107 Kommentare zu “Konfrontation statt Verhandlungen: Gerhard Pfister kritisiert, dass sich SVP-Nationalrätin Martullo für Friedens-Verhandlungen ausspricht. Wird er auch die wirtschaftliche Verantwortung dafür tragen?”

• fhaslinger64@gmail.com sagt:

  28. Juni 2022 um 18:10 Uhr

  In nur 4 Monaten dreht das Wetter wieder und der naechste Winter kommt! Wenn dann Russland den Gashahn abdreht, dann wird es erst richtig lustig! Die Konsequenzen der verfehlten westlichen Ukrainepolitik und die Naivitaet der ukrainischen Regierung werden als gesalzene Rechnung presentiert werden!

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• Idealist sagt:

  28. Juni 2022 um 10:36 Uhr

  Herr Pfister ist ein Plauderi vor dem HERRN, falls er dereinst vor IHM steht muss der HERR ihm vermutlich zuerst klarmachen, das er nicht’s zu fordern hätte, den sein letztes Hemd hätte ja keine Taschen.
  Nichts kriegt nicht‘s!

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• Excalibur sagt:

  28. Juni 2022 um 10:13 Uhr

  Pfister wie der gesamten Mitte / CVP geht es nie um die Sache. Die CVP kümmerte sich immer nur um die Pöstchen ihrer Parlamentarier. Sachkenntnis ist nicht nötig. Ich war 8 Jahre Kantonsrat eines grossen Kantons und habe die unverschämte Korruption der (damals) CVP wöchentlich miterlebt.

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• loku sagt:

  28. Juni 2022 um 6:47 Uhr

  Gehen über Leichenberge ohne mit der Wimper zu zucken. Wieviele Soldaten und Zivilisten sollen denn noch sterben, bis die Politiker einsehen, dass sie sich in der falschen Strategie verrannt haben?
  Der Tsunami für Europa baut sich immer deutlicher auf und noch immer glauben solche Politiker ihre Moral sei über alles erhaben. Wir können uns noch gar nicht vorstellen, was da an Kriese auf uns herein brechen wird.

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• Rudi Mentär sagt:

  28. Juni 2022 um 4:29 Uhr

  Wenn sich Politiker ganz groß aufregen, dann liegt man richtig und hat den Kern der Sache getroffen. Das große Theater dient dann zur Ablenkung und soll verhindern, dass die Bürger über den vernünftigen Vorschlag nachdenken.

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• die stauffacherin sagt:

  28. Juni 2022 um 1:51 Uhr

  Eigentlich sollte man den Bürgern, die Gerhard Pfister immer wieder in den NR wählen, das Stimm- und Wahlrecht entziehen.

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• eric sagt:

  28. Juni 2022 um 1:43 Uhr

  Vollgefressen mit 10 oder 20 Verwaltungsrat Jöblis im Rücken lässt sich gut grosse Töne spuken. Im Gegensatz zur intelligenten Martullo hat dieser Herr noch keine einzigen Arbeitsplatz geschaffen dafür eine Namenlose Intriganten Partei " die Mitte" die für Kriegshetze und Neutralitätszerstörung steht. Ein Sammelbecken der Wendehälse und Parteiverräter...

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• eric sagt:

  28. Juni 2022 um 1:34 Uhr

  Der Vetterli Pfister und das tapfere Schneiderlein wollen in den Krieg ziehen. Na dann viel Glück und ab mit euch an die Front, dort könnt ihr euer Geschwätz beweisen!

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• Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

  28. Juni 2022 um 0:34 Uhr

  Frau Martullo träumt vom status quo ante.
  Solange wie der Putain de merde in Europa Krieg führt, gelten für die Privatwirtschaft andere Prioritäten. Es geht darum, Arbeitsplätze zu erhalten, die Versorgungssicherheit zu gewährleisten, als Firma zu überleben. Wir sind aktuell i Überlebensmodus. Viele von den Annehmlichkeiten, die wir uns in den letzten 20 Jahren geleistet haben, werden in den nächsten 1 bis 2 Jahren zurückgestellt werden.
  Die Welt wird nicht mehr dieselbe sein nach diesem Krieg

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  • bmiller sagt:

    28. Juni 2022 um 10:17 Uhr

    "Frau Martullo träumt vom status quo ante." So dumm ist Frau Martullo nicht.
    Und mit der Freidensverhandlung hat sie einfach nur Recht.

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• Lesen Sie meine Meinung sagt:

  27. Juni 2022 um 20:40 Uhr

  Wenn der schwarze Block die Schaufenster der Gewerbler zertrümmert, müssen die Polizisten die Helme ausziehen. Das nennt man Deeskalation. Pfister als Ex-Christ will aber noch mehr eskalieren. Frau Martullo hingegen checkt den Puck! Chapeau!

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• fredy-bgul sagt:

  27. Juni 2022 um 20:35 Uhr

  MITTE PFISTER müsste mal präzis Auskunft geben welche Sanktionen der CH bis jetzt den gewünschten Effekt in RUS gebracht haben.
  Gleichzeitig muss Rechenschaft abgegeben werden welche Sanktionen der CH geschadet haben. Da müsste unterschieden werden welche Nachteile der Bürger und welche die Wirtschaft zu tragen hat.
  Und wer weiss, vielleicht gibt es auch Vorteile für die CH?
  Am Schluss entscheiden ob die Sanktionen noch nötig sind. Der Druck von USA und EU darf ausgeblendet werden.

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• kostas sagt:

  27. Juni 2022 um 19:48 Uhr

  Wieder ein Vasall, der das Land mit Absicht schaden will.

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  • eric sagt:

    28. Juni 2022 um 1:36 Uhr

    Ein Schädling wie er treffend auf dem SVP Plakat dargestellt wurde!

