Eines muss man Gerhard Pfister lassen: Der Mitte-Präsident zieht seine Position bezüglich des Angriffs von Russland auf die Ukraine kompromisslos durch.
Während von anderen Politikern oder Experten mittlerweile auch Zwischentöne zu vernehmen sind und sie vom fünften in den vierten Gang zurückschalten, tritt der Nationalrat weiter das Gaspedal voll durch.
Unternehmerin und SVP-Nationalrätin Magdalena Martullo erklärte in der NZZ, Europa müsse mit «Putin eine stabile Gasversorgung und einen Frieden verhandeln».
Das brachte Pfister in Rage.
Er twitterte, «Friedensverhandlungen mit Putin können nur Verhandlungen über einen Rückzug der russischen Armee aus der Ukraine sein. Der Rest ist appeasement for business».
Diese Haltung sei dem Vertreter aus dem Wirtschaftszentrum Zug selbstverständlich unbenommen. Entscheidend aber ist, dass Pfister und seine Verbündeten die Verantwortung übernehmen, wenn es in den nächsten Monaten zu schweren wirtschaftlichen Verwerfungen in Europa kommt.
Pfisters Kurs könnte dann im nächsten Jahr zum Bumerang werden: Schliesslich stehen im Oktober 2023 die nationalen Wahlen an.
In nur 4 Monaten dreht das Wetter wieder und der naechste Winter kommt! Wenn dann Russland den Gashahn abdreht, dann wird es erst richtig lustig! Die Konsequenzen der verfehlten westlichen Ukrainepolitik und die Naivitaet der ukrainischen Regierung werden als gesalzene Rechnung presentiert werden!
Herr Pfister ist ein Plauderi vor dem HERRN, falls er dereinst vor IHM steht muss der HERR ihm vermutlich zuerst klarmachen, das er nicht’s zu fordern hätte, den sein letztes Hemd hätte ja keine Taschen.
Nichts kriegt nicht‘s!
Pfister wie der gesamten Mitte / CVP geht es nie um die Sache. Die CVP kümmerte sich immer nur um die Pöstchen ihrer Parlamentarier. Sachkenntnis ist nicht nötig. Ich war 8 Jahre Kantonsrat eines grossen Kantons und habe die unverschämte Korruption der (damals) CVP wöchentlich miterlebt.
Gehen über Leichenberge ohne mit der Wimper zu zucken. Wieviele Soldaten und Zivilisten sollen denn noch sterben, bis die Politiker einsehen, dass sie sich in der falschen Strategie verrannt haben?
Der Tsunami für Europa baut sich immer deutlicher auf und noch immer glauben solche Politiker ihre Moral sei über alles erhaben. Wir können uns noch gar nicht vorstellen, was da an Kriese auf uns herein brechen wird.
Wenn sich Politiker ganz groß aufregen, dann liegt man richtig und hat den Kern der Sache getroffen. Das große Theater dient dann zur Ablenkung und soll verhindern, dass die Bürger über den vernünftigen Vorschlag nachdenken.
Eigentlich sollte man den Bürgern, die Gerhard Pfister immer wieder in den NR wählen, das Stimm- und Wahlrecht entziehen.
Vollgefressen mit 10 oder 20 Verwaltungsrat Jöblis im Rücken lässt sich gut grosse Töne spuken. Im Gegensatz zur intelligenten Martullo hat dieser Herr noch keine einzigen Arbeitsplatz geschaffen dafür eine Namenlose Intriganten Partei " die Mitte" die für Kriegshetze und Neutralitätszerstörung steht. Ein Sammelbecken der Wendehälse und Parteiverräter...
Der Vetterli Pfister und das tapfere Schneiderlein wollen in den Krieg ziehen. Na dann viel Glück und ab mit euch an die Front, dort könnt ihr euer Geschwätz beweisen!
Frau Martullo träumt vom status quo ante.
Solange wie der Putain de merde in Europa Krieg führt, gelten für die Privatwirtschaft andere Prioritäten. Es geht darum, Arbeitsplätze zu erhalten, die Versorgungssicherheit zu gewährleisten, als Firma zu überleben. Wir sind aktuell i Überlebensmodus. Viele von den Annehmlichkeiten, die wir uns in den letzten 20 Jahren geleistet haben, werden in den nächsten 1 bis 2 Jahren zurückgestellt werden.
Die Welt wird nicht mehr dieselbe sein nach diesem Krieg
"Frau Martullo träumt vom status quo ante." So dumm ist Frau Martullo nicht.
