131 Kommentare zu “Kriminelle Nordafrikaner: Langsam erwachen die Mainstream-Medien. Nun sind die politisch Verantwortlichen gefordert. Sie müssen ihren Job machen und den teuren Asyl-Leerlauf endlich stoppen”

• 🤔 Nerd 🙄 sagt:

  16. März 2024 um 12:59 Uhr

  „Ig cha nüm „ 😅😂🤣 Die politischen Verantwortlichen gefordert…. 🫣 an diesem Satz ist alles falsch. Das fängt bei der Verantwortung an und hört bei „gefordert“ auf …. Das sind alles nur noch leere Worthülsen. The Point of no Return ist längst überschritten. Europa inklusive der Schweiz 🇨🇭 hat sich in allen Belangen längst aufgegeben!

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• Horribel sagt:

  16. März 2024 um 12:21 Uhr

  "Langsam erwachen die MsMedien" - Ihren Optimismus möchte ich haben, Herr Gut! Dieser Kampf ist schon nur demographisch verloren... Manche brabbeln über das Kippen des Golfstroms. Wer denkfähig und denkwillig ist, fürchtet das Kippen unserer Demographie und damit unserer europäisch-christlich-jüdischen Kultur.

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  • Ex Tessiner Mittelständler sagt:

    16. März 2024 um 21:46 Uhr

    Horribel. Meine Bekannten und ich haben über diese Problematik gesprochen. Ergo, einer meinte, Soros und von ihm
    korrumpierte Politikern sowie die betrügerische Presse sind alleine schuldig. Und unsere Kultur ist heidnisch, es wurde fast alles von uns übernommen damit die Christen hier Fuss fassen konnten. Ironie des Schicksals, die Jungs die hier kamen dank Soros & Ko. richten sich nun nach den Juden und wir sind dabei schuldig.

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• vox4 sagt:

  16. März 2024 um 8:59 Uhr

  Es sollten endlich nur noch Sachwerte abgegeben werden und kein Geld mehr.
  Zudem kommen die Flüchtlinge der grosse Teil aus sicheren Nachbars Ländern aus Europa und kommen in die Schweiz weil es hier mehr zu holen gibt .

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  • Limette sagt:

    16. März 2024 um 10:37 Uhr

    Nachtrag zum Kommentar von 10:21 … bevor die 6- Monatsfrist zur Ausweisung abgelaufen ist (Dublin).

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  • Limette sagt:

    16. März 2024 um 12:36 Uhr

    Nein, gar nichts abgeben. Sofort in die sicheren Nachbarländer (EU) zurückschicken, wo sie alle herkommen (Erstankunftsländer).

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• galli mauro sagt:

  16. März 2024 um 8:17 Uhr

  sind gut fuers geschaeft..solche aus nordafrika ueber asylweseb sind nur spitze des berges...was ist mit diesen ,die ueber den arbeitsmarkt kommen.

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• mariowolf sagt:

  16. März 2024 um 8:10 Uhr

  Niemand, wiederhole niemand, in den Parteien, im Bundesrat, denkt daran die Flut an Invasoren einzudämmen, diejenigen die schon illegal da sind abzuschieben, die Straffällig gewordenen, in ihre Länder, welche auch immer, zu deportieren. Verursacher Prinzip, wer seine Identität verschleiert, wird irgendwo an der nordafrikanischen Küste ausgesetzt.

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  • Limette sagt:

    16. März 2024 um 12:43 Uhr

    Ausser die SVP. Die BR Baume-Schneider hat letztes Jahr ca. 7’000 nicht Aufenthaltsberechtigten (nicht Europäer) die CH-Staatsbürgerschaft verpasst (Stimm-und Wahlrecht), damit sie nicht mehr ausgeschafft werden können. Die Stapi von Zürich C. Mauch hat 2’000 davon übernommen. Das Problem liegt auch am Willen der Behörden, die Asylbegehren innert der 6 Monatsfrist zu behandeln.

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• hpschwaninger@gmx.ch sagt:

  15. März 2024 um 21:57 Uhr

  Vor 10 Tagen wurde bei uns (Solothurn) eingebrochen und Wertgegenstände gestohlen. 2 Tage später lese ich in der Solothurnerzeitung einen ganzseitigen Bericht, dass in den Kantonen Aargau und Solothurn z. Z. eine Einbruchswelle von Leuten aus den Magrebstaaten Algerien, Maroko, Tunesien stattfinde ...
  Polizei und Spurensicherung machten ihre Arbeit bis 1 Uhr Nachts.
  Sie werden mehrmals pro Woche wegen Einbrüche gerufen sagen die Polizisten. Nach rund 40 Jahren brauch ich nun eine Alarmanlage.

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  • einer der genug hat sagt:

    16. März 2024 um 8:26 Uhr

    Das Emmental ist auch gut Besucht von Tunesiern die in Häuser eindringen,egal ob jemand zu Hause ist.
    Warnung der Polizei ist nirgends zu lesen oder zu hören.
    Sie werden erwischt, sitzen 2Stunden auf dem Posten und werden dann wieder aufs Schweizervolk losgelassen für eine weitere Runde Räber und Poli.
    Weit hat es die Linke Politik gebracht in unserer Heimat.👎🏽

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  • elianeab sagt:

    16. März 2024 um 8:33 Uhr

    @hpschwaninger. Es tut mir wirklich leid.
    Als mein Sohn noch klein war, wurden wir mitten am Tag in Genf ausgeraubt. Die Polizei kam und lachte so viel, anstatt zu beruhigen: Madame, wir werden die Diebe nie finden, die sind bereits in Frankreich .... Hier auf der anderen Seite der Schweiz bewegt sich die Polizei (lokal versus kantonal) für verlorene Katzen, nicht für verletzte Menschen durch einen Einbruch oder andere Problemen (habe immer konkrete Beispiele in der Reserve, falls vorhanden).