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• fmj sagt:

  27. Juni 2022 um 19:05 Uhr

  Besser «appeasement for business» als «war by blockheads». Haben wir eigentlich nur noch «Dampfplauderi» mit Sonnenstich in Bern?

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• Edmo sagt:

  27. Juni 2022 um 18:27 Uhr

  Pfister ist ein klassischer Vollblutpolitiker. Er muss niemals Verantwortung übernehmen. Eigentlich ist es geradezu eine Frechheit, überhaupt danach zu fragen. Nein, nein, jetzt ist Pfister auf dem Kriegspfad und die Vorstellung, man könne über Frieden reden, bevor Russland um Gnade bettelt, kann Pfister nur als widerlichsten Defätismus einstufen. Genau dafür ist er Politiker. Dumm, dreist, gnadenlos, zynisch, frei von Verantwortung, aber immer auf der Seite der vermeintlichen Sieger.

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• gsbeat sagt:

  27. Juni 2022 um 18:24 Uhr

  Für einen rückgratlosen Mann wie Pfister ist das kein Problem. Wenn es schief geht, dann ist Wendehals-Pfister schnell mit einer Schuldzuweisung zur Hand; Mitte eben!

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• PeterS sagt:

  27. Juni 2022 um 17:47 Uhr

  Wenn Herr Pfister schon eine Idee hat, worüber man seiner Meinung verhandeln sollte, würde ich von einem gewählten Politiker auch erwarten, dass er dafür einsteht, eben darüber zu verhandeln. Oder denkt er, ohne Gespräche und Verhandlungen würde schneller Frieden einkehren?

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• ThinkTwice sagt:

  27. Juni 2022 um 17:37 Uhr

  Georg Orwell 1984: Krieg ist Frieden ...

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• freier buerger sagt:

  27. Juni 2022 um 17:01 Uhr

  Die Mitte hat mit dem Remake und dem Cancel des Christlichen Cs wirklich viel zu lange gewartet!

  Und es wiederholen sich die immer gleichen moralisch überhöhten Pültchen solcher Wetterleuchten!

  Längst vergessen, wie diese Familien- und Traditionsverfechter eine andere fremdgehende Speerspitze (aus dem Wallis) hatten! Lauter Wasser-Prediger und Weinsaufer! Wie während der Coronablockade galten BeizVerbote für die Wähler! Gewählte waren die unkontrollierten Risiken ...
  Die leben schlicht davon!

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• Martin Fischer sagt:

  27. Juni 2022 um 16:51 Uhr

  Pfister und Möbel Pfister haben etwas gemeinsames, sie haben sich ans Ausland verkauft.

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  • ebro sagt:

    28. Juni 2022 um 17:39 Uhr

    Danke, Martin Fischer. Pfister hat seine Verantwortung schon längst an seinen Ziehvater Schwab abgegeben.

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• Alain sagt:

  27. Juni 2022 um 16:50 Uhr

  Glaubt denn tatsächlich jemand dass die Ukraine langfristig eine Chance gegen Russland hat? Martullo hat recht, es gibt nur eine Lösung: Verhandlungen auf höchster Ebene. Dazu braucht es allerdings Top-Diplomaten und vor allem braucht es die USA. Putin wird sich wohl kaum mit von der Leyen an einen Tisch setzen, da er genau weiss dass dies verlorene Zeit ist. Wieso allerdings Pfister von der ex-CVP (C beachten) dermassen auf Krieg eingestellt ist, muss man uns Schweizern erstmal erklären.

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  • ebro sagt:

    28. Juni 2022 um 17:40 Uhr

    Schwab, Schwab, und noch einmal Schwab.

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• freier buerger sagt:

  27. Juni 2022 um 16:47 Uhr

  Wie weit entfernt Bürgerliche wie Mittler vom Mensch auf der Strasse, aber auch kriegerischer Gebiete ist, sieht man an Gesinnung, Sprüchen und Verdrehungen!

  Wie wenn Appeasement for Business nicht sinnvoller & günstiger als Solidarity for War Business ist! Dieser Kriegstreiber erzählt seine Geschichte nur nicht ganz zu Ende: Wer glaubt solchen Heuchlern, dass es um Gerechtigkeit geht? Waffenlieferungen auf Kosten der Steuerzahlers, um Leid Ukrainischer Bürger zu verlängern? Klatscht ruhig!

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• heinz.tschumi sagt:

  27. Juni 2022 um 16:28 Uhr

  Die Sanktionen sind krachend gescheitert. Sie wirken, aber leider nur zu unserem grossen Nachteil. Das will Herr Pfister einfach nicht wahrhaben. Lieber macht er weiter und fordert noch mehr Eskalation. Jetzt wissen die Schweizer wenigstens an wessen Cheminee Feuer sie sich aufwärmen können und wer ihnen die Bratwurst spendiert, wenn ihnen im Winter kalt ist und sie Hunger haben.

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• viktor.herrmann sagt:

  27. Juni 2022 um 16:24 Uhr

  Appeasement for business, Herr Pfister für was den sonst!?
  Aha ja, und noch für dies, scheint Ihnen offenbar nicht einzufallen. Das Fussvolk, wissen Sie, das sind diejenigen für die Sie eigentlich als Politiker Ihren Zapfen ziehen, wollen im Winter nicht frieren und eine heisse Suppe essen können.

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• Janosh H. sagt:

  27. Juni 2022 um 16:14 Uhr

  Endlich geben Politiker zu, dass Russland sämtliche Trümpfe in der Hand hat.
  Dass Putin sich seit Beginn der Angriffe für Verhandlungen bereit zeigte beweist, dass er sich seiner Sache sicher ist. Die verheerenden Auswirkungen der unüberlegten und überstürzt beschlossenen Sanktionen gegenüber Russland werden mit jedem Tag deutlicher sichtbar. Europa muss sich mit Putin an den Verhandlungstisch setzten. Jeder Tag zählt! Wacht endlich auf, bevor es zu spät ist. In 5 Monaten ist Winter.

