127 Kommentare zu “Junge Grüne fordern Velo-Lifte und Haltebügel an Ampeln. Denn die Steigungen seien eine «Zumutung» und Abstehen an der Ampel nervig. Das kann teuer werden”

• Denken hilft ! sagt:

  7. Juli 2022 um 0:15 Uhr

  ich finde es fast blöder, wenn man sich über diese Zeitungente nervt.

  Wie wenn man nicht wüsste, dass von der WW im Allgemeinen (es gibt Ausnahmen!) nichts gescheites Erwarten darf.

  PS:
  Der bekannte Publizist Henryk M. Broder schreibt nicht mehr für die Zeitung. Auch Weitere hören auf. Andere bleiben – obwohl einer das Magazin das «Zentralorgan der Dummheiten» nennt.

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• Wernher sagt:

  4. Juli 2022 um 14:37 Uhr

  Die Forderung nach Haltegriffen an Ampeln symbolisiert deutlich das enge, ichbezogene Denken der Linken: Was, wenn mehr als nur ein Velofahrer anhalten muss? Wer darf dann an den Griff? Mein Vorschlag: Velofahrer sollen an der linken Schulter einen Griff montieen, dass sich der nächste daran halten kann. Und der Übernächste... Und an Stoppstrassen soll eine Haltestange installiert werden, um auch dort das mühsame Absteigen zu überwinden.

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  • ungeknickter sagt:

    6. Juli 2022 um 15:47 Uhr

    Vielleicht sollte man aber zuerst die bunten Bretter vor den enstirnigen Velofahrerköpfen abmontieren! Dazu sollte zur Finanzierung solcher Liftprojekte (und sonstigen Veloforderungen) eine Velosteuer erhoben werden! Nix ist umsonst!

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• hoenggi 55 sagt:

  4. Juli 2022 um 12:03 Uhr

  Die nebst den Roten die wohl Dümmste Partei die Grünen Fordert und Fordert, aber kein Hirn, Verstand und komplett Verblödet !! Da kommt mir ein guter Spruch in den Sinn ,,Ich hab mir bei der Hitze zwei Radler in die Kühlung gelegt " Klaus - Werner, 54, GERICHTSMEDIZIENER !!

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• maigloegglibuur sagt:

  4. Juli 2022 um 8:41 Uhr

  Wie gendert man/frau eigentlich das A…wort?

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  • Denken hilft ! sagt:

    7. Juli 2022 um 0:10 Uhr

    maigloegglibürin ... bist du übergelaufen?

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• Doofydoof sagt:

  4. Juli 2022 um 7:14 Uhr

  Nach m.M. ist Velo fahren gesund.

  Schade, offensichtlich macht das monotone «Trampen» viele «Hirnis» nur noch egoistisch dumm.

  Montiert doch vorne ein kleines- und hinten ein grosses Rad, ihr Hirnis, und ihr könnt immer bergab fahren. Wo ist das grünrote Problem?

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• Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

  4. Juli 2022 um 5:50 Uhr

  Das sind die verwöhnten Bubi, die immer mit dem Mamataxi zur Schule gebracht wurden und danach mit dem ÖV in die Gewerbeschule fuhren. Diejenigen, die immer am Compi hockten zum gamen anstatt draussen Versteckis zu spielen. Jetzt müssen sie sich aufs mal anstrengen beim Velofahren.
  Und dann, wie kann man Smartphone bedienen, beim Velofahren, wenn man auch noch das Fahrzeug beherrschen sollte? Schon allein darum ist das Abstehen an der Ampel eine Zumutung.

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• kostas sagt:

  4. Juli 2022 um 4:55 Uhr

  Ich zitiere den Spruch von Mehmed Schol, Ex Fußballspieler von Bayern Muenchen. "Haengt die Gruenen, solange es Bäume gibt". Auch ein Sportler mit Charakter der sich nicht vorschreiben lassen wollte was er sagen darf und hat bei den Luegenmedien gekündigt. Gruene sind fuer mich, Synonym fuer absolute Dummheit.

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  • Denken hilft ! sagt:

    7. Juli 2022 um 0:11 Uhr

    Verallgemeinerungen sind primitiv.

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• marlisa.s sagt:

  3. Juli 2022 um 22:56 Uhr

  Jetzt da Greta nicht mehr dauerpräsent ist, brüten die grünen Hirne eine Fülle von Ideen, eine absurder als die andere, aus. Früher war das Velofahren noch unpolitisch, frei,und schlicht kein Thema. Heute ist das Velo ein Kultobjekt unserer grünen Psychosekte geworden und wird zum politischen pervertierten Dauerbrenner. Lifte, speziell designte Veloständer, Bäume werden gefällt und Parkplätze aufgehoben, damit die Velofahrer und die zukunftsträchtigen Lastenvelos freie Fahrt haben… Lachhaft!!!

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• marlovitsh sagt:

  3. Juli 2022 um 22:47 Uhr

  Geht mit überhaupt nicht in den Kopf - völlig irrsinnig.
  Sinnvoll wäre einzig und alleine ALLE Hügel in der Schweiz flach machen - DAS wäre mal richtig nachhaltig - was man damit Energie sparen könnte...

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  • Doofydoof sagt:

    4. Juli 2022 um 7:15 Uhr

    Genau, weg mit den Alpen - freie Sicht zum Mittelmeer! Die spinnen, aber nicht die Römer!!

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• Bailey sagt:

  3. Juli 2022 um 21:58 Uhr

  Das Bild zeigt ja schon, wie diese Velofahrer die Verkehrsregeln missachten: Mit dem Velo ist es VERBOTEN, auf dem Fussgängerstreifen zu fahren, und das beabsichtigt dieser Typ. Die Meisten hier fahren seit Jahren motorlos, müssen sich nicht an Stangen festhalten und können mit dem Fuss den Boden erreichen. Doch die heutigen Weichlinge fahren MIT Strom!, von dem wir bald nur träumen können, und sind zu schwach, ohne Haltehilfe das Velo zu starten! Papi stösst nicht mehr an, also soll der Staat!

