt:

        29. April 2023 um 11:53 Uhr

        Gehts Ihnen noch, Frau Vogellisi? Ich bin kein Sackträger (das ist sexistisch von Ihnen), sondern eine super Frau und habe Ihren Kommentar auch negativ bewertet. Meinen Sie, Frauen seien immer die besseren Menschen? Sie haben ja keine Ahnung wieviele Versagerinnen sich in der Politik tummeln.

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        • Vogellisi sagt:

          29. April 2023 um 16:27 Uhr

          Es geht nicht darum, dass Frauen die besseren Menschen sind, das habe ich niemals behauptet und auch nie in Anspruch nehmen wollen! Es geht um die despektierliche Äußerung uns Frauen gegenüber - Weiber! Dieser Ausdruck war schon vor 50 Jahren erniedrigend und zutiefst verletzend! Und das hat nun noch nicht einmal mit Woke- oder Genderwahnsinn zu tun...! Soviel zur Weltwoche-Leserschaft!! Ich bin zutiefst entsetzt und da raus, igitt...!

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• Alain sagt:

  28. April 2023 um 2:09 Uhr

  Die neue Bundesrätin wird uns tatsächlich noch viel Freude bereiten. Sie redet bereits von Container-Anlagen, sehr wahrscheinlich hat sie die zuständigen Kantone gar nicht um deren Meinung gebeten. Aufgrund der heutigen Lage gibt es nur eine Lösung, die Grenzen müssen wieder hermetisch kontrolliert werden. Das ganze nichtfunktionierende EU Flüchtlingswesen wird in Europa chaotische Ausmasse annehmen und man fragt sich wieso da nicht rigoros durchgegriffen wird.

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• Melanie sagt:

  28. April 2023 um 0:35 Uhr

  Dieses ganze Scheissthema ist nur noch eine irre Lachnummer. Verpeilter und verblödeter geht es echt gar nicht mehr.

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• Sloan's Liniment sagt:

  28. April 2023 um 0:06 Uhr

  Das heutige Asylsystem hat überhaupt nichts mehr mit der ursprünglichen Idee der Asylgewährung zu tun. Die Schweiz muss dringend zu einer ganz engen und strikten Auslegung der UNO-Flüchtlingskonvention zurückkehren.
  -
  Wer die Asylkriterien nicht erfüllt, ist ohne wenn und aber auszuweisen.
  Wer nicht abgeschoben werden kann, hat in einwandfrei geführten, abgesperrten und nach Geschlecht getrennten Zentren auf seine Abschiebung zu warten. Jeder Abgewiesene kann jederzeit die Schweiz verlassen.

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  • Saga52 sagt:

    28. April 2023 um 12:51 Uhr

    Weder die Uno Konvention noch die Gutmenschen und all die Linken Sozis brauchen wir . Wir brauchen ein gut und sicher Funktionierendes SEM mit Schweizern ohne Migrationshintergrund oder Doppelpass. Wir brauchen ganz sicher keine Vormunde oder Gutschwatzer. Wir brauchen funktionierende Grenzen und ein Austritt aus diesem Verdammten Schengen Dublin. Statt Asylzentren oder "gratis" Winkeladvokaten vollbetankte Flixbuse zur sofortiger diskussionsloser Rückschaffung mit geeignetem Wachpersonal.

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• PRE sagt:

  27. April 2023 um 22:56 Uhr

  Ja dem ist so. Es ist zwar bei der SVP auch nicht alles Gold was glänzt, aber trotzdem ist die SVP noch die einzige Parrtei in der Schweiz die für Recht, Freiheit, Demokratie und Unabhängigkeit steht.

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• was isch los sagt:

  27. April 2023 um 22:37 Uhr

  Gibt immer mehr Bürger, die sich mit dem Staat nicht mehr identifizieren wollen, als Schweizer nicht akzeptiert, nur recht Steuern zu zahlen. Und weil es nicht ihr Geld ist, selbst rechtmässig verdient, erspart selbst, so verschleudert man dies. Diese "7" umgehen Steuerzahlungen, geht...? Fantasiespesen. Nb viele Flüchtlinge lachen laut, wir verzichten auf Mario-FEHR/Zh Almosenhilfe. FEHR soll Ordnung Kündigung Strafproz. Gefängnis sowas Poliz.Infakam. x-Priv.leute/Wohn. Leute/Aug leb Verletz.

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• Angy Scheiwiler sagt:

  27. April 2023 um 21:05 Uhr

  Es geschehen noch Zeichen und Wunder, jedenfalls sieht es danach aus. Hoffentlich bleiben die Kantone standhaft! Höchste Zeit, diesem Asyldesaster Einhalt zu gebieten. Wir wollen keine Zustände wie in Schweden oder Deutschland. Wir wollen keine Schieflage unseres Finanzhaushaltes wegen ungebremsten Zustroms von Asylanten. Eine erfolgreiche Integration ist unter diesen Umständen nicht mehr möglich, was einem friedlichen Miteinander entgegenstehen wird (abschreckendes Bsp. Frankreich).

