65 Kommentare zu “Justizminister Beat Jans beklagt sich bei der deutschen Innenministerin Nancy Faeser: «Es braucht keine Kontrollen an der Grenze zur Schweiz». Er sollte besser dafür sorgen, dass wir die Souveränität über unsere Grenzen zurückerlangen”

• fmj sagt:

  30. Januar 2024 um 7:36 Uhr

  Das passt ins Bild. Der deutsche Botschafter attakiert regelmässig unser Land und mischt sich in die CH-Politik. Früher – als noch keine Weicheier in BE waren – hätte er sich mit diesem Verhalten ein «persona non grata» verdienen können.
  Auch bei Faeser wäre eine harte und eindeutige Reaktion angezeigt gewesen.

  Der Waggis Jams (ich weiss, dass er nicht aus BS kommt und witziger als J. ist) mecht naddüürli gar niemert verschregge, das kennti jo beeses Bluet gee im Norde!

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• Ratio sagt:

  29. Januar 2024 um 12:22 Uhr

  Da wollen Asylanten von der CH nach D?
  Etwa weil D seit Jahren alle zu sich an den gedeckten Tisch einladen?
  Etwa weil D mit Ihren vom Staat unterstützten Schlepperschiffen die Asylanten an der Küste Afrikas abholen und dann nach Südeuropa schleppen?
  Und jetzt, kurz vor Ende Ihrer Reise, die sie hauptsächlich wegen den D Versprechungen angetreten haben, werden sie wieder ausgeladen! Und der Schweiz überlassen.
  Und wieder Verträge nicht einhalten. Und Recht brechen. Und sich moralisch entrüsten.

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• ich sagt:

  28. Januar 2024 um 23:30 Uhr

  Aha, die WW-Zensur schützt Jans....

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• Eric1 sagt:

  28. Januar 2024 um 13:23 Uhr

  Danke Mitte und FDP, dass ihr einen extremen Linken in unsere Regierung gewählt habt. Wählt nur weiterhin diese linken Taugenichtse so wird es mit der Schweiz enden wie mit Deutschland!

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• Schwurbler sagt:

  28. Januar 2024 um 13:12 Uhr

  Lasst dem " Kleinen" doch sein Spielzeug!
  Alle unsere woken Schauspiel in der Politik sind ja ein bisschen grün hinter den Ohren, und jeder will sich "profilieren" obwohl, wenn man es wörtlich nimmt ist wo kein Profil ist kannst auch keins geben...die bekommen schon noch Ihr Fett ab.

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• freelancer sagt:

  28. Januar 2024 um 12:57 Uhr

  Schauen wir mal, wie stolz der Jans in ein paar Jahren noch auf dieses Foto sein wird.

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• sandor sz sagt:

  28. Januar 2024 um 12:47 Uhr

  Der Jans ist eine Fehlbesetzung...schade, aber wahr...

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• simba63 sagt:

  28. Januar 2024 um 12:28 Uhr

  Da haben sich anscheinend zwei gefunden! Wer auch immer kommt, es wird nur schlimmer!

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• rothroman sagt:

  28. Januar 2024 um 8:53 Uhr

  Der macht dort weiter wo Baume Schneider aufgehört hat. Ganz SP.

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  • willi.geissbuehler sagt:

    28. Januar 2024 um 12:47 Uhr

    Für mich ein dunkelroter EU Turbo. Sein Anfangsbonus ist jetzt schon weg. Für mich persönlich eine Pfeiffe. Wieso um Himmels Willen hat dIe SVP dieses Schlüsseldepartement ausgerechnet einem Sozi überlassen? Echt unfassbar. Den hätte man nie wählen dürfen.

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    • singin sagt:

      29. Januar 2024 um 7:41 Uhr

      Die SVP hat nicht nur diesen Sozi mitgewählt, sie hat auch der Baume-Schneider, der Amherd und dem Cassis ihre Stimme wieder gegeben. Und jetzt macht sie auch noch Reklame gegen die 13. AHV! Diese Partei, die sich "Schweizerische Volkspartei" nennt, ist bei mir unten durch - endgültig!

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• kopp sagt:

  28. Januar 2024 um 8:20 Uhr

  Wer ist denn so naiv und hat etwas anderes erwartet?

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• sogol sagt:

  28. Januar 2024 um 8:10 Uhr

  Das fängt ja schon gut an, der soll gleich wieder zurücktreten!

