Am 1. MÀrz des vergangenen Jahres veröffentlichte ich in der Weltwoche eine zweiseitige Recherche mit dem Titel «Achtung, die Nordafrikaner kommen». Im Lead hiess es: «Junge MÀnner aus Algerien, Tunesien und Marokko fluten das Schweizer Asylsystem. Sie fallen durch ihre enorme KriminalitÀtsrate auf, sind gewalttÀtig und belÀstigen Frauen.»
Die Fakten lagen schon damals auf dem Tisch, man musste sie nur sehen wollen. Doch Politik und Mainstream-Medien verschlossen davor die Augen.
Mit einem Jahr VerspĂ€tung gibt es nun Zeichen fĂŒr ein gewisses FrĂŒhlingserwachen. «Kleinkriminelle aus Nordafrika sorgen in der Schweiz derzeit fĂŒr Ărger und Verunsicherung», konstatierte die Neue ZĂŒrcher Zeitung (NZZ) diese Woche. Drei Tage spĂ€ter sprang auch der Tages-Anzeiger auf den Zug auf («Kleinkriminelle aus Nordafrika beschĂ€ftigen die Schweizer Behörden»).
Dieser mediale Mechanismus ist stets derselbe: Zuerst ignoriert man die Fakten, die man nicht wahrhaben will (oder man prĂŒgelt auf den Ăberbringer der schlechten Botschaft ein). Hinterher, wenn es nicht mehr wehtut (oder wenn die Wahlen vorbei sind), schwenkt man dann doch noch irgendwann irgendwie auf die Strasse der RealitĂ€t ein.
Zu hoffen ist, dass nicht nur die Medien, sondern auch die politisch Verantwortlichen endlich ihren Job machen: Am Beispiel der Nordafrikaner, die nur im Promillebereich asylberechtigt sind, aber massiv ĂŒberproportional kriminell, zeigt sich der ganze Leerlauf, der ganze teure Wahnsinn unseres fundamental dysfunktionalen Asylsystems.
âIg cha nĂŒm â đ đđ€Ł Die politischen Verantwortlichen gefordertâŠ. đ«Ł an diesem Satz ist alles falsch. Das fĂ€ngt bei der Verantwortung an und hört bei âgefordertâ auf âŠ. Das sind alles nur noch leere WorthĂŒlsen. The Point of no Return ist lĂ€ngst ĂŒberschritten. Europa inklusive der Schweiz đšđ hat sich in allen Belangen lĂ€ngst aufgegeben!
"Langsam erwachen die MsMedien" - Ihren Optimismus möchte ich haben, Herr Gut! Dieser Kampf ist schon nur demographisch verloren... Manche brabbeln ĂŒber das Kippen des Golfstroms. Wer denkfĂ€hig und denkwillig ist, fĂŒrchtet das Kippen unserer Demographie und damit unserer europĂ€isch-christlich-jĂŒdischen Kultur.
Horribel. Meine Bekannten und ich haben ĂŒber diese Problematik gesprochen. Ergo, einer meinte, Soros und von ihm
korrumpierte Politikern sowie die betrĂŒgerische Presse sind alleine schuldig. Und unsere Kultur ist heidnisch, es wurde fast alles von uns ĂŒbernommen damit die Christen hier Fuss fassen konnten. Ironie des Schicksals, die Jungs die hier kamen dank Soros & Ko. richten sich nun nach den Juden und wir sind dabei schuldig.
Es sollten endlich nur noch Sachwerte abgegeben werden und kein Geld mehr.
Zudem kommen die FlĂŒchtlinge der grosse Teil aus sicheren Nachbars LĂ€ndern aus Europa und kommen in die Schweiz weil es hier mehr zu holen gibt .
Nachtrag zum Kommentar von 10:21 ⊠bevor die 6- Monatsfrist zur Ausweisung abgelaufen ist (Dublin).
Nein, gar nichts abgeben. Sofort in die sicheren NachbarlĂ€nder (EU) zurĂŒckschicken, wo sie alle herkommen (ErstankunftslĂ€nder).
sind gut fuers geschaeft..solche aus nordafrika ueber asylweseb sind nur spitze des berges...was ist mit diesen ,die ueber den arbeitsmarkt kommen.
Niemand, wiederhole niemand, in den Parteien, im Bundesrat, denkt daran die Flut an Invasoren einzudĂ€mmen, diejenigen die schon illegal da sind abzuschieben, die StraffĂ€llig gewordenen, in ihre LĂ€nder, welche auch immer, zu deportieren. Verursacher Prinzip, wer seine IdentitĂ€t verschleiert, wird irgendwo an der nordafrikanischen KĂŒste ausgesetzt.
Ausser die SVP. Die BR Baume-Schneider hat letztes Jahr ca. 7â000 nicht Aufenthaltsberechtigten (nicht EuropĂ€er) die CH-StaatsbĂŒrgerschaft verpasst (Stimm-und Wahlrecht), damit sie nicht mehr ausgeschafft werden können. Die Stapi von ZĂŒrich C. Mauch hat 2â000 davon ĂŒbernommen. Das Problem liegt auch am Willen der Behörden, die Asylbegehren innert der 6 Monatsfrist zu behandeln.
