29 Kommentare zu “Klimaaktivisten finanzieren illegale Aktionen mit Spenden. Diese gehen auf ein Konto von Postfinance. In anderen Fällen kennt die Bank der Post keine Gnade”

• wirwerdensowasvonverarscht sagt:

  3. November 2022 um 10:42 Uhr

  Warum sitzt die auf dem Radweg? Aus Protest gegen Radfahrer mit Benzin betriebenen Hilfsmotor? Ich dachte die Aktionen richten sich gegen Autofahrer.

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• Pantom sagt:

  3. November 2022 um 10:05 Uhr

  Wo Levrat drauf da SP drin. Von wegen die Jugend! Es sind immer noch die 68er-Che Guerra Fans. Seht Euch diese Oma mal an. Bei den Festkleber an.

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• Pantom sagt:

  3. November 2022 um 10:01 Uhr

  Wo Levrat drauf da SP drin.

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• lustigerlagunenlurch sagt:

  3. November 2022 um 9:25 Uhr

  Es gibt nicht viele verschiedene Organisationen, sondern nur viele Namen der Klimaterroristen. Woher kommt das Geld? Hier eine Recherche und Aufklärung in einer Reaktion auf die Verharmlosung von Blinddarm-Bosetti.
  https://www.youtube.com/watch?app=desktop&v=hYjtICiQsSA

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• hjf sagt:

  3. November 2022 um 7:09 Uhr

  Mit Cyanolit-Ageklebte lassen sich mit dem ungiftigen Lösungsmittel Aceton (auch in Nagellack- entferner enthalten) sehr leicht vom Boden lösen. Ein paar Mili-Liter genügen dazu. Länger als eine Minute dauert das nicht. Gegen die Entfettung der Haut hilft eine Haut-Crème. Tant de bruit pour une omelette!

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• hansj. sagt:

  3. November 2022 um 0:16 Uhr

  Tja, was kann ich machen? Nichts. Ich habe schon vor Jahren mein Konto und sämtliche finanziellen Verbindungen gekündigt. Deren Vorgehen war mir damals schon nicht genehm.

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• Kulti S sagt:

  2. November 2022 um 23:17 Uhr

  Ist vielleicht in einem Altersheim eine Frau verschwunden? Schaut das Photo an, vielleicht ist das diejenige,!

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• ich sagt:

  2. November 2022 um 22:37 Uhr

  Sponsoring für Klimaterroristen, schon fast wie für Spitzensportler. Die Gesellschaft wird von einer Kriegsmaffia gleich in mehreren Bereichen professionell zerstört. Apokalyptisch.

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• Pointer sagt:

  2. November 2022 um 22:09 Uhr

  Der VRP, Herr Levrat, betreut anscheinend persönlich die Konten.

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• Rasiermesser sagt:

  2. November 2022 um 20:56 Uhr

  Besagter internationaler Klimaterrorismus, der in vielen Staaten parallel abgeht & einer Organisation, Kommunikation (inkl. Medien) & Koordination bedarf, die viele Mio. USD verschlingt, stecken Staatsfeinde transnational organisierter Kriminalität, die nichts so fürchten, wie der Teufel das Licht. Ihr Ziel ist mit dem Klima-Narrativ das Volk zu vergiften & Fokus nur auf Fuzzis vorne, gepaart mit der Lachnummer von kleinen Spendern. Abhilfe dagegen werden nur Antimafia Spezialeinheiten bringen!

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• rolf.spuler sagt:

  2. November 2022 um 20:54 Uhr

  Terrorfinanzierung über Schweizer Banken. Nichts Neues.

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• Stefan Basler sagt:

  2. November 2022 um 20:07 Uhr

  PostFinance Konto? Passt ausgezeichnet, schaut man doch nur die dämlichen schmuddligen Werbespots an!

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• john london sagt:

  2. November 2022 um 19:28 Uhr

  Sollten die Ausführungen in diesem Bericht korrekt sein, so würden sich die Gewährsträger der PostFinance strafbar machen, wenn sie diese Geschäftsbeziehungen weiterführen würden. Ich würde sofort handeln!

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• Georg V. sagt:

  2. November 2022 um 18:57 Uhr

  Die technokratisch,kryptokommunistische Elite will eine neue Gesellschaft und einen neuen Menschen schaffen.Deshalb verfolgen und drangsalieren sie alle Aktivisten,die die klassisch-abendländische Lebensweise erhalten und weiterentwickeln wollen.Die Antifa erweist ihnen gute Dienste bei der Umgestaltung des Staates und der Gesellschaft in eine DDR 2.0.Gebrochene Menschen können dort ihr Stockholm-Syndrom ausleben und gegen den rassistischen,weissen Mann kämpfen der angeblich für alles Übel in der Welt verantwortlich ist.

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• oazu sagt:

  2. November 2022 um 18:16 Uhr

  Wette dass über verschlungene Wege sogar Geld aus dem Staatsapparat denen zugeschoben wird, nämlich via sog NGOs, die am Tropf von staatlichen Ämtern hangen.

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• viktoire sagt:

  2. November 2022 um 18:08 Uhr

  Alles ich aus dieser unseligen Firma freiwillig ausgetreten bin habe ich sofort alle Postkonti aufgelöst .Nie mehr Bundes Betrieb 11 Jahre haben gereicht !