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• mex sagt:

  28. Januar 2024 um 8:06 Uhr

  Anscheinend schon wieder ein Bundesrat der die Prioritäten für die Schweiz nicht setzen kann oder nicht fähig ist, Verantwortung für die Schweizer Grenzen zu übernehmen.

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• helvetia85 sagt:

  28. Januar 2024 um 8:03 Uhr

  Meine Güte ein weiterer Landesverräter: Geliefert wie Bestellt. #EinfachUnglaublichAlles Diese LinksGrün Versifften Gutmenschen haben bereits das einst so stolze Basel verunstaltet nun halt angepasst schweizweit. Zuerst pompöser Staatsempfang zu Lasten der Steuerzahler und dann die Grenzen der Schweiz nicht mehr sichern. Der ist doch nicht ganz Dicht (naja passt ja in diesem Zusammenhang mit offenen Grenzen 😉 )

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• Nein sagt:

  27. Januar 2024 um 22:49 Uhr

  Ich hielt ihn, schon alleine von der Parteizugehörigkeit, von allem Anfang an als eine Fehlbesetzung, daher überrascht mich das ganze nicht.
  Die Konkordanz, so gut diese auch klingt, verliert jeglichen Sinn, wenn FDP & M (X wurde aus dem Parteinamen entfernt), sich den Sozialisten und dem MSM anbiedern um ihre Pfründe und Ämtli ungestört beibehalten können.
  Wir brauchen jetzt eine bissige bis aggressive Oppositionspartei und nicht zwei liebe SVP-Bundesräte.

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  • sandor sz sagt:

    28. Januar 2024 um 12:47 Uhr

    👏👏

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• einer der genug hat sagt:

  27. Januar 2024 um 21:29 Uhr

  Kein schutz Pulver wert das Jansi!

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• nickling sagt:

  27. Januar 2024 um 21:10 Uhr

  Die Grinsende und der Lächelnde haben sich getroffen. Passt auch.

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• palladium46 sagt:

  27. Januar 2024 um 20:33 Uhr

  Köppel hat offen zur Wahl von Jans aufgefordert, obschon bekannt war, dass Jans ein Linksextremer ist. Jetzt macht er seine Politik, wie zu erwarten war und Köppel ist mitverantwortlich. Jetzt macht Köppel als Protestant Propaganda für den Vatikan. Was kommt da noch?

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  • howa sagt:

    28. Januar 2024 um 20:30 Uhr

    Das war doch nur eine Wahl zwischen Pest und Cholera, die SP hat nichts Besseres zu bieten. Hoffentlich kann die SP bald nur noch einen Bundesrat stellen, das setzt aber voraus, dass weniger SP gewählt wird. Bürgerliche was macht ihr, wen wählt ihr?

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    • singin sagt:

      28. Januar 2024 um 23:36 Uhr

      @howa, leider ist auch die SVP nicht mehr wählbar.

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• plinia sagt:

  27. Januar 2024 um 20:31 Uhr

  Welche Überraschung! Machtgeil zu machtgeil. Passt doch wunderbar.

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  • sandor sz sagt:

    28. Januar 2024 um 12:46 Uhr

    Nein, Unfähigkeit trifft Unfähigkeit...beide unterqualifiziert...

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• HJM sagt:

  27. Januar 2024 um 20:29 Uhr

  Ein Schofseckel mehr der nichts begriffen hat.

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  • sandor sz sagt:

    28. Januar 2024 um 12:43 Uhr

    Der hat schon begriffen, nämlich was er zu tun hat/ tun muss um im Amt zu bleiben...der ist genauso wie die anderen Politclowns eine Marionette die am Faden geführt wird...

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• Eliza Chr. sagt:

  27. Januar 2024 um 20:25 Uhr

  Seit 15:07h am Warten: Diese 'Karriere' beginnt, wie erwartet. Wer hat wirklich keinen politischen Leerlauf von Jans erwartet? Als gebürtige Baslerin, längst geflüchtet, wusste ich, was die Schweiz mit Jans bekommt. Basel war froh, dass er ging. Die beiden grössten Uebel von D und der Schweiz passen bestens zusammen.... unglaublich!