Vor 10 Tagen wurde bei uns (Solothurn) eingebrochen und WertgegenstÀnde gestohlen. 2 Tage spÀter lese ich in der Solothurnerzeitung einen ganzseitigen Bericht, dass in den Kantonen Aargau und Solothurn z. Z. eine Einbruchswelle von Leuten aus den Magrebstaaten Algerien, Maroko, Tunesien stattfinde ...
Polizei und Spurensicherung machten ihre Arbeit bis 1 Uhr Nachts.
Sie werden mehrmals pro Woche wegen EinbrĂŒche gerufen sagen die Polizisten. Nach rund 40 Jahren brauch ich nun eine Alarmanlage.
Das Emmental ist auch gut Besucht von Tunesiern die in HĂ€user eindringen,egal ob jemand zu Hause ist.
Warnung der Polizei ist nirgends zu lesen oder zu hören.
Sie werden erwischt, sitzen 2Stunden auf dem Posten und werden dann wieder aufs Schweizervolk losgelassen fĂŒr eine weitere Runde RĂ€ber und Poli.
Weit hat es die Linke Politik gebracht in unserer Heimat.đđœ
@hpschwaninger. Es tut mir wirklich leid.
Als mein Sohn noch klein war, wurden wir mitten am Tag in Genf ausgeraubt. Die Polizei kam und lachte so viel, anstatt zu beruhigen: Madame, wir werden die Diebe nie finden, die sind bereits in Frankreich .... Hier auf der anderen Seite der Schweiz bewegt sich die Polizei (lokal versus kantonal) fĂŒr verlorene Katzen, nicht fĂŒr verletzte Menschen durch einen Einbruch oder andere Problemen (habe immer konkrete Beispiele in der Reserve, falls vorhanden).
In der Tier- und Pflanzenwelt nennt man solches " invasive Arten" welche der hiesigen Artenvielfalt nicht gut tun.
Invasoren (aus Europa) haben damals die Ureinwohner Australiens und Amerikas auf bitterste erlebt.
Meine lieben Schweizer, das ist kein Problem, sondern eine Bereicherung. Vielleicht drĂŒcke ich mich auch verkehrt aus und da wollen sich welche an der Schweiz bereichern. Aber auf alle FĂ€lle wird es bunt und ich denke es sind ganz neue Erfahrungen die die Schweizer(innen) machen, aber ich denke das wird die Politik als Bereicherung empfinden, aber nicht die wirklich betroffenen.
@olden. Falsch. Ins Genf ist es so jahrzehntelange. Friedliche & normale Menschen haben keine Chance dort ruhig zu ĂŒberleben.
Nur unsere Behörden erwachen nicht! Wie lange muss es noch dauern, bis Leute hingestellt werden die solche Probleme lösen - nicht nur konstatieren !
Der FlĂŒchtlings-, Asyl- und Kriminellentsunami hilft doch Putin mehrfach:
Die europ. Sozialwerke werden finanziell stark belastet, so bleibt weniger Geld fĂŒr Ukrainehilfe und AufrĂŒstung. Der Unmut und VerĂ€ngstigung in der Bevölkerung nimmt durch die grossen Asylzahlen zu, darum wĂ€hlen immer mehr rechte putinaffine Parteien. Es kostet Putin auch fast nichts, er kann gut russische oder im Dienste Russlands stehende UndercoverflĂŒchtlinge einschleusen & Europa so zunehmend von innen aushöhlen!
Ja, einmal mehr, Putin ist schuld! Das ist eine (zu) einfache ErklÀrung. Oder?
Ja und mit den 70'000 ukrainischen KriegsflĂŒchtlingen alleine in der CH hat Putin dann in Ihrer verqueren Logik auch rein gar nichts zu tun? Und auch sonst passte es hervorragend in Putins Nebenstrategien, dass Europa von FlĂŒchtlingen förmlich geflutet wird.
Mir kann es ja eigentlich völlig egal sein, ich lebe zum GlĂŒck schon lange nicht mehr im zunehmend abserbelnden Europa.
Immer noch nicht verstanden ?- die Politiker machen ihren Job- Das aktuelle Ergebnis ist "IHR" JOB
Bei uns hies es ĂŒbrigens noch " Sie haben gute Arbeit geleistet!", denn wir MACHEN nicht, sondern LEISTEN etwas.
Die Aufrechterhaltung einer linken Traumwelt ist im Grundauftrag unserer, hauptsÀchlich links geprÀgten (Staats)Medienlandschaft gut verankert.
Noch immer werden âJunge MĂ€nner aus Algerien, Tunesien, Syrien, Irak, Afghanistan und Marokkoâ nicht in direkten Zusammenhang mit dem frappant steigenden Sexismus, Antisemitmus und Homophonie gestellt.
Wie sagte Aebischer im Sonn Talk so wertend, Antisemitmus sei ein uraltes Schweizer Grundproblem.
14.3.24, Stadt ZĂŒrich, BĂ€ckeranlage, verletzte ein 16-jĂ€hriger Afghane mit einer Stichwaffe einen 39-jĂ€hrigen TĂŒrken am Kopf. Dieser wurde mit unbestimmten Verletzungen ins Spital gebracht. Immer wieder solche Meldungen: A) blutjung B) Stichwaffe/Messer C) Asylanten oder was auch immer.
