23 Kommentare zu “Nun werden Kinderlieder gecancelt. Denn Kinder sind nicht unschuldig, schrecken vor Rassismus nicht zurück – sagen sie beim ZDF. Also gut aufpassen, was die Kleinen so singen”

• mazanka@bluewin.ch sagt:

  19. Januar 2022 um 19:48 Uhr

  M. Rudek aus " tausendundeinenacht " . Nepomuk : Johannes von Nepomuk .

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• Quintessenz sagt:

  18. Januar 2022 um 21:14 Uhr

  Früher gabs in den Kirchen die sog. Missionsspardosen, die sog. "Nickneger", die devot nickten, wenn man einen Münze eingeworfen hatte. Schon um 1960 wurde von den Bistumsleitungen in einem Rundschreiben dazu aufgefordert, die Missionsspardosen zu entfernen. Das öffentliche Bewusstsein hatte sich so weit gewandelt, dass im Rahmen der kirchlichen Eine-Welt-Entwicklungspolitik Bewohner ärmerer Länder nicht weiter als hilflose Bittsteller, sondern als gleichberechtigte Partner betrachtet wurden.

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• ich sagt:

  18. Januar 2022 um 13:37 Uhr

  Wir sind alles kleine Menschelein, weiss wie schwarz, braun wie gelb, gezeugt von grossen Urgöttern als hybride Versuchs- oder Sklavenrasse. Unsere Urkraft stammt von Affen, unsere Intelligenz - gezielt leicht beschränkt und unvollkommen - von Gentechnikern aus anderen Sternsystemen vor 500000-5000J. Sumerische Schriften, ind. Veden, Bibel, modernste Genforschung, Uraltrelikte weisen darauf hin.
  Also lasst uns natürlich-göttliche Kinderlein sein und endlich grosse Menschen werden.

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  • Argonaut sagt:

    19. Januar 2022 um 1:45 Uhr

    Was Sie da so alles wissen (wollen)!!!!???

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• Edmo sagt:

  18. Januar 2022 um 12:50 Uhr

  Als Kind konnte ich alle 10 Strophen von «10 kleine Negerlein» auswendig. Das Lied hat mich nachdenklich gestimmt. Immerhin zeigte es mir auf, wie schnell man in die ewigen Jagdgründe abbiegt, wenn man allzu unvorsichtig ist. Trotzdem hat es mich nicht in Panik und Verzweiflung gestürzt. Die 10 kleinen Negerlein waren ja weit weg und der Bezug zu meinem Leben hielt sich in Grenzen. Gut, ich habe überlebt, aber jetzt muss ich zur Kenntnis nehmen, dass aus mir ein unverbesserlicher Rassist wurde.

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• Detektor sagt:

  18. Januar 2022 um 12:35 Uhr

  Selbstverständlich wollen sie an die Kinder. Alle totalitären Systeme fangen so früh wie möglich an, sich ihr Volk zu erziehen und wo ginge das einfacher? Kinder sind der schwache Punkt jeder Gesellschaft weil sie selbst schwach sind, leicht beeinflussbar, formbar. Über diesen Hebel sind auch Eltern erreichbar. Wer wagt denn offenen Widerspruch bei "Erziehern" die z.B.mit der Notenvergabe Einfluss auf die Zukunft der Kleinen hat? In Uniform in den Kindergarten oder reicht noch die Grundschule?

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  • Argonaut sagt:

    19. Januar 2022 um 1:55 Uhr

    Richtig u. trotzdem haben dann die "Kinder" die Mauer niedergerissen. Wenn aus Sozio-Oekonomischen Zeangssituationen heraus die kleinste Einheit der Kultur u. der Gesellschaft zerstoert wird, kommen logischerweise immer die irren u. machthungrigen Rattenfaenger von Staat u. Religion u. versuchen die Kinder fuer ihre eigennutzigen Zwecke zu vereinnamen. Merkt Euch: Abhaengigkeit macht gefuegig u. Sklaven!

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• Doofydoof sagt:

  18. Januar 2022 um 12:31 Uhr

  Wer wird jetzt verhaftet, wenn ich meinen Hund "Negro" rufe, der Hund oder ich oder beide? Zuerst sollten wir die "Blödheit" umzingeln, verhaften und kerkern, dann erübrigen sich diese Fragen! Nebenbei: Vorsicht, Negro lässt nicht nicht so einfach verhaften, wird böse enden, nicht für Negro!

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• Ludwig Detusch sagt:

  18. Januar 2022 um 11:30 Uhr

  Kann mich jemand darüber aufklären, in welchem schweizerischen Gesetz genau die mündliche oder schriftliche Verwendung der Zeichenfolgen "Neger", "Negerlein", "Nigger" oder "Mohr" verboten wurde?

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  • meier19 sagt:

    18. Januar 2022 um 12:54 Uhr

    Das ist das Problem, dass Gläubige nie irgendwelche Regeln wie Rechtstaat, Sitten und Gebräuche, Respekt gegenüber Andersdenkenden beachten oder gar befolgen. Genau deswegen müssen Bürgerliche ebenfalls aufhören Regeln zu respektieren sondern in der gleichen primitiven Schwarzweiss Logik handeln und null Kompromisse eingehen sowie alle pol. korrekten Zugeständnisse der letzten Jahrzehnte an die Linke zurücknehmen und nur noch mit Maximalforderungen arbeiten. Wer das nicht begreift hat verloren.