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• WMLM sagt:

  15. März 2024 um 20:29 Uhr

  In der Tier- und Pflanzenwelt nennt man solches " invasive Arten" welche der hiesigen Artenvielfalt nicht gut tun.

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  • Limette sagt:

    16. März 2024 um 12:41 Uhr

    Invasoren (aus Europa) haben damals die Ureinwohner Australiens und Amerikas auf bitterste erlebt.

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• olden sagt:

  15. März 2024 um 20:10 Uhr

  Meine lieben Schweizer, das ist kein Problem, sondern eine Bereicherung. Vielleicht drücke ich mich auch verkehrt aus und da wollen sich welche an der Schweiz bereichern. Aber auf alle Fälle wird es bunt und ich denke es sind ganz neue Erfahrungen die die Schweizer(innen) machen, aber ich denke das wird die Politik als Bereicherung empfinden, aber nicht die wirklich betroffenen.

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  • elianeab sagt:

    16. März 2024 um 7:42 Uhr

    @olden. Falsch. Ins Genf ist es so jahrzehntelange. Friedliche & normale Menschen haben keine Chance dort ruhig zu überleben.

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• Jean Roth sagt:

  15. März 2024 um 18:21 Uhr

  Nur unsere Behörden erwachen nicht! Wie lange muss es noch dauern, bis Leute hingestellt werden die solche Probleme lösen - nicht nur konstatieren !

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• Maclas sagt:

  15. März 2024 um 18:13 Uhr

  Der Flüchtlings-, Asyl- und Kriminellentsunami hilft doch Putin mehrfach:
  Die europ. Sozialwerke werden finanziell stark belastet, so bleibt weniger Geld für Ukrainehilfe und Aufrüstung. Der Unmut und Verängstigung in der Bevölkerung nimmt durch die grossen Asylzahlen zu, darum wählen immer mehr rechte putinaffine Parteien. Es kostet Putin auch fast nichts, er kann gut russische oder im Dienste Russlands stehende Undercoverflüchtlinge einschleusen & Europa so zunehmend von innen aushöhlen!

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  • werner.bruelisauer sagt:

    15. März 2024 um 20:06 Uhr

    Ja, einmal mehr, Putin ist schuld! Das ist eine (zu) einfache Erklärung. Oder?

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    • Maclas sagt:

      16. März 2024 um 8:19 Uhr

      Ja und mit den 70'000 ukrainischen Kriegsflüchtlingen alleine in der CH hat Putin dann in Ihrer verqueren Logik auch rein gar nichts zu tun? Und auch sonst passte es hervorragend in Putins Nebenstrategien, dass Europa von Flüchtlingen förmlich geflutet wird.
      Mir kann es ja eigentlich völlig egal sein, ich lebe zum Glück schon lange nicht mehr im zunehmend abserbelnden Europa.

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• W. Schellenberg sagt:

  15. März 2024 um 16:43 Uhr

  Immer noch nicht verstanden ?- die Politiker machen ihren Job- Das aktuelle Ergebnis ist "IHR" JOB
  Bei uns hies es übrigens noch " Sie haben gute Arbeit geleistet!", denn wir MACHEN nicht, sondern LEISTEN etwas.

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• 15.01 sagt:

  15. März 2024 um 16:31 Uhr

  Die Aufrechterhaltung einer linken Traumwelt ist im Grundauftrag unserer, hauptsächlich links geprägten (Staats)Medienlandschaft gut verankert.
  Noch immer werden „Junge Männer aus Algerien, Tunesien, Syrien, Irak, Afghanistan und Marokko“ nicht in direkten Zusammenhang mit dem frappant steigenden Sexismus, Antisemitmus und Homophonie gestellt.
  Wie sagte Aebischer im Sonn Talk so wertend, Antisemitmus sei ein uraltes Schweizer Grundproblem.

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• pSz sagt:

  15. März 2024 um 16:18 Uhr

  14.3.24, Stadt Zürich, Bäckeranlage, verletzte ein 16-jähriger Afghane mit einer Stichwaffe einen 39-jährigen Türken am Kopf. Dieser wurde mit unbestimmten Verletzungen ins Spital gebracht. Immer wieder solche Meldungen: A) blutjung B) Stichwaffe/Messer C) Asylanten oder was auch immer.

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• Maclas sagt:

  15. März 2024 um 16:06 Uhr

  2023 ist ein Maghgreb Jahr in der CH gewesen. Zunahme Marokko von 526 Anträgen 2022 auf 1606 +203%, Algerien von 1362 auf 1810, Tunesien von 403 auf 572 allesamt massiv gestiegen.
  Es hat sich rumgesprochen, dass es in Heidiland ohne grosse Konsequenzen viel zu holen gibt und es 2023 ein träge unfähige ex-Sozialarbeiterin das Asylwesen in diesem Paradies für Kriminelle unter sich hatte. Ob der Jans genügend abschreckend ist um diesen Kriminellentsunami zu stoppen muss sich erst noch zeigen.

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• ts.stucki sagt:

  15. März 2024 um 16:05 Uhr

  Danke an die Weltwoche, endlich eine Zeitung die es wagt die Wahrheit zu publizieren . Liebe Grüsse aus Wien!

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  • karl buonsenso sagt:

    15. März 2024 um 20:05 Uhr

    Obwohl die Weltwoche auch zu den Mainstream-Medien zählt. Das muss klar sein.

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• Fix sagt:

  15. März 2024 um 15:54 Uhr

  Warum gibt es eigentlich keine Initiative, die die Abschaffung dieses Missbrauchssysteme verlangt und eines neues schafft mit Fokus auf die Verfolgte.

