19 Kommentare zu “Kampf-Dackel und Schmuse-Dobermänner: Die Rasse sagt beim Hund nichts über den Charakter. Sollte das auch beim Menschen gelten?”

• centaurus sagt:

  3. Mai 2022 um 20:36 Uhr

  Ja 👍 !!!

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• riverdance sagt:

  2. Mai 2022 um 8:22 Uhr

  Aus „Aktenzeichen XY ungelöst“ etwa vor 40 Jahren: Ein Wirt wurde von anonymer Seite bedroht; daher schaffte er sich zwei scharfe Schäferhunde an. Diese hatten aber ein Verbot, die Küche zu betreten wegen der Hygiene. Der Wirt wurde in der Küche ermordet, erstochen, nachweislich bei offener Tür unter den Augen der zähnefletschenden Hunde; sie betraten die Küche auch auf seine Rufe nicht. Es ist komplexer als man denkt.

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• Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

  1. Mai 2022 um 16:47 Uhr

  Wer seinen dreijährigen Buben mit einem Hund alleine lässt, egal von welcher Rasse, der ist geradeheraus nur dumm. $
  Nicht weiter wundern tut mich, dass zu einem Artikel vom Dumschwätzer vom Dienst ein solches Foto platziert wird.

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• redtable sagt:

  1. Mai 2022 um 14:11 Uhr

  Das ist wie mit den Maillard-Produkten die sich von Malz zu Malz stark hinsichtlich ihres Molekulargewichts unterscheiden und für die Bräunung verantwortlich sind.
  Die Endbräunung des Biers hängt aber von verschiedenen Faktoren ab.
  Die Bräunung während des Kochprozesses ist hauptsächlich verursacht durch die Amino-Carbonyl-Reaktion zwischen reduzierenden Zuckern und Aminosäuren.
  Mit 5,2 Milliarden Basenpaaren ist das Genom der Gerste fast doppelt so groß wie das Genom des Menschen.

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• kurt hugi sagt:

  1. Mai 2022 um 13:05 Uhr

  Zu den Zeitungs-und TV-Redaktionen gäbe es noch Parlamentarier-Adressen sogenannt unterschiedlicher Couleur, Universitäten, Schulen, Gender-Fans usw. 500 Zeichen für alle Adressgruppen reichen nicht.

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• pandemirrsinn sagt:

  1. Mai 2022 um 12:09 Uhr

  Auch an die Politiker beiderlei Geachlechts wäre dringend nötig! Aber da habe ich meine grossen Zweifel. Ich bin mir sogar sicher, dass die Botschaft dahinter nicht verstandanden würde infolge fehlender Intelligenz.

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• riverdance sagt:

  1. Mai 2022 um 11:16 Uhr

  Ich verstehe das nicht: Wurde nur betreffend dem Aggressions-Level der Hunde geforscht? Warum gibt es denn Hunde mit ausgeprägtem Hüte-, Jagd-, Schutzinstinkt ect.? Wurden die nicht eigens dafür gezüchtet? Der Yorkshire Terrier wurde z.B. gezüchtet, um in den Bergwerken Ratten zu jagen; er ist sich gewöhnt, alleine unterwegs zu sein und zu entscheiden. Jetzt, als erklärter Schosshund, ist das bleibend. Aber die Exemplare können natürlich trotzdem geschickt werden. Hoffentlich wird es verstanden.

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• Käsesemmel sagt:

  1. Mai 2022 um 11:09 Uhr

  Sorry, aber das ist nun wirklich Müllwissenschaft. Kommt wahrscheinlich von woken Geisteswissenschaftlern, die auch das biologische Geschlecht für ein soziales Konstrukt halten. Charakterliche Eigenschaften werden hoch signifikant vererbt, das kann jeder z. B. bei Hütehunden beobachten. Das gilt eben auch für das Aggressionspotential, je nach Rasse sehr unterschiedlich ausgeprägt.