2023 ist ein Maghgreb Jahr in der CH gewesen. Zunahme Marokko von 526 AntrÀgen 2022 auf 1606 +203%, Algerien von 1362 auf 1810, Tunesien von 403 auf 572 allesamt massiv gestiegen.
Es hat sich rumgesprochen, dass es in Heidiland ohne grosse Konsequenzen viel zu holen gibt und es 2023 ein trĂ€ge unfĂ€hige ex-Sozialarbeiterin das Asylwesen in diesem Paradies fĂŒr Kriminelle unter sich hatte. Ob der Jans genĂŒgend abschreckend ist um diesen Kriminellentsunami zu stoppen muss sich erst noch zeigen.
Danke an die Weltwoche, endlich eine Zeitung die es wagt die Wahrheit zu publizieren . Liebe GrĂŒsse aus Wien!
Obwohl die Weltwoche auch zu den Mainstream-Medien zÀhlt. Das muss klar sein.
Warum gibt es eigentlich keine Initiative, die die Abschaffung dieses Missbrauchssysteme verlangt und eines neues schafft mit Fokus auf die Verfolgte.
Wo erwacht der Mainstream? Heute gab 20minuten in ihren publizistischen Leitlinien folgendes bekannt: âFehlinformation und Desinformation von BĂŒrgerinnen und BĂŒrgern gelten als das derzeit grösste Sicherheitsrisiko fĂŒr die globale Gesellschaftâ - scheinbar direkt bei Ursula v.d. Leyen abgeschrieben.
Ich bestĂ€tige Ihnen bereits, dass an den sĂŒdlichen CH-Grenzen kein Beamter seine Arbeit tut.
Dagegen Àrgern sie die Platteninhaber LU, TG, OW, NW usw. (meine sind noch anders).
Wir haben einen Höhepunkt im Absurden erreicht.
Warum sind Sie noch hier?
@Dr Fou Furieux: um Ihnen das Leben schwer zu machen.
elianeab đ€Łđ€Łđ€Łđđđđ
Das "2" auf dem RĂŒcken des Humboldtfernen wird immer fetter. Gut gekontert, liebe Eliane!
Putins Plan geht doch gut auf, Westeuropa mit FlĂŒchtlingen und Kriminellen zu fluten. Mit den UkraineflĂŒchtlingen von der Ostflanke ist Europa schon 2022 ans Limit gekommen, jetzt kommen massiv vermehrt von der SĂŒdflanke die hochkriminellen Eliteeinheiten
aus dem Maghreb von denen es jetzt auch schon ein paar tausend in der CH gibt. Organsieren sich die jetzt noch zu Clans, hat die CH bald ZustĂ€nde wie in Schweden oder Berlin etc. Aber fĂŒr unsere naiven Sozis & GrĂŒne sind das immer noch "Opfer".
Das ist ein Plan - aber ganz sicher nicht der von Putin. Da gibt es noch viel grössere RÀder im Getriebe - aber die sind eher im Westen zu finden.
Wer diese bei Namen nennt, muss "Böses" erwarten.
Ach so - Putin hat schon 2015 angefangen Deutschland und Schweden mit Muslimen zu Fluten. Deutschland schafft es aber ganz alleine. Davor hat Putin ja bereits Frankreich mit der Migrationswaffe in die Knie gezwungen. Schwurblereien aus der Tagi-Fraktion.
Man kann aber auf einfach ganz gut auf so einer Welle mitsurfen. Putin ist doch ganz klar bewusst wie stark die ganzen Asyltsunamis Europa finanziell und gesellschaftlich in BedrĂ€ngnis fĂŒhren. Und wenn er noch dazu beitragen kann, dass sich dieses Problem noch verschĂ€rft, dann tut er das sicher auch. Als alter KGBler ist der doch mit allen Wassern gewaschen.
Dass Ihr völlig Putinverblendeten das nicht checkt verwundert mich allerdings ĂŒberhaupt nicht. Der lacht sich krumm ab Leuten wie Ihnen!
Warum soll das Putin's Plan sein?? Völlig absurd!
Wieso bitte soll es absurd sein, den politischen und militĂ€rischen Gegner mit so dermassen einfachen Mitteln schwĂ€chen und verunsichern zu können, zumal diese FlĂŒchtlingsströme praktisch auch noch von alleine passieren. Putin kann da allenfalls punktuell das noch ein bisschen begĂŒnstigen oder als FlĂŒchtlinge getarnte Auftragsspione oder AttentĂ€ter einschleusen, die bekommt er auch ganz gĂŒnstig. Putin hat totsicher verstanden unsere naive Gutmenschenideologie zu seinem Nutzen umzumĂŒnzen.
Wodurch und durch wen wurden die Staaten destabilisiert, aus denen die WirtschaftsflĂŒchtlinge kommen - Syrian, Afghanistan, Maghreb, ....?
Destabilisiert wurde Afghanistan zuerst durch die sowjetischen Intervention in Afghanistan vom 25. Dezember 1979 bis zum 15. Februar 1989 und alles andere sind dann nur noch Folgeerscheinungen gewesen. In Syrien hat Putin als Assadfreund mal sein militĂ€risches Trainigslager gehabt fĂŒr seinen Imperialismus spĂ€ter in der Ukraine.
