26 Kommentare zu “Kantone mit hohem Ausländeranteil werden mit Nationalrats-Sitzen belohnt. Wer profitiert, welche Kantone sind die Verlierer?”

• Schweizer-im-Ausland sagt:

  17. Oktober 2022 um 12:04 Uhr

  Herr Köppel, ich glaube Sie haben soeben einen Auftrag erhalten um dies zu korrigieren.
  Von mir, bereits gestern, da hier wirklich nur von der Stimmbevölkerung ausgegangen werden muss.

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• fbieger@bluewin.ch sagt:

  15. Oktober 2022 um 21:05 Uhr

  Fritz
  Wer darf denn über solche, nicht ganz unwichtigen, Regelungen so still und leise bestimmen? Über die direkte Demokratie lobhudeln und dann die direkten Demokraten in wichtigen Fragen links übergehen?

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• fbieger@bluewin.ch sagt:

  15. Oktober 2022 um 21:02 Uhr

  Wer darf denn über solche, nicht ganz unwichtigen, Regelungen so still und leise bestimmen? Über die direkte Demokratie lobhudeln und dann die direkten Demokraten in wichtigen Fragen links übergehen?

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• raedi butz sagt:

  15. Oktober 2022 um 18:54 Uhr

  Sitzverteilung nach Anzahl Abstimmenden.
  Die anderen haben entweder kein Recht - oder aber kein Interesse.
  Beides delegitimiert für eine Vertretung in der grossen Kammer.

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  • raedi butz sagt:

    15. Oktober 2022 um 18:56 Uhr

    SRY - nicht "Abstimmenden", sondern "Wählenden".

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• Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

  15. Oktober 2022 um 18:34 Uhr

  Das Gesetz muss geändert werden. Es ist in dieser Form verfassungswidrig.

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• Basler sagt:

  15. Oktober 2022 um 16:09 Uhr

  In Basel darf man nun wenigstens hoffen, dass sich mit dem Verlust eines Sitzes im Nationalrat das Arslan-Problem lösen könnte. Der Verlust wäre dann in Wirklichkeit ein echter Gewinn.

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• Ich informiere mich sagt:

  15. Oktober 2022 um 15:58 Uhr

  Liebe Schweizer, wenn es Euch hier nicht passt, dann geht doch einfach ins Ausland! Ihr werdet hier nicht vermisst. Außer natürlich Eure Steuern und Eure Arbeitskraft und das Wissen! Aber das merken Gutmenschen erst dann, wann diese Eigenschaften der Schweiz verloren gegangen sind. Wollt Ihr ein aktuelles Beispiel? Schaut im speziellen nach Deutschland. Da findet diese Bevölkerungsauswechslung aktuell statt.

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  • fmj sagt:

    15. Oktober 2022 um 22:46 Uhr

    Sind Sie sicher, dass Gutmenschen Veränderungen wahrnehmen? Die sind doch so sehr mit sich und ihrer untadeligen Haltung beschäftigt, dass sie die Umwelt gar nicht mehr wahrnehmen.

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• Benno43 sagt:

  15. Oktober 2022 um 13:58 Uhr

  Man stellt es fest im Nationalrat, junge angeblich halbe Schweizer, halbe Ausländer, die sich in Schweizerische Traditionen nicht auskennen und bei den Sozialisten zuhause sind. Die der Ansicht sind, man müsse alle moralischen Neuheiten einführen um aktuell zu sein. Das stelle ich als halber Schweizer und halber Sizilianer fest. Den Traditionen meines Landes getreu verbunden, welches unsere Vorfahren geschaffen haben mit harter Arbeit.

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• Der Neutrale sagt:

  15. Oktober 2022 um 13:34 Uhr

  Guter Rat ist teuer! Wo ist der Modus festgehalten? Könnte man da mit einer Initiative etwas ändern? Die Zuteilung der NR-Mandate ist ein staatspolitisch relevanter Vorgang!

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• singin sagt:

  15. Oktober 2022 um 12:14 Uhr

  Nur weiter so: bald werden wir wirkliche Schweizer (Eidgenossen) in den Regierungen an zwei Händen abzählen können. Das wäre ganz im Sinne unserer Roten und Grünen: Möglichst schnell möglichst viele Ausländer einbürgern und sie dann als Politiker aufbauen: Sie werden dankbar die Rot-Grünen Ideologien pflegen und vertreten.

