48 Kommentare zu “Jetzt kostet der Euro einen Franken. Ist das 1:1-Verhältnis eine Zeitenwende? Nein, es ist die Fortsetzung der Schweizer Erfolgsgeschichte”

• max.bernard sagt:

  9. Juli 2022 um 3:46 Uhr

  Der Euro wird noch weiter fallen. Nicht nur wegen der unsinnigen Sanktionen, welche die europäischen Wirtschaften stark schädigen, sondern weil die EZB die Inflation nicht wirkungsvoll mittels Zinserhöhungen bekämpfen kann ohne die überschuldeten Euroländer in die Zahlungsunfähigkeit zu treiben. Was wiederum das Ende des Euros in seiner jetztigen Form bedeuten würde.

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• deltacrasher sagt:

  8. Juli 2022 um 14:50 Uhr

  Kann mir nicht vorstellen, wie das mit dem Franken auf Dauer gutgehen soll, wo doch die SNB ein Riesenhedgefonds ist, der voll mit Aktien und Euro-Papieren ist.
  Er wird genau so abstürzen

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  • max.bernard sagt:

    9. Juli 2022 um 3:52 Uhr

    Solange es der Wirtschaft im Euroraum schlechter geht als der unsrigen, wird der Franken gegenüber dem Euro nicht abstürzen. Allenfalls gegenüber dem US-Dollar.

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• Guenther sagt:

  8. Juli 2022 um 7:32 Uhr

  Auch das war vorhersehbar und der Titel ist verfehlt: Der Franken ist bereits weit teurer als der T€uro. Der schmiert gerade ab. Doch sollen wir nicht aus den Augen verlieren, das Dank der SNB der Franken gegenüber der US-Toller genauso in die Tiefe mitgerissen wird. Gegenüber dem Rubel gar nicht mehr zu reden. Aber wer lernt heute noch aus der Geschichte. Dafür ein Augenöffnender Vortrag zu Hjalmar Schacht: www.youtube.com/watch?v=SRj-hp8girs&list=PLfVcaJ3sfT57TCekKsU38BZLPhSEy-abC

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• juerg.lindenmann sagt:

  6. Juli 2022 um 7:27 Uhr

  Die Nationalbank hat gute Arbeit geleistet und sich den Begehrlichkeiten der Politik zur Staatsfinanzierung durch indirektes Geldrucken widersetzt.

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• mweber sagt:

  6. Juli 2022 um 6:44 Uhr

  Der Euro-Kurs widerspiegelt nur den wirtschaftlichen Zustand im Euroraum. Und die sieht nicht rosig aus. Der EZB kommt dies auf ihrer Diebestour entgegen, lassen sich so die Schulden auf Kosten der Bevölkerung einfach weginflationieren. Thomas Jordan hat immerhin erkannt, dass mit Zinserhöhungen alleine keine Inflation bekämpft werden kann, welche durch eine Verknappung von Gütern ausgelöst wurde. Also lässt er zur Schadensbegrenzung den Franken erstarken.

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  • martin-josef sagt:

    6. Juli 2022 um 9:49 Uhr

    Wir haben zur Zeit wegen den Sanktionen eine Teuerung und keine Inflation.
    Also, Sanktionen aufgeben und wir haben viele Probleme einfach gelöst

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    • Theodor Rickli sagt:

      6. Juli 2022 um 10:25 Uhr

      wünsche weiter guten und tiefen Schlaf martin-josef!
      Ist wohl eher so, dass die Braunen (rotgrün vermischt) und eben auch die Mutti-Vasallen, höchst dankbar sein müssen, dass mit Ukraine/Putin, jemandem die Schuld zugeschoben werden kann, für ihre jahrzehntelangen Lügenorgien und Bürgerverarschungen!

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    • Sabine Schönfelder sagt:

      6. Juli 2022 um 20:09 Uhr

      ..hahahaha, der ist gut, der Witz. Und der Strom kommt aus der Steckdose. Wenn nämlich die Sonne nicht scheint, dann weht der Wind. Ganz einfach. Wenn der Putin aus der Ukraine abzöge, gäbe es keine Inflation, mein Hund gehorcht wieder aufs Wort und die CO2-Werte halbieren sich ad hoc. Endlich.

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• Buecherwurm sagt:

  6. Juli 2022 um 2:32 Uhr

  Die SNB hat 2021 für 21 Mrd CHF gedruckt und dafür Euronen gekauft, im ersten Halbjahr für 80 Mrd (rund 10'000 CHF pro Schweizer Bürger) Franken gedruckt und dafür Euronen gekauft, um den Euro zu stützen.