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• Oliver sagt:

  3. Juli 2022 um 21:25 Uhr

  Nicht nur Grün hinter den Ohren, auch noch zu klein, um vor der Ampel auf den eigenen Füssen zu stehen 😂

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• Sonusfaber sagt:

  3. Juli 2022 um 20:28 Uhr

  Die Grünen wollen für Könige gehalten werden ...

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• bero sagt:

  3. Juli 2022 um 19:24 Uhr

  Solange es nicht übertrieben wird (was aber natürlich bei Grün*innen nie der Fall ist), ist die Idee nicht grundsätzlich schlecht - wenn es wirklich genutzt wird, könnten Strassen entlastet werden und vielleicht der ein oder andere Tourist aus Neugierde kommen.

  Preisgünstigere Alternative für das eigentliche Problem: Wegweiser zur weniger steilen Alternativroute aufstellen.

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• Rüeblistecker sagt:

  3. Juli 2022 um 19:15 Uhr

  Vergessen sie nicht den Ersatz von Ölheizungen durch Wärmepumpen, die ein Mehrfaches an Strom brauchen als Ölheizungen.

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• oazu sagt:

  3. Juli 2022 um 19:01 Uhr

  Auf die Idee ist noch kaum ein Grüner gekommen, das hiesse ja, sich selber bemühen und was tun, weitgehend Fremdworte für verwöhnte und verhätschelte Immer-noch-Goofen, die fordern und warten bis andere (der Staat) was macht, zum selber das Heft in die Hand nehmen fehlt nicht nur das Wollen, sondern erst auch noch recht das Können (Fahrrad ölen lernt man weder in Büchern, noch in Hörsälen, und schon gar nicht bei den Grünen selber, da wird links-ideologisch Richtiges gepredigt).

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• andiamo sagt:

  3. Juli 2022 um 18:57 Uhr

  Ich vermute, dass diese velofahrend. Jungen Grünen einen Steigbügel f. ihren Verstand brauchen zum liften i.d. Bereich gesunder Menschenverstand. Fehlt nur noch d. Forder. f. gendergerechte Ausstattung. Passend zu Berichten wie: «Häuser werden immer höher» - Wachstumshormone i. Beton? «Autos w. immer grösser» - aus Gummi z. aufpumpen? «Erstraucher w. immer jünger» - na super! Kinder, ab jetzt Angst vor dem Altern ade! Aber keinen Zweifel habe ich daran, dass diese Lölis immer dämlicher werden!

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• k.schnyder sagt:

  3. Juli 2022 um 18:47 Uhr

  Es wird Zeit eine Velosteuer einzuführen, damit eine echte Beteiligung an Velowegen und Spezielunterführungen entsteht. Vor vielen Jahren kostete ein Velonummernschild 5 Franken. Ich plädiere also nun für 50 Franken pro Jahr.

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• ernstlagler sagt:

  3. Juli 2022 um 18:45 Uhr

  Meine Oma war nicht grün, sie radelte aber vor über hundert Jahren jedes freie Wochenende „es war nicht jedes frei, sie mussten arbeiten auf dem Hof, heue und so, für die, die noch wissen was das ist, von Bern ins Zürcher Oberland um ihre grosse Liebe „meinen Grossvater“ zu treffen. Gangschaltung war nicht und die Stassen waren meist unbefestigt, platte Reifen flicken gehörte dazu. Aber ja, Ampeln gab es keine.

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• ursulina sagt:

  3. Juli 2022 um 18:40 Uhr

  Ach, jetzt erst merken die Pedaleurs, dass es in der Schweiz Hügel und Berge gibt im Gegensatz zu Dänemark etc.

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• raedi butz sagt:

  3. Juli 2022 um 17:06 Uhr

  Haltebügel? Zum Festhalten oder zum Anhalten ...
  Haltebügel machen nur Sinn, wenn sie bei Rot quer zur Fahrbahn stehen.

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• simba63 sagt:

  3. Juli 2022 um 17:01 Uhr

  Eindeutiger Missbrauch der Demokratie, sollte bestraft werden, einerseits mit saftiger Geld-Busse und andererseits mit Ausschluss aus dem Parlament.

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• accountant sagt:

  3. Juli 2022 um 16:56 Uhr

  Die Zumutung ist wohl eher, dass Andere für den fantasiereichen Luxus der Grünen bezahlen müssen! Wie lange geht es wohl noch, bis die Staatsanengestelltinnen mitbekommen, dass der Tesla genau so wenig die Strassen bezahlt, wie die Velofahrerin und das jemand für die notwendige Infrastruktur aufkommen muss. NB: An der der Ampel; ist das dort am Fussgängerübergang, wo die Herren-Stramplerinnen die Fussgänger zur Seite drängen, um Platz zu haben?

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• eskimus.bohni sagt:

  3. Juli 2022 um 16:55 Uhr

  Seit ich überhaupt etwas von den Grünen gehört, gesehen oder gelesen habe, ich ü55, habe ich nur undurchdachte, zum Teil utopische Ideen zu Kenntniss nehmen können.
  Aber ich will nicht nur negative schreiben. Circa 5 Promille der ideen von den grünen haben den richtigen Ansatz welcher aber immer noch alltagstauglich zurecht gebogen werden muss. Genau diese 5 Promille macht die Grünen als berechtigtes politische Existenz glaubwürdig.

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• rolf.spuler sagt:

  3. Juli 2022 um 16:14 Uhr

  Ich denke die Haltebügel an den Ampeln kann man sich sparen, da diejenigen Velofahrer, welche zu faul sind abzusteigen, sowieso bei rot nicht anhalten.

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• kostas sagt:

  3. Juli 2022 um 15:55 Uhr

  Ich fordere Lifte, damit die Gruenen in den Bergen katapultiert werden. Den dort in der Prärie ist ihre Heimat und sie koennen keinen Bloedsinn veranstalten.