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• reto ursch sagt:

  15. Oktober 2022 um 11:59 Uhr

  Nationalratssitze sollten sich nicht nach Einwohnerzahl, sondern nach dem Medianwert des Steuersubstrates pro Kopf und am Medianwert pro Kopf am Beitrag zum BIP der Bürger in den Kantonen mit "Schweizerpass" richten.

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• hallerhans sagt:

  15. Oktober 2022 um 11:21 Uhr

  Es sollte strikte nur nach Wahlberechtigen gehen. Das wäre ja wohl auch logisch. Wie ist man überhaupt auf den Einbezug von Ausländern gekommen?

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  • Christian W. sagt:

    15. Oktober 2022 um 13:21 Uhr

    Das würde folglich eine Flut von (erleichterten) Einbürgerungen nach sich ziehen.

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    • fmj sagt:

      15. Oktober 2022 um 22:50 Uhr

      Diese Flut haben wir schon. Siehe Stadt Zürich. Dazu trägt auch der doppelte Passbesitz bei. Früher galt, wer den Schweizerpass bekommt, gibt dan ausländischen ab. Schweizer = ganz oder nicht.

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• bly sagt:

  15. Oktober 2022 um 9:56 Uhr

  Die ausländischen Einwohner zahlen ebenfalls Steuern, nutzen Infrastruktur und sind an unsere Gesetze gebunden. Um dies zu berücksichtigen ist die Stimmrechtslage so wie sie ist.

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• gonzo der grosse sagt:

  15. Oktober 2022 um 8:53 Uhr

  Gut Kanton Aargau ist bald Little Balkan da kommen auch die meisten Poser und Raser her.

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  • viktoire sagt:

    15. Oktober 2022 um 14:51 Uhr

    Da wo ich wohne im AG ist kein Balkan,der begrenzt sich auf Shippibach (Spreitenbach)

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• JOhannes sagt:

  15. Oktober 2022 um 7:27 Uhr

  Gut, dass die Weltwoche dieses Thema aufgreift. Die Berechnung der Sitzverteilung ist so unlogisch, dass es schon fast weh tut. Das muss man sofort korrigieren.

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  • Eliza Chr. sagt:

    15. Oktober 2022 um 10:45 Uhr

    Resultat bekannt: Die Schweiz wollen sie an die EU verschenken, alles ändern, vor dem sie 'geflüchtet' sind, und hier grossmaulig angeben. Doppelbürger en masse im NR, sogar im SR und BR, wo Cassis das Superbeispiel ist: So hat BS Arslan und Attici im NR. AG hat Wermuth, BL Nussbaumer, ZH mind. Badran und Funiciello usw.. Genau diese, welche freiwillig in die CH kamen, wollen alles zu ihren Gunsten ändern und die Schweiz den Bach runterfahren. Fast alle SP und Grüne! Bald regieren sie die CH!

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    • karlheinz.carol sagt:

      15. Oktober 2022 um 14:34 Uhr

      Die Schweiz wird im inneren morsch, sie wird unterhöhlt, aber mit viel
      Behutsamkeit, dass es länger dauert, bis der Widerstand gegenüber der EU
      zusammenbricht. Ihr Untergang gestaltet sich weniger dramatisch als in
      anderen Ländern. Das berühmte Schild der Neutralität macht immer noch einen
      gewissen Eindruck.

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    • Anna Meier sagt:

      15. Oktober 2022 um 18:13 Uhr

      Was heisst bald?

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  • 4waldstaettersee sagt:

    15. Oktober 2022 um 13:29 Uhr

    Danke WW, Johannes und Aufgeweckte. Damit diese undemokratische Regelung nicht mehr wehtut hat man als Bürger dieser direkten Demokratie die Mittel selbst in der Hand. Sofort geht nicht. Das demokratische Instrument ist die Initiative! Gut 100`000 Unterschriften zu sammeln gelingt in dieser Sache in Rekordzeit. Jetzt, sofort, organisieren, dann folgt in spätestens 2 Jahren die Volksabstimmung mit haushoher Zustimmung. Eine überparteiliche Organisation wäre der beste Weg. Wer macht es?

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• k.schnyder sagt:

  15. Oktober 2022 um 7:22 Uhr

  Bei einem Ausländeranteil von um die 25% ist diese Sitzberechnung unbedingt zu korrigieren.

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  • Anna Meier sagt:

    15. Oktober 2022 um 18:15 Uhr

    Ausländeranteil 25%???
    Das erzählen die seit 40 Jahren. Wenn man die Eingebürgerten dazu zählt, die weder einen schweizerischen Dialekt sprechen noch schweizerische Mentalität oder Kultur leben, sind es unterdessen 75% Ausländer.

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