25 Kommentare zu “360 Millionen Christen werden weltweit verfolgt. Keine andere Glaubens-Gemeinschaft steht so unter Druck. Bedroht sind sie vor allem in muslimischen Gesellschaften”

• radewald sagt:

  30. Januar 2022 um 7:35 Uhr

  Ich Bitte auch zu berücksichtigen, dass die Christen (und Moslems) sehr agressiv missionieren und ursprüngliche Religionen und Kulturen verdrängen. Zum Beispiel in Indien.

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• Geronimo sagt:

  25. Januar 2022 um 19:40 Uhr

  Die wenigsten PolitikerInnen würden von sich noch behaupten (ausser es dient ihenen zum Macherhalt), dass sie Gläubige und danach handelnde Christen sind. Trotzallem bleibt eine Binsenswahrheit bestehen: Was ihr säet, werdet ihr ernten. Unwissenheit oder Verdrängung oder Illusionen usw. schützt nicht vor Schaden- im Gegenteil.

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• prof. dr mladen vukovic sagt:

  25. Januar 2022 um 18:12 Uhr

  Muss ich jetzt lachen. Kann ich leider aber nicht.
  Guten Morgen in die Schweiz.
  Schweiz (lese Vatikan) hat in den letzten 30 Jahren so viel für Islamisten getan.
  Beispiele? Bitte!
  1992 dem Islamisten in Bosnien geholfen.
  1999 Kosovo und Metohija als Statt anerkannt.
  Ich weiß das 99% Schweizer das nicht verstehen, aber ich hoffe das sie nicht das überleben müssen, was die Serben oder Israelis seit Jahrhunderten überleben und erdulden müssen.

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• gubi sagt:

  25. Januar 2022 um 18:09 Uhr

  Endlich wird das einmal hier gesagt. Danke!

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• Quintessenz sagt:

  25. Januar 2022 um 17:33 Uhr

  Na dann bin ich doch froh, lebe ich mittlerweile in einem säkularen Staat ohne grossen Einfluss der Religionen und einem Moslembevölkerungsanteil von gerade mal 0.04%.

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• Fahrenheit 451 sagt:

  25. Januar 2022 um 14:59 Uhr

  Und bei uns sollten die Kreuze aus den Friedhöfen verschwinden. Wir schaffen uns selber ab.

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• KarlSand sagt:

  25. Januar 2022 um 13:38 Uhr

  Islamisch motivierte Anschläger durch moslemische Migranten werden in westlichen Staaten zur Normalität. Wir entwickeln uns zu einer Mischung aus dem Libanon und Venezuela.

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  • Fahrenheit 451 sagt:

    25. Januar 2022 um 14:57 Uhr

    Und bei uns sollten die Kreuze aus den Friedhöfen verschwinden. Wir schaffen uns selber ab.

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• rahel sagt:

  25. Januar 2022 um 13:27 Uhr

  Vielen Dank für diesen wichtigen Beitrag. In den Main Stream Media würde so etwas nie kommen.

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• scampolo sagt:

  25. Januar 2022 um 12:41 Uhr

  .....und warum nimmt man denn 1000 ins Land wenn bekannt ist was die wollen? Sind unsere Politiker so blind oder ist es Absicht?

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  • Fahrenheit 451 sagt:

    25. Januar 2022 um 14:58 Uhr

    Agenda 2020 und 2030

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  • juege sagt:

    25. Januar 2022 um 15:05 Uhr

    Es sind eben nicht die Politiker, sondern die Gutmenschen, die von nichts ein Ahnung haben, aber stimm- und wahlberechtigt sind.

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• Serge Künzli sagt:

  25. Januar 2022 um 12:37 Uhr

  Also ich sehe das nicht so schwarzmalerisch. Der Islam ist 600 Jahre nach dem Christentum enstanden. Er ist noch jung und etwas pupertär. Das heisst, wir müssen Geduld haben. In 600 Jahren wird der Islam genau so säkular und tolerant sein, wie das Christentum heute.

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  • sean wallace sagt:

    25. Januar 2022 um 14:14 Uhr

    Das sehe ich leider nicht ganz so entspannt wie Sie. Der Unterschied zwischen Christentum und Islam machen deren Propheten aus. Christus predigt Nächstenliebe, Mohammed hingegen war ein Heerführer mit kriegerischen Absichten, von Nächstenliebe und Vergebung kein Spur - nur die Ehre zählt.