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• Es wäre nicht so traurig, wenn … sagt:

  3. Juli 2022 um 15:49 Uhr

  Warum Haltegriffe. Es gibt bereits Stützredli.

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• Eidgenosse sagt:

  3. Juli 2022 um 15:36 Uhr

  Ja, warum eigentlich nicht. Mir einem 10 Fahrten Abo für 300 Franken, durchaus realisierbar.
  Somit würden diese Phantasten auch mal was an die Straßen und Infrastruktur bezahlen.

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• gandor sagt:

  3. Juli 2022 um 15:29 Uhr

  Die Bühnenstücke der Grünen (allgemein der linken Gattung) erzielt beim Gros der Leute immer mehr und permanent ein Hochwürgen. Eventuell könnte ein Hirn- Klempner die Durchgeknallten von dieser Idiotie befreien. Leider darf das grüne Spinnennetz nicht mit dem zusagendem Taufnamen genannt werden.

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• Castus sagt:

  3. Juli 2022 um 15:13 Uhr

  Dass diese Grökis es noch nicht geschafft haben, die Erde wenn nötig subito und jederzeit situationsangepasst so zu drehen, dass sie immer bergabwärts fahren können? Tz, tz, tz

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• putin the terrible- sagt:

  3. Juli 2022 um 15:11 Uhr

  Für den Velo-Profi Maliziös Millius ist der Velolift im norwegischen Trondheim eine Innovation, welche die Welt verändern wird.

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• Nesti sagt:

  3. Juli 2022 um 14:53 Uhr

  Nun warte ich gespannt darauf, wann die Jungen Grünen fordern, dass man sie ab ihrem Wohnort überall hinträgt. So verblödete wohlstandsverwahrloste Junge sind mir die vergangenen 30 Jahre noch nie begegnet. Verblödung ist wohl ein Bildungsauftrag von den Erziehungsdirektoren, denn auch unter diesen gibt es am Verdummen begriffene.

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  • Bailey sagt:

    3. Juli 2022 um 22:22 Uhr

    Die nennen sich neu nicht mehr Junge Grüne, sondern Junge Grufties, denn 50-80Jährige halten viel mehr aus als die sog. Jungen. Aeltere Semester wuchsen o/Sicherheitsgurte usw. i/Auto auf, o/Steckdosensicherung, o/Velohelm, zu grosse Velos ohne oder max. m/3 Gängen, verliessen das Zuhause ohne Handy..., niemand wusste, wo sie waren, der Lehrer bestrafte und niemand klagte, doch sie hatten statt Playstation etc. Freunde, mussten wegen Streit + Enttäuschungen nicht zum Psychi ..und lebten besser!

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  • kostas sagt:

    4. Juli 2022 um 4:59 Uhr

    Die sind Verblödet und sind absolute nuetzliche Idioten des Systems. Es ist eine Agenda verschiedener Interessengruppen. Es wird krachend scheitern, wie jede Utopie

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• DanielS sagt:

  3. Juli 2022 um 13:27 Uhr

  Haltegriffe? Die grünen Bubis solchen sich Stützräder an ihre Drahteselchen schrauben...

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• Endurino sagt:

  3. Juli 2022 um 13:15 Uhr

  Radfahrern ist es ausdrücklich erlaubt, das Velo zu Fuss auf dem Trottoir zu schieben. Am Fussgängerstreifen gilt dann der Vortritt wie für alle Fussgänger. Auf dem Rad fahrende Velofahrer gelten dagegen als Fahrzeugführer und müssen die Strasse, Radwege oder Radstreifen benützen. Wenn ein Velofahrer fahrend den Fussgängerstreifen benützt, um die Strasse zu überqueren, missachtet er die geltenden Verkehrsregeln. Was soll das mit dem Haltebügel also?

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• Alois Fischer sagt:

  3. Juli 2022 um 13:04 Uhr

  Wier wäre es, wenn die Velofreunde gratis aufs Auto umsteigen dürften? Keine Prüfung, keine MF-Steuer und vor allem keine Bussen. Die sind sich sowas von daran gewohnt, dass alle diese Zumutungen einfach nicht mehr zugemutet werden können und da hilft eben nur ein Auto: Klimaanlage, steile An- und Abstiege, kein Schweiss, keine Tränen, vielleicht ab und zu etwas Blut? Wie degeneriert müssen wir sein oder werden, um solchen Schwachsinn überhaupt zu erfinden?
  Stimmrecht ab 30? Dummheit für alle?

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• heinz zimmerli sagt:

  3. Juli 2022 um 13:03 Uhr

  Die Grünen sollen sich Autos kaufen, dann sind die Probleme gelöst. Die heutigen Verbrennermotoren sind so gut und effizient, dass die Luft die angesogen wird mehr Schadstoffe hat als die Abgase die zum Auspuff heraus kommen. Das heisst die Autos sind heutzutage mehr Oeko als die Velos.

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• balthasar sagt:

  3. Juli 2022 um 12:50 Uhr

  Deeskalation verstehe ich anders, entspricht natürlich nicht dem woken Verständnis. Ich bin mit Ihnen einging, dass ein eBicke als Gerät zur Arbeit etwas sehr Sinnvolles ist, im Gegensatz zu den "konventionell" schwitzenden Ankömmlingen. Nur der Strom - woher kommt der? Und da 95% der eBicker, müssten sie selber trampeln, den OV od den "Stahlsarg" nehmen würden. Zudem können die meisten dieser eBicker eh nicht fahren und Verkehrsregeln gelten für diese Raudies nicht. Halte Bügel! 1 od. X🤔

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• Der Michel sagt:

  3. Juli 2022 um 12:48 Uhr

  In den Achtzigerjahren hatten wir in Deutschland einen passenden Spruch für solche Typen: Zurück zur Natur, aber bitte mit Zentralheizung und im Daimler.