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• Heidi V. sagt:

  27. April 2023 um 20:31 Uhr

  Einisch esch gnueg Heu donde Frou Bundesrötin👎

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• Edmo sagt:

  27. April 2023 um 18:58 Uhr

  Wir müssen die Schweiz wieder von unten nach oben regieren. Die direkteste Demokratie gibt es auf Gemeindeebene. Da muss das Stimmvolk ansetzen und den Behörden klar machen, dass es keine Unterstützung für den Asylwahnsinn mehr gibt. Das zwingt die Gemeinden, den Druck nach oben an die Kantone weiterzugeben, die dann dem Bund endlich die Grenzen aufzeigen. Bis jetzt lief es schon viel zu lange genau umgekehrt. Damit muss jetzt Schluss sein. Demokratie entsteht beim Volk, nicht bei der Regierung.

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  • Grandezza sagt:

    27. April 2023 um 22:17 Uhr

    Die SP-BR Elisabeth Baume Schneider sieht ja offenbar keine Schwierigkeiten noch mehr Flüchtlinge, Migranten in unserem (noch) schönen Land aufzunehmen. Was für ein Hohn!

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  • Winku sagt:

    28. April 2023 um 8:33 Uhr

    Richtig! Jede Gemeinde muss selbst bestimmen können wen es aufnimmt. Fertig mit der Zwangsfeinverteilung. Neue Asylanten nur wenn andere arbeiten und aus der Soz sind. Solche die Integration, Bildung und Arbeit verweigern zurück in kantonale Massenunterkünfte.

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• severus sagt:

  27. April 2023 um 18:50 Uhr

  Recht haben sie!

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• Fix sagt:

  27. April 2023 um 17:55 Uhr

  Es ist ein Hohn, da wird gekürzt in der IV und diskutiert über die AHV und gleichzeitig werden Milliarden verschleudert für ein insuffizientes Asylwesen, für Leute, die eigentlich gar nicht hier sein sollten.

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  • reto ursch sagt:

    28. April 2023 um 9:36 Uhr

    Wer einlädt ist der Gastgeber! Gute Gastgeber sorgen selbst für das Wohl ihrer Gäste, haften auch für die Sittlichkeit der Party, und nicht die unbeteiligten Nachbaren.

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• bacchus sagt:

  27. April 2023 um 17:50 Uhr

  Grenzen dicht machen! Wer hat denn Angst vor dem Geschnatter der USA oder von Drüben? Der BR hat geschworen für das Wohl der Schweizer besorgt zu sein. Da ist deutliches Verbesserungspotential vorhanden! Wem Gott ein Amt gibt, dem gibt er auch Verstand! Da hat Gott wohl ein paar übersehen! KKS ist für die Grenzen zuständig! Allez-hop!

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  • pattstressidentin c. lauch sagt:

    27. April 2023 um 18:39 Uhr

    Wie soll das überhaupt sanktioniert werden?
    Soll uns die UN rauswerfen? Das wäre ja das Beste was uns passieren könnte???

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  • argus45 sagt:

    27. April 2023 um 20:54 Uhr

    Früher galt der Satz vom mit dem zum Amt gottgebenen Verstand wohl.
    Aber einige Exponenten demonstrieren ja sogar mit dem Gelöbnis anstelle des Amtseides dass es den Herrgott gar nicht (mehr) gibt. Woher aber soll nun der Verstand kommen?

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  • argus45 sagt:

    27. April 2023 um 20:56 Uhr

    argus45
    Ihr Kommentar wartet auf die Moderation. Dies ist eine Vorschau, Ihr Kommentar wird sichtbar, nachdem er genehmigt wurde.

    27. April 2023 um 20:54 Uhr

    Früher galt der Satz vom mit dem zum Amt gottgebenen Verstand wohl.
    Aber einige Exponenten demonstrieren ja sogar mit dem Gelöbnis anstelle des Amtseides dass es den Herrgott gar nicht (mehr) gibt. Woher aber soll nun der Verstand kommen?