Und mit der Freidensverhandlung hat sie einfach nur Recht.
Wenn der schwarze Block die Schaufenster der Gewerbler zertrümmert, müssen die Polizisten die Helme ausziehen. Das nennt man Deeskalation. Pfister als Ex-Christ will aber noch mehr eskalieren. Frau Martullo hingegen checkt den Puck! Chapeau!
MITTE PFISTER müsste mal präzis Auskunft geben welche Sanktionen der CH bis jetzt den gewünschten Effekt in RUS gebracht haben.
Gleichzeitig muss Rechenschaft abgegeben werden welche Sanktionen der CH geschadet haben. Da müsste unterschieden werden welche Nachteile der Bürger und welche die Wirtschaft zu tragen hat.
Und wer weiss, vielleicht gibt es auch Vorteile für die CH?
Am Schluss entscheiden ob die Sanktionen noch nötig sind. Der Druck von USA und EU darf ausgeblendet werden.
Wieder ein Vasall, der das Land mit Absicht schaden will.
Ein Schädling wie er treffend auf dem SVP Plakat dargestellt wurde!
Besser «appeasement for business» als «war by blockheads». Haben wir eigentlich nur noch «Dampfplauderi» mit Sonnenstich in Bern?
Pfister ist ein klassischer Vollblutpolitiker. Er muss niemals Verantwortung übernehmen. Eigentlich ist es geradezu eine Frechheit, überhaupt danach zu fragen. Nein, nein, jetzt ist Pfister auf dem Kriegspfad und die Vorstellung, man könne über Frieden reden, bevor Russland um Gnade bettelt, kann Pfister nur als widerlichsten Defätismus einstufen. Genau dafür ist er Politiker. Dumm, dreist, gnadenlos, zynisch, frei von Verantwortung, aber immer auf der Seite der vermeintlichen Sieger.
Für einen rückgratlosen Mann wie Pfister ist das kein Problem. Wenn es schief geht, dann ist Wendehals-Pfister schnell mit einer Schuldzuweisung zur Hand; Mitte eben!
Wenn Herr Pfister schon eine Idee hat, worüber man seiner Meinung verhandeln sollte, würde ich von einem gewählten Politiker auch erwarten, dass er dafür einsteht, eben darüber zu verhandeln. Oder denkt er, ohne Gespräche und Verhandlungen würde schneller Frieden einkehren?
Georg Orwell 1984: Krieg ist Frieden ...
Die Mitte hat mit dem Remake und dem Cancel des Christlichen Cs wirklich viel zu lange gewartet!
Und es wiederholen sich die immer gleichen moralisch überhöhten Pültchen solcher Wetterleuchten!
Längst vergessen, wie diese Familien- und Traditionsverfechter eine andere fremdgehende Speerspitze (aus dem Wallis) hatten! Lauter Wasser-Prediger und Weinsaufer! Wie während der Coronablockade galten BeizVerbote für die Wähler! Gewählte waren die unkontrollierten Risiken ...
Die leben schlicht davon!
Pfister und Möbel Pfister haben etwas gemeinsames, sie haben sich ans Ausland verkauft.
Danke, Martin Fischer. Pfister hat seine Verantwortung schon längst an seinen Ziehvater Schwab abgegeben.
Glaubt denn tatsächlich jemand dass die Ukraine langfristig eine Chance gegen Russland hat? Martullo hat recht, es gibt nur eine Lösung: Verhandlungen auf höchster Ebene. Dazu braucht es allerdings Top-Diplomaten und vor allem braucht es die USA. Putin wird sich wohl kaum mit von der Leyen an einen Tisch setzen, da er genau weiss dass dies verlorene Zeit ist. Wieso allerdings Pfister von der ex-CVP (C beachten) dermassen auf Krieg eingestellt ist, muss man uns Schweizern erstmal erklären.
Schwab, Schwab, und noch einmal Schwab.
Wie weit entfernt Bürgerliche wie Mittler vom Mensch auf der Strasse, aber auch kriegerischer Gebiete ist, sieht man an Gesinnung, Sprüchen und Verdrehungen!
Wie wenn Appeasement for Business nicht sinnvoller & günstiger als Solidarity for War Business ist! Dieser Kriegstreiber erzählt seine Geschichte nur nicht ganz zu Ende: Wer glaubt solchen Heuchlern, dass es um Gerechtigkeit geht? Waffenlieferungen auf Kosten der Steuerzahlers, um Leid Ukrainischer Bürger zu verlängern? Klatscht ruhig!