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• turikum sagt:

  27. Juni 2022 um 15:43 Uhr

  Was ist denn gemäss Magdalena das Verhandlungsziel? Wo sieht sie den BATNA? Was sind die Optionen? Mit welchem Angebot soll man in die Verhandlungen einsteigen? Was sind die bekannten Interessen der Verhandlungspartner? Wer soll Verhandlungspartner sein? Fragen über Fragen, die man zuerst klar haben muss bevor man einfach etwas verhandelt.

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  • k.schnyder sagt:

    27. Juni 2022 um 16:29 Uhr

    Und die Antworten auf Ihre Fragen macht man dann öffentlich…… Oder wie ich ihrem Votum entnehme meinen sie, dass es besser ist mit der Masse zu gehen und weitere Sanktionen zu verhängen, die uns dann selber am meisten treffen und den Krieg verlängern. Von den Toten redet schon niemand mehr. Mit Verhandlungen beendet man Kriege!

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    • Theodor Rickli sagt:

      28. Juni 2022 um 0:17 Uhr

      wir warten mal gespannt den nächsten Krieg ab, was die Oberschlaumeier à la Anonymus und Pfoster so aussondern, wenn dann zum Beispiel Xi Taiwan angreift...
      Wollen die dann auch Chinesen enteignen und Pänzerli schicken?!?
      O.k. Bei Yemen und nun Marokko...wissen die eventuell gar nicht, dass diese Staaten existieren!

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  • emma elser sagt:

    27. Juni 2022 um 17:10 Uhr

    Ja. Könnten Sie dies auch all den EU Fanatikern schreiben, die ständig mit der EU verhandeln wollen?

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    • turikum sagt:

      27. Juni 2022 um 22:51 Uhr

      Exzellente Idee. Leider haben die Schweizer keine Ahnung von Verhandeln, bzw. gehören zu den naivsten Völkern der Welt. Das trifft sicherlich und vor allem auch die die meisten WW-Kommentatoren zu. Leider, aber wahr.

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  • Pratze sagt:

    27. Juni 2022 um 17:35 Uhr

    Genau. Irgendwie muss man Verhandlungen beginnen, zum Beispiel, indem man die von Ihnen gestellten Fragen beantwortet. Ich verstehe die Kriegstreiber nicht. Aus der Ferne kann jeder ein grosses Maul haben. In der Ukraine sterben jeden Tag viele Menschen und der Westen stachelt den Komiker immer weiter an statt mit Verhandlungen zu beginnen.

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  • Theodor Rickli sagt:

    27. Juni 2022 um 18:40 Uhr

    Vielleicht dienen Verhandlungs-Aufforderungen/Angebote ja auch bloss dazu, zuerst mal einen Waffenstillstand zu erwirken...um danach zu verhandeln...
    Aber gell Oberschlaumeier, so wie Bünzlis jeweils zu ""Verhandlungen"" schleichen, wo Müllstream Linksstaatsfilz und Heimamüde im Voraus über jedes Detail berichten und alles der EU stecken, speziell wie die Bünzli-Clique zum Scheitern zu bringen ist..
    Klar dass es zu komödiantisch wär, bei solchen Kreaturen; Ziel oder gar Taktik zu erwarten...,

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  • im hintergrund sagt:

    28. Juni 2022 um 22:40 Uhr

    Sie Ahnungsloser! Frau Martullo ist eine weitsichtige und verantwortungsbewusste Persönlichkeit. Mit den von ihnen gestellten Fragen hat sie sich befasst bevor sie die Verhandlung öffentlich vorgeschlagen hat. Sie unterschätzen die Unternehmerin und Politikerin. Frau Martullo verhandelt weltweit zielgerichtet und äusserst erfolgreich. Und Sie?

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• ek sagt:

  27. Juni 2022 um 15:23 Uhr

  Die Pfisters dieser Welt werden noch ganz andere Entwicklungen zu verantworten haben. So ist das halt, wenn man das im Völkerrecht niedergelegte Selbstbestimmungsrecht (einfache Google- Eingabe genügt, in unter 1 Sekunde wird man schlau gemacht) mißachtet, sich dafür auf im Völkerrecht nachrangige Fragen zurückzieht, um Putz machen, seinen Ressentiments freien Lauf lassen zu können. Diese Herrschaften haben sich Jahrzehnte lang aufgepumpt, sie werden nicht zur Vernunft kommen.

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• ich sagt:

  27. Juni 2022 um 15:23 Uhr

  Klar dass ein Destruktor alles Konstruktive sowie Vernunft und Verstand bekriegt. Einmal auf dem Abstiegspfad sinkt er immer tiefer...Solche wie er dürfen keines Falls mehr gewählt werden, immerhin dürften bis zu den Wahlen seine Zerstörungen schon ziemlich sichtbar werden..

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• Christian Weber (cw) sagt:

  27. Juni 2022 um 15:23 Uhr

  Warum bringen die doch äusserst selten vernehmbaren Deeskalationsforderungen für den Ukrainekonflikt als Alternative zur "Krieg bis zum totalen Sieg"-Strategie, Herrn Pfister derart in Rage ? Er fährt ja überzeugt auf dem richtigen, dem mächtigen Kanonenboot mit, welches aus seiner Sicht zweifelsfrei den einzig möglichen Kurs fährt. Er weiss aber natürlich auch, dass man für Entscheidungen, welche als alternativlos dargestellt werden, später kaum zur Verantwortung gezogen werden kann. Mitte ...