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• Ludwig Detusch sagt:

  3. Juli 2022 um 12:43 Uhr

  Als Velofahrer halte ich solche Forderungen für kompletten Unsinn. Das Velo wird allein mit Muskelkraft betrieben und man kann auch absteigen, wenn einem solche fehlt. Deswegen gehören "E-Bikes" auch überhaupt nicht zu den Velos, sondern sind strombetriebene Motorfahrräder. Der motorisierte Privatverkehr muss meines Erachtens ohnehin auf ein vernünftiges Mass eingeschränkt werden. Für Muskelschwache gibt es den öffentlichen Verkehr.

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• Roland L. sagt:

  3. Juli 2022 um 12:37 Uhr

  ... und wenn wir dann noch alle Berge abtragen, hätte man beim Liftfahren Sicht aufs Mittelmeer!

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• fredlewin sagt:

  3. Juli 2022 um 12:27 Uhr

  Die fortschrittlichen Denker nehmen die grünen Narren schon lange nicht mehr ernst. Zu egoistisch und langweilig ihre Denkweise, je absurder, desto grösser der Widerstand gegen Grün. Sie haben bereits verloren aber merken es nicht.

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• Jacob Tomlin sagt:

  3. Juli 2022 um 12:16 Uhr

  'Ein Lift wird übrigens mit Strom betrieben.' Hier scheidet sich die technische-wissenschaftliche Elite vom Rest. Die Gebildeten wissen, dass mechanische Energie äuserst 'effektiv' ist, d.h. leicht kWh-überschätzt wird. Thermische, wie beim bei der WeWo beliebten Verbrennungsmotor, hingegen extrem ineffektiv. Die leichten Solardreiräder beweisen den tiefen Bedarf an dieser Energie. Solche Lifte werden den Umstieg auf effektivere Fahrzeuge fördern.

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• Mens Sana sagt:

  3. Juli 2022 um 11:56 Uhr

  Ich denke, dies wäre ein beliebtes Konzept an der Tour de France, damit sich die Profi-Sportler nicht zu fest verausgaben müssen.....😄😄😄😄🚲🚲😄😄

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• globe_trotter sagt:

  3. Juli 2022 um 11:50 Uhr

  Unsere Topographie ist wirklich eine Zumutung - für Wohlstandsverwahrloste (e)Bike:ende. Aber wer Geschlechter leugnen kann, wird doch (sich) doch sicher auch Berge plattreden können.

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• reto ursch sagt:

  3. Juli 2022 um 11:48 Uhr

  Dem kann Bundes-Bern Abhilfe schaffen indem er E-Bikes mit "Stützräder" subventioniert. Bitte aber nicht via Giesskanne, sondern nur an ausgewiesene Langzeit-Studenten bis max. 35 Jahren und die einen links-grünen Parteiausweis vorweisen können.

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• Alain sagt:

  3. Juli 2022 um 11:36 Uhr

  Früher kauften wir die Heftli von Donald Duck und Dagobert, heute haben wir die Grünen. Wobei allerdings die Geschichten aus dem Disney Konzern einiges lustiger waren als die Schnapsideen der Grünen.

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• Bailey sagt:

  3. Juli 2022 um 11:36 Uhr

  Uebrigens: Der!, also ein Haltebügel dient ja nur dem ersten Velofahrer bei der Ampel. Oder wollen sie eine 10m lange Stange, damit sich auch die hinteren Velofahrer halten können, damit sie beim Einschlafen nicht vom Stängeli fallen? Auch bei diesem Wunsch hat das Wichtigste wohl gefehlt: das Hirn! ... noch ..., da der Boden heiss wird.... Seit wann fahren sie barfuss??? Wie gesagt: Es sollte Hirne regnen, zumal zuviele fehlen.

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• flyingmick sagt:

  3. Juli 2022 um 11:32 Uhr

  Hier in Heidelberg haben sie schon vor Jahren solche Haltegriffe an Ampeln montiert - benutzt niemand! Völlig für die Katz. Keine Ahnung, warum jeder Unsinn mehrmals gemacht werden muss… auch hier war das unnötig und sogar die Radfahrer fanden es mehrheitlich doof. War dann wohl ideologisch so belastet, dass es gemacht werden MUSSTE. Ohne Worte.

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• brennholzverleih sagt:

  3. Juli 2022 um 11:29 Uhr

  Grün-linke sollen dafür eine Velosteuer zahlen wie alle anderen motorisierten Verkehrsteilnehmer für die Benutzung öffentlicher Strassen

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• lilly58 sagt:

  3. Juli 2022 um 11:17 Uhr

  Leider haben wir zur Zeit einen zu grossen Teil einer Generation in der Politik, welche mit der Natur nicht mehr wirklich etwas am Hut haben. Food muss zwar aussehen wie Fleisch und auch so schmecken, darf aber kein Fleisch haben. Auch Velofahren muss aussehen wie Velofahren, obwohl es mit Velofahren nichts mehr viel zu tun hat. Diese Generation ist ein Opfer der Ideologien und ist zum scheitern verurteilt. Wer die Natur achtet, nutzt und nicht ausnutzt wird überleben.

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• Goodshot sagt:

  3. Juli 2022 um 11:15 Uhr

  Eine Zumutung werden mehr und mehr die Velofahrer selber. Sobald sie auf dem Göppel hocken,ist ihr Hirn ausgeschaltet.

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• gonzo der grosse sagt:

  3. Juli 2022 um 11:15 Uhr

  Ich lesen nur wieder "fordern". Ist der Staat ein links-grüner Selbstbedienungsladen geworden?
  Als arbeitender und Steuerzahler kommt man sich wirklich langsam als Vollidiot vor.

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• cagibi sagt:

  3. Juli 2022 um 11:12 Uhr

  Wer sich am Geländer bei der Ampel abstützen muss, hat eigentlich nichts auf der Strasse verloren…

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• deeskalationsspirale sagt:

  3. Juli 2022 um 11:10 Uhr

  Statistisch wahrscheinliche Grabinschrift des Autors: "Obwohl er lebenslang gegen die linkgrünen Velofahrer angeschrieben hat, haben ihm die entzündlichen Prozesse, welche der motorisierte Massenverkehr in seinem Körper verursacht hat, einen Teil seiner Lebenszeit geraubt."