  Nun ist das zu teuer geworden und die SNB will den Euro bis jahresende nur noch auf Parität stützen, danach weiter abwärts mit dem Euro, wenn sich das durchhalten lässt.

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  • Buecherwurm sagt:

    6. Juli 2022 um 2:41 Uhr

    Wenn alles in Euroland 8 % teurer wird, warum nicht dann auch der Franken ? Der Franken hat den WK 1 berlebt und den WK 2 überlebt und wird auch den Euro überleben, wenn die SNB kein dummes Zeug macht und die Inflation importiert.

    Was geht die Schweiz der Ukraine-Krieg an ? So wie LENIN im versiegelten Zug durch Deutschland nach Moskau gefahren ist, lass die Schweiz Gas durch eine versiegelte Leitung aus Russland durch Deutschland beziehen, von mir aus durch Nord-Stream 2

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• bero sagt:

  6. Juli 2022 um 1:39 Uhr

  Wie war das noch? Wenn wir nicht den Unterwefungsvertrag "Rahmenabkommen" unterzeichnen, kollabiert die Schweizerische Wirtschaft und der Franken ist nur noch einen Euro-Cent wert?

  Wann treten die Witzfiguren, die das behauptet haben endlich zurück?

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  • max.bernard sagt:

    9. Juli 2022 um 3:37 Uhr

    Die treten nie zurück weil Lügen zu deren Geschäftsprinzip gehört.

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• Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

  6. Juli 2022 um 0:49 Uhr

  Ich erinnere, nicht allzulange her, da wollte mir der sogenannte Kunden-"Berater" (wohl eher der Bauernfänger) bei der Berner Kantonalbank ums Verrecken Geldanlagen in Euro und USDollars verkaufen.
  Ich erklärte, dass es nicht lange dauern werde bis der Euro unter 1.50 Franken und der Dollar unter 1.30 Franken sei. Anstatt den Kunden ernst zu nehmen, starrte der einfach auf das Bild hinter meinem Rücken.
  Als nächstes wollten sie mir bei der BEKB Schuldverschreibungen von Lehmann Brothers verkaufe

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• marcus.porcius sagt:

  5. Juli 2022 um 21:07 Uhr

  Nachdem die SNB über 10 Jahre lang so einiges gegen einen steigenden Franken unternommen hat, eine Billion in Fremdwährungen hält, die halbe Wallstreet aufgekauft hat: plötzlich ist das Gegenteil richtig. Heitschibumbeitschibumbum. Das hat man genau dann festgestellt, wenn die Inflationsrate auf dem höchsten Stand seit 30 Jahren ist. So schön, wie das passt. Würde die Währung nicht steigen, müssten das die Zinsen. Dann fliegen der SNB nicht nur TINA um die Ohren, sondern auch die Häuslebauer.

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• Geronimo sagt:

  5. Juli 2022 um 18:38 Uhr

  Auch dank der Propaganda- Lüge: der Kunde wünscht das so, wird der Bargeldlose-Zwang weiter gehen. Oder: Viren, Baktieren auf Bargeld--geht gaaaaaaaar nicht. Das kontaminierte Smartphone Display hingegen ist kein Thema.

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• Geronimo sagt:

  5. Juli 2022 um 18:34 Uhr

  "Der gesamte Vorgang ist hausgemacht. Der Bürger erlebt also eine Inflation. Tatsächlich ist es keine Inflation, sondern eine Teuerung. Die Waren werden teurer, ohne den Mechanismus erhöhter Geldmenge oder Nachfrage. Die Folgen der Teuerung sind eine Lawine. Jetzt müssen die Löhne erhöht werden, damit die Konsumenten überhaupt noch konsumieren können. Folgerichtig hat die Gewerkschaft Metall schon acht Prozent Lohnsteigerung gefordert." ( https://ansage.org/die-aktuelle-inflation-ist-atypisch/)

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  • reto ursch sagt:

    5. Juli 2022 um 20:42 Uhr

    Klar haben wir bald 10 Jahre schon Inflation wegen der Geldschwemme der Notenbanken und das nicht zu knapp. Dieses Geldschwemme hat’s aber bis anhin nicht in die Realwirtschaft bzw. zum Bürger geschafft, hat im Bankensystem verharrt, liess sich nur an der blasenhaften Preisentwicklung der Assest wie Immobilien, Aktien, Luxusgüter bis hin zu Kunstwerken erkennen. Jetzt platzt der Ballon und fliegt uns um die Ohren, kommende Generationen werden da noch zu beissen haben. Danke an FED, EZB und SNB.