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• Vom Berg sagt:

  27. Juni 2022 um 15:22 Uhr

  Die Forderung von Frau Martullo spiegelt die Realität, mit der uns Putin geohrfeigt hat. Auch wenn wir wünschen, dass Russland wieder zurückgebunden werde, ist der einzige Weg, diesen Krieg zu beenden, die Rückkehr an den Verhandlungstisch. Herr Pfister wirft Frau Martullo "Appeasement for business" vor, meint aber für Europa "Blood, sweat and and tears", eine Haltung, die ich nicht einmal von einem "flexiblen" Mitte-Poltiker erwartet hätte. Pfister mangelt es an realpolitischem Verständnis.

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  • Spoiler sagt:

    27. Juni 2022 um 16:09 Uhr

    Den Krieg kann man sofort beenden, wenn die Ukrainer ihr Land den Russen überlassen. Der nächste Krieg beginnt dann in 1-2 Jahren, wenn Putin die baltischen Staaten zurück ins Reich holt.
    Wer mit Putin verhandeln will und meint er könne irgend etwas erreichen, ist dumm wie Bohnenstroh.

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    • Pablo57 sagt:

      28. Juni 2022 um 2:05 Uhr

      Eindrücklich, Ihre hellseherischen Fähigkeiten. Hätten Sie vor einem 3/4 Jahr damit Biden und Blinken beraten, dann sähe es jetzt vielleicht anders aus.

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  • eric sagt:

    27. Juni 2022 um 18:06 Uhr

    Ich denke eher an Intelligenz. Er konnte ja nicht einmal das Gymi seines Vaters weiterführen!
    Schaut euch dagegen Martullo Blocher mit ihrem erfolgreichen Weltkonzern an. Was für ein Unterschied. Ein Nichtskönner wagt es gegen diese intelligente, erfolgreiche Frau anzutreten!

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  • petmat sagt:

    27. Juni 2022 um 18:28 Uhr

    Frau Martullo fordert, dass man vor Putin auf die Knie geht. Ihn belohnt, für das was er getan hat. Und die Ukraine bestraft, dafür dass man gewagt hat Putins Angriff nicht einfach zu hin zu nehmen. Zur Erinnerung: Putin fordert die Inhaftierung aller Prowestlich gewählten Politiker, und derjenigen, welche diese ins Amt gebracht haben. Also deren Wähler. 1/3 des Landes soll abgetrennt werden, eine ProPutin Regierung installiert und das Militär und alle Waffen an Russland übergeben werden.

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• censeo sagt:

  27. Juni 2022 um 15:03 Uhr

  Nicht nur die nationalen Wahlen stehen an. Mir graut vor den Bundesratswahlen...!
  Wenn man bedenkt welche Kompetenzen sich dieses Gremium inzwischen angeeignet hat, kann man sich in Sachen Pfister einen Bumerang nur wünschen.

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• Nesti sagt:

  27. Juni 2022 um 15:00 Uhr

  Der EU-Turbo u. letztlich Kriegstreiber Pfister soll nur einen Bruchteil von dem leisten, was Frau Martullo leistet, bez. Verhandlungen bringt sie es auf den Punkt. Cassis hat Verhandlungen durch Preisgabe der Neutralität massiv geschwächt, wohl noch unter Beifall von diesem "kranken" Pfister, der seinen Amtseid auf die BV zur Farce machte. Pfister rammt bei jeder sich bietenden Gelegenheit der einzig echten u. wahren bürgerlichen SVP das Messer in den Rücken. 2023 keine CVP-Mitte mehr wählen.

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  • eric sagt:

    27. Juni 2022 um 18:26 Uhr

    Aus der ehemals angeblichen Christlichen Partei ist eine gefährliche Kriegshetzer und Psychopathen Partei geworden. Der Mix BDP + CVP hat eine grünrote toxische Brühe der Giftklasse 1 entstehen lassen!

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• beograd sagt:

  27. Juni 2022 um 14:59 Uhr

  «Friedensverhandlungen mit Putin können nur Verhandlungen über einen Rückzug der russischen Armee aus der Ukraine sein. Der Rest ist appeasement for business». Nun, diese Aussage kommt entweder aus einer psychiatrische Klinik, nach MEGA Konsum der Opiaten oder ein Shake aus Pferden Testosteron. Wenn man den Realität verliert, soll man dringend den Arzt kontaktieren. Diese Menschen sind sehr gefährlich für die Umgebung, weil sie in einem Matrix der Irren wohnen.

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• Schweizer-im-Ausland sagt:

  27. Juni 2022 um 14:54 Uhr

  Diese Politeliten sind sehr überheblich, boniert und extrem kurzsichtig. Frieden, wie auch immer er zustande kommt ist prioritär. Dieser Frieden wird frühere oder später eintreffen und dann muss man mit Russland sich einigen und wieder auf Augenhöhe kommunizieren. Die Hirnverbrannte Idee, dass Russland kapitulieren muss und wir dann über deren Güter verfügen können ist so realitätsfremd wie Ausserirdische morgen die Erde besuchen und all unsere Probleme lösen. Ich hoffe auf die Wahlen 2023.

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• hansj. sagt:

  27. Juni 2022 um 14:44 Uhr

  Die NZZ titelt heute an vorderster Stelle: „ Die Verdeutschung der Schweiz. Eine Warnung -
  Wenn sich die Schweizer Politik ein Vorbild nicht nehmen sollte, dann Deutschland. Leider orientiert man sich hierzulande aber stark am grossen Nachbarn…“
  Wie wahr! Die meisten Politiker, alle MSM, SRF und Sonstiges hecheln unserem nördlichen Nachbarn hinterher. In der Schweiz gab es das schon einmal - die Frontenbewegung. Im Nov. 1940 wurde die NBS (nicht NEBS) verboten. Wann passiert das heute?