Auch stark die Russen neben radikalen Moslems.
Tunesischer FrĂŒhling 2010 war u.a. die Folge der gigant. russ. FlĂ€chenbrĂ€nde 2010 & massiv. glob. Getreidpreisanstieg .
Putins Plan? - Sorry, kontrolliere mal Deine Verschraubungen!
Kann ja nix dafĂŒr, dass ihr offensichtlich so naiv seid und gar nix von Putin versteht. Logisch kommt das dem zupass, dass Mio FlĂŒchtlinge & Kriminelle Europa ĂŒberfluten, destabilisieren, auch putinaffinen Parteien wie AfD, FN etc damit Auftrieb geben. Sehr clever von Putin! Und ihr merkt gar nichts, die Linken spielen in ihrer GutmenschennaivititĂ€ auch mit.
https://www.merkur.de/politik/migrationswelle-putin-ukraine-krieg-nato-bollwerk-plant-destabilisierung-europas-mit-zr-92694443.html
Maclas : Naiv?! Sie sollten nicht immer von sich auf die anderen schliessen. Der Naive sind Sie selber, das kann man hier tÀglich neu feststellen.
Von mir aus lass ich halt Leidgenossen wie Sie im Ihrem Irrglauben, dass Sie auch nur irgendwas checken wĂŒrden. Will ja Ihr undifferenziertes bescheidenes und ideologieverseuchtes Weltbild nicht völlig zerzausen.
Maclas: Das ist ganz sicher nicht Putins Plan! Diese PlĂ€ne kommen von den BrĂŒdern im Geiste. Namentlich Soros, Gates, Schwab, Blackrock, Vanguard und Kissinger sel.!
Können Sie mir dann mal erklĂ€ren was der Benefit von Gates, Blackrock, Vanguard oder Kissinger sel. sein soll, wenn Europa mit KriegflĂŒchtlingen, Asylbewerbern und Kriminellen ĂŒberschwemmt wird. Ich sehe absolut keinen, die bringen alle kein Geld, kosten nur die Sozialindustrie.
Putin hat aber sehr wohl ein Interesse an einem desillousionierten verunsicherten geschwĂ€chten abgewoketem Gutmenscheneuropa mit AufwĂ€rtstendenzen fĂŒr die putinaffine extreme Rechte fĂŒr ein kĂŒnftiges Grossrussland!
Maclas: Wenn Sie das selber nicht sehen, kann man Ihnen wirklich nicht helfen. Da brauche ich Ihnen gar nichts zu erklÀren, das wÀre reine Zeitverschwendung.
Maclas: Interesse an einem geschwĂ€chten, destabilisierten Europa hat der, der gesagt hat: âIhr werdet nichts mehr besitzen, aber glĂŒcklich seinâ, der Great Reset K. Schwab und seine Saubande. Leider ist anscheinend der grösste Teil unserer Regierung voll Schwab hörig und auf dem Great Reset-Kurs.
Schön, dass Dr. Gut wieder fĂŒr WW schreibt! Es wĂ€re jetzt DIE Gelegenheit, endlich das ganz heisse Eisen anzupacken. Ăber den Pandemievertrag u die Revision der internat.Gesundheitsvorschriften soll im Mai abgestimmt werden. Sagt die CH ja zu diesem Pakt, geraten wir in eine medizinisch-soziale Tyrannei. Weltweite Impfflicht, Lockdowns, Zertifikate, TrackingApps, TotalĂŒberwachung, Ende der MeinungsĂ€usserungsfreiheit u Eingriffe in die Grund- u Menschenrechte. Es ist jetzt 5vor12, die Uhr ticktâŒïž
Geht es noch ein bisschen hysterischer? Im Mai 2024 gibt es ĂŒbrigens gar keinen Abstimmungstermin. Aber das wussten Sie ja bereits.
Vielleicht habe ich es nicht ganz korrekt ausgedrĂŒckt. Es handelt sich um eine Abstimmung der Weltgesundheitsversammlung in Genf, in der die 194 Mitgliedsstaaten, wo auch die CH dazugehört, abstimmen. Die CH sagt grundsĂ€tzlich ja zu diesem Pakt, wie auch die EU. Anschliessend ist es an den Vertragsstaaten, das Abkommen gemĂ€ss den nationalen Regeln zu ratifizieren. Alles klar, jetzt?
Nein. Weshalb eine "medizinisch-soziale Tyrannei" drohen soll, ist alles andere als klar.
Dr. Fu M. / Es ev. mal mit einem kurzen Blick in alternative Medien versuchen? www.neue-medien-portal.de www.auf1.tv reitschuster.de usw. Aber:
Achtung: ist unabhĂ€ngiger Journalismus! Es besteht direkte Informationsgefahr. Ist nicht jedermanns Sache. Wer lieber betreut denken lĂ€sst oder weiter schlafen will, bleibt besser beim Tagi und der NZZ, SRG... đ
Dr. Fu.M/ ff) https://apolut.net/who-plant-rechtsbruch-um-verschaerfte-gesundheitsvorschriften-zu-verabschieden-von-norbert-haering/
marlisa.s : Er ist halt nicht so auf dem Laufenden der Fufi. Beim Blick und der NZZ verschweigt man solches eben tunlichst. Er wird dann schon aufwachen, wenn es zu spÀt ist. Dann wird er behaupten, er habe schon immer davor gewarnt!