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• Benedikt sagt:

  27. April 2023 um 17:49 Uhr

  Dieser Bundesrat wird vermutlich als der schwächste BR seit bestehen unseres jetzigen Rechtsstaates in die Analen eingehen. Er kriegt einfach nichts auf die Reihe😤 Nicht nur beim desolaten Asylwesen, NEIN, da wäre noch die Energieversorgung, das Gesundheit oder besser das Krankenwesen als Fass ohne Boden, die Aussenpolitik. Ein Bundesrat der allem gerecht wird nur nicht dem eigenem Volk. In ferner Zukunft wird die heutige Politik als Fallbeispiel herhalten, wie man Politik nicht machen sollte

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  • Limette sagt:

    27. April 2023 um 19:15 Uhr

    Dieser Bundesrat will gar nichts auf die Reihe kriegen. Der wird bezahlt, damit er einen Plan (Great Reset) umsetzt.

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    • Angy Scheiwiler sagt:

      27. April 2023 um 21:17 Uhr

      Richtig! Genau darum geht es bei unseren Politbehörden, die nichts Anderes als maximal besoldete (bestochene) BefehlsempfängerInnen sind. Dies ist der Grund, warum sie so dilettantisch erscheinen. Das täuscht, denn in der Tat sind sie clever genug, einmalige Gelegenheiten als solche zu erkennen und subito zuzupacken - bevor das Zeitfenster sich schliesst.

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    • Nicht mehr meine Schweiz sagt:

      28. April 2023 um 13:12 Uhr

      Das sehe ich je länger desto mehr auch so. Denn soviel Ungeschick bei der Amtsführung ist ja gar nicht möglich. Und nicht zuletzt gilt es eigentlich, unsere Bundesverfassung einzuhalten und umzusetzen. Aber davon kann ich momentan nicht viel erkennen.
      Deshalb komme ich zum Schluss, dass ein Plan umgesetzt wird.

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  • PRE sagt:

    27. April 2023 um 21:01 Uhr

    Dem kann wirklich nur beipflichten. Es ist in der Tat man muss es leider auch so drastisch sagen, der katastrophalste Bundesrat den wir je hatten!

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  • fritzoid sagt:

    27. April 2023 um 21:19 Uhr

    Und dutzende von Volksmilliarden werden systemrelevanter CH-Korruption hinterhergeworfen. Immer wieder. Und die CH-Lebensversicherer haben uns 20 Milliarden aus den Pensionskassen gestohlen. Medizin und Pharmafia zocken uns ab mit teilweise dem 3'000fachen dessen, was eine vergleichbare konventionelle Behandlung kosten würde. Wurde von denen schon jemand ins Gefängnis gesteckt?

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  • Grandezza sagt:

    27. April 2023 um 22:24 Uhr

    Da gibt es nur eine Antwort: Wir, das Volk müssen uns erheben! Wir dürfen uns das nicht mehr länger gefallen lassen.

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  • Eliza Chr. sagt:

    28. April 2023 um 0:31 Uhr

    Nicht vermutlich, Benedikt. Er wird auch als der rückgratloseste, gekaufte, erpressbarste, verlogenste und wohl auch korrupteste BR aller Zeiten in die Analen eingehen. Cassis wird speziell als Landesverräter, der die Neutralität gebrochen und die BV mit Füssen getreten hat, erwähnt werden! Ein spezielles Ruhmesblatt für die Sieben!

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• mazu49 sagt:

  27. April 2023 um 17:34 Uhr

  Auf dem Platz vor der Ochsenscheune zu Bern hätte es Platz für einige Container. Wenn der Platz nicht reicht, Bundeshaus räumen und mit Betten ausstatten.
  Wäre ja gar nicht so wichtig, wenn die Geldverschwender Politiker/innen) ein paar Jahre zu Hause bleiben.

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  • Excalibur sagt:

    27. April 2023 um 22:16 Uhr

    Das wäre ein echter Segen für das Volk.

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  • Grandezza sagt:

    27. April 2023 um 22:28 Uhr

    Das wäre das Beste was uns passieren könnte! Diese rückgratlosen Marionetten kosten uns, den Steuerzahler, nur eine Menge Geld!

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• das dritte auge sagt:

  27. April 2023 um 17:26 Uhr

  Guter Entscheid. Richtige Richtung. Jetzt müssen die entsprechenden Kantone nur noch zur Einsicht kommen, dass unter Gebrauch von Notrecht, kleine Gemeinden wie Wildegg im Aargau genötigt werden, 140 Einzelnänner in ein zur Zeit leerstehendes Hotel mitten im Dorfkern aufzunehmen,nicht zulässig ist!
  Da dies für das Zusammenleben schlicht und einfach eine Katastrophe bedeutet!
  Wo bleibt die demokratische Legitimation dafür?!!😡😡

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  • Gottseidank sagt:

    27. April 2023 um 21:40 Uhr

    Aufstehen, es ist genug. Leider läuft alles nach Plan des WEF

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  • Saga52 sagt:

    27. April 2023 um 22:21 Uhr

    Und wie!!