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• divica sagt:

  15. März 2024 um 15:13 Uhr

  Wo erwacht der Mainstream? Heute gab 20minuten in ihren publizistischen Leitlinien folgendes bekannt: „Fehlinformation und Desinformation von Bürgerinnen und Bürgern gelten als das derzeit grösste Sicherheitsrisiko für die globale Gesellschaft“ - scheinbar direkt bei Ursula v.d. Leyen abgeschrieben.

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• elianeab sagt:

  15. März 2024 um 15:06 Uhr

  Ich bestätige Ihnen bereits, dass an den südlichen CH-Grenzen kein Beamter seine Arbeit tut.
  Dagegen ärgern sie die Platteninhaber LU, TG, OW, NW usw. (meine sind noch anders).
  Wir haben einen Höhepunkt im Absurden erreicht.

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  • Dr. Fu Manchu sagt:

    15. März 2024 um 15:48 Uhr

    Warum sind Sie noch hier?

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    • elianeab sagt:

      15. März 2024 um 18:11 Uhr

      @Dr Fou Furieux: um Ihnen das Leben schwer zu machen.

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      • Senecia sagt:

        15. März 2024 um 19:18 Uhr

        elianeab 🤣🤣🤣👍👏👏👏

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      • pSz sagt:

        15. März 2024 um 19:57 Uhr

        👍🤣

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      • freelancer sagt:

        15. März 2024 um 20:24 Uhr

        Das "2" auf dem Rücken des Humboldtfernen wird immer fetter. Gut gekontert, liebe Eliane!

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• Maclas sagt:

  15. März 2024 um 14:45 Uhr

  Putins Plan geht doch gut auf, Westeuropa mit Flüchtlingen und Kriminellen zu fluten. Mit den Ukraineflüchtlingen von der Ostflanke ist Europa schon 2022 ans Limit gekommen, jetzt kommen massiv vermehrt von der Südflanke die hochkriminellen Eliteeinheiten
  aus dem Maghreb von denen es jetzt auch schon ein paar tausend in der CH gibt. Organsieren sich die jetzt noch zu Clans, hat die CH bald Zustände wie in Schweden oder Berlin etc. Aber für unsere naiven Sozis & Grüne sind das immer noch "Opfer".

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  • divica sagt:

    15. März 2024 um 16:11 Uhr

    Das ist ein Plan - aber ganz sicher nicht der von Putin. Da gibt es noch viel grössere Räder im Getriebe - aber die sind eher im Westen zu finden.

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    • chruez-u-quer sagt:

      15. März 2024 um 18:58 Uhr

      Wer diese bei Namen nennt, muss "Böses" erwarten.

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  • Noam Cherney 一番 sagt:

    15. März 2024 um 16:19 Uhr

    Ach so - Putin hat schon 2015 angefangen Deutschland und Schweden mit Muslimen zu Fluten. Deutschland schafft es aber ganz alleine. Davor hat Putin ja bereits Frankreich mit der Migrationswaffe in die Knie gezwungen. Schwurblereien aus der Tagi-Fraktion.

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    • Maclas sagt:

      15. März 2024 um 18:15 Uhr

      Man kann aber auf einfach ganz gut auf so einer Welle mitsurfen. Putin ist doch ganz klar bewusst wie stark die ganzen Asyltsunamis Europa finanziell und gesellschaftlich in Bedrängnis führen. Und wenn er noch dazu beitragen kann, dass sich dieses Problem noch verschärft, dann tut er das sicher auch. Als alter KGBler ist der doch mit allen Wassern gewaschen.
      Dass Ihr völlig Putinverblendeten das nicht checkt verwundert mich allerdings überhaupt nicht. Der lacht sich krumm ab Leuten wie Ihnen!

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  • reining sagt:

    15. März 2024 um 16:20 Uhr

    Warum soll das Putin's Plan sein?? Völlig absurd!

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    • Maclas sagt:

      15. März 2024 um 18:21 Uhr

      Wieso bitte soll es absurd sein, den politischen und militärischen Gegner mit so dermassen einfachen Mitteln schwächen und verunsichern zu können, zumal diese Flüchtlingsströme praktisch auch noch von alleine passieren. Putin kann da allenfalls punktuell das noch ein bisschen begünstigen oder als Flüchtlinge getarnte Auftragsspione oder Attentäter einschleusen, die bekommt er auch ganz günstig. Putin hat totsicher verstanden unsere naive Gutmenschenideologie zu seinem Nutzen umzumünzen.

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      • boss65 sagt:

        15. März 2024 um 20:11 Uhr

        Wodurch und durch wen wurden die Staaten destabilisiert, aus denen die Wirtschaftsflüchtlinge kommen - Syrian, Afghanistan, Maghreb, ....?

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        • Maclas sagt:

          16. März 2024 um 20:43 Uhr

          Destabilisiert wurde Afghanistan zuerst durch die sowjetischen Intervention in Afghanistan vom 25. Dezember 1979 bis zum 15. Februar 1989 und alles andere sind dann nur noch Folgeerscheinungen gewesen. In Syrien hat Putin als Assadfreund mal sein militärisches Trainigslager gehabt für seinen Imperialismus später in der Ukraine.
          Auch stark die Russen neben radikalen Moslems.
          Tunesischer Frühling 2010 war u.a. die Folge der gigant. russ. Flächenbrände 2010 & massiv. glob. Getreidpreisanstieg .

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  • Da wär noch was sagt:

    15. März 2024 um 16:26 Uhr

    Putins Plan? - Sorry, kontrolliere mal Deine Verschraubungen!

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    • Maclas sagt:

      15. März 2024 um 18:08 Uhr

      Kann ja nix dafür, dass ihr offensichtlich so naiv seid und gar nix von Putin versteht. Logisch kommt das dem zupass, dass Mio Flüchtlinge & Kriminelle Europa überfluten, destabilisieren, auch putinaffinen Parteien wie AfD, FN etc damit Auftrieb geben. Sehr clever von Putin! Und ihr merkt gar nichts, die Linken spielen in ihrer Gutmenschennaivititä auch mit.
      https://www.merkur.de/politik/migrationswelle-putin-ukraine-krieg-nato-bollwerk-plant-destabilisierung-europas-mit-zr-92694443.html

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      • Senecia sagt:

        15. März 2024 um 20:09 Uhr

        Maclas : Naiv?! Sie sollten nicht immer von sich auf die anderen schliessen. Der Naive sind Sie selber, das kann man hier täglich neu feststellen.