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• Eliza Chr. sagt:

  27. Januar 2024 um 20:22 Uhr

  Seit 15:22 am Warten! ...Ja, lieber Hubi, Sie bringen es wieder auf den Punkt. Jans wird die Zügel nie anziehen, eher noch lockerer machen. Die Parlamentarier haben uns da -wissentlich- ein Riesenkuckucksei ins Nest gelegt. Jans hat damals als NR schon nichts für die NW-Schweiz auf die Reihe gebracht, als RR in Basel nichts, und somit war nichts Neues zu erwarten.

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• 😢◕‿◕😢 sagt:

  27. Januar 2024 um 20:17 Uhr

  Wer hat denn Migranten Tsunami ausgelösst? Die Deutschen oder besser gesagt die Merkel und Ihre Protagonisten! Sollen die Deutschen doch bis zum Platzen mit Migranten gefüllt werden, evtl. lernen die Deutschen dann was Sie zugelassen haben!

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• beograd sagt:

  27. Januar 2024 um 20:15 Uhr

  Erst als das Volk aufstand und Texas Nein zur Migration sagte, beschloss Biden, das Gesetz zu unterzeichnen und die Invasion Amerikas zu verhindern. Was können wir in der Schweiz gut tun? Sollen wir mit Traktoren und Autos an die Grenze fahren oder Demokratie spielen und Petitionen schreiben? Die Stärke eines Volkes war nie eine Petition gewesen! Das müssen wir noch lernen, bis es nicht zu spät ist. Auch die Ratten zucken wenn man denen ein Gift vor der Nase stellt.

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  • Nein sagt:

    28. Januar 2024 um 8:13 Uhr

    Der Kahn beginnt sich langsam zu drehen, und die Europäischen Quislinge (auch die der Schweiz) werden sich noch wundern.
    Zudem wird, wie es aussieht nun auf Druck der US-Umweltverbände, auch der Export von Freakinggas nach Europa verboten.
    Schade, daß dies nicht vor Winterbeginn geschah, es wäre genau die richtige Ohrfeige für die Quislinge und deren R/G Lakaien gewesen.
    Wir müssen raus aus Schengen, raus aus der WHO, am liebsten, Sorry Herr Deiss, raus aus der UNO! Ihre Gegner hatten Recht.

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• beograd sagt:

  27. Januar 2024 um 20:06 Uhr

  Wir erwartet und gemahnt hat sich Justizministers Beat Jans (SP) als ein EU Trojaner entpuppt. 80% der Figuren der BR arbeiten im Moment gegen das Land und gegen unsere Souveränität. Ist das die Korruption, WEF Diktat, eine neue Kranket, die wir nicht kennen, oder gar diese Nachwirkungen einer Infusuion?Nur so kann man den Verhalten erklären. Es ist einfach grausam was in Bern alles passiert. Berset hat sich Legitimität selber entzogen und jetzt kommt ein Double, Grausam!

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• Oekonom sagt:

  27. Januar 2024 um 20:05 Uhr

  Die Deutschen schicken Illegale zurück in die Schweiz. Wir kontrollieren nicht an der Südgrenze und schicken dort niemanden zurück - verrückt.
  Weshalb nicht bei der EU beschweren, dass Italien die Verträge von Dublin missachtet. Kohäsionsmillarde einfrieren, bis Italien wieder kooperiert.

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  • Marawi sagt:

    28. Januar 2024 um 8:07 Uhr

    Es sind Deutsche " Rettungsschiffe" die Migranten nach Italien bringen. Man müsste dort anfangen!

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    • sandor sz sagt:

      28. Januar 2024 um 12:49 Uhr

      👏👏👏

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    • Nein sagt:

      28. Januar 2024 um 17:42 Uhr

      Wenn diese "Rettungsschiffe", ich nenne sie "AGS amtlich geduldete Schlepperkähne", unter Deutscher Flagge fuhren, waren die genannten Fachkräfte "für Landnahme und Plünderung) bereits auf deutschem Boden, und sind somit zurecht, schnurstracks den Deutschen zu übergeben. Notfalls (Beamte, werft mal die Synapsen an) auf dem "Hồ Chí Minh Trampelpfad" bei Nacht und Nebel. Und unsere Grenzen müssen wieder geschlossen werden.

