50 Kommentare zu “Kampf gegen das Auto: Zürich radiert auf der wichtigsten Einfallachse eine Spur weg. Die Stadt wird endgültig zur rot-grünen Insel”

• Idealist sagt:

  29. September 2022 um 15:47 Uhr

  Nicht aufregen! SP wählen!

  Bedingungsloses Grundeinkommen, soziale Wohlfahrt, bezahlte Wohnungen, Kulturbereicherte Gesellschaft, Krankenkasse bezahlt …

  Hey wer ist so blöd find will das nicht?
  Auto verkaufen, Velo fahren und das Leben in der sozialen Hängematte geniessen!
  Enjoy the live, bezahlt wird es vom Staat, also von DIR …

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• klara fall sagt:

  29. September 2022 um 12:44 Uhr

  Es ist wirklich sehr interessant zu sehen/beobachten, was diese sogenannten Aktivisten und Grünen veranstalten. Einerseits wollen sie Städte autofrei machen, wollen, dass keine Straßen/Autobahnen gebaut werden, auf der anderen Seite sollen Bürger lieber E-Autos fahren. Irgendwas passt da nicht so recht zusammen. Grüne und Aktivisten werden wahrscheinlich nie darauf kommen.

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• Unbequeme Wahrheit sagt:

  29. September 2022 um 12:39 Uhr

  nun weiss ich wenigstens warum und von wem solche Leute in die Regierung gewählt werden. Gestern TeleZüri, eine Anwohnerin: "jetzt wird es hoffentlich ruhiger, die Lastwagen bereits am Morgen um 4 Uhr sind extrem laut". Liebe Anwohnerin, diese Lastwagen fahren nicht zum Vergnügen morgens um 4 Uhr rum und sie werden es ich Zukunft bei weniger Spuren weiterhin tun falls sie gefüllte Regale am Morgen haben wollen. Die wenigsten fahren diese Strecke schon jetzt freiwillig und zum Vergnügen.

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• m9w sagt:

  29. September 2022 um 8:18 Uhr

  Berechtigte Kritik, schade, dass sie von einer Zeitung kommt, die ihre Glaubwürdigkeit mit Covid und Putins Krieg schon lange verloren hat...

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• HJM sagt:

  29. September 2022 um 4:10 Uhr

  Zürich ist die Stadt die man meidet.

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• Anna Meier sagt:

  29. September 2022 um 0:57 Uhr

  Solange die Agglomerationsgemeinden so blöd sind, und weiterhin Millionen nach Zürich zahlen, für angebliche Dienstleistungen, alle selber schuld.

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• Anna Meier sagt:

  29. September 2022 um 0:55 Uhr

  Die Spur links sieht aus wie Peking vor 1992.

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• oazu sagt:

  28. September 2022 um 21:39 Uhr

  Solange die links-grün ideologisierte Stadtzürcher Regierung einfach die hole Hand beim Kanton für Zentrumslasten Ausgleich machen kann, wird diese wirtschaftsfeindliche und Gewerbe-vertreibende Politik nach neo-marxistischem Vorbild weitergesponnen bis zum faktischen Ruin. Mit Riegelschieben des Kantons mit Einfordern von Leistungen für jede Abgeltung und Verweigerung bei Nichterfüllung wird diesem links-grünen Treiben ein Ende gesetzt, weil sonst der wahre Bankrot folgt.

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• Pantom sagt:

  28. September 2022 um 20:54 Uhr

  Warten wir den Winter ab.

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  • klara fall sagt:

    29. September 2022 um 12:46 Uhr

    Genau, dann wird die linke Spur so ziemlich frei sein. Wird auch die Umwelt geschont. Kicher, Kicher, grins

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• SBC sagt:

  28. September 2022 um 20:25 Uhr

  Ich empfinde nur noch Ekel und Abneigung gegen diese Stadtregierung!!! Was für ein verblendetes, egoistisches und selbstgerechtes Bündel!