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  • stefan millius sagt:

    6. Juli 2022 um 12:08 Uhr

    Ich muss Sie da leider enttäuschen. Meine Grabinschrift ist bereits im Testament festgelegt. Es handelt sich um ein Zitat von Stephen King: „Come to the dark side. We have cookies.“

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• swindians sagt:

  3. Juli 2022 um 11:01 Uhr

  Gar nichts mehr selber machen. Stinkfaul und nur das grosse Geld abzocken.

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• SBC sagt:

  3. Juli 2022 um 10:50 Uhr

  Ich vermisse die gute, alte Zeit der Ohrfeigen. Heute gibts nichts mehr um mal ein Punkt zu setzen bei jenen, die sich nicht mehr spüren und komplett verloren haben (siehe Tierreich wer denkt, dasshätte etwas mit Gewalt zu tun). Es ist nur logisch das wir heute darum an so einem absurden Punkt in der Gesellschaft sind.
  Nichts leisten, nur jammern und fordern. Aufwachen und sich besinnen wäre mein Tipp!

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• Harry Callahan sagt:

  3. Juli 2022 um 10:49 Uhr

  Das Velofahren wird je länger je mehr pervertiert. Eigentlich gesund, unabhängig, schnell, praktisch, billig und cool. Heute ist es zum Statussymbol städtischer Hipster geworden mit entweder elekrisch angetriebenen Ungetümen oder viel zu schnellen Elektromotorrädern (E-Bikes pardon), die soviel kosten wie ein Kleinwagen. Selber trampen scheint zu anstrengend für die vegane, diverse, intellektuelle Super-Elite des Landes. So sad.

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• hansj. sagt:

  3. Juli 2022 um 10:47 Uhr

  Ohweh, ich denk schonmal an den Schlepplift für das Lastenfahrrad. Ob der dann gekuppelt wird? Also, mit einer Spur wird das nichts mehr. Und wie ist es dann im Winter und bei Regen? Überdachen, unbedingt, das muss dann schon sein! Das braucht dann aber eine Lüftung, denn wenn’s da drin einmal nass wird und gefriert. Auf alle Fälle fordern, auch den Strom aus der Steckdose. Aber das klappt sicher, denn den können die Grünen im Netz speichern, so etwa beginnend im Sommer für den Winter.

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• jolly roger sagt:

  3. Juli 2022 um 10:46 Uhr

  Das finde ich eine super gute Idee, wenn: Strassenverkehrssteuern, Versicherung, Fahrzeug-, und Führerausweis, grosse Fahrzeugnummer, MFK, Tageslicht, Helmpflicht und Warnweste, Handy-, Drogen- und Alkoholverbot, abstellen nur noch auf Veloparkplätzen mit Parkuhr, Polizeikontrollen mit Bussen wie für andere Fahrzeuge, kein fahren auf Fussgängerstreifen, Trottoirs, Waldwegen, nebeneinander und nicht weiter weg als 1m vom Randstein eingeführt werden. Eigentlich wären diese Massnahmen überfällig !!

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• SBC sagt:

  3. Juli 2022 um 10:43 Uhr

  Ist das ein schlechter Scherz? Das wird ja immer absurder und kränker. Velolifte weil sonst anstrengend? Absteigen zu nervig? Das spiegelt genau den Charakter dieser Menschen wieder: Zu faul für alles aber ohne Ende fordern und Ansprüche stellen. Ihr wollt Velo fahren, dass IST etwas anstrengender als Auto fahren aber auch gesünder da mehr Bewegung. Als nächstes wollt ihr dann wohl überdachte Velowege da ihr sonst nass werden könntet, wenns regnet.

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• Denken hilft ! sagt:

  3. Juli 2022 um 10:33 Uhr

  man könnte es auch so sehen: mit jedem Meter Veloweg und Velolift wird ein Meter Strasse eingespart.
  Ein Velofahrer braucht braucht zwei Quadratmeter Platz, ein Auto 10m2. Vom Spritverbrauch schon gar nicht zu reden!

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  • Andreas sagt:

    3. Juli 2022 um 21:16 Uhr

    Was machen denn die mit den Lastenfahrädern?

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• Thor der massive sagt:

  3. Juli 2022 um 10:16 Uhr

  Arme Welt! Sie wird an der grünen Idiotenwelle , den LGBTQ Aktivisten, welche uns ihre Lebensweise aufdrücken wollen und den wahren Faschisten von links an die Wand gefahren!

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• raedi butz sagt:

  3. Juli 2022 um 10:06 Uhr

  Das stimmt: Steigungen SIND eine Zumutung.
  Die Gravitation ist eine Zumutung.
  Eigentlich ist das ganze Leben eine Zumutung.

  Zu-Mut-ung heisst: Es braucht Mut, die Herausforderung anzunehmen.
  Ergo: Velo-Lifte sind eine Forderung von Weicheiern & Feiglingen.

  Nebenbei: Auf dem Mond wäre die feindliche Gravitation nur ein Sechstel. Dafür ist dort die Atmosphäre eine Zumutung ...

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• gadsden_flag sagt:

  3. Juli 2022 um 10:05 Uhr

  Wie wäre es mit Solidarität und Nachhaltigkeit? Die abwärts fahrenden Velofahrer hängen sich an der gegenüberliegenden Liftseite an und ziehen so die auf eine Beförderung wartenden Velofahrer nach oben.

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• Maria sagt:

  3. Juli 2022 um 10:04 Uhr

  Es wird immer absurder mit diesen Grünen. Unfassbar

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  • kostas sagt:

    4. Juli 2022 um 5:02 Uhr

    Und mit der Kriegstreiberei noch absurder. Diese Dummkoepfe, wollen es mit Russland aufnehmen. Gnade ihnen Gott, wenn sie nicht das STOP Schild sehen.

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• Thor der massive sagt:

  3. Juli 2022 um 10:04 Uhr

  Das zeigt einmal mehr und sehr deutlich, wie faul und realitätsfremd, dieses kleine Grüppechen von möchtegerne Politiker ist!