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        • Maclas sagt:

          16. März 2024 um 8:19 Uhr

          Von mir aus lass ich halt Leidgenossen wie Sie im Ihrem Irrglauben, dass Sie auch nur irgendwas checken würden. Will ja Ihr undifferenziertes bescheidenes und ideologieverseuchtes Weltbild nicht völlig zerzausen.

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  • Senecia sagt:

    15. März 2024 um 18:03 Uhr

    Maclas: Das ist ganz sicher nicht Putins Plan! Diese Pläne kommen von den Brüdern im Geiste. Namentlich Soros, Gates, Schwab, Blackrock, Vanguard und Kissinger sel.!

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    • Maclas sagt:

      15. März 2024 um 21:56 Uhr

      Können Sie mir dann mal erklären was der Benefit von Gates, Blackrock, Vanguard oder Kissinger sel. sein soll, wenn Europa mit Kriegflüchtlingen, Asylbewerbern und Kriminellen überschwemmt wird. Ich sehe absolut keinen, die bringen alle kein Geld, kosten nur die Sozialindustrie.
      Putin hat aber sehr wohl ein Interesse an einem desillousionierten verunsicherten geschwächten abgewoketem Gutmenscheneuropa mit Aufwärtstendenzen für die putinaffine extreme Rechte für ein künftiges Grossrussland!

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      • Senecia sagt:

        16. März 2024 um 8:14 Uhr

        Maclas: Wenn Sie das selber nicht sehen, kann man Ihnen wirklich nicht helfen. Da brauche ich Ihnen gar nichts zu erklären, das wäre reine Zeitverschwendung.

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      • Limette sagt:

        16. März 2024 um 12:54 Uhr

        Maclas: Interesse an einem geschwächten, destabilisierten Europa hat der, der gesagt hat: „Ihr werdet nichts mehr besitzen, aber glücklich sein“, der Great Reset K. Schwab und seine Saubande. Leider ist anscheinend der grösste Teil unserer Regierung voll Schwab hörig und auf dem Great Reset-Kurs.

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• marlisa.s sagt:

  15. März 2024 um 14:44 Uhr

  Schön, dass Dr. Gut wieder für WW schreibt! Es wäre jetzt DIE Gelegenheit, endlich das ganz heisse Eisen anzupacken. Über den Pandemievertrag u die Revision der internat.Gesundheitsvorschriften soll im Mai abgestimmt werden. Sagt die CH ja zu diesem Pakt, geraten wir in eine medizinisch-soziale Tyrannei. Weltweite Impfflicht, Lockdowns, Zertifikate, TrackingApps, Totalüberwachung, Ende der Meinungsäusserungsfreiheit u Eingriffe in die Grund- u Menschenrechte. Es ist jetzt 5vor12, die Uhr tickt‼️

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  • Dr. Fu Manchu sagt:

    15. März 2024 um 15:29 Uhr

    Geht es noch ein bisschen hysterischer? Im Mai 2024 gibt es übrigens gar keinen Abstimmungstermin. Aber das wussten Sie ja bereits.

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    • marlisa.s sagt:

      15. März 2024 um 15:59 Uhr

      Vielleicht habe ich es nicht ganz korrekt ausgedrückt. Es handelt sich um eine Abstimmung der Weltgesundheitsversammlung in Genf, in der die 194 Mitgliedsstaaten, wo auch die CH dazugehört, abstimmen. Die CH sagt grundsätzlich ja zu diesem Pakt, wie auch die EU. Anschliessend ist es an den Vertragsstaaten, das Abkommen gemäss den nationalen Regeln zu ratifizieren. Alles klar, jetzt?

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      • Dr. Fu Manchu sagt:

        15. März 2024 um 16:31 Uhr

        Nein. Weshalb eine "medizinisch-soziale Tyrannei" drohen soll, ist alles andere als klar.

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        • mona22 sagt:

          15. März 2024 um 19:57 Uhr

          Dr. Fu M. / Es ev. mal mit einem kurzen Blick in alternative Medien versuchen? www.neue-medien-portal.de www.auf1.tv reitschuster.de usw. Aber:
          Achtung: ist unabhängiger Journalismus! Es besteht direkte Informationsgefahr. Ist nicht jedermanns Sache. Wer lieber betreut denken lässt oder weiter schlafen will, bleibt besser beim Tagi und der NZZ, SRG... 😉

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        • mona22 sagt:

          15. März 2024 um 20:30 Uhr

          Dr. Fu.M/ ff) https://apolut.net/who-plant-rechtsbruch-um-verschaerfte-gesundheitsvorschriften-zu-verabschieden-von-norbert-haering/

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      • Senecia sagt:

        15. März 2024 um 18:04 Uhr

        marlisa.s : Er ist halt nicht so auf dem Laufenden der Fufi. Beim Blick und der NZZ verschweigt man solches eben tunlichst. Er wird dann schon aufwachen, wenn es zu spät ist. Dann wird er behaupten, er habe schon immer davor gewarnt!

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    • bmiller sagt:

      15. März 2024 um 18:02 Uhr

      Gehts noch ein bisschen sorgloser? Für einen, der ständig an anderen herumkrittelt und sich besser informiert wähnt, sind Sie offenbar vollkommen unwissend in Sachen WHO.

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  • VP Falger sagt:

    15. März 2024 um 15:45 Uhr

    Einher damit geht die Digitale Währung. CBDC wird jetzt in den USA eingeführt... Gläserner Bürger total als Vorbote des Great Reset.