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• raedi butz sagt:

  27. Juni 2022 um 14:27 Uhr

  Pfister wirft anderen appeasement for business vor? Wow ...

  Selber Kaviar fressen, aber anderen den Thonsalat vorwerfen. Die Chuzpe muss man erst mal haben!

  Das war ja abzusehen, welch edlen Ambitionen das "C" geopfert wurde.
  Auf dem Heiligenschein lässt sich aber kein Süppchen wärmen. Und auf den Scheinheiligen-Schein schon gar nicht. Setzen, Ungenügend!

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  • gandor sagt:

    27. Juni 2022 um 18:08 Uhr

    Der CVP müsste den gleichen Kürzel übernehmen wie die SP (Schleimer-Partei)

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• oazu sagt:

  27. Juni 2022 um 14:14 Uhr

  Das muss man sich geben: Mitte-Pfister als einer der grössten (falschen) Gutmenschen in Bundesbern kritisiert wenn in einem heissen Krieg nach Verhandlungen gerufen wird, lieber sollen Ukrainer und Russen weiter in sinnlosen Schlachten einander zusammenbomben, einzig und allein dafür, dass die eine (gewinnende) Kriegspartei gedehmütigt werden soll. Und dieser Mitte-Pfister lässt keine Gelegenheit aus sich als Vorzeige-Christ zu profilieren.

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  • urswernermerkli sagt:

    27. Juni 2022 um 15:59 Uhr

    Oportuchrist halt.

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• fredy-bgul sagt:

  27. Juni 2022 um 14:08 Uhr

  Was nützt es einem Skirennfahrer immer mehr Skipaare zu senden wenn er überfordert ist? Viele Waffen = viel Krieg. UKR erfindet neue Mode: Waffen fordern wie Geschenke zu Weihnachten!
  Welche Fantasten glauben mit dem Verhalten der letzten drei Monate einen Frieden, Freiheit und Wohlstand in der UKR und in Europa zu sichern?
  Friedensverhandlungen sind nötig auf Grund der Geschichte der letzten 30 Jahre. Der Westen hat erkannt was falsch lief. Die CH muss nutzlose Sanktionen stoppen.

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• Unbequeme Wahrheit sagt:

  27. Juni 2022 um 14:07 Uhr

  nach "Duschen mit Doris" kommt nun wohl "Frieren mit Gerhard".
  Und die Dusche mit Doris dürfte dann wohl auch nur noch mit kaltem Wasser erfolgen.

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  • Bubenberg sagt:

    27. Juni 2022 um 19:39 Uhr

    Genial 👍

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• salto sagt:

  27. Juni 2022 um 14:07 Uhr

  Pfister trägt Konsequenzen seines Handelns.
  Statt die Klappe zu halten, plustert er sich immer wieder auf und ändert seine Meinung, sobald der Wind dreht. Pfister darf man nie mehr wählen. Während seiner Lehrtätigkeit hat er sich immer als frommen Christ verkauft, sein heutiges Kriegsgeschrei passt nicht dazu. Frau Martello-Blocher hat meine volle Unterstützung: verhandeln, verhandeln, verhandeln! Ich hoffe, wir haben noch ein paar Politiker mit IQ von über 80.

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  • lisa8050 sagt:

    27. Juni 2022 um 15:52 Uhr

    Abwählen denn solche Windräder haben wir schon genügend in diesem Schmarotzer-Parlament

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• bmiller sagt:

  27. Juni 2022 um 14:05 Uhr

  Wann übernähme je ein Politiker die Verantwortung für markige Worte der Selbstdarstellung?

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• fredy-bgul sagt:

  27. Juni 2022 um 14:01 Uhr

  MITTE PFISTER disqualifiziert sich seit Monaten. Emotionen, Moral statt Realpolitik, Gery Langstrumpf quasi. Die Aufgabe der NEUTRALITÄT geht in die Geschichte ein. Die Sanktionen, kopiert von der EU, schaden der Schweiz. MITTE Gery stur in der Spur!
  Die APK ist am Tagen und legt hoffentlich die Ziele für die CH fest welche mir bis heute nicht klar sind, wir dürfen uns nicht durch falsche Moral selber zerstören.
  Die Geliebte Putin‘s auf der Liste wie Rubel verbieten, infantile EU Arbeit kopiert!

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• freier buerger sagt:

  27. Juni 2022 um 13:58 Uhr

  Politik übernimmt Verantwortung????

  Und wie soll das gehen? Verkauft er sein Privates? Sein Hab und Gut?

  Oder wird er sich wie erst kürzlich für neue Schulden - auf den Namen von Hr & Fr Schweizer stark machen und in den Verwaltungsräten residieren, diese mündelsicheren Schulden ausleihen können?

  Welche Verantwortung tragen denn selbst Bundesräte? Welches Risiko geht einer dieser Parlierer überhaupt ein?

  Streichung der Ansprüche? Kürzung goldener Renten oder gar Privilegien wie Generalabo?

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• ursus sagt:

  27. Juni 2022 um 13:51 Uhr

  Auch FDP-Ständerat Caroni wirft Frau Martullo-Blocher Naivität und Profitgier vor und dazu Putin sämtliche Werte der Bundesverfassung zum Frass vorzuwerfen. Ausgerechnet jene Politiker, welche die Unabhängigkeit und Neutralität der Schweiz über Bord werfen und mit ihrer sinnlosen naiven Kriegstreiberei die Schweiz in eine Wirtschaftskrise steuern. Frieden, Sicherheit und Wohlstand gehört wohl nicht mehr zum Repertoire von Mitte und FDP. Linksmedialer Applaus scheint wichtiger.