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• Die Filzlaus sagt:

  3. Juli 2022 um 9:59 Uhr

  Hihi, ich habe es gesagt: Die Mäuerchen bei den Ampeln bitte auch noch, um den Fuss bequem abstellen zu können wie in Holland! Da Beton Umweltschädlich ist, kann man es töpfern, es gibt bestimmt irgendwo im Emmental noch eine 🏳️‍🌈 Töpferin, die das macht. Ein einziger Haltebügel reicht aber nicht, da stehen immer 6, 7 Velos mit erschöpften Menschen - das Problem ist nicht ganz gelöst….🤨

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• Edmo sagt:

  3. Juli 2022 um 9:59 Uhr

  Weshalb sollten die Kosten eine Rolle spielen? Velofahrer bekommen alles geschenkt. Schliesslich sind sie die besseren Menschen und deshalb steht ihnen das volle Verwöhnprogramm zu. Und weil sie die besseren Menschen sind, ist es auch unanständig, den Strombedarf von Veloliften anzusprechen. Mehr als unanständig ist es, die Haltebügel an Ampeln in Frage zu stellen. Ich meine, die sind doch ein echter Kompromiss. Denn politisch korrekt wäre eigentlich: immer freie Fahrt für freie Velofahrer.

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• Irene sagt:

  3. Juli 2022 um 9:53 Uhr

  Und betrieben wird der gewünschte Velolift mit??? Strom, der uns zu knapp wird, weil Autos, E-Bikes und eben noch Velolifte zusätzlich gespiesen werden müssen. Wer hat in den letzten Jahren verboten vernünftig und der Realität entsprechend zu denken?
  Ich kann nur noch ungläubig den Kopf schütteln,

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  • Jacob Tomlin sagt:

    3. Juli 2022 um 12:31 Uhr

    'Autos, E-Bikes...' Nie eine Technische Hochschule gesehen? Der Energiebedarf ist so unterschiedlich, dass sie nicht in derselben Kategorie genannt werden sollten. Evelo ist wiederum ineffektiver als Lift wegen der Speicherung und dem mitgeschleppten Gewicht. Ein Lift könnte mittels 100 m2 Solar-Panel versorgt werden. Sommer und Tag genügt ja.

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  • kostas sagt:

    3. Juli 2022 um 15:56 Uhr

    Der Strom kommt laut Gruene, aus der Steckdose, Problem geloest. Gruene Logik eben.

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  • Rüeblistecker sagt:

    3. Juli 2022 um 19:10 Uhr

    Vergessen sie nicht den Ersatz von Ölheizungen durch Wärmepumpen, die ein Mehrfaches an Strom brauchen als Ölheizungen.

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• deeskalationsspirale sagt:

  3. Juli 2022 um 9:51 Uhr

  Der Hass hier in der WW auf alle, welche ihre paar Kilos nicht mittels einem mehrere Tonnen schweren Stahlsarg bewegen, ist schon lächerlich.

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  • not_a_lion sagt:

    3. Juli 2022 um 12:07 Uhr

    Lächerliche ist eigentlich nur die bizarre, unverantwortliche und völlig übertriebene Anspruchshaltung der grünliken Weltverbesserer.

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  • Jacob Tomlin sagt:

    3. Juli 2022 um 12:33 Uhr

    Es geht um die Einkünfte aus Werbung. Wenn ein Mittelklasse-Velo 40’000 kosten würde und ein Auto 2'000, wäre die WeWo Feuer und Flamme für das Velo. Bei der Kundschaft geht es um Bequemlichkeit. Alles andere als gut für Fitness und Gesundheit.

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  • SBC sagt:

    3. Juli 2022 um 12:42 Uhr

    Hass? Das sie sich hier offenbar angegriffen fühlen spricht für sich. Bin mir sicher das die meisten hier selber auch Velofahrer sind - aber halt eben auch Menschen mit gesundem Menschenverstand.

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  • Der Michel sagt:

    3. Juli 2022 um 12:46 Uhr

    Das hat nichts mit Hass zu tun, sondern mit der Erkenntnis, dass diese "Umweltschützer" inkonsequent und daher unglaubwürdig sind - und mit der Abneigung gegen solche Unaufrichtigkeit.

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  • Silver Shadow sagt:

    3. Juli 2022 um 12:46 Uhr

    Sicher kein Hass, sondern gesunder Menschenverstand, gepaart mit Denkfähigkeit und Erkenntnisvermögen. Aber in Ihren paar Worten erkennt man sofort Wut, Eifersucht und definitiv ungelöste Probleme aus Ihrem Leben. Ich wünsche Ihnen viel Kraft und Glück.

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  • Killy sagt:

    3. Juli 2022 um 12:48 Uhr

    Erst über alles motzen. Wenn es dann um die eigene Bequemlichkeit, werden wir flexibel. Ziemlich inkonsequent.

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  • balthasar sagt:

    3. Juli 2022 um 12:49 Uhr

    Deeskalation verstehe ich anders, entspricht natürlich nicht dem woken Verständnis. Ich bin mit Ihnen einging, dass ein eBicke als Gerät zur Arbeit etwas sehr Sinnvolles ist, im Gegensatz zu den "konventionell" schwitzenden Ankömmlingen. Nur der Strom - woher kommt der? Und da 95% der eBicker, müssten sie selber trampeln, den OV od den "Stahlsarg" nehmen würden. Zudem können die meisten dieser eBicker eh nicht fahren und Verkehrsregeln gelten für diese Raudies nicht. Halte Bügel! 1 od. X🤔

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  • Marian sagt:

    3. Juli 2022 um 13:11 Uhr

    Wo verorten sie hier Hass, konnte keinen finden?

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  • hansj. sagt:

    3. Juli 2022 um 13:46 Uhr

    Aber-aber, ich hasse die LinksRotGrünen doch nicht. Ich schwanke immer zwischen Mitleid - wegen ihrer geistigen Umnachtung - und brüllendem Lachen wegen deren Blödheit. Wobei letzteres eher zurückhaltend, denn man weiss ja nicht, vielleicht ist das wirklich krankhaft bedingt.