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• reto ursch sagt:

  5. Juli 2022 um 17:58 Uhr

  Die Nationalbank schwächt den Franken, damit die Kaufkraft, und da Gold auf Basis USD gehandelt wird, ist mir in den vergangenen Jahren wirklich so einiges entgangen, was ich, wegen diese Manipulation durch die SNB, weniger meinem Depot zuführen konnte. Danke lieber Thomas Jordan!

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  • reto ursch sagt:

    5. Juli 2022 um 20:26 Uhr

    Item, Gold kauft man über Jahrzehnte nach persönlichem Takt-Plan in Unzen regelmässig, egal was der momentane Gegenwert der jeweiligen FIAT-Währung gerade ist. Wer nach der Dotcom-Krise 5 Jahre lang ordentlich Gas gegeben hat, der hat mit der Hälfte davon im Jahre 2008 seine Hypothek amortisiert und die andere Hälfte lässt ihn heute noch gut, sehr gut schlafen.

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• Maclas sagt:

  5. Juli 2022 um 17:58 Uhr

  Solange die gleichen Güter in der Schweiz immer noch 18 € resp Franken kosten, was im € Raum nur etwa 10 Fr/€ kostet, dann ist das doch keine Erfolgsgeschichte, sondern die schweizer Bevölkerung wird immer noch für dumm verkauft. Höchstens die Grenzgängerschnäppchenjäger oder wer selber clever im Internet kauft, kann da eine Erfolgsgeschichte draus machen, benötigt aber zumeist auch noch etwas Zeitaufwand und Extrakosten. Und in den Ferien im Ausland kann man auch profitieren.

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• klaweb52 sagt:

  5. Juli 2022 um 17:52 Uhr

  Die Frankenstärke ist eine Euroschwäche, weil der Markt erkannt hat, daß die EZB nichts, aber auch gar nichts, gegen die Inflation unternehmen kann und auch nicht will. Das Gleiche findet derzeit auch zwischen US§ und Euro statt, aus genau dem gleichen Grund….

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• Sabine Schönfelder sagt:

  5. Juli 2022 um 17:21 Uhr

  Na endlich, dann sind meine „unkonvertierten“ Euros zur Begleichung Ihrer Rechnung, Herr Köppel, endlich passend. Schätze nur kurze Zeit. Beim nächsten Mal muß ich drauflegen, denn der Euro schmilzt. Habeck ist die KLIMAERWÄRMUNG der Wirtschaft. Unsere Ökonomie schwindet dahin, wie die Pole in den kühnsten Modellrechnumgen der Klimaaktivisten. Grünland 🥳😂wird zu Grönland. Eisig im Winter und auf Dauer unbewohnbar. Ohne CO2 fehlt uns der ATEMANTRIEB. Maschine statt Mensch. Alles ÖKO !

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• imre.pukhely sagt:

  5. Juli 2022 um 17:18 Uhr

  Ja, die Bargeldabschaffung ist ein weiterer Puzzlestein im Great reset for a new world order..
  Sie können uns nicht so leicht komplett enteignen, solange wir Bargeld halten..
  Darum „organisieren“ die woken linksextremen Faschisten in den Staaten immer wieder mass shootings, um Gesetze zur Entwaffnung der Bevölkerung durchzubringen.. Bewaffnete Texaner sind eine reale Gefahr für die linke Regierung und deren Plan, den Kommunismus einzuführen..

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• kopp sagt:

  5. Juli 2022 um 17:17 Uhr

  Der Euro, die Monopoly-Währung für trotzige europäische Kinder.

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• Janosh H. sagt:

  5. Juli 2022 um 16:40 Uhr

  Das ist erst der Anfang! Wir eingebildeten 'Westler' werden noch auf die Welt kommen. Es mehren sich die Anzeichen, dass bei weiteren Druckversuchen der USA+EU die Grossmächte China zusammen mit Russland einen schon lange befürchteten Währungskrieg vom Zaune brechen könnten. Wenn es ihnen gelingt, den Yuan zur Weltwährung zu erheben und damit den viel zu hoch bewerteten Dollar ins Verderben zu stürzen werden sie Amerika und uns Europäern das Fürchten lehren, wenn nicht gar das Genick brechen.