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• Til sagt:

  27. Januar 2024 um 20:05 Uhr

  Ach nee, schon wieder ein Schweiz Hasser in Regierung.
  Als junger Mann ging Beat Jans gegen das WEF auf die Strasse. Nun ist er selbst Teil davon.
  War auch nie ein Stern in Basler Regierung. Farblose Politiker

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• beograd sagt:

  27. Januar 2024 um 20:05 Uhr

  Eines Tages werden wir Schweizer auch wie Amerikaner an die Barrikade gehen. Die Menschen wachen überall und stellen sich gegen Satanisten, die sie bedrohen. Die Initiative „Take our Border back“ hat zur Formierung eines Convois aufgerufen, der von Virginia Beach an der Ostküste bis nach Ysidro/Ca den Protest gegen die illegale Masseneinwanderung durch das Land tragen soll.
  Man spricht über 700.000 Teilnehmer. Wir Schweizer müssen unser Land verteidigen. Unsere Vorfahren Haben uns verpflichtet.

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  • Nein sagt:

    28. Januar 2024 um 13:04 Uhr

    Ich befürchte, die Schweizer Bü.... haben keine Ahnung was unter Satanismus zu verstehen ist.
    Darum verstehen sie auch nicht, wieso in der USA eine Hinrichtung ein qualvolle Stunde dauert, was in Deutschland mit dem Fallbeil in einer Rekordzeit von 8 Sekunden erledigt wurde.
    Man redet lieber nicht drüber, weil es gewissen Kreisen nicht genehm ist.
    Amerikaner als Menschen sind mir lieb und recht, aber mit dem Regime und dessen Auftraggeber will ich nichts, auch wirklich gar nichts zu tun haben.

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• M.Auserich sagt:

  27. Januar 2024 um 20:02 Uhr

  Bundesrat Jans ist als Nichtjurist im Justiz-und Polizeidepartement völlig überfordert; das beweisen bereits die unbedarften Äusserungen gegenüber der deutschen Innenministerin.

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  • sandor sz sagt:

    28. Januar 2024 um 12:50 Uhr

    Darum sitz er dort ( auch Faeser in D) weil er eben keine Ahnung hat...gilt für fast alle in der Politmischpoke, Paradebeispiel in D Habenichts-Geleistet, Bärbock 😉 etc.

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• Mathilda63 sagt:

  27. Januar 2024 um 20:01 Uhr

  Statt einen Haufen Geld für den nicht funktionierenden Aussengrenzschutz der EU auszugeben, könnte das Geld für einen wirksamen Innengrenzschutz in der Schweiz eingesetzt werden. Und das erst noch besser und wahrscheinlich billiger.

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• herby51 sagt:

  27. Januar 2024 um 19:58 Uhr

  Die Schweiz sollte wieder starke Kontrollen an den Grenzen zu Deutschland einführen. Und wenn es nur ein Signal gegen die EU und Deutschland ist dass sich die Schweiz ihre Eigenständigkeit bewahrt.

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  • singin sagt:

    29. Januar 2024 um 7:42 Uhr

    @herby51: Machen Sie das doch einmal unserer so tollen Landesregierung und dem neuen Justizminister, der Pfeife aus Basel, klar!

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• observer99 sagt:

  27. Januar 2024 um 19:56 Uhr

  Apropos 'Grenzkontrollen' - ich weiss gar nicht was er hat: Deutschland LÄSST DOCH WOHL ALLE 'REIN, DIE NUR ANNÄHERND DAS WORT 'ASÜL' STAMMELN können .........

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• observer99 sagt:

  27. Januar 2024 um 19:55 Uhr

  Jetzt hat er sich aber wohl ausgeweint?

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• Peter Hasler sagt:

  27. Januar 2024 um 19:52 Uhr

  Das ist doch alles leeres Sozi-Geplänkel für die Medien. Beide wollen die Zuwanderung. DE nutzt diesen Umstand lediglich um Druck auf die CH auszuüben. Und sie zeigen auch, dass sie halt immernoch einen Reitstiefel- und Gerten-Fetisch haben...

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• Ezechiel sagt:

  27. Januar 2024 um 19:45 Uhr

  Einfach skandalös!

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• wag59 sagt:

  27. Januar 2024 um 19:45 Uhr

  Der liebe Herr Jans, sollte die Grenzen der CH verteidigen. Wir sollten an den Grenzen besser kontrollieren nicht die anderen...

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• beatz sagt:

  27. Januar 2024 um 19:40 Uhr

  Da haben wir die nächste Pflaume in der Regierung auch dank der SVP!