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• gonzo der grosse sagt:

  27. Juni 2022 um 13:49 Uhr

  Herr Pister gehen Sie in sich und besinnen sie sich endlich, welche Pflichten Sie mit der Aufgabe als Nationalrat und Volksvertreter übernommen haben. Ende der Durchsage oder wir sind das Volk.

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• der nachdenkliche sagt:

  27. Juni 2022 um 13:46 Uhr

  "...Wird er auch die wirtschaftliche Verantwortung dafür tragen?" Was soll denn diese Frage? Haben sie schon mal einen Politiker gesehen, der die Verantwortung für seine Fehlentscheidungen übernommen hat? Bestes Beispiel ist Frau Leuthart, die immer noch behauptet, richtig gehandelt zu haben. Und was Herrn Pfister betrifft, ist er nur ein Dampfplauderer, denn er wird immer wohlversorgt sein, egal wie schlecht die Zeiten auch sind. Und wer derartige Politiker wählt ist selber schuld.

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• DCP sagt:

  27. Juni 2022 um 13:42 Uhr

  Unglaublich wie dreist sich Pfister gegen die Meinung des Volkes – und vermutlich auch die Mehrheit seiner Wähler – stellt. Hauptsache mann bleibt im Gespräch, egal was es die Schweiz kostet. Es ist für uns alle brandgefährlich wenn solche Leute als Volksvertreter die Weichen unseres Landes stellen!

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  • hansj. sagt:

    27. Juni 2022 um 14:49 Uhr

    Wozu braucht es Politiker? Um die Probleme zu lösen, die es ohne sie gar nicht gäbe!

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• Tatonka sagt:

  27. Juni 2022 um 13:40 Uhr

  Der Typ wird für Null und nichts Verantwortung übernehmen. Er labbert die EU Haltung 1:1 in die Schweiz hinaus. Sobald sich bei der EU die Meinung ändert, wird auch bei ihm der Ton anders. Das ist exemplarisch für unsere Politiker. Kein Rückgrat, keine Verantwortung der Schweiz gegenüber, Ukraine über alles. Wohin das führt, sieht man überall.

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• d.nikles sagt:

  27. Juni 2022 um 13:40 Uhr

  Die Ukrainische Arme verbrannte zehntausende Tonnen an Getreide um eine Hungersnot auszulösen um schlussendlich Putin alles in die Schuhe zu schieben. Absichtlich wird hier die Sozialen und Wirtschaftlichen Strukturen der Menschen zerbrochen um die Menschen soweit zu treiben, dass sie einem digitalen Finanzsystem zustimmen unter dem Deckmantel "humanitäre Hilfe." Die Rüstungsindustrie profitiert zudem am Krieg. Wer kein Frieden will ist ein Kriegsverbrecher wie Herr Pfister

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  • putin the terrible- sagt:

    27. Juni 2022 um 16:56 Uhr

    Russen beschiessen in ihrem Angriffskrieg ukrainische Getreidesilos, oder stehlen ukrainische Getreide. Das einzige Argument, welches die Russen verstehen, ist brutale Gewalt. So wird halt weiter auf dem Schlachtfeld verhandelt, mit Vorteilen bei der Ukraine (moderne Waffensysteme, gut ausgebildete Truppen, bessere Doktrin der verbundenen Waffen, höhere Produktionskapazität in alliierten Länder, ...).

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• Petrus der Zweite sagt:

  27. Juni 2022 um 13:31 Uhr

  Die aktuelle politische Wetterlage, geprägt von seeeehr vielen, verbogenen und verdorbenen Politikern lassen mich frohlocken….. -Frohlocken auf die Wahlen 23. Die Zeit ist reif dazu…… allen voran gehört den Verächtern der Neutralität samt ihren Anhängern der Stecker gezogen. Peter.

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  • putin the terrible- sagt:

    27. Juni 2022 um 16:44 Uhr

    Neutralität (während WW2) = Feigheit; Neutralität (2022, in Mitte von NATO Territorium) = Schmarozertum

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• Bailey sagt:

  27. Juni 2022 um 13:29 Uhr

  Haha! Ein Politiker verantwortlich? Pfister von der CVP/Mitte und Verantwortung übernehmen ….Das ist ein -schlechter- Witz! Hat Leuthard für ihre angerichtetes Desaster Verantwortung übernommen? Hier passt doch das Sprichwort: 'Wie der Herr (Frau), so das Gescherr!' Die ist ja auch einfach verduftet, nachdem sie mit Lügen, die leider Obrigkeitshörige glaubten, die Abstimmung durchbrachte. Jetzt ist sie, zusammen mit Parteiführer Pfister und Sommaruga, für die Lage verantwortlich und …weg!

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• conte caracciolo sagt:

  27. Juni 2022 um 13:27 Uhr

  Die eigennützige Motivation von M-Blocher ist ethisch falsch, aber der Vorschlag ist per se richtig.
  Was motiviert G. Pfister für eine Fortführung des Krieges? Welches sind seine ökonomischen Interessen?
  Wie auch immer, der Frieden muss sofort hergestellt werden, primär im Interesse der Ukr. Zivilbevölkerung.

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• Gefischter sagt:

  27. Juni 2022 um 13:24 Uhr

  Muss ich ALF wirklich noch lange in der WW Daily Tag für Tag anschauen ?

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  • ek sagt:

    27. Juni 2022 um 15:26 Uhr

    Alf, bleib hier, hier wirst Du noch was lernen.

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• Basler sagt:

  27. Juni 2022 um 13:22 Uhr

  Dieser "Plauderi" disqualifiziert sich zunehmend selbst. Es dürfte langsam die Erkenntnis reifen, daß sich die Ukraine und der Westen nicht in einer Position der Stärke befinden, um irgendwelche Forderungen zu stellen. Täglich sterben auf beiden Seiten viele Menschen oder werden bleibend geschädigt. Eine Verhandlungslösung setzt immer ein Zugeständnis von beiden Seiten voraus. Wer dies nicht verstanden hat, der ist auch als Parlamentarier eine Fehlbesetzung.

