14 Kommentare zu “Kleiner Verdienst, harte Strafen, strenge Bewerbungskriterien: Warum entscheiden sich immer noch junge Menschen dafür, der Schweizergarde im Vaktikan beizutreten?”

• rudolf.troller sagt:

  16. Mai 2022 um 12:00 Uhr

  Der Kanton Nidwalden hat leider auch schon CHF 150'000.00 nur für die Vereidigung aus dem Fenster geschmissen. Der Landrat soll bitte mit mehr Hirn mit Steuergelder umgehen.

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• Catilina sagt:

  16. Mai 2022 um 9:04 Uhr

  Die Korrektur der Texte ist mangelhaft.
  Das ist ärgerlich.

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• hbaiker sagt:

  15. Mai 2022 um 16:42 Uhr

  Auch in der Innerschweiz verbreitet sich der Karl Marx Virus. Würde es sich
  um eine Rosa Luxemburg Kaserne halten, gäbe es kein Referendum. Die
  Initiatoren missgönnen der Kirche ja jeden 5er im Opferkässeli.

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• Anna Meier sagt:

  15. Mai 2022 um 16:29 Uhr

  Es stellt sich tatsächlich die Frage, wieso die Schweiz im Vatikan die Wohnungen der Schutzwache des Papstes bezahlen soll. P.S. Die sich häufenden Fehler in den Texten der Weltwoche stören mich.

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• ursulina sagt:

  15. Mai 2022 um 14:29 Uhr

  Warum kann der Milliarden besitzende Vatikan den für ein Trinkgeld ihr eigenes Leben riskierenden jungen Menschen nicht selbst eine würdige Unterkunft zur Verfügung stellen? Warum müssen unter anderem auch unsere Steuergelder nach Rom geschickt werden, die mitunter von anderen Religionsangehörigen oder aus der Kirche ausgetretenen Personen stammen?

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  • awicky sagt:

    16. Mai 2022 um 8:26 Uhr

    Weil der Hl. Stuhl (nicht zwangsläufig das Gleiche wie „der Vatikan“) als Arbeitgeber der Gardisten eben nicht über Milliardenvermögen verfügt - die Kunstschätze werden vom Vatikanstaat verwaltet und lassen sich ja auch nicht einfach so verhökern - und weil eben gerade keine Kirchensteuern in den Vatikan fliessen. Diese gehen vollumfänglich an die Pfarrgemeinden und Diözesen.

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    • jay darmstadt sagt:

      18. Mai 2022 um 8:10 Uhr

      Danke für die informative Antwort. Wieder was gelernt.
      Dennoch sehe ich es als eine organisatorische Aufgabe innerhalb der katholischen Kirche die Gelder so zu verteilen, dass man die Unterkunft der Schweizer Garde bezahlen kann.

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• Susten sagt:

  15. Mai 2022 um 13:32 Uhr

  Ich finde die Schweizergarde eine schöne Tradition. Jedoch ist es sicher nicht Sache der Kantone, mit Steuergeldern den Bau einer neuen Kaserne zu unterstützen. Die Kath. Kirche verfügt weiss Gott über genügend Mittel, diesen Bau selbst zu finanzieren. Für den Vatikan wäre die Finanzierung ein Klacks. Im weiteren könnten die kath. Kirchgemeinden der Schweiz statt der Kantone diese Summe aufbringen. Die Kath. Kirchgemeinde meiner Wohngemeinde machte im letzten Jahr einen Gewinn von über 1 Mio.!

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• eric sagt:

  15. Mai 2022 um 10:46 Uhr

  Im Hofnarrenkostüm den Papa schützen... die richtige Arbeit für die Schweizer....
  Zu guter letzt zahlen wir auch noch die Unterkunft. Der Papa brütet seinen Reichtum im Goldkeller aus und wir Steuerzahler bezahlen für unsere entwürdigten Kasperlis im Strampelkostüm auch noch.

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  • gux sagt:

    22. Mai 2022 um 21:27 Uhr

    Kasperlis sind die wirklich nicht. Allerdings werden sie vom italienischen Fernsehen zu wenig konsequent gezeigt, wohl aus Eifersucht. Das Kostüm ist (pseudo)historisch. Die früheren Militärkostüme wirken heute alle etwas "milde" ausgedrückt antiquiert.

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• himmelblau sagt:

  15. Mai 2022 um 10:28 Uhr

  Jungs, der Artikel hat sehr viele Rechtschreibfehler. Das könnte man leicht vermeiden, würde jemand mit Kopf und Verstand Korrektur lesen.

  Freundlichen Gruß
  Rolf Hannes

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• im hintergrund sagt:

  15. Mai 2022 um 8:50 Uhr

  Als Frau kann ich sehr gut nachvollziehen was junge Männer dazu bewegt der Schweizer Garde beizutreten. Es sind nicht nur Geld, Ehre und Erfolg, die einen heranwachsenden Menschen reich machen. Es sind viel mehr Tugenden, wie Bescheidenheit, Demut und Verlässlichkeit, die Schweizer Gardisten zu grossen Persönlichkeiten machen. Wer dienen und verzichten kann, wird problemlos durchs Leben kommen. Wer den Fokus einzig auf das Monetäre richtet wird früher oder später tief fallen. Garantiert.

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• raedi butz sagt:

  15. Mai 2022 um 8:05 Uhr

  Ich dachte immer, Geiz sei eine Todsünde. Das gilt wohl nur für das Fussvolk. Andererseits braucht die KK natürlich viel Kohle, um die ehemaligen betatschten Ministranten und Schüler zu entschädigen. Ach, Gottchen ... und rote Schuhe sind sicher auch teurer geworden.

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  • awicky sagt:

    16. Mai 2022 um 8:13 Uhr

    „Die katholische Kirche“, „Die Vatikanstadt“ und „Der Heilige Stuhl“ sind halt nicht das Gleiche.

    Die Päpstliche Schweizergarde ist ein Organ des Hl. Stuhls, also der obersten Verwaltungsorgans der kath. Kirche, und damit direkt dem Papst unterstellt. Die finanziellen Ressourcen des Hl. Stuhls sind aufgrund der Kosten für das Personal der Römischen Kurie und der päpstlichen Vertretungen (Nuntiaturen) in 183 Staaten beschränkt.

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