Die Sanktionen sind krachend gescheitert. Sie wirken, aber leider nur zu unserem grossen Nachteil. Das will Herr Pfister einfach nicht wahrhaben. Lieber macht er weiter und fordert noch mehr Eskalation. Jetzt wissen die Schweizer wenigstens an wessen Cheminee Feuer sie sich aufwärmen können und wer ihnen die Bratwurst spendiert, wenn ihnen im Winter kalt ist und sie Hunger haben.
Appeasement for business, Herr Pfister für was den sonst!?
Aha ja, und noch für dies, scheint Ihnen offenbar nicht einzufallen. Das Fussvolk, wissen Sie, das sind diejenigen für die Sie eigentlich als Politiker Ihren Zapfen ziehen, wollen im Winter nicht frieren und eine heisse Suppe essen können.
Endlich geben Politiker zu, dass Russland sämtliche Trümpfe in der Hand hat.
Dass Putin sich seit Beginn der Angriffe für Verhandlungen bereit zeigte beweist, dass er sich seiner Sache sicher ist. Die verheerenden Auswirkungen der unüberlegten und überstürzt beschlossenen Sanktionen gegenüber Russland werden mit jedem Tag deutlicher sichtbar. Europa muss sich mit Putin an den Verhandlungstisch setzten. Jeder Tag zählt! Wacht endlich auf, bevor es zu spät ist. In 5 Monaten ist Winter.
Was ist denn gemäss Magdalena das Verhandlungsziel? Wo sieht sie den BATNA? Was sind die Optionen? Mit welchem Angebot soll man in die Verhandlungen einsteigen? Was sind die bekannten Interessen der Verhandlungspartner? Wer soll Verhandlungspartner sein? Fragen über Fragen, die man zuerst klar haben muss bevor man einfach etwas verhandelt.
Und die Antworten auf Ihre Fragen macht man dann öffentlich…… Oder wie ich ihrem Votum entnehme meinen sie, dass es besser ist mit der Masse zu gehen und weitere Sanktionen zu verhängen, die uns dann selber am meisten treffen und den Krieg verlängern. Von den Toten redet schon niemand mehr. Mit Verhandlungen beendet man Kriege!
wir warten mal gespannt den nächsten Krieg ab, was die Oberschlaumeier à la Anonymus und Pfoster so aussondern, wenn dann zum Beispiel Xi Taiwan angreift...
Wollen die dann auch Chinesen enteignen und Pänzerli schicken?!?
O.k. Bei Yemen und nun Marokko...wissen die eventuell gar nicht, dass diese Staaten existieren!
Ja. Könnten Sie dies auch all den EU Fanatikern schreiben, die ständig mit der EU verhandeln wollen?
Exzellente Idee. Leider haben die Schweizer keine Ahnung von Verhandeln, bzw. gehören zu den naivsten Völkern der Welt. Das trifft sicherlich und vor allem auch die die meisten WW-Kommentatoren zu. Leider, aber wahr.
Genau. Irgendwie muss man Verhandlungen beginnen, zum Beispiel, indem man die von Ihnen gestellten Fragen beantwortet. Ich verstehe die Kriegstreiber nicht. Aus der Ferne kann jeder ein grosses Maul haben. In der Ukraine sterben jeden Tag viele Menschen und der Westen stachelt den Komiker immer weiter an statt mit Verhandlungen zu beginnen.
Vielleicht dienen Verhandlungs-Aufforderungen/Angebote ja auch bloss dazu, zuerst mal einen Waffenstillstand zu erwirken...um danach zu verhandeln...
Aber gell Oberschlaumeier, so wie Bünzlis jeweils zu ""Verhandlungen"" schleichen, wo Müllstream Linksstaatsfilz und Heimamüde im Voraus über jedes Detail berichten und alles der EU stecken, speziell wie die Bünzli-Clique zum Scheitern zu bringen ist..
Klar dass es zu komödiantisch wär, bei solchen Kreaturen; Ziel oder gar Taktik zu erwarten...,
Sie Ahnungsloser! Frau Martullo ist eine weitsichtige und verantwortungsbewusste Persönlichkeit. Mit den von ihnen gestellten Fragen hat sie sich befasst bevor sie die Verhandlung öffentlich vorgeschlagen hat. Sie unterschätzen die Unternehmerin und Politikerin. Frau Martullo verhandelt weltweit zielgerichtet und äusserst erfolgreich. Und Sie?