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  • Maclas sagt:

    5. Juli 2022 um 18:11 Uhr

    Sie glauben wohl auch an den Storch Janosh! In China kann gerade der zweitgrösste Immobilienunternehmer Shimao seine Zinsen nicht mehr bedienen, nach Evergrande schon wieder einer und andere schwächeln auch schon länger. Mit bis zu 30% des BIP war der Wohnungsbau der Wachstumsfaktor, aber mit 70-90 Mrd leerstehenden Wohnungen auf Halde wird das China zunehmend ins Elend reissen. Der Yuan-Kurs ist auch nur eine planwirtschaftlich gesteuerte Kommunistenkacke. Aber träum doch weiter...

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    • Sabine Schönfelder sagt:

      5. Juli 2022 um 18:56 Uhr

      Der Petrodollar bricht ein und mit dem Euro ist auch nichts mehr los..... „ist auch nur eine planwirtschaftlich gesteuerte Kommunistenkacke.“.....danke......Der RRRRubel gewinnt und Putin hat in den ersten 100 Tagen Kriegsgerassel fast hundert Milliarden eingenommen. Träumen Sie mit.....

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      • Maclas sagt:

        6. Juli 2022 um 0:17 Uhr

        Ein hoher Rubel nützt Russland wenig, denn die Importe sind eingebrochen, der russischen Bevölkerung nutzt der auch nix, weil sie Devisenrstriktionen haben. Die Umtauschkurse der Gazprombank für die Gaskäufe werden auch nach planwirtschaftlichem Kurs fixiert
        Putin will einfach einmal mehr sein Volk für dumm verkaufen mit dem Propagandamittel hoher Rubel, dafür gibt jetzt wieder 3.Welt Niveau Autos, bei denen die Hälfte fehlt.
        Wie soll das ein Propagandaopfer wie Sie auch merken. Träumen Sie süss

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        • Theodor Rickli sagt:

          6. Juli 2022 um 10:32 Uhr

          Herrlich, wie der eingeschlichene Secondo-Schwätzer stramm die Müllstream-Märchen nachplaudert!
          Nach Nordkorea Venezuela Kuba Iran etc nach jahrzehntelangen Geschwurbel über das baldige Ende der Regime, da Boykotte Umstürze und Putsche fördern...nix dazu gelernt!
          Nicht nur das Boykotte locker umgangen werden, nein die Haltungswesten-Idioten bluten lieber selber aus, statt ihre Idiotie einzugestehen! Und die strammsten Einschleicher-Secondos brillieren mit ihrer vermeintlichen ""Intelligenz""!

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        • Sabine Schönfelder sagt:

          6. Juli 2022 um 20:24 Uhr

          Ein hoher Rubel nutzt den Russen nichts, ein abgewerteter aber schon😂🤣😂🤣...Auch die vielen GAS- Milliarden sind für Rußland, schätze ich nach Ihrem Wirtschaftsverständnis, eine „gerechte und harte Strafe“, Karglas. Dazu die riesigen Bodenschätze, und die Geschäftsverbindungen mit dem großen Rest der Welt, außerhalb G7, sind für Rußland ein weiterer schwerer Klotz am Bein. 🥳🥰🥂Über Autos auf 3. Welt-Niveau wird man sich hier bald freuen ! Ich träume süß, sehr süß...

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  • Geronimo sagt:

    5. Juli 2022 um 18:16 Uhr

    "Warum der US-Dollar als dominierende Weltwährung abgelöst wird – früher als Sie denken"....( https://www-thestar-com.translate.goog/business/opinion/2022/07/05/a-giant-shakeup-looms-for-the-world-financial-order-and-the-us-might-be-the-big-loser.html?_x_tr_sl=en&_x_tr_tl=de&_x_tr_hl=de&_x_tr_pto=wapp )

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    • Maclas sagt:

      5. Juli 2022 um 19:01 Uhr

      Die Realität sagt aber aktuell immer noch etwas anderes. Der gewichtete US$-Index ist aktuell auf dem höchsten Stand seit Mitte 2002.
      https://www.investing.com/currencies/us-dollar-index
      Nur noch rückständige und simple gestrickte Gemüter wie z.B. Putin messen die Wirtschaftskraft und den Aussentauschwert einer Währung noch an dumm in dunklen Tresoren dahinmodernden Goldbarren. Was viel mehr zählt als Gold ist Innovationsfähigkeit und Rohstoffe haben die Amis übrigens auch eine ganze Menge.