Gehts noch ein bisschen sorgloser? FĂŒr einen, der stĂ€ndig an anderen herumkrittelt und sich besser informiert wĂ€hnt, sind Sie offenbar vollkommen unwissend in Sachen WHO.
Einher damit geht die Digitale WĂ€hrung. CBDC wird jetzt in den USA eingefĂŒhrt... GlĂ€serner BĂŒrger total als Vorbote des Great Reset.
Ob WW das zulassen wird? Bin skeptisch. Macht ja seit 3J. schon Zensur zu ernsthafter C-Aufarbeitung, bzw. blockt ja auch alles ab an Infos zu dem, was tatsĂ€chlich real die SouverĂ€nitĂ€t der CH absolut und direkt gefĂ€hrdet! (Pandemievertrag). (Offensichtl. verteidigt sie die Demokratie nur in der Theorie). Wollen sie jetzt -1,5 Monate vor der Pandemievertragsabstimmung! - anfangen darĂŒber zu berichten...? Nachdem sie's bis jetzt unterschlagen haben. Wenn der Zug am Abfahren ist? Ist doch ein Witz
https://www.publiceyeonscience.ch/
Hier kann man sich anmelden.WHO SymposiumAltstetten 20.April
Fufu, Sie können ja hin und den Leuten sagen, sie sollen nicht so hysterisch tun. Sie Armer.
Gleichzeitig fĂŒhrt man die sinnlose "Entwicklungshilfe " weiter, ohne diese jemals an Bedingungen zu knĂŒpfen, z.B. dass diese LĂ€nder ihre Leute zurĂŒcknehmen. Gleichzeitig werden alle belohnt, die ihre PĂ€sse wegwerfen.
Macht ja nichts, wir sind "ein reiches Land" und können uns das leisten.
Unsere Politik bringt einen wirklich zum Verzweifeln.
Vor allem, diese Politik zerstört hier alles, was in knapp 200 Jahren aufgebaut wurde, als die Schweiz sich vom Armenhaus Europas in die Topliga der Welt hoch gearbeitet hat. Hier wird fĂŒr dahergelaufene GlĂŒcksritter der Wohlstand und der gesellschaftliche Frieden geopfert, schlicht Wahnsinn!
Aber das ist von den Medien nicht ehrlich gemeint. Sie streifen es nurkurz und vergessen es wieder, um zu zeigen, dass sie doch etwas tun!
Warum ist den Politikern das, was aus der einstigen schwedischen Hafenstadt und einstigen auch Urlauber- Idylle geworden ist, ein Warnsignal? Schweden war einst ein Land mit offenen Armen. Malmö wird von Schwarzafrikanischen kriminellen Banden beherrscht. Sogar die Armee wurde eingesetzt, weil die Polizei machtlos wurde. Schweden r0ckte nach rechts u. hat landesweit inzwischen groĂe Probleme, es ist aber Schluss mit jeder kann rein. DĂ€nemark fĂŒhrt sogar nach Syrien zurĂŒck.
Soeben lese ich eine öffentliche Entschuldigungđł einer schwedischen Politikerin fĂŒr ihr 'Refugees welcome'!!! https://www.nius.de/ausland/schweden-politikerin-entschuldigt-sich-fuer-refugees-welcome-haben-uns-in-der-einwanderungsfrage-grundlegend-geirrt/4432b5c3-0a59-478d-a7d4-a48b27d3ccdd - Gleichzeitig sagt sie, dass sie inzwischen das Gegenteil sei, da sich Schweden radikal verĂ€ndert habe! Schwedens Politikerin mit Zivilcourage und Charakterđđ»! Auf sowas warten wir vergeblich in der CH!
Warten Sie echt drauf von einer EBS, dass sie sich fĂŒr ihre UnfĂ€higkeit entschuldigt fĂŒr ihr absolute Nullleistung in Sachen Asylwesen 2023? Im Maghreb hat es sich scheinbar rumgesprochen, dass eine absolut unfĂ€hige ex-Sozialarbeiterin den Asylbereich unter sich hat -- z.B. aus Marokko kamen 203% mehr Asylgesuche als noch 2022 und auch bei den anderen Maghrebstaaten gabs stramme Steigerungen. EBS ist dann einfach billig abgehauen ins EDI und verursacht jetzt dort MilliardenschĂ€den an der Heimat.
NatĂŒrlich hat Hr. Gut recht mit seiner EinschĂ€tzung, Zitat: "..unseres fundamental dysfunktionalen Asylsystems!" Eine mehrere Miliarden teure Fehlinvestition im Bereich der Menschenrechte. Dieses Geld fehlt dann fĂŒr Menschen, die wirklich an 'Leib & Leben' gefĂ€hrdet sind & schafft eine sehr schlechte Stimmung gegenĂŒber unseren Migranten: innen. Wir sind ein kleines Land mit vielen AuslĂ€nder: innen. Diese haben, gemeinsam mit den Helvetianer: innen unser Land dort hin gebracht, wo wir nun stehen!