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  • nickling sagt:

    28. Januar 2024 um 12:14 Uhr

    Von zwei Pflaumen war die Auswahl eben zu schwierig.

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  • sandor sz sagt:

    28. Januar 2024 um 12:50 Uhr

    Pflaume tönt zu gut, NIETE gefällt mir etwas besser...

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• Magasin de Jus sagt:

  27. Januar 2024 um 19:39 Uhr

  Senden wir doch endlich einmal eine Blaskapelle nach Deutschland und nicht ewig die Pfeifen aus der Bundesorgel.

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• Magasin de Jus sagt:

  27. Januar 2024 um 19:39 Uhr

  Denen wir doch endlich einmal eine Blaskapelle nach Deutschland und nicht ewig die Pfeifen aus der Bundesorgel.

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• Senecia sagt:

  27. Januar 2024 um 19:38 Uhr

  Ich wusste, dass das mit dem nicht gut kommen kann! Weshalb haben wir nur noch solche Nullnummern in unserer Politik?! Haben von nichts eine Ahnung, aber wollen Weltpolitik machen!

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  • Nein sagt:

    27. Januar 2024 um 23:33 Uhr

    Genau, hier liegt doch das Problem. Freiheiten wie die Demoskratia fordern eine entsprechende Bildungspflicht bei den Stimmbürgern ein, und noch viel mehr bei den Politschran_en. Doch weit gefehlt. Zwar war es noch nie so einfach, über die verschiedensten Medien sich weltweit alle Infos zu besorgen, Widersprüche gegeneinander abzugleichen, sich vertrauenswürdige Quellen (womit ich nicht die MSM meine) zusammenzusuchen, aber weiter als Ich bin ein Star .., SRG & Siri kommen wohl die Meisten nicht

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• kresspublic sagt:

  27. Januar 2024 um 19:33 Uhr

  Weg mit dem Kolonialvertrag

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• kresspublic sagt:

  27. Januar 2024 um 19:28 Uhr

  Auch er auf magic mushrooms. Kosten outgesourced. Guet Nacht

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• brooklyn sagt:

  27. Januar 2024 um 18:37 Uhr

  Fängt ja gut an!

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  • Ex Tessiner Mittelständler sagt:

    27. Januar 2024 um 20:30 Uhr

    So so, ich dachte, dass die Dame mit der Armbinde kein Vertrauen an Schweizer Grenzbeamten hatte. Unser Mann hingegen will offene Grenzen, zz kommen jede Menge Afganninen + Familie aus D und anderswo, ein Geschenk von der Schafszüchterin und die SVP schläft, allerdings scheint der neue Sekretär etwas dagegen zu haben. Das ist die letze Chance die die SVP hat. Viel Glück.

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• corse36 sagt:

  27. Januar 2024 um 17:36 Uhr

  DAS neue Traumpaar nach UvdL und Sele.

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• Karoline sagt:

  27. Januar 2024 um 16:09 Uhr

  Also, ich finde, er schaut so herzig, das Fäserchen hat es ihm wohl angetan.

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• Georg Vo. sagt:

  27. Januar 2024 um 15:25 Uhr

  Die Schweiz beteiligt sich mit einem dreistelligen Millionenbetrag,für den Zeitraum von 2021 bis 2027,am Schutz der Schengen-Aussengrenzen.Viel Geld für einen löchrigen Grenzschutz,der die
  irreguläre Migration nur teilweise verhindern kann.Ich habe jedenfalls nichts dagegen,wenn die Schweiz Personenkontrollen an ihren Landesgrenzen durchführt.Wenn der Aussengrenzschutz nicht funktioniert,sollte man handeln.

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• Moritz der es mit Humor nimmt sagt:

  27. Januar 2024 um 15:19 Uhr

  Super Sache Herr Jans. Es ist schliesslich wichtiger, das ein Steak im Supermarkt besser geschützt ist als die eigene Landesgrenze. Hut ab, sie sind jetzt schon mein Liebling!

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• karlheinz.carol sagt:

  27. Januar 2024 um 15:04 Uhr

  Die Schweiz wird im inneren morsch, sie wird unterhöhlt, aber mit viel
  Behutsamkeit, dass es länger dauert, bis der Widerstand gegenüber der EU
  zusammenbricht. Ihr Untergang gestaltet sich weniger dramatisch als in
  anderen Ländern. Das berühmte Schild der Neutralität macht immer noch einen
  gewissen Eindruck.

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