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      • zizero sagt:

        5. Juli 2022 um 21:38 Uhr

        Träumen Sie weiter, die USA ist auf dem sinkenden Ast. Warum wohl wollen die USA Russland einnehmen, wenn nicht wegen den Rohstoffen und dem einzigen Land, welches den Globalisten offen gegenübertritt und sogar sich mit einem Krieg dagegen wehrt. Die einzige offene Frage die bleibt, werden die USA einen 3. eventuell atomaren Weltkrieg beginnen, um vor dem Abgrund noch möglichst viele Unschuldige mitzunehmen ??
        Die Multipolarität ist nicht aufzuhalten falls kein Atomkrieg stattfindet.

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        • Maclas sagt:

          6. Juli 2022 um 0:22 Uhr

          Ach jetzt wollen in Ihrem Paralleluniversum die Amis schon Russland einnehmen.
          Ist ja mal eine ganz neue Theorie, aber bei Euch in der anderen Welt muss man sich wohl mit Superlativen übertrumpfen oder haben Sie einfach ein bisschen zuviel Solowjow auf Rossija eins geguckt, wo die sich die selbsternannte russische Herrenmenschenrasse mit Weltkriegsphantasien nur so übertrumpft. Multipolarität mit diesen elenden Orks - Nein Danke!

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• hanno sagt:

  5. Juli 2022 um 16:39 Uhr

  Noch ein kurzes Weilchen und für 80 Rappen gibts den Euro.
  Gut für den Weihnachtseinkauf.

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• ich sagt:

  5. Juli 2022 um 16:29 Uhr

  Es ist v.a. das baldige Ende des absoluten Fehlkonstrukts Euro-Land, wo Deutschland und Italien mit der gleichen Währung auskommen müssen, was unmöglich ist solange EU keine Nation ist, und Gott bewahre uns vor einer EUdSSR!

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• Sonusfaber sagt:

  5. Juli 2022 um 16:24 Uhr

  Die CH-Erfolgsgeschichte ist Geschichte ...

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  • Maclas sagt:

    5. Juli 2022 um 18:13 Uhr

    Hat Ihnen das Roger Köppel eingeredet?

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    • Sabine Schönfelder sagt:

      6. Juli 2022 um 20:38 Uhr

      Maclas, Meinung akzeptieren oder argumentieren. Keine Propaganda-Lektionen aus der Intoleranzschublade.

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• juege sagt:

  5. Juli 2022 um 16:11 Uhr

  In Wirklichkeit ist der Euro auf dem Stand der damaligen Lira.

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  • hanno sagt:

    5. Juli 2022 um 16:51 Uhr

    Deutschland kommt sicher ziemlich flott unter Treuhandverwaltung

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  • Maclas sagt:

    5. Juli 2022 um 18:04 Uhr

    Tscheggsches wieder mol nöt juege?
    Der CHF ist nur so hoch damit man die dummen Eidgenossen besser nach Strich und Faden ausnehmen kann!

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    • Theodor Rickli sagt:

      5. Juli 2022 um 19:57 Uhr

      also die dummen Eidgenossen und die ""intelligenten Einschleicher-Secondos"" welche obendrauf, mit dem höchsten Löhnen weltweit nach Strich und Faden verwöhnt werden!

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• Geronimo sagt:

  5. Juli 2022 um 16:10 Uhr

  Da die USA und damit die EU an der Bargedabschaffung grosses Interesse hat, wird die Schweiz mitziehen zumal die Ganoven BIZ in Basel entsprechendes in die Finanzabwässerkanäle leitet.
  Die bargeld-Abschaffung kann durchaus in sehr kurzer Zeit passieren-da schon vieles hinter den Kulissen dafür getan wurde.

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  • reto ursch sagt:

    5. Juli 2022 um 18:06 Uhr

    Stimme dem voll zu. Deshalb merke: Immer mit Bargeld bezahlen, Verzicht auf E-Banking, Geld abheben und mittels "Gelbes Büchlein" am Postschalter einzahlen. Soziale Komponente und Nebeneffekt ist die Bewahrung der dazu nötigen Arbeitsplätze.

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    • Sabine Schönfelder sagt:

      5. Juli 2022 um 18:46 Uhr

      🤝

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  • Bailey sagt:

    5. Juli 2022 um 18:55 Uhr

    Was bei dieser G...-Bank auch blitzartig korrigiert werden sollte: Die dortigen Mitarbeiten zahlen KEINE Steuern in der Schweiz. DAS kann es nicht sein. Die Mitarbeiter der Bank leben hier und haben die Steuern wie wir zu entrichten, denn die ganze Infrastruktur benützen sie ebenso. Herr Maurer: handeln!

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