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    • juege sagt:

      25. Januar 2022 um 15:06 Uhr

      Der Koran war die Vorlage für Hitlers "Mein Kampf". Das müsste eigentlich genügen.

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  • prof. dr mladen vukovic sagt:

    25. Januar 2022 um 18:00 Uhr

    Kannst die gern zu dir einladen und 600 mit ihnen zusammenleben.

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• TheRealLaurel sagt:

  25. Januar 2022 um 12:15 Uhr

  Danke Frau Schunke, für diesen wichtigen Beitrag!

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• Höfner sagt:

  25. Januar 2022 um 11:44 Uhr

  Wann wachen wir endlich auf? Die Gutmenschen hierzulande fahren unsere liberale Gesellschaft an die Wand, in ihrer grenzenlosen Naivität. Für Muslime entspricht unsere Toleranz nur Schwäche, die westliche Kultur wird als degeneriert empfunden. Lest den Koran! Dort steht klar und deutlich, was mit „Ungläubigen“ zu geschehen hat. Stoppt die unkontrollierte Zuwanderung!

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• Verena sagt:

  25. Januar 2022 um 11:16 Uhr

  Dann ist ja jetzt wohl klar, wieso Flüchtlinge aus diesen Ländern, hauptsächlich junge Männer sind, die eine gute körperliche Konstitution haben und nicht aussehen wie vertriebene…… Zeit, dass es den ‚Gutmenschen‘ vor Augen geführt wird!

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  • masinger55 sagt:

    25. Januar 2022 um 15:45 Uhr

    Vor Augen führen nützt nix. Die sind blind, weil links und atheistisch. Der Marxismus hat die Devise „Gott ist tot“, somit ist ihnen Mohammed und alle andern Religionen lieber als unser Schöpfergott. Von linken Hirnen ist keine Vernunft und keine Mitmenschlichkeit zu erwarten. Wir gehen mit dem Klimawahn und der qualifizierten (!) Einwanderung wirklich rosaroten Zeiten entgegen..

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• Mueller sagt:

  25. Januar 2022 um 10:48 Uhr

  Begreifen wir doch endlich , und sprechen es kristallklar aus , der Islam ist eine Bedrohung für alle Kulturen!

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• Rote Pille sagt:

  25. Januar 2022 um 10:28 Uhr

  Wer die Zukunft Europas heute schon sehen möchte, kann sich "Zone interdite" vom französischen Sender M6 vom letzten Sonntag anschauen. Getrennte Klassen, verschleierte Mädchen und Lehrerinnen, keine französischen Metzgereien sondern nur Halalmetzgereien, Spielzeugpuppen ohne Gesichter, da "nur Allah Gesichter malen darf" (o.ä.). Nur darüber schreiben bringt nichts, gegen den Islam muss aktiv gekämpft werden. Wenn nötig mit Verboten, Deportationen oder Zwangskonvertierungen zum Christentum.

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  • Kurt Vetterli sagt:

    25. Januar 2022 um 11:48 Uhr

    Ich bin mit Ihnen einverstanden - ausser mit Ihrem letzten Satz.
    Verbote: nur so, dass bestimmte Äusserungen des Islam, wie Herrschaftsansprüche oder kulturelle Unterdrückung per Gesetz zurückgewiesen werden.
    Deportationen nur, wenn sie damit die Ausweisung krimineller Personen meinen. Aber Zwangskonvertierungen zum Christentum?! Eine solche ist dem Wesen des Christlichen Glaubens fremd. Dieser bekämpft falsche Religion nur durch Verkündigung der Wahrheit. Die Religionsfreiheit ist unantastbar!

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    • bmiller sagt:

      25. Januar 2022 um 13:51 Uhr

      Sie haben recht, eine Zwangskonversion wäre schrecklich und genau das, was die Muslime unter Mohamed machten. ( wahlweise Dhimmitude, einträglicher und darum bevorzugt)

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    • Eidgenoss sagt:

      26. Januar 2022 um 21:09 Uhr

      Impfzwang mag vielleicht funktionieren, aber Glaubenszwang - niemals. Die Liebe zum Erlöser Jesus Christus (der Weg, die Wahrheit, das Leben) führt die Menschen zum Glauben an IHN und in seine Nachfolge. Das sind dann Jünger Jesu Christi, eben Christen. Und hier gibt es nur Freiwillige. Jeder muss sich entscheiden.

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