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• peter m. linz sagt:

  18. Januar 2022 um 10:59 Uhr

  Kinder, die man so verzieht, werden das Erwachsenenleben nicht parieren können. Mit solchen Einstellungen wird leider der gesamte Westen nicht überleben. Dafür werden schon die Einwanderer aus dem Mittelalter sorgen.

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• Timon Boehm sagt:

  18. Januar 2022 um 9:47 Uhr

  Der Philosoph Slavoj Zizek hat einmal hellsichtig beobachtet, dass Islamisten, die Frauen verschleiern, sich eigentlich vor sich selbst fürchten: Dass sie selbst ihren Triebneigungen gegenüber der moralischen Vorschrift erliegen könnten. Analog ist es mit den politisch Korrekten: Was sie fürchten ist, dass ihnen das N-Wort selbst über die Lippen kommt, und ihren Abwehrwahn projizieren sie nun auf andere und machen ihnen das Leben schwer. Welch perverse "Logik".

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  • Ludwig Detusch sagt:

    18. Januar 2022 um 15:38 Uhr

    Unerwünschte "Triebneigungen" wird jede Gesellschaft selbstverständlich stets zu unterdrücken versuchen. Kritik daran wird fast ausschliesslich von anderen Gesellschaften bzw. deren Mitgliedern geäussert, welche aber wiederum andere "Triebneigungen" unterdrücken und also selber reichlich Dreck am Stecken haben. Gesellschaft als solche ist u. a. stets auch das Ergebnis gemeinsamer "guter" Unterdrückung irgendwelcher "böser" Neigungen - und wer nicht mitmacht, gehört nicht dazu.

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• Mathias Rudek sagt:

  18. Januar 2022 um 9:47 Uhr

  Diese woken Gesellen treiben sich überall 'rum. Umgekehrt wird aber auch ein Schuh draus. Der sogenannte Musik-Ethnologe Nepomuk Riva könnte als Beispiel auch seinen Vornamen ändern, dieser assoziiert bei mir "tausendundeinenacht" und verstellt mir auf ihn leider einen neutralen Blick.

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  • Ludwig Detusch sagt:

    18. Januar 2022 um 15:51 Uhr

    Schärfen Sie Ihren neutralen Blick und lesen Sie nach, woher der Name Nepomuk stammt - keineswegs aus "Tausenundeine Nacht". Sie verwechseln den Namen vielleicht mit "Muck" aus Wilhem Hauffs Kunstmärchen "Die Geschichte von dem kleinen Muck", welches im Vorderen Orient spielt.

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• Martin Fischer sagt:

  18. Januar 2022 um 9:33 Uhr

  Waren das noch herrliche Zeiten als wir sangen: zehn kleine N-gerlein.
  Heute singt man zehn kleine Genderlein.

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• Mara sagt:

  18. Januar 2022 um 9:00 Uhr

  So irritierend und schwer zu akzeptieren es auch sein mag, es ist evident: Auf Freiheit ist nun mal kein Verlass… —> https://www.wachsdum.ch/galerie/werkraum-gegensatz/nr88-gegensatz-6/

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• Carpe Noctem sagt:

  18. Januar 2022 um 8:57 Uhr

  Hat nicht jenes deutsche Staatsfernsehen kürzlich das Lied „meine Oma fährt im Hühnerstall Motorrad“ in „ Meine Oma ist 'ne alte Umweltsau“ umtexten und von einem Kinderchor vortragen lassen? Das finde ich unglaublich zynisch, und nicht etwa die im Beitrag erwähnten Kinderlieder. Auch wenn heute nur noch wenige TV schauen, so ist es immer noch ein gefährliches Propaganda- und Gehirnwaschinstrument, das hat u.a. Auch die Plandemie gezeigt.

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• Aufseher sagt:

  18. Januar 2022 um 7:52 Uhr

  "Also gut aufpassen, was die Kleinen so singen". Also dies erinnert mich an die dunkelgrüne Indoktrinierung welche mein Sohn in der Schule verpasst bekommt. In Weil am Rhein wird das Schulgebäude mit eigentlich selbstverständlichen Antirassismusbannern verunstaltet, die Kinder dann bei den unangenehmen morgendlichen Coronatest öffentlich gedemütigt, ja vorgeführt. Sogar Lehrer fühlen sich berufen öffentlich abfällige Kommentare zu ungeimpften Kindern abzugeben.

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  • meg sagt:

    18. Januar 2022 um 8:19 Uhr

    Ja genau, überall redet man von Diskriminierung, bei der Impfung aber nicht. Da wird auf die Ungeimpften eingedroschen und alle finden es gut.

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  • peter.b sagt:

    18. Januar 2022 um 9:19 Uhr

    Muss man sich bei JEDEM Thema selbstverständlich auch zur ach so bösen Covid-Impfung äussern?

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    • konrad kugler sagt:

      18. Januar 2022 um 14:56 Uhr

      Ja, warum denn nicht. Was die Linke vorführt, ist permanente Revolution, also ununterbrochene Nerverei gegen die Vernunft. Und die ist konservativ.

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    • buelope sagt:

      18. Januar 2022 um 22:53 Uhr

      Man wird ja dazu gezwungen. Kaum ein Tag vergeht ohne, dass in allen Zeitungen auf der Titelseite „Corona“ steht. Und keine Stunde vergeht ohne, dass im Radio oder Fernsehen pandemische Horror Niews verkündet werden.

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