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  • putin the terrible- sagt:

    27. Juni 2022 um 16:39 Uhr

    Die Alliierten (NATO/EU/weitere Verbündete + die Ukraine) sind wirtschaftlich, politisch und militärisch in einer viel besseren strategischen Position als die russische Föderation, ein Ungleichgewicht, welches über die nächsten Monate und Jahre noch erheblich zunehmen wird.

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    • stevenswissnew sagt:

      28. Juni 2022 um 8:13 Uhr

      Das dachte der Adolf auch!

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      • putin the terrible- sagt:

        28. Juni 2022 um 12:32 Uhr

        Adolf Hitler war ein politischer und militärischer Führer der Achsenmächte, nicht der Alliierten.

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• Rolf sagt:

  27. Juni 2022 um 13:19 Uhr

  Da können sie Gift drauf nehmen, dass Pfister keine Verantwortung übernimmt. Er gibt dann andern die Schuld. Das ist leider CVP-Politik

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• Joerg Sulimma sagt:

  27. Juni 2022 um 13:17 Uhr

  Auch Herr Pfister ist - wie Christian Lindner in Deutschland - ein pseudoliberaler "König Johann ohne Land", der im Zweifel eben keine Verantwortung für sein dummes Geschwätz von gestern übernehmen wird. Irgendeine Möglichkeit wird er schon finden, sich aus seiner antirussischen Propaganda herauszuwinden, wenn es dann nicht mehr anders geht. Das sind dann die Momente, in denen Linke die Realpolitik für sich entdecken. Spüren wird er von dem angerichteten Schaden selbst dann auch nichts!

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• Fahrenheit 451 sagt:

  27. Juni 2022 um 13:15 Uhr

  Verantwortung übernehmen? Politiker? LOL

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• Killy sagt:

  27. Juni 2022 um 13:14 Uhr

  Pfister hat noch nie die Verantwortung für etwas übernommen. Er weiss gar nicht was das ist.

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• aronoel sagt:

  27. Juni 2022 um 13:13 Uhr

  Bei Pfister sind es Lobby Interessen. Wer gegen Frieden ist, ist ein Kriegstreiber.

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• juerg_koenig@bluewin.ch sagt:

  27. Juni 2022 um 13:11 Uhr

  Ist denn diesen Leuten nicht bewusst, was sich da weltweit gerade abspielt und in welche tödliche Sackgasse die Sanktinäre unterwegs sind?!

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  • juerg_koenig@bluewin.ch sagt:

    27. Juni 2022 um 13:23 Uhr

    Sorry: Sanktionäre

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• andiclavan sagt:

  27. Juni 2022 um 13:09 Uhr

  Frau Martullo hat absolut recht, die Meinung von Herr Pfister interessiert keinen Menschen, dafür hat er zu oft die Seiten gewechselt. Das Mitmachen bei den blödsinnigen Sanktionen gegen Russland erweist sich immer mehr als Rohrkrepierer, leider auch für uns.

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• Edals sagt:

  27. Juni 2022 um 13:07 Uhr

  Verantwortung? Immer wenn ein Politiker Verantwortung hat und es in die Hosen geht, geschieht ihm/ihr gar nichts. Und nicht einen Franken wird ihm genommen. Nein! Wer unter den Fehlentscheidungen der Politiker leidet und alles bezahlen muss, ist immer die arbeitende, steuerzahlende Bevölkerung!

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• karlheinz.carol sagt:

  27. Juni 2022 um 13:04 Uhr

  Der gesamte Westen ist so völlig realitätsfremd, dass er im Grunde genommen Selbstmord begeht. Putin und andere haben auch schon oft Folgendes gesagt:
  „Wir brauchen nichts zu tun, nichts, wir müssen nur zusehen, wie sich der Westen selbst zerstört“.

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• ZEidgenosse sagt:

  27. Juni 2022 um 12:57 Uhr

  'Wird er auch die wirtschaftliche Verantwortung dafür tragen?'

  Nein, wird er nicht! Viel Wahrscheinlicher in seiner Rolle als Wendehals seine Position anpassen.

  GP übernimmt nur dann Verantwortung, wenn es sich hinten rechts für ihn lohnt. Und dann auch nur im Rahmen von vollmundigen Lippenbekenntnissen.

  Den tragen, sprich zahlen sollen bittschön alle anderen.

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• mac donald sagt:

  27. Juni 2022 um 12:54 Uhr

  Man sollte ihm Mal für 1 Monat Elektrizität, Gas, Öl streichen.. Vielleicht kommt er dann wieder auf den Boden der Realität zurück.

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• k.schnyder sagt:

  27. Juni 2022 um 12:53 Uhr

  Sobald Pfister merkt, dass es vermehrt Stimmen in Richtung Verhandlung gibt, was absolut der richtige Weg wäre, wir er auch dafür sein. Mitte Windfahnenpolitik eben.

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• Ludwig Detusch sagt:

  27. Juni 2022 um 12:51 Uhr

  Weder Martullo noch Pfister haben eine Mandat pro oder contra Friedensverhandlungen zwischen Russland und der Ukraine, egal wie sehr sie sich aufspielen. Aufgrund der aktuellen Machtverhältnisse wird es wohl genau dann Frieden geben, wenn Russland das will. Worüber die Schweiz wirklich verhandeln muss (mit wem auch immer) ist die stabile Gasversorgung - dabei wird sicher nicht Russland das Problem sein, sondern die Besitzer der Pipelines zwischen Russland und der Schweiz.