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  • Anna Meier sagt:

    29. September 2022 um 0:59 Uhr

    Diese Empfindung hege ich unterdessen für fast alle Politiker, Akademiker, Wähler und Stimmbürger.

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• Bischi49 sagt:

  28. September 2022 um 19:25 Uhr

  Versuch? Hahaha, begleitet mit den üblichen Worthülsen soll das glaubhaft gemacht werden. Es geht doch nur darum, die Kapazität dieser Einfallsachse auf die reduzierte Zahl der Parkplätze in Zürich abzustimmen. Dumm nur, dass diese Strasse für das rechte Seeufer auch Autobahnzubringer ist… Aber halt, es gibt ja die Nordumfahrung. Mehrweg nur rd. 10 km. Aber das spielt ja keine Rolle, dieser Mehrverkehr findet schliesslich nicht mehr auf Stadtgebiet statt. Merkt man was?

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• Doofydoof sagt:

  28. September 2022 um 17:12 Uhr

  Burghölzli in Zürich oder Zürich im Burghölzli?

  Das ist doch die finale grünrote Frage?

  Publikumsjoker erwünscht!

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• Chalciad sagt:

  28. September 2022 um 17:10 Uhr

  Früher fuhren doch vor allem die „armen“ Leute mit dem Fahrrad…..in den kommunistischen Ländern war doch das ganz normal, oder nicht? Hab da mal eine interessante Serie auf Netflix geschaut: „Tannbach“, ist unbedingt zu empfehlen! Nun ja, gut wer gibt schon gerne zu das man Arm ist und sich kein Status Symbol…das Auto…leisten kann. Da nennt man es einfach modern „Grüne Welle“ um sich die Peinlichkeit als solcher Mensch betitelt und dargestellt zu werden zu ersparen…in der reichen Schweiz sowieso

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• leonardo sagt:

  28. September 2022 um 15:55 Uhr

  Positiv ausgedrückt, könnte man auch sagen: Kampf für mehr Lebensqualität und Sicherheit im Straßenverkehr!

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  • johannes b. sagt:

    28. September 2022 um 19:40 Uhr

    Ich rede jetzt mal von Berlin, war ich letztens als Landei mit dem Radel unterwegs. Die fahren wie die Schweine, völlig rücksichtslos und Helm tragen die wenigsten. Ampeln interessieren nicht, es wird auf Sicht gefahren. Bis dahin war ich auch Helmleugner, hab mir aber im nächsten Fahrradladen sofort einen gekauft. Kann mir nicht vorstellen, das es im rotgrünen Zürich anders ist.

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    • Die Filzlaus sagt:

      28. September 2022 um 21:00 Uhr

      Mutig Johannes! Ich bin durch London geradelt, das war super! 👍 Na ja: Die Busse wollten mich partout tot fahren, die kennen gar nichts von wegen Rücksichtnahme auf Radler. Ja gut, gehustet habe ich auch noch drei Monate lang zu Hause. Nein, Zürich brauchen wir aber beide nicht.

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  • Anna Meier sagt:

    29. September 2022 um 1:01 Uhr

    Den Finanzausgleich Richtung Stadt stoppen. Denn für unser Geld bekommen wir schon lange nichts mehr als Gegenleistung. Dann kann die Stadt sich mit ihrer neu erworbenen Lebensqualität einrichten.

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• accountant sagt:

  28. September 2022 um 15:44 Uhr

  Sorgen wir für Kostentransparenz lassen wir Radwege und Öv durch die jeweiligen Nutzerinnen direkt bezahlen. Da gingen Münder und Augen auf!