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• leanne sagt:

  27. April 2023 um 17:22 Uhr

  Praktisch keiner der Migranten die ein Asylgesuch stellen hat anerkannte Asylgründe Es ist daher legitim Gelder nur noch in effizienten Grenzschutz zu investieren, was so schnell wie irgend möglich geschehen muss. Davon ist aber kein Wort zu vernehmen.

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  • Liszt sagt:

    27. April 2023 um 20:09 Uhr

    Es ist eben die Absicht, uns mit Migranten zu fluten. Es ist Absicht. Und unsere gekauften Politiker tun sicher nichts. Wenn dann genügend Asylanten da sind und die sich organisieren, dann hat man, was man will: CHaos, Bürgerkrig. Die verantwortlichen Politiker höselen dann davon in ihre abgesicherten Villen. Und dann wollen die selben Gauner dann eine neue Ordnung präsentieren. Hoffen wir, dass dieser Plan nicht aufgeht. Ukrainer, Russen: sie sind Opfer der Deepstate, ebenso die Asylanten.

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• Thor der massive sagt:

  27. April 2023 um 17:11 Uhr

  Wie blind muss man eigentlich sein, um das lodernde Feuer in der Gesellschaft zu übersehen?
  Die Spirale dreht immer schneller und unsere Politiker sind masslos überfordert. Die Gewalt im öffenlichen Raum nimmt massiv zu, aber keiner kommt auf die Idee, sofort die Grenzen dicht zu machen! Nein, es wird lieber über die Klimahysterie diskuiert und dauernd mit Nebelpetarden von den wirklichen Problemen abgelenkt! Der Blackout wird kommen und das Land wird im Chaos versinken! Danke Bern, vielen Dank!

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  • Limette sagt:

    27. April 2023 um 19:53 Uhr

    Die sind nicht blind. Diese Politiker wollen die Schweiz an die Wand fahren, sie sind nicht überfordert. Sie setzen den verbrecherischen Plan des „Great Reset“ (Umvolkung, Verarmung des Volkes) von K. Schwab WEF und seiner Bande (WHO, Open Society, UNO GAVI, um. Sie sind zu blöd, um zu verstehen, dass sie nur als „nützliche Idioten“ von WEF, WHO, UNO gebraucht werden.

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    • Eliza Chr. sagt:

      28. April 2023 um 0:21 Uhr

      Stimmt, liebe Limette! Man muss nur nachsehen, wervon den Politikern schon dabei ist... u.a. einige SPler! Von den Banken, Pharmas und Grossfirmen wie Nestlè usw. ganz zu schweigen. Sie versprechen sich den grossen Reibach, falls wir uns nicht wehren gegen diese WEF-Bande wie WHO. UNO, Gates, Schwab , Soros, Rothschild, Blackrock, Vanguard, Rockefeller usw. Gott sei Dank gibt es Organisationen, welche gegen diese aufstehen, doch müssen wir ALLE mitmachen!,

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• lotterliese pulverfass sagt:

  27. April 2023 um 17:11 Uhr

  Auf dem Foto alles junge Männer die ihren Familiennachzug fordern werden, vermutlich wie immer ohne Papiere.
  Zur Frage der Woche!
  Wie will jemand ohne Papiere beweisen, dass er eine Familie zum Nachzug hat ?

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  • Christina7 sagt:

    27. April 2023 um 18:44 Uhr

    Die bringen sicher den Frieden mit den die USA/EU ihnen in ihren eigenen Ländern der letzten Jahrzehnten hinterlassen haben…..das sind alles Licht-und Freiheitsbringende Friedensmigranten. 🤔

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    • lotterliese pulverfass sagt:

      27. April 2023 um 19:16 Uhr

      Christina7:
      stimmt, viele von ihnen werden uns mit "Hieb und Stichfesten" Argumente, demnächst davon überzeugen.

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  • leanne sagt:

    27. April 2023 um 18:50 Uhr

    Richtig, meiner Gemeinde wurde gerade eine Familie mit 5 Kindern zugewiesen. Kenne sehr viele Schweizer, die sich ein drittes Kind gewünscht hätten, sich aber schon das zweite kaum leisten konnten.

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  • Angy Scheiwiler sagt:

    27. April 2023 um 21:22 Uhr

    Beweisen? Dass ich nicht lache, keiner muss irgend etwas beweisen. Wozu auch?

    "Dann sind sie halt eben da. Wir schaffen das." Diese Worte kennen wir doch von irgendwo her....

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• Eliza Chr. sagt:

  27. April 2023 um 17:04 Uhr

  Ein Danke an die Kantone, die ENDLICH aufwachen und sich zu wehren beginnen. Nur nicht aufgeben! Hat der Bund kein Einsehen, soll er die Kosten übernehmen.Das unkontrollierte Hereinlassen und jedes Märchen glaubend, wäre rasch behoben, wenn jeder BR/Parlamentarier mind. 2 dieser Profiteure bei sich aufnehmen UND FINANZIEREN müssten. Sie verdienen genug, um das zu bewerkstelligen. Mal gucken, ob sie danach immer noch nach mehr,bes. Afrikanern, schreien, welche soo gerne arbeiten und putzen🙈🥴!