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• RMHollenweger sagt:

  1. Mai 2022 um 11:03 Uhr

  Gutes Bild, schöner und sinniger Vergleich + wie wohltuend in all dem unmenschlichen Getue dieser propagandistischen Programme unter Abgesang von Verachtung, Kriegshetze, Aufruf zu Mord+Totschlag.
  Schaut man sich allerdings die Parameter des Schäferhundes an, finden sich hier d. besondere Nähe zur Loyalität. Einen «gesunden» Schäferhund zu bestechen, ist vielleicht vergleichbar, wie einen Hirtenhund dazu zu verleiten, was er beschützt, zu töten (+aufzufressen).
  Analogie zum (Un-)Menschlichen?

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• Chrüütlibuur sagt:

  1. Mai 2022 um 10:35 Uhr

  Ja, ja. Der Vergleich mit Hunden impliziert, dass der Mensch, mitunter in seiner Persönlichkeit, triebgesteuert ist. Somit wäre er nicht Urteilsfähig und die Mündigkeit wäre hinfällig. Das mag auf Zuschauer von ARD und ZDF zutreffen. Im Sinne von Immanuel Kant. Der Vergleich hinkt also im Fundament der eigenen Definition. Jedoch bin ich mir nicht mehr so sicher, was Denker und Dichter anbelangt. Jedenfalls bei den Nachkommen.

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• Papagallo sagt:

  1. Mai 2022 um 9:40 Uhr

  Das ist in unserer Meinungs- und Gesinnungsdiktatur unmöglich.

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• Fels sagt:

  1. Mai 2022 um 9:06 Uhr

  Ob Hund, Pferd oder Mensch.
  Taugt der Rudel- Chef nichts ist auch das Rudel für die Katz.
  Das Problem findet man zuverlässig am hinteren Ende der Leine.

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• thomas hartl sagt:

  1. Mai 2022 um 8:34 Uhr

  Sehr richtig, Menschen aufgrund ihrer Ethnie zu beurteilen ist falsch. Egal ob diese aus Russland, der Ukraine, Afghanistan, dem Nahen Osten oder Afrika stammen. Richtig ist aber leider auch, dass ein kleiner, fanatischer und machtbesessener Führungsklüngel ausreichen kann, aus vielen Menschen Verbrecher zu machen. Schrecklichstes Beispiel war das nationalsozialistische Deutschland. Eine solche fatale Entwicklung beginnt oft mit der Zerstörung der Demokratie.

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  • fstigerbach sagt:

    1. Mai 2022 um 19:56 Uhr

    Grundsaetzlich gleicher Meinung. Jedoch: "Zerstoerung der Demokratie" ist zeitlich verschoben. Deutschland wurde erst nach WW II eine "Republik". Demokratie noch nicht ganz.
    Ethnie aus der Sicht von Woke, bedeutet auch dass nur Weisse Menschen Rassiten sein koennen.

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    • thomas hartl sagt:

      1. Mai 2022 um 23:12 Uhr

      Die Weimarer Republik wurde nach dem 1. Weltkrieg etabliert und dauerte bis 1933, als die Nazis die Macht übernommen haben, und die Demokratie zerstörten.

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  • Ludwig Detusch sagt:

    1. Mai 2022 um 23:21 Uhr

    Das ist eine perfide Verharmlosung der Tatsachen. Nein, nicht Hitler war der Alleinschuldige, oder "ein kleiner Klüngel" - das sind bloss die oberfaulen Ausreden, die in solchen Fällen immer kommen. Die NSDAP hatte bei Kriegsende 7.5 Millionen Mitglieder und sehr, sehr viel (wenn wohl auch enttäuschte) Sympathisanten. Menschlich daran ist nur, dass die Mitschuldigen ihre Schuld immer wieder auf ein paar wenige abzuwälzen versuchen, um selber möglichst ungeschoren davonzukommen.

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• tim_heart777 sagt:

  1. Mai 2022 um 8:30 Uhr

  Man darf hoffen, dass sich viele solche Logik zu Herzen nehmen. Dieser Russenphobismus ist einfach widerlich!

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• leonardo sagt:

  1. Mai 2022 um 8:26 Uhr

  Der Mensch ist ein Kampfhund!

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• giorgio1951 sagt:

  1. Mai 2022 um 7:50 Uhr

  👍👍👍

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