Denke ich auch, bmiller. Eine absolute Verhunzung unserer deutschen Sprache.
Die manipulativen Mainstreammedien sind nicht die Lösung, sondern seit jeher das Problem.
Asylwesen ist ungenau, richtig ist Schweizerische Asylindustrie. Ganz böse Zungen meinen, dass ihr "Beitrag" zum BSP bis 1,5% reicht. NatĂŒrlich ist das negativ weil der Steuerzahler dieses 1,5% bezahlt, ist also parassitĂ€r. KKS soll nicht prahlen damit denn wenn wir diese 1,5% vom BSP abziehen, ist der BSP gleich Null oder ein 1/2% unter.
der geht an Holymoly fĂŒr diesen Kommentar habe ich einen Strafbefehl erhalten wegen âDiskriminierung und Herabsetzung aufgrund der Rasse, Ethnie oder Religion (Art. 261 bis ABS.4 StGB)
Ein kleiner Artikel mal hier und mal dort, das bringt doch noch keine Wende. Jans klopfte auch schon ein paar flotte SprĂŒche, doch wenn es ums Handeln geht, ist er nicht mehr da.
Die LÀnder, aus denen diese Verbrecher kommen, sind froh um jeden Kriminellen, der das Land verlÀsst.
Hier sind sie willkommen bei uns Gutmenschen, vor allem bei den Frauen.
Vor allem bei den Frauen? Wie kommt man denn darauf?
Auch in Nordamerika gibt es praktisch keine Urbewohner mehrâŠ.
(Diese heissen Indianer, aber ob man das sagen darf?)
Bei uns wird es bald einmal keine Eidgenossen mehr geben.
Ich kann nicht verstehen, weshalb die Schweiz ĂŒberhaupt Asylgesuche annimmt von Menschen die aus einem sicheren Nachbarland illegal in die Schweiz einreisen. Das ist ein unnötiger teurer Leerlauf.
Die Hoffnung stirbt am Schluss, denn es wird sich nicht viel Àndern. Die klassische (bequeme) Ausrede: "Das muss gesamteuropÀisch gelöst werden". Nur, gesamteuropÀisch passiert eben nichts. Deshalb haben einige LÀnder das Problem wieder selbst in die Hand genommen.
Und in der Schweiz? - Da sitzt der Amtsschimmel wie eh und je mit seinen Pantoffeln und beobachtet und analysiert, beobachtet und analysiert, und beobachtet und analysiert, und das war`s dann auch. Ici, null problemo...!
Es wird eine Zeit kommen, wo man die Migrantenströme mit Armee und Polizei abwehren wird. Diese Zeit ist nicht mehr so fern. Die USA werden den Anfang machen.
Das die politisch Verantwortlichen endlich ihren Job machen kann der BĂŒrger sofort wieder vergessen!
Sogar die BZ schreibt jetzt darĂŒber! Es ist unertrĂ€glich wie diese Diebe aus den Maghreb frech und unerschrocken auftreten. Herr Jans, wir alle bitten Sie sofort etwas dagegen zu unternehmen. Es reicht.
Studie aus DÀnemark. Nettobeitrag der Einwanderer zu den öffentlichen Finanzen.
Grafik Seite 15 Figur 2.7. MENAPT Migranten, sind das ganze Leben, reine NettoempfÀnger!
MENAPT=Syrien, Kuwait, Libyen, Saudi-Arabien, Libanon, Somalia, Irak, Katar, Sudan, Bahrain, Dschibuti, Jordanien, Algerien, VAE, Tunesien, Ăgypten, Marokko, Iran, Jemen, Mauretanien, Oman, Afghanistan, Pakistan,TĂŒrkei.
Quelle
https://fm.dk/media/25228/indvandreres-nettobidrag-til-de-offentlige-finanser-i-2018.pdf
Ich wĂ€re dafĂŒr bei allen die Familiennachzug geltend machen, bei Fehlverhalten eines Einzelnen dieser Familie, auch Familienausweisung anzuwenden.
Das Hauptproblem ist doch, dass jeder ein Gutmensch sein will und in den Himmel kommen möchte.
Kleinkriminelle!!! Was fĂŒr ein Euphemismus!
Speziell fĂŒr die die mit dem Messer fĂŒr hieb und stichfeste Tatsachen sorgen.
Das Problem ist, dass SP-BR diesem Departement vorstehen. Auch mit Jans wird das nichts. Bei den Grenzkontrollen stoppt ihn Basel und i.S. KriminalitĂ€t tut er zwar so,wie wenn er was unternehmen wĂŒrde, doch beim WĂŒrden bleibt es. Wir haben keine BR m/Zivilcourage und RĂŒckgrat, die unsere Heimat vor Kriminellen usw. zu schĂŒtzen. Auch i.S. Gerichte anrufen, sollte es beim 1. Gericht ein Ende haben. Die SP beschĂ€ftig hier ihre linken AnwĂ€lte, die ihren Klienten sagen,wie sie uns abzocken können!
Das Problem ist, dass SP-BR ĂŒberhaupt einem Departement vorstehen.