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• accountant sagt:

  28. September 2022 um 15:43 Uhr

  Am See entlang mit Blick auf den See gibt es bereits Velospuren und auf der anderen Seite ist parallel die Seestr. & Dufourstr für Autos nicht mehr durchgehend, also für Velos reserviert. Es geht nicht um Velowege, sondern gegen das Auto, welches das Ganze bezahlt und das Geld in die Stadt bringt. Die Velofahrinnen sollten sich einmal überlegen wie viel eine Velofahrerin für ihren Platzbedarf bezahlen muss, wenn sie diesen bezahlen müsste. Ein Lastenvelo benötigt 50% eines Autoparkfeldes !

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• Osi sagt:

  28. September 2022 um 15:36 Uhr

  Ja, ja, das Fahrrad ist das perfekte Fortbewegungsmittel für schön gekleidete Business Frauen und Männer. Sieht man ja bei diesem Regenwetter wieder sehr gut. Und ja, die Kapazität der Hauptverkehrsachse um 50% reduzieren und gleichzeitig den Schleichverkehr in den Quartieren verringern! Alles klar.

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• Ruedi Lienhart sagt:

  28. September 2022 um 15:17 Uhr

  Ich frage mich auch noch wie die Nordstrasse (Kantonstrasse) zu einem linken Tummelplatzt umgestaltet werden durfte. In einer 30er Zone dürfte es ja auch keine Fussgängerstreifen geben. Aber der Zürcher Stadtrat macht einfach was er will.

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• ALPE-RÖSLI sagt:

  28. September 2022 um 15:16 Uhr

  Zürich muss eine sehr gesunde Stadt sein, die brauchen keine Notfahrzeuge wie Ambulanze, Feuerwehr, Polizei oder dergleichen - toll!

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  • Die Filzlaus sagt:

    29. September 2022 um 8:28 Uhr

    😆😅 Und gestorben wird da auch nicht. Transportieren sie die Leichen mit Leiterwagen?

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• viktor.herrmann sagt:

  28. September 2022 um 14:59 Uhr

  Eine Unverschämtheit, die ihresgleichen sucht.
  Die GRÜNE Karin Rykart will den Menschen die Lust am Arbeiten in der Stadt Zürich vergällen. Am Morgen im Stau, dann Parkplatzsuche, am Abend im Stau. Alles auf Kosten der Freizeit, weil dies heisst, am Morgen früher von zu Hause wegfahren und am Abend später zu Hause zu sein. Die Erholung wird auf der Strecke bleiben und auch der so wichtige soziale Kontakt zu den Kindern, der Ehefrau und dem Freundeskreis.

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  • gasseon sagt:

    28. September 2022 um 16:54 Uhr

    Ich gebürtiger Zürcher, genau genommen Winterthurer, bin schon vor Jahren weg gezogen (Ausserkantonal). Wenn ich in meine alte Heimat gehe graust es mir. Zürich, Winterthur, Bern, Genf meide ich wann immer ich kann. Stadtflucht wird wohl kommen. Nur Grüne bleiben, bis die merken, dass es das Gewerbe auch wegzieht. Und dann?

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    • Anna Meier sagt:

      29. September 2022 um 1:04 Uhr

      Warum sollten die das merken? Die leben doch schon lange von den Steuerzahlern, die in die Agglomeration gezogen sind.

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  • Spoiler sagt:

    28. September 2022 um 21:36 Uhr

    Man sollte sich auch mal überlegen, ob man nicht auch dort wohnen soll, wo man arbeitet. Dann hätten sie viel mehr Zeit für ihre Kinder und Frau.

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    • Anna Meier sagt:

      29. September 2022 um 1:06 Uhr

      Wohl keine Ahnung vom heutigen Arbeiterleben? Der Ort des Arbeitsplatzes wechselt heute öfter als man das Hemd wechselt. Keiner will alle paar Monate umziehen, oder?