Die Pfisters dieser Welt werden noch ganz andere Entwicklungen zu verantworten haben. So ist das halt, wenn man das im Völkerrecht niedergelegte Selbstbestimmungsrecht (einfache Google- Eingabe genügt, in unter 1 Sekunde wird man schlau gemacht) mißachtet, sich dafür auf im Völkerrecht nachrangige Fragen zurückzieht, um Putz machen, seinen Ressentiments freien Lauf lassen zu können. Diese Herrschaften haben sich Jahrzehnte lang aufgepumpt, sie werden nicht zur Vernunft kommen.
Klar dass ein Destruktor alles Konstruktive sowie Vernunft und Verstand bekriegt. Einmal auf dem Abstiegspfad sinkt er immer tiefer...Solche wie er dürfen keines Falls mehr gewählt werden, immerhin dürften bis zu den Wahlen seine Zerstörungen schon ziemlich sichtbar werden..
Warum bringen die doch äusserst selten vernehmbaren Deeskalationsforderungen für den Ukrainekonflikt als Alternative zur "Krieg bis zum totalen Sieg"-Strategie, Herrn Pfister derart in Rage ? Er fährt ja überzeugt auf dem richtigen, dem mächtigen Kanonenboot mit, welches aus seiner Sicht zweifelsfrei den einzig möglichen Kurs fährt. Er weiss aber natürlich auch, dass man für Entscheidungen, welche als alternativlos dargestellt werden, später kaum zur Verantwortung gezogen werden kann. Mitte ...
Die Forderung von Frau Martullo spiegelt die Realität, mit der uns Putin geohrfeigt hat. Auch wenn wir wünschen, dass Russland wieder zurückgebunden werde, ist der einzige Weg, diesen Krieg zu beenden, die Rückkehr an den Verhandlungstisch. Herr Pfister wirft Frau Martullo "Appeasement for business" vor, meint aber für Europa "Blood, sweat and and tears", eine Haltung, die ich nicht einmal von einem "flexiblen" Mitte-Poltiker erwartet hätte. Pfister mangelt es an realpolitischem Verständnis.
Den Krieg kann man sofort beenden, wenn die Ukrainer ihr Land den Russen überlassen. Der nächste Krieg beginnt dann in 1-2 Jahren, wenn Putin die baltischen Staaten zurück ins Reich holt.
Wer mit Putin verhandeln will und meint er könne irgend etwas erreichen, ist dumm wie Bohnenstroh.
Eindrücklich, Ihre hellseherischen Fähigkeiten. Hätten Sie vor einem 3/4 Jahr damit Biden und Blinken beraten, dann sähe es jetzt vielleicht anders aus.
Ich denke eher an Intelligenz. Er konnte ja nicht einmal das Gymi seines Vaters weiterführen!
Schaut euch dagegen Martullo Blocher mit ihrem erfolgreichen Weltkonzern an. Was für ein Unterschied. Ein Nichtskönner wagt es gegen diese intelligente, erfolgreiche Frau anzutreten!
Frau Martullo fordert, dass man vor Putin auf die Knie geht. Ihn belohnt, für das was er getan hat. Und die Ukraine bestraft, dafür dass man gewagt hat Putins Angriff nicht einfach zu hin zu nehmen. Zur Erinnerung: Putin fordert die Inhaftierung aller Prowestlich gewählten Politiker, und derjenigen, welche diese ins Amt gebracht haben. Also deren Wähler. 1/3 des Landes soll abgetrennt werden, eine ProPutin Regierung installiert und das Militär und alle Waffen an Russland übergeben werden.
Nicht nur die nationalen Wahlen stehen an. Mir graut vor den Bundesratswahlen...!
Wenn man bedenkt welche Kompetenzen sich dieses Gremium inzwischen angeeignet hat, kann man sich in Sachen Pfister einen Bumerang nur wünschen.
Der EU-Turbo u. letztlich Kriegstreiber Pfister soll nur einen Bruchteil von dem leisten, was Frau Martullo leistet, bez. Verhandlungen bringt sie es auf den Punkt. Cassis hat Verhandlungen durch Preisgabe der Neutralität massiv geschwächt, wohl noch unter Beifall von diesem "kranken" Pfister, der seinen Amtseid auf die BV zur Farce machte. Pfister rammt bei jeder sich bietenden Gelegenheit der einzig echten u. wahren bürgerlichen SVP das Messer in den Rücken. 2023 keine CVP-Mitte mehr wählen.