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• hpduetsch sagt:

  27. April 2023 um 17:03 Uhr

  Solange der Bürger mehrheitlich Links/Grün wählt wird er zahlen müssen. Jeder der reklamiert muss halt die Stimme der SVP geben. Aber es herrscht Wahldemenz also blechen.

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  • Ozy Online sagt:

    27. April 2023 um 18:24 Uhr

    So sieht es aus.
    Solange mehr als 50%der Stimmbürger der Urne fernbleiben wird sich auch nichts ändern.

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    • Grandezza sagt:

      27. April 2023 um 22:44 Uhr

      Leider gibt es zu viel „Dummvolk“ unter den Stimmbürgern. Sie machen die Faust im Sack, zur Abstimmung aber gehen sie nicht. So werden wir an der ganzen Miesere nichts ändern können - leider!

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  • PRE sagt:

    27. April 2023 um 21:04 Uhr

    Ja dem ist so. Es ist zwar bei der SVP auch nicht alles Gold was glänzt, aber trotzdem ist die SVP noch die einzige Parrtei in der Schweiz die für Recht, Freiheit, Demokratie und Unabhängigkeit steht.

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• Demokrat Läppli sagt:

  27. April 2023 um 17:02 Uhr

  Da eine Milliarde für die EU, 1,8 Milliarden für die Ukraine, die Milliarden für die Asylanten, Milliarden für die Entwicklungshilfe im Ausland, war da noch was?! Die Millionen für Corona und die Unterstützung der Armen Kunstschaffenden, noch was???!!! Ach ja für die AHV reicht das Geld nicht mehr, Arbeiten bald bis 67, was für Vollpfosten sind wir Schweizer!!‘

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  • Advent sagt:

    27. April 2023 um 19:50 Uhr

    Und Millionen für Bersets entsorgte Genspritzen! Und neu bestellte, die kaum jemand noch will! Ein Skandal!

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• pattstressidentin c. lauch sagt:

  27. April 2023 um 16:54 Uhr

  Es gäbe eine einfach Lösung: Armutsigration über Kontinente hinweg wird komplett unterbunden. Westliche Staaten nehmen Städte/Regionen in den Ländern als Patronat. Sorgen für bessere Infrastruktur, Schulen, Versorgung und auch Sicherheit VOR ORT.
  Mit einem zehntel der Kosten kann man dann ein mehrfaches errreichen und die Europäischen Länder bleiben weiterhin europäisch.
  Aber eben es geht ja nicht darum irgendwem zu helfen oder die Welt zu einem besseren Ort zu machen.

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  • pattstressidentin c. lauch sagt:

    27. April 2023 um 16:56 Uhr

    Und ja wahrscheinlich wird es in einigen Weltregionen so rauskommen, dass sobald die externe Unterstützung/Aufbau wieder endet, alles wieder zum vorherigen Status zurückkehrt. Damit wäre dann aber erwiesen dass nicht wir am Elend an anderen Orten auf der Welt Schuld tragen, sondern dass es auch dort eine Eigenverantwortung gibt.

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  • fritzoid sagt:

    27. April 2023 um 21:08 Uhr

    Dann müsste der Logik entsprechend auch Vermögensmigration unterbunden werden. Die Schweiz hortet 25% des Weltvermögens - korrekt wären aber nur 0,1%. / Und ja, Sie haben Recht: Das neue römische Reich soll entstehen - rund ums Mittelmeer plus Europa. Man arbeitet schon lange dran.

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    • pattstressidentin c. lauch sagt:

      28. April 2023 um 20:46 Uhr

      Ja hier sich illegal oder nur toleriert aufhaltende dürften max. 0,0 Rappen ins Heimatland schicken.
      Ah das meinten sie nichtmit Vermögensmigration? Tja...

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• pattstressidentin c. lauch sagt:

  27. April 2023 um 16:52 Uhr

  Würde es bei diesem ganzen Zirkus wirklich darum gehen "armen Menschen zu helfen", würde man dies anders angehen.
  Es geht aber schlichtweg darum die Europäischen Völker mittelfristig auszulöschen und sich eine folgsame, identitäts- und wehrlose "Masse" zu schaffen die beliebig gesteuert und kontrolliert werden kann.
  Kalergi und Co lassen grüssen. Die Pläne sind alle öffentlich bekannt.