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  • mona22 sagt:

    15. März 2024 um 16:17 Uhr

    Ob WW das zulassen wird? Bin skeptisch. Macht ja seit 3J. schon Zensur zu ernsthafter C-Aufarbeitung, bzw. blockt ja auch alles ab an Infos zu dem, was tatsächlich real die Souveränität der CH absolut und direkt gefährdet! (Pandemievertrag). (Offensichtl. verteidigt sie die Demokratie nur in der Theorie). Wollen sie jetzt -1,5 Monate vor der Pandemievertragsabstimmung! - anfangen darüber zu berichten...? Nachdem sie's bis jetzt unterschlagen haben. Wenn der Zug am Abfahren ist? Ist doch ein Witz

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  • bmiller sagt:

    15. März 2024 um 21:54 Uhr

    https://www.publiceyeonscience.ch/
    Hier kann man sich anmelden.WHO SymposiumAltstetten 20.April
    Fufu, Sie können ja hin und den Leuten sagen, sie sollen nicht so hysterisch tun. Sie Armer.

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• bmiller sagt:

  15. März 2024 um 14:43 Uhr

  Gleichzeitig führt man die sinnlose "Entwicklungshilfe " weiter, ohne diese jemals an Bedingungen zu knüpfen, z.B. dass diese Länder ihre Leute zurücknehmen. Gleichzeitig werden alle belohnt, die ihre Pässe wegwerfen.
  Macht ja nichts, wir sind "ein reiches Land" und können uns das leisten.
  Unsere Politik bringt einen wirklich zum Verzweifeln.

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  • Da wär noch was sagt:

    15. März 2024 um 16:25 Uhr

    Vor allem, diese Politik zerstört hier alles, was in knapp 200 Jahren aufgebaut wurde, als die Schweiz sich vom Armenhaus Europas in die Topliga der Welt hoch gearbeitet hat. Hier wird für dahergelaufene Glücksritter der Wohlstand und der gesellschaftliche Frieden geopfert, schlicht Wahnsinn!

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• ALPE-RÖSLI sagt:

  15. März 2024 um 14:40 Uhr

  Aber das ist von den Medien nicht ehrlich gemeint. Sie streifen es nurkurz und vergessen es wieder, um zu zeigen, dass sie doch etwas tun!

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• sonja d. sagt:

  15. März 2024 um 14:38 Uhr

  Warum ist den Politikern das, was aus der einstigen schwedischen Hafenstadt und einstigen auch Urlauber- Idylle geworden ist, ein Warnsignal? Schweden war einst ein Land mit offenen Armen. Malmö wird von Schwarzafrikanischen kriminellen Banden beherrscht. Sogar die Armee wurde eingesetzt, weil die Polizei machtlos wurde. Schweden r0ckte nach rechts u. hat landesweit inzwischen große Probleme, es ist aber Schluss mit jeder kann rein. Dänemark führt sogar nach Syrien zurück.

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• Eliza Chr. sagt:

  15. März 2024 um 14:35 Uhr

  Soeben lese ich eine öffentliche Entschuldigung😳 einer schwedischen Politikerin für ihr 'Refugees welcome'!!! https://www.nius.de/ausland/schweden-politikerin-entschuldigt-sich-fuer-refugees-welcome-haben-uns-in-der-einwanderungsfrage-grundlegend-geirrt/4432b5c3-0a59-478d-a7d4-a48b27d3ccdd - Gleichzeitig sagt sie, dass sie inzwischen das Gegenteil sei, da sich Schweden radikal verändert habe! Schwedens Politikerin mit Zivilcourage und Charakter👌🏻! Auf sowas warten wir vergeblich in der CH!

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  • Maclas sagt:

    15. März 2024 um 16:07 Uhr

    Warten Sie echt drauf von einer EBS, dass sie sich für ihre Unfähigkeit entschuldigt für ihr absolute Nullleistung in Sachen Asylwesen 2023? Im Maghreb hat es sich scheinbar rumgesprochen, dass eine absolut unfähige ex-Sozialarbeiterin den Asylbereich unter sich hat -- z.B. aus Marokko kamen 203% mehr Asylgesuche als noch 2022 und auch bei den anderen Maghrebstaaten gabs stramme Steigerungen. EBS ist dann einfach billig abgehauen ins EDI und verursacht jetzt dort Milliardenschäden an der Heimat.

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• baer1962 sagt:

  15. März 2024 um 14:32 Uhr

  Natürlich hat Hr. Gut recht mit seiner Einschätzung, Zitat: "..unseres fundamental dysfunktionalen Asylsystems!" Eine mehrere Miliarden teure Fehlinvestition im Bereich der Menschenrechte. Dieses Geld fehlt dann für Menschen, die wirklich an 'Leib & Leben' gefährdet sind & schafft eine sehr schlechte Stimmung gegenüber unseren Migranten: innen. Wir sind ein kleines Land mit vielen Ausländer: innen. Diese haben, gemeinsam mit den Helvetianer: innen unser Land dort hin gebracht, wo wir nun stehen!

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  • bmiller sagt:

    15. März 2024 um 15:18 Uhr

    Muss das Gegendere sein?

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    • VP Falger sagt:

      15. März 2024 um 16:25 Uhr

      Denke ich auch, bmiller. Eine absolute Verhunzung unserer deutschen Sprache.

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• x sagt:

  15. März 2024 um 14:30 Uhr

  Die manipulativen Mainstreammedien sind nicht die Lösung, sondern seit jeher das Problem.

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• Ex Tessiner Mittelständler sagt:

  15. März 2024 um 14:30 Uhr

  Asylwesen ist ungenau, richtig ist Schweizerische Asylindustrie. Ganz böse Zungen meinen, dass ihr "Beitrag" zum BSP bis 1,5% reicht. Natürlich ist das negativ weil der Steuerzahler dieses 1,5% bezahlt, ist also parassitär. KKS soll nicht prahlen damit denn wenn wir diese 1,5% vom BSP abziehen, ist der BSP gleich Null oder ein 1/2% unter.