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• Ludwig Detusch sagt:

  28. September 2022 um 14:59 Uhr

  Irgendwann werden auch die autoabhängigsten Konsumenten, Arbeitnehmer und Firmen merken, dass es nichts bringt, als einzigen Kraftort Zürich zu sehen. Dann werden sie ihre Einkaufs- und Arbeitsorte sowie Firmensitze vielleicht endlich dort wählen, wo es Sinn macht. Angesichts der offenbar aber sehr begrenzten Vernunft vieler Mitbürger kann das aber noch Jahrzehnte dauern. Ich bin dafür, dass der Staat nun sofort für alle Nochnichtautofahrer auch ein möglichst breites Auto bereitstellt.

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• Die Filzlaus sagt:

  28. September 2022 um 14:50 Uhr

  Eine „attraktive Veloroute“? Die gibts nur auf dem Land mit links Kühen und rechts Kühen. In der Stadt wird man ständig von anderen Bikern angerempelt und beidseitig überholt. Ich komme mir dann vor wie im Karate: Was macht der Andere, was macht der Gegner? Puls auf 130. Aber die hören ja nicht auf mich. Was soll’s.

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• Ruedi Lienhart sagt:

  28. September 2022 um 14:44 Uhr

  Aber ohne Einwilligung vom Kanton geht es nicht. Und ich nehme an die werden die Einwilligung nicht geben.

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  • Ruedi Lienhart sagt:

    28. September 2022 um 15:16 Uhr

    Ich frage mich auch noch wie die Nordstrasse (Kantonstrasse) zu einem linken Tummelplatzt umgestaltet werden durfte. In einer 30er Zone dürfte es ja auch keine Fussgängerstreifen geben. Aber der Zürcher Stadtrat macht einfach was er will.

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• T sagt:

  28. September 2022 um 14:26 Uhr

  Das ist in allen Städten dasselbe Spiel. Ich konsumiere grundsätzlich ausserhalb der Städte und berücksichtige nur Firmen welche ausserhalb der Städte angesiedelt sind, sofern möglich. Anders ist der rot-grünen Seuche nicht beizukommen. Man muss der rote-grünen Pest und deren Gäste den Geldhahn zudrehen!

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  • marcel peter sagt:

    28. September 2022 um 15:12 Uhr

    Den Geldhahn zudrehen wäre wünschenswert.
    Nur, die Stadt Zürich hat auch 2021 (wie schon 2020) einen weiteren Gewinn erwirtschaftet. 120 Mio.

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    • Spoiler sagt:

      28. September 2022 um 21:33 Uhr

      Links-Grün kann auch wirtschaften, das muss einigen hier sehr weh tun, gällätzi

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  • Silberrücken sagt:

    28. September 2022 um 15:58 Uhr

    Mach ich auch so.

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• freier buerger sagt:

  28. September 2022 um 14:24 Uhr

  Ich staunen nicht über Grüne Sozis und Liberale! Was ist von arbeitsscheuen und wirklichkeitsverweigerenden Zeitgenossen anderes zu erwarten?
  Mir machen die CityBürger Sorgen und zwar richtig!
  Man verstehe mich nicht falsch: Wäre CO2 tatsächlich eine Gefahr, würde doch diese verlogene Truppe nicht zuerst die Schweiz mit 0,1% Anteil auf NULL trimmen wollen. Sondern sich China Indien und die USA vorknöpften! Sie stehen zu Dritt für über 65% des weltweiten CO2 Ausstosses, auf dem Raumschiff Erde!!!

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  • freier buerger sagt:

    28. September 2022 um 14:32 Uhr

    Der schon fast religiöse Umgang verschleiert, dass man sich nach bester sozialistischer Manier sich am Gabentisch nach Kräften bedient!

    Es wäre die Zeit reif dafür, dass Bürger endlich einen Untergangstermin verlangen, sprich sich einen etwas konkreteren Zeitrahmen für das Ende geben lassen! Schliesslich läuft damit ein jedes Leben ab, was nach deren Diktus im ewig schlechten Gewissen abläuft, was aber mit Ablasszahlungen geheilt werden kann! Mit anderen Worten, deren lauschige Einrichtung!