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• Seekatze sagt:

  27. April 2023 um 16:47 Uhr

  Dass die Kantone nicht schon länger auf die Barrikaden gestiegen sind, wundert mich. Sie müssen ja letztlich den Quark ausbaden. Will heissen: die Bürger. Wie immer.

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  • Christina7 sagt:

    27. April 2023 um 17:44 Uhr

    Wundert? Bisher haben alle Gutmenschen brav solidarisch und sozial unterstützt. Aber vielleicht merken die Kantone und auch deren Burger doch langsam aber sicher das auch sie im kleinen Fischbecken zu leben haben. Wird nicht besser wie jeder sicherlich persönlich durch eigene Erfahrungen erleben darf. Aber wie sagt man so schön: „Wer keine Ohren hat zu Hören darf eben fühlen“, ist doch auch was, vor allem für die Zartbesaiteten Sozi‘s! Leider halt auch für die Minderheit die es kommen sahen!🤷‍♀

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• Eliza Chr. sagt:

  27. April 2023 um 16:45 Uhr

  Unsere BR gehen mit unserem Geld so um, wie sie NIE mit IHREM Geld umgehen würden. Ein Skandal, was diesen Migranten alles geboten wird: Rundum-Pflege, inkl. überhöhtem 'Sack'geld, von dem viele Schweizer nur träumen können. Wäre dem nicht so, könnten sie nicht Geld nach Hause überweisen! Dazu Wohnungen, oft neu... Schweizer mit SH wohnen in Löchern. Dies,obwohl nach jedem Auszug der Migranten die Wohnungen in himmeltraurigem Zustand hinterlassen werden. Die Ukrainer haben ihre Autos immer noch!

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  • Eliza Chr. sagt:

    27. April 2023 um 16:50 Uhr

    Forts.: Nein, sie kaufen sich sogar ein neueres Auto und behalten trotzdem die UKA-Nr.! Wie geht das? Das ist m.W. illegal! Trotzdem: in der Nachbarschaft ist das so! Alles Lug und Trug, dass ein Auto abgegeben werden müsse! Dazu kommen die jährl. KK-Prämien, inkl. Behandlung für alles und jedes, die WIR ZUSÄTZLICH!! zu den Steuern übernehmen MÜSSEN! Das wird immer verschwiegen und so dargelegt, dass WIR! zu alt und zu oft zum Arzt rennen würden. Notfallstationen sind voll mit MIGRANTEN!

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    • Eliza Chr. sagt:

      27. April 2023 um 16:55 Uhr

      Forts.: Der absolute Hammer ist jedoch, dass diese Profiteure nur Rechte und KEINE Pflichten haben. In DK und S sind dies die PFLICHTEN: Sofort! Sprachkurs, ohne Ausrede! / 2. Jahr: keine Dolmetscher mehr / 3. Jahr: J E D E ARBEIT M U S S angenommen werden. Will man im 4. Jahr bleiben, sind die Voraussetzungen: Sprache, Arbeit, selbstfinanziertes! Leben wie Wohnung, guter Leumund UND AKZEPTANZ der KULTUR! Sonst adieu! Bei uns: NULL PFLICHTEN und Alimentierung bis zum Tod, absolut krank!

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      • Grandezza sagt:

        27. April 2023 um 22:54 Uhr

        Jammern nutzt leider nichts - wir, das Schweizer Volk müssen aufstehen! Wir können uns das alles nicht länger gefallen lassen!

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• Ludwig Detusch sagt:

  27. April 2023 um 16:43 Uhr

  Es ist der Steuerzahler, der das alles bezahlen muss, nicht "der Bund" oder "die Kantone" oder gar Frau Baume-Schneider. Den Verschwendern bei Kantonen und Bund müssen die Mittel entzogen werden. Schluss mit jeglicher Art von Steuer- oder Gebührenerhöhung, ganz gleichgültig unter welcher Flagge sie segelt. Stattdessen endlich Senkung aller Steuern und Gebühren. Es gibt zuviele, welche zwar abstimmen, aber netto niemals etwas bezahlen. Und zuviele Parlamentarier, welche gern Geld verbraten.

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• Alpensturm sagt:

  27. April 2023 um 16:43 Uhr

  Es gibt immer mehr Bürger, die sich nicht mehr mit diesem Staat identifizieren können, quasi fremd iund bedrängt m eigenen Land. Und es sind Wahlen, und die gewieften Politiker riechen das. Ich werde den Status quo im Herbst jedenfalls nicht mehr unterstützen. Die einzige Lösung im Asylwesen, die ich akzeptiere, ist keine Asylbewerber mehr aufzunehmen.

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  • Al Bühler sagt:

    27. April 2023 um 19:33 Uhr

    "Die einzige Lösung im Asylwesen, die ich akzeptiere, ist keine Asylbewerber mehr aufzunehmen". Ich würde ergänzen, diejenigen, die schon lange hier sind und kein Aufenthaltsrecht haben, endlich kompromisslos rausschmeissen!