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• kirsten baumgartner sagt:

  15. März 2024 um 14:24 Uhr

  der geht an Holymoly für diesen Kommentar habe ich einen Strafbefehl erhalten wegen „Diskriminierung und Herabsetzung aufgrund der Rasse, Ethnie oder Religion (Art. 261 bis ABS.4 StGB)

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• gubi sagt:

  15. März 2024 um 14:23 Uhr

  Ein kleiner Artikel mal hier und mal dort, das bringt doch noch keine Wende. Jans klopfte auch schon ein paar flotte Sprüche, doch wenn es ums Handeln geht, ist er nicht mehr da.

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• Martin Fischer sagt:

  15. März 2024 um 14:17 Uhr

  Die Länder, aus denen diese Verbrecher kommen, sind froh um jeden Kriminellen, der das Land verlässt.
  Hier sind sie willkommen bei uns Gutmenschen, vor allem bei den Frauen.

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  • divica sagt:

    15. März 2024 um 16:16 Uhr

    Vor allem bei den Frauen? Wie kommt man denn darauf?

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• solaris sagt:

  15. März 2024 um 14:13 Uhr

  Auch in Nordamerika gibt es praktisch keine Urbewohner mehr….
  (Diese heissen Indianer, aber ob man das sagen darf?)
  Bei uns wird es bald einmal keine Eidgenossen mehr geben.

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• Oekonom sagt:

  15. März 2024 um 14:09 Uhr

  Ich kann nicht verstehen, weshalb die Schweiz überhaupt Asylgesuche annimmt von Menschen die aus einem sicheren Nachbarland illegal in die Schweiz einreisen. Das ist ein unnötiger teurer Leerlauf.

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• Zet Winter sagt:

  15. März 2024 um 14:09 Uhr

  Die Hoffnung stirbt am Schluss, denn es wird sich nicht viel ändern. Die klassische (bequeme) Ausrede: "Das muss gesamteuropäisch gelöst werden". Nur, gesamteuropäisch passiert eben nichts. Deshalb haben einige Länder das Problem wieder selbst in die Hand genommen.

  Und in der Schweiz? - Da sitzt der Amtsschimmel wie eh und je mit seinen Pantoffeln und beobachtet und analysiert, beobachtet und analysiert, und beobachtet und analysiert, und das war`s dann auch. Ici, null problemo...!

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• giorgio1954 sagt:

  15. März 2024 um 14:08 Uhr

  Es wird eine Zeit kommen, wo man die Migrantenströme mit Armee und Polizei abwehren wird. Diese Zeit ist nicht mehr so fern. Die USA werden den Anfang machen.

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• 😢◕‿◕😢 sagt:

  15. März 2024 um 14:07 Uhr

  Das die politisch Verantwortlichen endlich ihren Job machen kann der Bürger sofort wieder vergessen!

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• Sperling sagt:

  15. März 2024 um 14:06 Uhr

  Sogar die BZ schreibt jetzt darüber! Es ist unerträglich wie diese Diebe aus den Maghreb frech und unerschrocken auftreten. Herr Jans, wir alle bitten Sie sofort etwas dagegen zu unternehmen. Es reicht.

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• lustigerlagunenlurch sagt:

  15. März 2024 um 14:06 Uhr

  Studie aus Dänemark. Nettobeitrag der Einwanderer zu den öffentlichen Finanzen.
  Grafik Seite 15 Figur 2.7. MENAPT Migranten, sind das ganze Leben, reine Nettoempfänger!
  MENAPT=Syrien, Kuwait, Libyen, Saudi-Arabien, Libanon, Somalia, Irak, Katar, Sudan, Bahrain, Dschibuti, Jordanien, Algerien, VAE, Tunesien, Ägypten, Marokko, Iran, Jemen, Mauretanien, Oman, Afghanistan, Pakistan,Türkei.
  Quelle
  https://fm.dk/media/25228/indvandreres-nettobidrag-til-de-offentlige-finanser-i-2018.pdf

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• Rüeblistecker sagt:

  15. März 2024 um 14:04 Uhr

  Ich wäre dafür bei allen die Familiennachzug geltend machen, bei Fehlverhalten eines Einzelnen dieser Familie, auch Familienausweisung anzuwenden.

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• WMLM sagt:

  15. März 2024 um 14:04 Uhr

  Das Hauptproblem ist doch, dass jeder ein Gutmensch sein will und in den Himmel kommen möchte.

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  • juege sagt:

    15. März 2024 um 14:23 Uhr

    Ich nicht

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• Ironclad sagt:

  15. März 2024 um 14:02 Uhr

  Kleinkriminelle!!! Was für ein Euphemismus!
  Speziell für die die mit dem Messer für hieb und stichfeste Tatsachen sorgen.

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• Eliza Chr. sagt:

  15. März 2024 um 13:58 Uhr

  Das Problem ist, dass SP-BR diesem Departement vorstehen. Auch mit Jans wird das nichts. Bei den Grenzkontrollen stoppt ihn Basel und i.S. Kriminalität tut er zwar so,wie wenn er was unternehmen würde, doch beim Würden bleibt es. Wir haben keine BR m/Zivilcourage und Rückgrat, die unsere Heimat vor Kriminellen usw. zu schützen. Auch i.S. Gerichte anrufen, sollte es beim 1. Gericht ein Ende haben. Die SP beschäftig hier ihre linken Anwälte, die ihren Klienten sagen,wie sie uns abzocken können!

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  • juege sagt:

    15. März 2024 um 14:24 Uhr

    Das Problem ist, dass SP-BR überhaupt einem Departement vorstehen.