Genau so ist es. Jeder konnte das beobachten. Philipp Gut hat es jetzt einfach auch noch sehr treffend beschrieben.
Wie viel kostet das Asywesen ĂŒber alle Ebenen pro Jahr und ohne Kosten zu verstecken?- Aha, die 13. AHV Rente fĂŒr unsere LeistungstrĂ€ger im Ruhestand soll dagegen zu teuer sein! Zum GlĂŒck ging diese Rechnung nicht auf und es liegt offen auf dem Tisch wie das zu finanzieren ist.
Notrecht wird offenbar nur gegen die eigene Bevölkerung eingesetzt.
.
Die Regierenden provozieren - m.E. bewusst und mit voller Absicht - Selbstjustiz.
.
Warum? ... (siehe oben)
Tunesien und Marokko sind Feriendestinationen fĂŒr ganz Europa. Wieso sind das AsylherkunftslĂ€nder? Und aus Algerien wĂŒrde ich maximal christliche Berber aufnehmen, dann aber immer die Frauen zuerst und alles nur ĂŒber Antrag bei der Botschaft in Algiers. Prinzipiell kein Asylanspruch mehr an der Landesgrenze. StraffĂ€llige und sans papier sofort raus und RĂŒckschaffung per Schiff nach Liberia. Das Problem wĂ€re in 2 Wochen gelöst.
Wann erwacht das Volk und merkt, dass die Linken und GrĂŒnen nur Unheil bringen?
aufgepasst...so einfach ist es nicht...
Raus damit und zwar sofort - auch HĂ€rtefĂ€lle!! Tip fĂŒr die Politik: Macht endlich euren verdammten Job!!
Beat Jans will keine SchlieĂung der Grenzen, was fĂŒr eine Farce, zuerst verkĂŒndet er, dass es eine hĂ€rtere Gangart gegen das Asylchaos brauche und nun bereits diese schĂ€bige Kapitulation vor seinen SP Freunden, neben Cassis ein weiterer BR, der die CH verarscht
Jans handelt doch strikte nach dem Sozialisten-Parteibuch, wollte die BĂŒrger nur um den Finger wickeln und belog sie. Jans will auch keine Grenzkontrollen, geschweige Grenzschliessungen und unterstĂŒtzt also weiterhin unkontrollierte und masslose Zuwanderung mit einhergehender KriminalitĂ€t vieler dieser Schein-FlĂŒchtlingen. Der FlĂŒchtlingshilfe gehören massiv die finanziellen Mittel gestutzt wie auch der Entwicklungshilfe und den vielen fragwĂŒrdigen NGOs.
Wird nichts passieren. Dieses Land wird mutwillig zerstört.
Die Schweiz ist kein Heidiland und keine einsame Insel. FrĂŒher oder spĂ€ter werden wir auch hier ZustĂ€nde haben wie in den Nachbarstaaten (Asylchaos, KriminalitĂ€t, Antisemitismus, Einwanderung in den Sozialstaat...).
Wir könnten aber problemlos wieder eines werden.
Ja sind Sie denn ein Sozialdemokrat oder ein GrĂŒnling, dass Sie nicht erkennen, dass wir das heute schon haben? All die linken LĂŒgen, dass die aktuell 134'000 Personen im Asylprozess plus noch x zehntausende, deren Verfahren schon abgeschlossen ist keinen Einfluss z.B. auf die angespannte Wohnsituation haben. Ein Grossteil lĂ€sst sich vom Sozialstaat durchfĂŒttern und da das Leben im Asylcenter etc. so langweilig ist, gehen manche dann auf Diebestouren oder tauchen einfach ab ins Dark Heidiland.
GrĂŒnen lĂŒgen aus Ăberzeugung.
Wenn wir Bundes-Bern nicht sofort stoppen und in die Schranken verweisen, werden auch wir Eidgenossen auf dem Niveau Deutschlands angekommen sein. https://www.youtube.com/watch?v=UZpI1zPVpqQ
Es kommt zeitgleich wie in DE und soll zeigen, auch fĂŒr Links-GrĂŒn-Versifft ist das ein âwichtigesâ Thema, um den konservativen den Wind aus den Segeln zu nehmen. Ich tippe drauf, dass die Misere kĂŒnftig noch besser getarnt wird, mit mehr Klimapropaganda zum Beispiel, der FrĂŒhling steht vor der TĂŒrđ
Ich behaupte ja, es kommen nur Kriminelle und Mörder nach Europa, die solche Taten nicht zum ersten mal begehen. Wie sonst erklÀrt man sich solche kriminellen Energien? Unglaublich, was in letzter Zeit passiert!
Stimmt, soeben höre ich, dass schon wieder ein Afghane in ZĂŒrich einen Mann niedergestochen hat.... Das sind eben die tĂ€glichen EinzelfĂ€lle. Deutschland lĂ€sst grĂŒssen, denn sie setzen sich in die Schweiz ab, da man hier rasch wieder auf freiem Fuss ist. Das spricht sich halt herum. Im Uebrigen haben Leute aus den Maghreb-Staaten hier nichts zu suchen. Sie werden weder verfolgt noch haben sie Krieg. Es erĂŒbrigt sich also, ĂŒberhaupt ein Asyldossier anzulegen. Sofort wieder ab in die WĂŒste!