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  • Eliza Chr. sagt:

    28. September 2022 um 14:52 Uhr

    Oh nein, China und Indien geht gar nicht, da könnte man sofort eingebuchtet werden. In der Schweiz gibt es genug Hirnlose in der Zudem würden in Indien und China viele lieber arbeiten, als herumhängen. In Zürich, Basel, Genf etc. ist das Gegenteil der Fall, man wohlstandsverwahrlost ist. Es bräuchte für diese eine wirklich harte Krise, damit sie lernen würden, w a s wichtig ist im Leben. Da hätten sie 'usgstämpfelet' und Forderungen betr. CO2, Gender, 3, 4 oder 5 Geschlechter wären weg!

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• Spoiler sagt:

  28. September 2022 um 14:21 Uhr

  Mehr Platz für Velos, super!

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  • ALPE-RÖSLI sagt:

    28. September 2022 um 15:13 Uhr

    Besonders im Regen oder Schnee!!!😄

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• ich sagt:

  28. September 2022 um 14:20 Uhr

  Zürich wird immer mehr zur rot-grünen Kriegszone in allen Belangen. Bis zu den nächsten Wahlen weit weg, werden wir hier noch überall festsitzen und zuhause frieren und hungern, womöglich sogar vor geschlossenen Läden und Shopingcenter stehen.... Hoffentlich werden sogar noch vorgezogene Notwahlen nötig!

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• beatz sagt:

  28. September 2022 um 14:19 Uhr

  Ich habe dieser Stadt schon lange den Rücken gekehrt, und wenn ich dann doch einmal wie im letzten Sommer (ist ja dann nicht Fasnacht)dort bin staune ich über die Maskerade vieler Menschen dass mir das kotzen kommt. Also wundert euch nicht die haben die Regierung verdient die sie gewählt hatten auch wenn es damit gemeinsam über die Klippe geht, sie merken es vor lauter ideologischer Verblendung noch nicht einmal.Köppel hat Recht, noch jede Katastrophe bringt Reinigung, Neuanfang, ich freue mich!

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• fmj sagt:

  28. September 2022 um 14:18 Uhr

  Merke: Il n'y a que le provisoire qui dure! Nur Rykarts Meinung steht schon felsenfest: Autos sind unerwünscht, nur die Finanzen von der Goldküste sind willkommen. Und dafür braucht es keine Autos! Gute Nacht Zürich.

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• reto ursch sagt:

  28. September 2022 um 14:14 Uhr

  Wer denn wohnt schon in Zürich? ...allenfalls noch einige heruntergekommene Bündner.

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  • beatz sagt:

    29. September 2022 um 13:43 Uhr

    Heruntergekommene Bündner …… der ist gut den merk ich um 😂😂danke für den fernsehreifen doppelböder 👍🏾👌🏼

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• carmol sagt:

  28. September 2022 um 14:08 Uhr

  Aus dem Thema hätte man mehr machen können, als bloss ein paar träfe Sprüche. Das Thema Verkehrskonzept, Betonung auf Konzept, würde in Zürich viele Kritikmöglichkeiten liefern. Erstmal, dass das Konzept fehlt. Die heutige Pflästerli-Politik wird es nicht schaffen, die Bedürfnisse der Autofahrer, Velofahren, Fussgänger und des ÖV unter einen Hut zu bringen. Man wird es nicht mal schaffen, exklusiv die Bedürfnisse Autofahrer oder der Velofahren zu befriedigen. Resultat: nur Verlierer.

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  • T sagt:

    28. September 2022 um 14:44 Uhr

    Naiv! Die Bedürfnisse der Autofahrer sollen ja gar nicht umgesetzt werden, im Gegenteil. Fussgänger, ÖV und Velos werden missbraucht um den Autoverkehr einzudämmen, respektive zu vergraulen.

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