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  • Saga52 sagt:

    27. April 2023 um 21:15 Uhr

    Bravo schon mal ein Anfang der Schule machen sollte.

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• oazu sagt:

  27. April 2023 um 16:42 Uhr

  Endlich reagieren Kantone und Gemeinden: von Bundesbern angerichtete Alle-Können-Bleiben Asylpolitik haben Kantone und Gemeinden "auszulöffeln", die sie an Rand der finanziellen Möglichkeiten bis in den Ruin treiben, dazu zu sagen haben sie aber null und nichts. Bundesbern's Politeliten wollen partout EU-Brussels und UNO-NewYork gefallen, die linkslastigen Migrationsamtlerinnen fahren ihre ideologische Linie, ohne Muks zu bezahlen haben's Kantone und Gemeinden, sprich Steuerzahler.

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• Eleanor Rigby sagt:

  27. April 2023 um 16:39 Uhr

  Wenn eine ganz offensichtlich nicht fähig ist, diese Situation adäquat zu lösen, dann muss man ihr diese Aufgabe wegnehmen und sich eingestehen, dass man die falsche Wahl getroffen hat. Jeder Arbeitnehmer erhält den blauen Brief, wenn er nicht in der Lage ist, seinen Job zu machen. Nur beim Staat und beim Bund ist es anders, da wird gehätschelt und getäschelt bis zur Pension! Beim Bundesrat ist es genau so, die dürfen einen Mist nach dem anderen bauen und der Souverän muss fassungslos zusehen!

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• corse36 sagt:

  27. April 2023 um 16:37 Uhr

  Das ist auch richtig so, wir werden mittlerweilen vom Bund überall bevormundet. Wer vom Bund Asylanten aufnehmen will, soll diese bei sich selbst einquartieren. Funktioniert das nicht, dann schickt sie in die geliebte EU zurück.

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• Idealist sagt:

  27. April 2023 um 16:34 Uhr

  Das illegale (staatliche) Schlepperwesen stoppen, Jetzt!

  Endlich Rechtstaat respektieren, das verluderte EJPD ausmisten, Jetzt!

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• fhaslinger64@gmail.com sagt:

  27. April 2023 um 16:33 Uhr

  Offensichtlich schwimmt der Bund nur so im Geld!

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  • rosenthal julia sagt:

    28. April 2023 um 7:43 Uhr

    Unser Geld! Die 50% Wählerscheuen, Spassgesellschaft, werden die Zeche bezahlen!!!!!

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• heidipeter4145 sagt:

  27. April 2023 um 16:28 Uhr

  Alle die jetzt kommen sofort nach Bern transportieren, innert kürzester Zeit würden die etwas unternehmen. Bis jetzt sind das doch nur Zahlen auf einem Stück Papier, anonym und weit weg.

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• HJM sagt:

  27. April 2023 um 16:28 Uhr

  Warum nur foutieren sich die Staatsangestellten deren Löhne wir, das Volk bezahlen um solche Details wie Platzmangel, Geldsorgen und Volkszorn? Kann es sein dass die Politkaste in unserer direkten Demokratie im Begriff ist zur Staatsdiktatur zu wechseln? Seien sie vorsichtig, das Volk hat eine Seele und ein Gedächtnis, aber auch Gefühle wie Zorn und Wut. Wenn das Fuder überladen ist klepft es gewaltig ihr Damen und Herren Funktionäre/innen

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  • Saga52 sagt:

    27. April 2023 um 21:16 Uhr

    Und wie!!

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• ursulina sagt:

  27. April 2023 um 16:26 Uhr

  Warum dürfen wir Bürger und vor allem Steuerzahler nicht darüber abstimmen, wieviele (Wirtschafts-)Flüchtlinge wir durchzufüttern bereit sind? Viele Schweizer sind nicht mehr willens, diese milliardenschweren Lasten zu buckeln!
  Alt-BR Ueli Maurer sagte gestern an einer Veranstaltung, es sei gut, wieder nahe beim Volk zu sein und dessen Probleme zu hören. Es wäre empfehlenswert, wenn unsere Regierenden vermehrt unters Volk gingen!

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  • leanne sagt:

    27. April 2023 um 17:23 Uhr

    Darüber haben wir schon längst abgestimmt: die MEI wurde angenommen!

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    • ursulina sagt:

      27. April 2023 um 18:44 Uhr

      Wenn sich die Situation derart verschärft, muss man zwingend über die Bücher gehen!