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• Gary sagt:

  15. März 2024 um 12:52 Uhr

  Genau so ist es. Jeder konnte das beobachten. Philipp Gut hat es jetzt einfach auch noch sehr treffend beschrieben.

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• Da wär noch was sagt:

  15. März 2024 um 12:32 Uhr

  Wie viel kostet das Asywesen über alle Ebenen pro Jahr und ohne Kosten zu verstecken?- Aha, die 13. AHV Rente für unsere Leistungsträger im Ruhestand soll dagegen zu teuer sein! Zum Glück ging diese Rechnung nicht auf und es liegt offen auf dem Tisch wie das zu finanzieren ist.

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• raedi butz sagt:

  15. März 2024 um 12:28 Uhr

  Notrecht wird offenbar nur gegen die eigene Bevölkerung eingesetzt.
  .
  Die Regierenden provozieren - m.E. bewusst und mit voller Absicht - Selbstjustiz.
  .
  Warum? ... (siehe oben)

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• MiG-63 sagt:

  15. März 2024 um 12:28 Uhr

  Tunesien und Marokko sind Feriendestinationen für ganz Europa. Wieso sind das Asylherkunftsländer? Und aus Algerien würde ich maximal christliche Berber aufnehmen, dann aber immer die Frauen zuerst und alles nur über Antrag bei der Botschaft in Algiers. Prinzipiell kein Asylanspruch mehr an der Landesgrenze. Straffällige und sans papier sofort raus und Rückschaffung per Schiff nach Liberia. Das Problem wäre in 2 Wochen gelöst.

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• rudi klein sagt:

  15. März 2024 um 12:24 Uhr

  Wann erwacht das Volk und merkt, dass die Linken und Grünen nur Unheil bringen?

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  • galli mauro sagt:

    16. März 2024 um 3:11 Uhr

    aufgepasst...so einfach ist es nicht...

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• AKA sagt:

  15. März 2024 um 12:22 Uhr

  Raus damit und zwar sofort - auch Härtefälle!! Tip für die Politik: Macht endlich euren verdammten Job!!

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• annba sagt:

  15. März 2024 um 12:17 Uhr

  Beat Jans will keine Schließung der Grenzen, was für eine Farce, zuerst verkündet er, dass es eine härtere Gangart gegen das Asylchaos brauche und nun bereits diese schäbige Kapitulation vor seinen SP Freunden, neben Cassis ein weiterer BR, der die CH verarscht

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  • Nesti sagt:

    15. März 2024 um 16:15 Uhr

    Jans handelt doch strikte nach dem Sozialisten-Parteibuch, wollte die Bürger nur um den Finger wickeln und belog sie. Jans will auch keine Grenzkontrollen, geschweige Grenzschliessungen und unterstützt also weiterhin unkontrollierte und masslose Zuwanderung mit einhergehender Kriminalität vieler dieser Schein-Flüchtlingen. Der Flüchtlingshilfe gehören massiv die finanziellen Mittel gestutzt wie auch der Entwicklungshilfe und den vielen fragwürdigen NGOs.

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• Liam Müller sagt:

  15. März 2024 um 12:16 Uhr

  Wird nichts passieren. Dieses Land wird mutwillig zerstört.

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  • ueli.hakios@shinternet.ch sagt:

    15. März 2024 um 14:04 Uhr

    Die Schweiz ist kein Heidiland und keine einsame Insel. Früher oder später werden wir auch hier Zustände haben wie in den Nachbarstaaten (Asylchaos, Kriminalität, Antisemitismus, Einwanderung in den Sozialstaat...).

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    • juege sagt:

      15. März 2024 um 14:42 Uhr

      Wir könnten aber problemlos wieder eines werden.

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    • Maclas sagt:

      15. März 2024 um 16:08 Uhr

      Ja sind Sie denn ein Sozialdemokrat oder ein Grünling, dass Sie nicht erkennen, dass wir das heute schon haben? All die linken Lügen, dass die aktuell 134'000 Personen im Asylprozess plus noch x zehntausende, deren Verfahren schon abgeschlossen ist keinen Einfluss z.B. auf die angespannte Wohnsituation haben. Ein Grossteil lässt sich vom Sozialstaat durchfüttern und da das Leben im Asylcenter etc. so langweilig ist, gehen manche dann auf Diebestouren oder tauchen einfach ab ins Dark Heidiland.

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      • mariowolf sagt:

        16. März 2024 um 8:10 Uhr

        Grünen lügen aus Überzeugung.

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• reto ursch sagt:

  15. März 2024 um 12:09 Uhr

  Wenn wir Bundes-Bern nicht sofort stoppen und in die Schranken verweisen, werden auch wir Eidgenossen auf dem Niveau Deutschlands angekommen sein. https://www.youtube.com/watch?v=UZpI1zPVpqQ

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• Ice 2 drü sagt:

  15. März 2024 um 12:08 Uhr

  Es kommt zeitgleich wie in DE und soll zeigen, auch für Links-Grün-Versifft ist das ein „wichtiges“ Thema, um den konservativen den Wind aus den Segeln zu nehmen. Ich tippe drauf, dass die Misere künftig noch besser getarnt wird, mit mehr Klimapropaganda zum Beispiel, der Frühling steht vor der Tür😉

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  • Ratio sagt:

    15. März 2024 um 12:42 Uhr

    Ja, es wird wärmer. 🙂

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• Holymoly sagt:

  15. März 2024 um 12:08 Uhr

  Ich behaupte ja, es kommen nur Kriminelle und Mörder nach Europa, die solche Taten nicht zum ersten mal begehen. Wie sonst erklärt man sich solche kriminellen Energien? Unglaublich, was in letzter Zeit passiert!