Der langen Rede kurzer Sinn: Wir haben keine EU-Aussengrenze und deshalb keine echten Asylanten, ausser via FlughÀfen mit registrierten PÀssen... Punkt!
Ja. Genau wie Trump auch immer wieder richtig warnt: es kommen massenhaft (verurteilte, geflohene) Kriminelle u. aus der Psychiatrie Entlassene oder Entflohene, Mörder u. Vergewaltiger.
Und dass es so viele sind, kann wohl keiner mehr bestreiten (auĂer Herr âFaktenfuchsâ đ - noch vor ein paar Monaten - vom bayerischen Rundfunk:âExperten sagen: âEs gibt keinen kausalen Zusammenhang zwischen MesserkriminalitĂ€t und Staatsangehörigkeit. Sie warnen vor einer Vorverurteilung.â đ€Šââïž
Was fĂŒr ein Unsinn! Wenn nur Kriminelle und Mörder nach Europa kĂ€men, ginge es gerade der Schweiz ziemlich schlecht. Mindestens 98 Prozent der Migranten ist rechtschaffend und arbeitssam. Von solchen Menschen kenne ich sehr viele!
...arbeitsam đ€Łđ€Ł ja ja, genau...
Naja, selbst wenn Sie mit den 98 % (noch) UnauffĂ€lligen recht hĂ€tten, so wĂ€ren es in D bei 5 Mio Migranten seit 2013/14 immerhin noch einhunderttausend (!) Kriminelle đ±. Ein Einzelner ist (nicht nur fĂŒr das Opfer) schon eine Katastrophe.
Ein paar Besuche auf Polizeiwachen und GefĂ€ngnissen wĂŒrde Ihnen bestĂ€tigen, dass Sie Ihre rosarote Brille gegen eine tauschen sollten, durch die Sie die RealitĂ€t besser sehen können. Zur Eingewöhnung sei Ihnen ferener ein paar AbendspaziergĂ€nge durch Bahnhöfe empfohlen.
@windgaellen. Genau. Unsere Polizeikörper leiden an multifaktoriellen Erkrankungen.
Die gesamte CH-Polizei (lokal, kantonal & föderal) sollte dringend einen Termin in der Ophthalmologie vereinbaren, da die alle schwere Sehstörungen/Scheuklappen haben. Allgemeine Störungen der WertschÀtzung können ebenfalls behandelt sein, aber bei einem Psychiater.
@baer1962 : diese ewigen Relativierungen helfen nicht. Im Gegenteil, sie schaden auch denen , die tatsÀchlich integriert sind und arbeiten. Wenn man Probleme hat, uss man sich damit befassen und n i c h t relativieren.
Es sollten langsam mehr Asylzentren geschaffen werden!Alle in den Kantonen:Schwyz und Luzern!
Oder in ZĂŒrich, Basel-Stadt, ĂŒberhaupt in allen rot-grĂŒn-pseudobĂŒrgerlich regierten StĂ€dten.
Finde Schwyz und Luzern besser!Wir haben doch 2 Politiker die sich sicherlich voll ins zeug legen: Dettling und A.GmĂŒr!
Genau...
Das sind aber die einzigen, die sich wehren. BRAVO
genau. und die Grenzen noch weiter öffnen, und Einladungen in die ganze Welt verschicken. // Ironie off.
Und wieder ist ein Jahr vergangen, ohne dass ein Schritt zum Besseren getan wurde.
@Ratio: Darf ich noch "Corruptissima re publica plurimae leges" und da die CH-TĂŒren ganz offen sind "Occasio furem facit".
@mariowolf. Excellent merci. Ausgezeichnet - danke !
Sie mĂŒssen sich anmelden, um einen Kommentar abzugeben.
Noch kein Kommentar-Konto? Hier kostenlos registrieren.
Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.
Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein EinverstÀndnis mit unseren Richtlinien.
Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an BeitrĂ€gen anderer Forumsteilnehmer ist erwĂŒnscht, solange sie höflich vorgetragen wird. WĂ€hlen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.
UnzulÀssig sind:
Als Medium, das der freien MeinungsĂ€usserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die PrĂŒfer sind bemĂŒht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.
Die Online-Redaktion behĂ€lt sich vor, Kommentare nach eigenem GutdĂŒnken und ohne Angabe von GrĂŒnden nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass KommentarprĂŒfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsĂ€tzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Ăber einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz gefĂŒhrt werden. Weiter behĂ€lt sich die Redaktion das Recht vor, KĂŒrzungen vorzunehmen.
Und wieder ist ein Jahr vergangen, ohne dass ein Schritt zum Besseren getan wurde.
Wenn wir Bundes-Bern nicht sofort stoppen und in die Schranken verweisen, werden auch wir Eidgenossen auf dem Niveau Deutschlands angekommen sein. https://www.youtube.com/watch?v=UZpI1zPVpqQ
Ich behaupte ja, es kommen nur Kriminelle und Mörder nach Europa, die solche Taten nicht zum ersten mal begehen. Wie sonst erklÀrt man sich solche kriminellen Energien? Unglaublich, was in letzter Zeit passiert!