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• Mueller sagt:

  27. Juni 2022 um 12:50 Uhr

  Hoffentlich erntet diese katastrophale Windfahne samt seiner Partei eine vernichtende Niederlage bei den Wahlen!

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  • putin the terrible- sagt:

    27. Juni 2022 um 16:29 Uhr

    Ich sehe, dass Sie Ihre Prioritäten richtig gesetzt haben: In Europa herrscht Krieg aber irgendwelche nationale Wahlen sind das Wichtigste.

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• bly sagt:

  27. Juni 2022 um 12:49 Uhr

  Die Weltwoche, immer schon auf ihrem "lasst uns vor Putin kuschen und ihn Belohnen" Kurs... Tage vor dem Krieg wurde Putin von WW Autoren hoch gelobt. Und die WW hat abgestritten, dass Putin die Ukraine angreifen werde. Mehr noch: Die WW hat diejenigen, welche auf die Möglichkeit hingewiesen haben. Beschimpft. Diskreditiert.... Und jetzt will die WW, dass man Putin nachgibt. Seine Mindestforderung ist ja: komplette Entwaffnung, Gebietsabtretung, Bestrafung aller Prowest Politiker und Wähler

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  • M. Rohrbach sagt:

    27. Juni 2022 um 16:24 Uhr

    Wie haben sie sich das denn aus den Fingern gesogen?
    Wenn hier jemand andere verunglimpft, dann sind das fast ausschliesslich linke Ideologen wie sie. Das gehört zu eurem Grundhandwerk.

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• Thor der massive sagt:

  27. Juni 2022 um 12:48 Uhr

  Das zeigt einmal mehr, wie borniert Herr Pfister ist! Er politisiert neben der Bevölkerung vorbei.
  Der Schutz der eigenen Bevölkerung steht bei ihm scheinbar unter seiner eigenen Politagenda.
  Eine Verhandlung mit Putin abzulehnen, nur weil der gegen die Ukraine Krieg führt ist sehr fragwürdig. Es ist nicht unser Krieg! Aber wir leiden darunter und es gibt keinen Grund, wegen der Sanktionen vom Westen nicht an den Verhandlungstisch zu sitzen! Für mich ist Herr Pfister ein Kriegstreiber!

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• rvva sagt:

  27. Juni 2022 um 12:47 Uhr

  Dieser Pfister hat einfach keine Ahnung warum es eskalierte in der Ukraine! Nicht Russland ist der Aggressor sondern die USA mit ihren westlichen Verbündeten. Warum durfte die DDR sich mit der BRD verschmelzen? Warum darf im Gegenzug die Krim und die Ostländer der Ukraine nicht zurück zu Russland? Da waren die Russen grosszügig, aber der Westen will beim praktisch Gleichen einen Krieg! Nicht die Russen verbrennen Weizen, es sind die Westukrainer! Die Ukrainer schiessen auf Frauen und Kinder!

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• thomas hartl sagt:

  27. Juni 2022 um 12:40 Uhr

  «mit Putin eine stabile Gasversorgung und einen Frieden verhandeln». - Diesen Frieden kann nur die Ukraine mit Putin aushandeln. Der Westen kann doch nicht über Gebietsabgaben eines anderen Staates bestimmen. Dass solche Verhandlungen überhaupt zustande kommen, bedingt die Stabilisierung der Front. Solang seine Offensive Fortschritte macht, hat Putin keine Interessen. Er lässt sich ja noch nicht einmal auf eine temporäre Waffenruhe ein.

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  • turikum sagt:

    27. Juni 2022 um 16:14 Uhr

    Was Martullo meint, ist nachgeben: Sanktionen auflösen und keine Waffen an die Ukraine liefern. Dann bekommen wir wieder Gas. Die Russen können ihre Zinsschulden begleichen und ihre eigene Regierung in Kiev einsetzen und alle sind für 5 Jahre zufrieden. Die nächste Verhandlung ist dann, ob die baltischen Staaten Russland zugerechnet werden sollen. Dann kann man wieder Verhandeln, nachgeben, damit man weiterhin Gas bekommt. Etwa so naiv kommt mir das vor.

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  • M. Rohrbach sagt:

    27. Juni 2022 um 16:26 Uhr

    Bisher hat nur die Ukraine jegliche Verhandlung abgelehnt.

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• Harry Callahan sagt:

  27. Juni 2022 um 12:37 Uhr

  Pfister will kämpfen bis zum letzten Ukrainer. Was für eine egoistische Anmassung.

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  • Bailey sagt:

    27. Juni 2022 um 14:20 Uhr

    Wieso geht er nicht selbst hin, um zu kämpfen? Auch wenn es verboten ist, das kann ihm, der ja auch die BV mit Füssen tritt, wirklich egal sein. Also ab in die Ukraine...

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  • putin the terrible- sagt:

    27. Juni 2022 um 16:34 Uhr

    Ein idiotischer Spruch. Die Ukraine hat über eine Million Truppen (ohne Berücksichtigung der Generalmobilmachung im Februar). Der Angriffskrieg wird sich wohl noch über einige Jahre hinziehen aber nicht über mehr als 200 Jahre.

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    • Alibaba sagt:

      27. Juni 2022 um 22:33 Uhr

      1.Jeder Krieg wird schlussendlich am Verhandlungstisch beendet. 2. Frau Martullo hat keine Lösungsvorschläge unterbreiten können, das wird die Aufgabe von (kompetenten) Politikern sein, nur, wo sind die z. Zt.?
      3. Nur zur Erinnerung: Frau Martullo war zu Beginn der Covidpandemie die erste und einzige Nationalrätin die mit Gesichtsmaske im Ratssaal erschien und prompt dort entsorgt wurde. Wo ist der Zusammenhang dieser Tatsachen ? Gouverner c‘est prévoir.

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