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  • fuchs85ch sagt:

    3. Juli 2022 um 14:19 Uhr

    Ich hoffe Sie konsequent und haben Ihren Führerschein abgegeben? Also auch kein Mietwagen beim Zügeln oder in den Ferien? Auch nicht von Kollegen chauffieren lassen?

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  • traugi68 sagt:

    3. Juli 2022 um 15:06 Uhr

    Als passionierter Velofahrer kann ich Ihre Reaktion nicht verstehen. Diese absurde Forderung kann wirklich nur von wohlstandsverwöhnten, dekadenten Jüngelchen kommen. Wenn ich aus Klimaschutzgründen aufs Autofahren verzichte, muss ich auch bereit sein gewisse Unannehmlichkeiten in Kauf zu nehmen. Ausserdem ist es äusserst gesund die "Pumpe" täglich mal auf 120 Puls zu pushen.

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  • Bruce Wendell sagt:

    3. Juli 2022 um 15:50 Uhr

    Alles was andere aussprechen und Euch Linksgrünen nicht passt ist immer Hass. Das sit lächerlich. Und es nutzt sich ab. Ich hasse also in diesem Sinne immer öfter und immer lieber.

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  • freelancer sagt:

    3. Juli 2022 um 16:57 Uhr

    Nur zu Fuss gehen ist ein Menschenrecht. Das sofortige Fingerpointing ist der pawlowsche Reflex, wenn man den Woken den Spiegel hinhält.

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  • Ratio sagt:

    3. Juli 2022 um 17:02 Uhr

    Was hat denn das mit Hass zu tun, nur wenn man eine absurde Forderung als eine solche erkannt?

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  • verena.schweizer sagt:

    3. Juli 2022 um 17:09 Uhr

    Niemand wird gezwungen mit dem Velo zu fahren. Man kann ja auch laufen, sofern man zwei Beine hat. Ist erst noch stressfreier, sofern einem keine Elektro-Trotinetts oder Velos den Gehweg behindern. Versuchen Sie es doch einmal. Es ist sehr gesund.

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• Ruedi Lienhart sagt:

  3. Juli 2022 um 9:34 Uhr

  Ja klar und die Betreiben sie dann mit Windrädli Strom von der warmen Luft dies sie verbreiten. Kenn jemand etwas, was noch blöder ist als Grüne Politiker ??

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  • ruedi k. sagt:

    3. Juli 2022 um 12:47 Uhr

    Ja! Zwei grüne Politiker!

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• jean ackermann sagt:

  3. Juli 2022 um 9:30 Uhr

  Die Linken und Grünen sind in der Regel verwöhnte Goofen die immer noch af dem Niveau verharren, "Papa trag mich".

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• Rudi Mentär sagt:

  3. Juli 2022 um 9:20 Uhr

  Demnächst gibt es Umsatzsteuerermäßigung für Fahrradkettenöl

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  • Roland L. sagt:

    3. Juli 2022 um 12:39 Uhr

    ...aber bitte, dass Öl dann nicht aus Russland importieren, sonst gibt Fahrradkettenöl-Santionen!

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  • Horribel sagt:

    3. Juli 2022 um 17:08 Uhr

    Ich bitte Sie! - Der Staat übernimmt die Finanzierung des Öl; ebenso alle Reparaturkosten und bei E-Rädern ist der Strom für das Laden gratis. Schliesslich wird ja auch die Haftpflichtprämie (früher über die Velonummer jährlich bezahlt) vom Steuerzahler berappt (E-Räder mal ausgenommen).
    Ich glaube, hier haben es noch nicht alle begriffen: es geht um die Rettung der Welt. Und die Radler_**Innen übernehmen den Löwenanteil an dieser Rettung.
    Sarkasmus off.

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  • oazu sagt:

    3. Juli 2022 um 18:54 Uhr

    Auf die Idee ist noch kaum ein Grüner gekommen, das hiesse ja, sich selber bemühen und was tun, weitgehend Fremdworte für verwöhnte und verhätschelte Immer-noch-Goofen, die fordern und warten bis andere (der Staat) was macht, zum selber das Heft in die Hand nehmen fehlt nicht nur das Wollen, sondern erst auch noch recht das Können (Fahrrad ölen lernt man weder in Büchern, noch in Hörsälen, und schon gar nicht bei den Grünen selber, da wird links-ideologisch Richtiges gepredigt).

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• Andreas sagt:

  3. Juli 2022 um 9:07 Uhr

  Vielleicht sollte jemand mal beantragen, dass den jungen Grünen immer ein Mitglied der SVP zur Seite steht. Dann kann die Unwissenheit und Ideologie durch gesunden Menschenverstand gemildert werden.

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  • Jacob Tomlin sagt:

    3. Juli 2022 um 12:18 Uhr

    Angesichts des hier gezeigten Unverstandes bezweifle ich an den SVP-Anhängern. Können Sie denn die kWh abschätzen?

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• streuli.p sagt:

  3. Juli 2022 um 9:07 Uhr

  Unglaublich, da wollen diese Fahrradaktivisten sportlich und umweltfreundlich erscheinen, aber das ab-und aufsteigen überfordert sie dann erheblich und ist für diese Gruppierung ein No-Go.

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  • Jacob Tomlin sagt:

    3. Juli 2022 um 12:21 Uhr

    Fakt ist: je steiler die Stadt, umso weniger Velos. Am besten NL und DK. Ich gab letzthin die Fahrt auf den Blauen (Schwarzwald) bei der Hälfte auf. Allerdings auch wegen dem infernalischen Autoverkehr auf jener Passstrasse.