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• meier19 sagt:

  2. November 2022 um 18:07 Uhr

  Hat irgendwer erwartet, dass die Post sich unparteiisch oder rechtsstaatlich korrekt verhalten würde? Etwa so wie SRF, SBB oder jeder andere Staatsbetrieb, Gesundheitswesen oder Bildungswesen die auch alle links bis linksradikal agieren und nur die Gesinnungsgenossen einstellen. Aktuell sieht man die Folgen auch bei den Energiekonzernen die grossteils in kantonalem Besitz sind, zuletzt gehts da um Kunden usw. Pöstlischacher bis zum abwinken.

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• Sabine Schönfelder sagt:

  2. November 2022 um 17:49 Uhr

  Der Spendenaufruf ist ein FAKE, um deren Grundeinkommen für Karl Napf den Abwaschbaren zu erklären. Spenden werden immer die GLEICHEN. 🕵️ NGOs finanziert vom Staat. Für die Oma auf dem Bild oben kann man gleich noch für zwei Altenpfleger spenden. Sonst kommt die nie mehr alleine von der Straße hoch.....

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  • hansj. sagt:

    3. November 2022 um 0:20 Uhr

    Oh doch und ganz schnell, da bin ich mir sicher. Die gespreizten Finger laden geradezu ein, drauf zu treten.

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  • ErnaG sagt:

    3. November 2022 um 14:22 Uhr

    Tja, Frau Schönfelder, Alter schützt vorTorheit nicht ... und jugendliche Arroganz nicht vor dem Älterwerden.. hoffentlich lernen Sie was dabei.

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    • Sabine Schönfelder sagt:

      3. November 2022 um 18:39 Uhr

      ..ich hoffe auch....

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• accountant sagt:

  2. November 2022 um 17:26 Uhr

  Die Postfinance beteiligt und fördert somit also vorsätzlich mehrfache Nötigung und den Verstoss gegen das Strassenverkehrsgesetz.
  Warum ist das straffrei?

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• redtable sagt:

  2. November 2022 um 17:14 Uhr

  Das tönt wieder nach einer amerikanischen NGO. "Kleinspenden" das kennen wir schon von den Liberas und Liberos von Flavia Kleiner und ihrem guten Freund Carl Gershman, President, National Endowment for Democracy.

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• Peter Hasler sagt:

  2. November 2022 um 17:12 Uhr

  Wenn man für seine Grundrechte und Meinungsfreiheit einsteht, dann wir das von der Postfinance als kriminell angesehen. wenn man klar kriminell ist, dann wird man gehätschelt und getätschelt - solange es auf Linie von Links/Grün ist.
  Das zeigt auf, dass diese Postfinance immer noch ein Staatsbetrieb ist unter direkter politischer Einflussnahme.

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• Geronimo sagt:

  2. November 2022 um 16:56 Uhr

  " Postfinance" ist ein Hauttreiber für bargloses Zahlen=Bargeld Abschaffung und weiter-auswertung von Millionen von Nutzer-Daten, die bei Bedarf an den meistbietenden weiter verkauft werden können. Ironie: u.a. dem Journalist Boris Reitschuster (reitschuster.de) wurden wegen seiner aufklärenden Berichterstattung die Bankkonten gekündigt u.a. auch von Paypal. Zudem zensuriert ihn YTübeli und FB. Will sagen, wer NICHT Great Reset Konform ist, wird vernichtet.

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• ZEidgenosse sagt:

  2. November 2022 um 16:55 Uhr

  Die PostFinance war mal ein toller Partner für 'normale Menschen'.

  Als Betrieb mit dem Bund als Eigner ist sie selbstverständlich politisch Links (extrem). Genau wie das Mutterhaus, die Post. Nur beim Geld Scheffeln, da wirds dann sehr kapitalistisch.

  Der unfähige CEO, King Köng, jammert lieber über halbe Bank Lizenzen, anstatt den vorh. Spielraum zu nutzt und fette Gewinne einzufahren.

  Wird Zeit dass jemand ans Ruder kommt der zumindest kundenorientiert ist und vom 'Bank Geschäft' eine Ahnu

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• Martin Fischer sagt:

  2. November 2022 um 16:14 Uhr

  Die werden doch alle gesponsert, man schiebt sie bloss vor, um von den Verbrecherischen Vorhaben der Regierungen abzulenken. Hirn einschalten.

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  • Vergissmeinnicht sagt:

    2. November 2022 um 17:50 Uhr

    Na klar, umsonst sitzen doch die Möchtegern Junggeblieben Ur-s sicher nicht einfach so auf der Strasse….die könnten sich noch eine schwere Blasenentzündung einfangen!🤔 Also früher waren es ja eigentlich die Oma‘s die dem jungen Gemüse dies mahnend aus Erfahrung einflüsterten man solle nicht auf der Strasse sitzen bleiben….😳

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• reto ursch sagt:

  2. November 2022 um 16:12 Uhr

  Corona, UKR-Krise, Inflation und Kohorten von mittellosen, dahergelaufenen Migranten und trotz alle dem kann’s dem Inländer in der Schweiz so schlecht nicht gehen, wenn er noch Geld übrig hat um es diesen Idioten zu spenden.

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