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    • Al Bühler sagt:

      27. April 2023 um 19:39 Uhr

      Und der Solothurner Volkszertreter und Demokratiehasser Kurt Fluri, der himmeltraurige Saboteur der Umsetzung der MEI, ist immer noch auf freiem Fuss!

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  • Saga52 sagt:

    27. April 2023 um 21:19 Uhr

    Es fehlen noch einige Abstrafen in der Politik. Im Br und in den Kantonen.

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  • rosenthal julia sagt:

    28. April 2023 um 7:59 Uhr

    Ja warum wohl? Es ist ja unser Geld, wo tagtäglich grossartig mit der Giesskanne verteilt wird!!! Nur nicht für's Schweizervolk, dem Steuerzahler! Da fehlt das Geld!? Er verliert alles, spätestens wenn er alt oder krank wird!

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• bero sagt:

  27. April 2023 um 16:24 Uhr

  Einfache Lösung: Wenn die Kantone nicht bezahlen, müssen die Asylbewerber in Gebäuden untergebracht werden, die dem Bund gehören: Also z.B. der Schweizer Botschaft in der EU, in Deutschland und in den USA. Diese Botschaften richten sowieso nur Schaden an, weil sie uns an EU und NATO verkaufen wollen -- also warum nicht in Asylbewerberunterkünfte umwandeln? Und bei der Ablehnung eines Gesuchs muss der Antragsteller nur zur Tür begleitet werden.

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• evi_keller sagt:

  27. April 2023 um 16:21 Uhr

  Die Kantone und die Gemeinden hätten bereits bei der jetzigen Erhöhung der Asylquote NEIN sagen sollen. Zelte ist das Maximum, das noch zur Verfügung gestellt wird. Wem das nicth passt kann weiter ziehen oder im Freien wohnen. Es ist höchste Zeit, dass dieser Asylmaschinerie der Geldhahn zugedreht wird. Fertig Schlaraffenland Schweiz. Der viel besagte Fachkräftemangel kann mit diesen Zugewanderten nicht gedeckt werden.

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• der nachdenkliche sagt:

  27. April 2023 um 16:16 Uhr

  Frau Baume-Schneider sollte sich einfach an die andere doppelnamige Bundesrätin wenden und fragen, wie sie den angerichteten Schlamassel bezahlen will. Frau Keller-Suter wird dann sicher eine "Schattenbuchhaltung" ähnlich dem deutschen "Sondervermögen Bundeswehr" einrichten. Was können wir Wahlberechtigte dagegen tun? SVP wählen, denn die FDP und die Eingemitteten werden zusammen mit den rotgrünen sämtliche wirksamen Lösungen des Asylchaos verhindern. Also nicht jammern, SVP wählen.

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  • isaac der 2. sagt:

    27. April 2023 um 17:15 Uhr

    Was erwiesenermassen null und nichts bringt. Es braucht eine ausserparlamentarische Opposition aller gebeutelten Schweizer !

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• sonja d. sagt:

  27. April 2023 um 16:07 Uhr

  Ähnliche Situation in Deutschland. Jeder, absolut jeder kann rein, die Kommunen sind völlig am Limit und kaum sind noch Ehrenamtliche zu finden, die die Arbeiten, die eigentlich die Verwaltungen erbringen müssten, übernehmen. Ich kann nicht nachvollziehen, warum das Faß zielgerichtet zum Überlaufen gebracht wird oder, ist es wirklich einfach nur völlige Dummheit und Entfremdung der Politiker vom Lebensalltag in Kommunen?

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  • Al Bühler sagt:

    27. April 2023 um 19:52 Uhr

    Solange die zuständige deutsche Ministerin Nancy Faeser im Amt ist, die sich eher als Schleppervertreterin gebärdet denn als Volksvertreterin, wird sich da auch nichts ändern. Wenn in Deutschland noch unabhängige Medien existierten, würde vielleicht mal recherchiert, welche Verbindungen zwischen Faesers Innenministerium und dem Schlepperwesen bestehen.

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  • Saga52 sagt:

    27. April 2023 um 21:32 Uhr

    Alle die Unfähigen Zollackteure mit in die Verantwortung einbeziehen. Grenzkontrolleure in der öffentlichkeit im Zug verstärken mit Freiwilligen Schweizer in Pension. Migrantenanteil allgem. In Ämter reduzieren.

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  • rosenthal julia sagt:

    28. April 2023 um 8:57 Uhr

    Was steckt dahinter? Hats System? war D nie frei? Ich frage mich🤔

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• Mad Maxl sagt:

  27. April 2023 um 16:07 Uhr

  Richtig so !
  Bürger wehrt euch gegen diese fatale Politik, Parteien, Politiker.
  Schaut euch alle die sehr schlimmen Zustände in Deutschland an und erkennt was auf euch zukommt wenn diese Politik nicht gestoppt wird.

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