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  • doelf sagt:

    3. Juli 2022 um 12:51 Uhr

    Vergessen wir nicht, auch grüne Gesundheit6saktivisten werden älter und haben dann zu Fuss, mit dem öV oder gar mit dem Taxi zum Arzt zu fahren. Uebrigens, vor vier Jahren wagte ich keck zu sagen; Rot/grün bringt die Schweiz in finanzielle Schieflage mit Forderungen die nicht finanzierbar sind. Ein SPBoss entfiel der Spruch: Dann müssen wir hat Enteignen! Ich erlente den Konkurs der gloriosen DDR.

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• amadio.clute sagt:

  3. Juli 2022 um 9:03 Uhr

  Einfach bescheuert. Weiter Grün/Rot wählen

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• Bundy58 sagt:

  3. Juli 2022 um 8:49 Uhr

  Typisch grün/Links ein Velolift mit grossem Stromverbrauch soll her. Bald müssen die Linken mit der Sänfte durch die Städte getragen werden.

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  • Jacob Tomlin sagt:

    3. Juli 2022 um 12:21 Uhr

    Unsinn. Der Verbrauch ist minimal.

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• Angy Scheiwiler sagt:

  3. Juli 2022 um 8:49 Uhr

  Entlarvt

  Ich wähne mich im falschen Film: Jetzt verlangt GRÜN hinter den Ohren sogar Velolifte und Haltebügel an den Ampeln! Von wegen umweltbewusst, sportlich und fit, die jungen Grünen scheinen wohlstandsverweichlicht bis in die Knochen zu sein, ohne Puste, ohne Saft & Kraft. Natürlich schweissfrei mit Velo samt Lift unterwegs, ja nicht mit Auto, da letzteres arg klimaschädlich. Selbstredend ist die Herstellung der zahlreichen Lifte selbstverständlich klimaneutral.

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• tempelritter1947 sagt:

  3. Juli 2022 um 8:46 Uhr

  Die Bezahlung der Forderungen können nur durch eine Steuer auf Fahrräder erbracht werden.
  Immer nur fordern kann jeder. Bezahlen tun dies aber die Autofahrer, die über die KFZ-Steuer
  den größten Batzen leisten. Wir müssen der "Grünen Unvernunft" jetzt etwas entgegen setzen.

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  • Jacob Tomlin sagt:

    3. Juli 2022 um 12:22 Uhr

    Kein Problem. Ich zahle schon 250 Fr. für VeloGA und 120 Fr. für Langlaufpass.

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  • ernstlagler sagt:

    3. Juli 2022 um 18:30 Uhr

    Ich bin Auto- und Velofahrer. Wenn die verweichlichten grünen Strampler nicht im Stande sind, in Balance zu stehen, dann sollen sie ihre Füsschen auf dem Boden absetzen. Den Lift können sie selber bezahlen samt Unterhalt, jede Fahrt kostet den, der ihn benutzt. Ah ja, die Investition kostet natürlich, legt schon mal Geld auf die hohe Kante, denn ohne Geld von den Verursachern - keine Investition, das weiss doch jeder.

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• HJM sagt:

  3. Juli 2022 um 8:39 Uhr

  Schön dumm und grün

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• 38 sagt:

  3. Juli 2022 um 8:34 Uhr

  1. Mit dem Rad auf den Hügel? Muskeln? 2. Bei der Ampel den Fuss auf den Boden stellen. Ich schreibe aus eigener Erfahrung. Es ist nicht so schwer. Aber wir scheiben hier über StadtZürcher... auf dem Velo. Und wenn man den Hügel nicht schafft, lässt man das Fahrrad stehen und nimmt die ÖVis. So kompliziert kann das nicht sein. Ich verstehe schon. Es geht darum, anschliessend wie die Hirnies den Hang runter zu rasen. Gegenvorschlag. Geschwindigkeitsbegrenzung für Velos am Hang. (Bremslast)

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  • Bailey sagt:

    3. Juli 2022 um 22:31 Uhr

    Solche Forderungen kommentiert man eigentlich nur mit: 'Fuul wie Mischt!'

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• urswernermerkli sagt:

  3. Juli 2022 um 8:28 Uhr

  Weshalb braucht's die Bügel? Fahren ja eh alle bei rot weiter.

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  • doelf sagt:

    3. Juli 2022 um 12:55 Uhr

    Und die Unfall- oder Krankenhauskosten steigen weiter.

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• kellereduard sagt:

  3. Juli 2022 um 8:23 Uhr

  Kummulierte Dummheit des grünen Velovolks. Wir konnten schon vor über 60 Jahren auf dem Asphalt nicht barfuss laufen -weil zu heiss. Haltebügel sind etwas für Invalide. Es wird immer verrückter. Die Verkehrsregeln änderten viele Velofahrer in Wildwestregeln. Die Normalos gehen im grünen Getöse unter. Hilfe.

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  • Ratio sagt:

    3. Juli 2022 um 17:09 Uhr

    Nur weil jemand mit dem Velo fährt, braucht er nicht unbedingt geistig unversehrt zu sein.

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• Trish sagt:

  3. Juli 2022 um 8:20 Uhr

  Wie schon Einstein sagte, sind die Dummheit und das Universum grenzenlos, wobei er sich beim Universum nicht sicher sei!

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  • Jacob Tomlin sagt:

    3. Juli 2022 um 12:24 Uhr

    Einstein hätte den Energiebedarf im Schlaf berechnen können. M. E. können das höchstens 1% der Bevölkerung. Sie sind dabei bei den Unfähigen?

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• lektor sagt:

  3. Juli 2022 um 8:14 Uhr

  Es gibt noch eine weitere Alternative für diese ewigen grünen Stänkerer: sie sollen nach Trondheim emigrieren, dann sind wir sie los und sparen Geld und Nerven!

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  • hallerhans sagt:

    3. Juli 2022 um 14:17 Uhr

    Nicht mehr nachvollziehbar, was denen so immer wieder einfällt. Ich bezeichne sowas als Wohlstandsverblödung.

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• ALPE-RÖSLI sagt:

  3. Juli 2022 um 8:08 Uhr

  Wenn diese Velofahrer das auf privater Basis bauer und das Geld dafür selbst auftreiben können, ist das toll, aber keinen Rappen von der Staatsksse!

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