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  • Eliza Chr. sagt:

    15. März 2024 um 14:00 Uhr

    Stimmt, soeben höre ich, dass schon wieder ein Afghane in Zürich einen Mann niedergestochen hat.... Das sind eben die täglichen Einzelfälle. Deutschland lässt grüssen, denn sie setzen sich in die Schweiz ab, da man hier rasch wieder auf freiem Fuss ist. Das spricht sich halt herum. Im Uebrigen haben Leute aus den Maghreb-Staaten hier nichts zu suchen. Sie werden weder verfolgt noch haben sie Krieg. Es erübrigt sich also, überhaupt ein Asyldossier anzulegen. Sofort wieder ab in die Wüste!

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    • VP Falger sagt:

      15. März 2024 um 16:27 Uhr

      Der langen Rede kurzer Sinn: Wir haben keine EU-Aussengrenze und deshalb keine echten Asylanten, ausser via Flughäfen mit registrierten Pässen... Punkt!

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  • erstaunte sagt:

    15. März 2024 um 14:18 Uhr

    Ja. Genau wie Trump auch immer wieder richtig warnt: es kommen massenhaft (verurteilte, geflohene) Kriminelle u. aus der Psychiatrie Entlassene oder Entflohene, Mörder u. Vergewaltiger.
    Und dass es so viele sind, kann wohl keiner mehr bestreiten (außer Herr „Faktenfuchs“ 🙄 - noch vor ein paar Monaten - vom bayerischen Rundfunk:“Experten sagen: „Es gibt keinen kausalen Zusammenhang zwischen Messerkriminalität und Staatsangehörigkeit. Sie warnen vor einer Vorverurteilung.“ 🤦‍♀️

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  • baer1962 sagt:

    15. März 2024 um 14:37 Uhr

    Was für ein Unsinn! Wenn nur Kriminelle und Mörder nach Europa kämen, ginge es gerade der Schweiz ziemlich schlecht. Mindestens 98 Prozent der Migranten ist rechtschaffend und arbeitssam. Von solchen Menschen kenne ich sehr viele!

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    • reining sagt:

      15. März 2024 um 15:38 Uhr

      ...arbeitsam 🤣🤣 ja ja, genau...

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    • erstaunte sagt:

      15. März 2024 um 16:24 Uhr

      Naja, selbst wenn Sie mit den 98 % (noch) Unauffälligen recht hätten, so wären es in D bei 5 Mio Migranten seit 2013/14 immerhin noch einhunderttausend (!) Kriminelle 😱. Ein Einzelner ist (nicht nur für das Opfer) schon eine Katastrophe.

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    • windgaellen sagt:

      15. März 2024 um 22:19 Uhr

      Ein paar Besuche auf Polizeiwachen und Gefängnissen würde Ihnen bestätigen, dass Sie Ihre rosarote Brille gegen eine tauschen sollten, durch die Sie die Realität besser sehen können. Zur Eingewöhnung sei Ihnen ferener ein paar Abendspaziergänge durch Bahnhöfe empfohlen.

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      • elianeab sagt:

        16. März 2024 um 7:58 Uhr

        @windgaellen. Genau. Unsere Polizeikörper leiden an multifaktoriellen Erkrankungen.
        Die gesamte CH-Polizei (lokal, kantonal & föderal) sollte dringend einen Termin in der Ophthalmologie vereinbaren, da die alle schwere Sehstörungen/Scheuklappen haben. Allgemeine Störungen der Wertschätzung können ebenfalls behandelt sein, aber bei einem Psychiater.

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    • bmiller sagt:

      16. März 2024 um 8:29 Uhr

      @baer1962 : diese ewigen Relativierungen helfen nicht. Im Gegenteil, sie schaden auch denen , die tatsächlich integriert sind und arbeiten. Wenn man Probleme hat, uss man sich damit befassen und n i c h t relativieren.

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• herby51 sagt:

  15. März 2024 um 12:02 Uhr

  Es sollten langsam mehr Asylzentren geschaffen werden!Alle in den Kantonen:Schwyz und Luzern!

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  • herby51 sagt:

    15. März 2024 um 13:53 Uhr

    Ui,ui,ui!

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  • ueli.hakios@shinternet.ch sagt:

    15. März 2024 um 14:05 Uhr

    Oder in Zürich, Basel-Stadt, überhaupt in allen rot-grün-pseudobürgerlich regierten Städten.

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    • herby51 sagt:

      15. März 2024 um 18:35 Uhr

      Finde Schwyz und Luzern besser!Wir haben doch 2 Politiker die sich sicherlich voll ins zeug legen: Dettling und A.Gmür!

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  • marti.hans sagt:

    15. März 2024 um 14:31 Uhr

    Genau...

    Das sind aber die einzigen, die sich wehren. BRAVO

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  • rumpelstilz sagt:

    15. März 2024 um 14:33 Uhr

    genau. und die Grenzen noch weiter öffnen, und Einladungen in die ganze Welt verschicken. // Ironie off.

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• guidok sagt:

  15. März 2024 um 11:41 Uhr

  Und wieder ist ein Jahr vergangen, ohne dass ein Schritt zum Besseren getan wurde.

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  • juege sagt:

    15. März 2024 um 14:42 Uhr

    dafür einer zum schlechteren.

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• Ratio sagt:

  15. März 2024 um 11:21 Uhr

  q.e.d.

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  • rumpelstilz sagt:

    15. März 2024 um 14:02 Uhr

    sic transit gloria mundi

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  • gerda.d sagt:

    15. März 2024 um 14:34 Uhr

    Ceterum censeo...

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  • elianeab sagt:

    15. März 2024 um 16:13 Uhr

    @Ratio: Darf ich noch "Corruptissima re publica plurimae leges" und da die CH-Türen ganz offen sind "Occasio furem facit".

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    • mariowolf sagt:

      15. März 2024 um 23:13 Uhr

      Berna locuta, causa finita.

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      • elianeab sagt:

        16. März 2024 um 8:02 Uhr

        @mariowolf. Excellent merci. Ausgezeichnet - danke !

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