Aus der ehemals angeblichen Christlichen Partei ist eine gefährliche Kriegshetzer und Psychopathen Partei geworden. Der Mix BDP + CVP hat eine grünrote toxische Brühe der Giftklasse 1 entstehen lassen!
«Friedensverhandlungen mit Putin können nur Verhandlungen über einen Rückzug der russischen Armee aus der Ukraine sein. Der Rest ist appeasement for business». Nun, diese Aussage kommt entweder aus einer psychiatrische Klinik, nach MEGA Konsum der Opiaten oder ein Shake aus Pferden Testosteron. Wenn man den Realität verliert, soll man dringend den Arzt kontaktieren. Diese Menschen sind sehr gefährlich für die Umgebung, weil sie in einem Matrix der Irren wohnen.
Diese Politeliten sind sehr überheblich, boniert und extrem kurzsichtig. Frieden, wie auch immer er zustande kommt ist prioritär. Dieser Frieden wird frühere oder später eintreffen und dann muss man mit Russland sich einigen und wieder auf Augenhöhe kommunizieren. Die Hirnverbrannte Idee, dass Russland kapitulieren muss und wir dann über deren Güter verfügen können ist so realitätsfremd wie Ausserirdische morgen die Erde besuchen und all unsere Probleme lösen. Ich hoffe auf die Wahlen 2023.
Die NZZ titelt heute an vorderster Stelle: „ Die Verdeutschung der Schweiz. Eine Warnung -
Wenn sich die Schweizer Politik ein Vorbild nicht nehmen sollte, dann Deutschland. Leider orientiert man sich hierzulande aber stark am grossen Nachbarn…“
Wie wahr! Die meisten Politiker, alle MSM, SRF und Sonstiges hecheln unserem nördlichen Nachbarn hinterher. In der Schweiz gab es das schon einmal - die Frontenbewegung. Im Nov. 1940 wurde die NBS (nicht NEBS) verboten. Wann passiert das heute?
Pfister wirft anderen appeasement for business vor? Wow ...
Selber Kaviar fressen, aber anderen den Thonsalat vorwerfen. Die Chuzpe muss man erst mal haben!
Das war ja abzusehen, welch edlen Ambitionen das "C" geopfert wurde.
Auf dem Heiligenschein lässt sich aber kein Süppchen wärmen. Und auf den Scheinheiligen-Schein schon gar nicht. Setzen, Ungenügend!
Der CVP müsste den gleichen Kürzel übernehmen wie die SP (Schleimer-Partei)
Das muss man sich geben: Mitte-Pfister als einer der grössten (falschen) Gutmenschen in Bundesbern kritisiert wenn in einem heissen Krieg nach Verhandlungen gerufen wird, lieber sollen Ukrainer und Russen weiter in sinnlosen Schlachten einander zusammenbomben, einzig und allein dafür, dass die eine (gewinnende) Kriegspartei gedehmütigt werden soll. Und dieser Mitte-Pfister lässt keine Gelegenheit aus sich als Vorzeige-Christ zu profilieren.
Das muss man sich geben: Mitte-Pfister als einer der grössten (falschen) Gutmenschen in Bundesbern kritisiert wenn in einem heissen Krieg nach Verhandlungen gerufen wird, lieber sollen Ukrainer und Russen weiter in sinnlosen Schlachten einander zusammenbomben, einzig und allein dafür, dass die eine (gewinnende) Kriegspartei gedehmütigt werden soll. Und dieser Mitte-Pfister lässt keine Gelegenheit aus sich als Vorzeige-Christ zu profilieren.
Pfister trägt Konsequenzen seines Handelns. Statt die Klappe zu halten, plustert er sich immer wieder auf und ändert seine Meinung, sobald der Wind dreht. Pfister darf man nie mehr wählen. Während seiner Lehrtätigkeit hat er sich immer als frommen Christ verkauft, sein heutiges Kriegsgeschrei passt nicht dazu. Frau Martello-Blocher hat meine volle Unterstützung: verhandeln, verhandeln, verhandeln! Ich hoffe, wir haben noch ein paar Politiker mit IQ von über 80.
Pfister wirft anderen appeasement for business vor? Wow ... Selber Kaviar fressen, aber anderen den Thonsalat vorwerfen. Die Chuzpe muss man erst mal haben! Das war ja abzusehen, welch edlen Ambitionen das "C" geopfert wurde. Auf dem Heiligenschein lässt sich aber kein Süppchen wärmen. Und auf den Scheinheiligen-Schein schon gar nicht. Setzen, Ungenügend!