33 Kommentare zu “Krisen treiben den Goldpreis in die Höhe – normalerweise. Denn dieses Mal ist alles anders. Warum?”

• m9w sagt:

  27. September 2022 um 19:47 Uhr

  Im Gegensatz zu seinen Devisenreserven kann Putin über das Gold noch verfügen - und damit von den schlimmsten Schurkenstaaten wohl zu überrissenen Preisen noch Waffen kaufen. Könnte etwas damit zu tun haben...

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• Rudi Mentär sagt:

  27. September 2022 um 18:21 Uhr

  Vielleicht wird fleißig Gold verkauft, um damit in der von den USA und ihren rot-grünen Helfern routinierten EU einkaufen zu gehen

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• Hui Denkwohl sagt:

  27. September 2022 um 13:27 Uhr

  Gold–SWAPS, ETFs und sonstige enorme leveraged–Papiergold–Wetten beeinflussen den täglichen Goldpreis. Sollte eine Hyperinflation eintreten, wird nur das physisch, ausser dem Banken-System gehaltene Gold an Wert zulegen können. Die BRIC Staaten sollen zudem an einer mit Gold hinterlegten Gemeinsamswährung arbeiten.

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  • bennie.schiess sagt:

    27. September 2022 um 16:57 Uhr

    Wann wurde eigentlich das letzte mal der Gold-Bestand von Ford Knox überprüft?

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• Chrüütlibuur sagt:

  27. September 2022 um 11:50 Uhr

  Wo genau haben wir eine Krise? Im Westen. Vornehmlich in Europa. Dann bitte ich Sie, ein Mal die Weltkarte anzuschauen und Europas Laien und Merklistan mit dem Rest der Welt zu vergleichen. Die Welt hat keine Krise. Nur Europa, die FAZ, NZZ, ARD, ZDF, etc., etc.
  Diese neun Mal klugen möchte gerne Denker und Dichter-Abkömmlinge sind nicht die Welt. Die Welt hat keine Energiekrise. Erstaunlicherweise befinden sich nur Staaten mit Sanktions-Massnahmen in der Krise? Propaganda macht's möglich.

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• Marcel sagt:

  27. September 2022 um 11:38 Uhr

  Gold muss man zwingend physisch halten, da der Staat in Krisenzeiten über Nacht ein Verbot von Goldmünzen und Goldbarren aussprechen kann. Dann nützen "Goldkonten" wenig. Und es ist eine Art Versicherung. Wer rechnet bei seinen zahlreichen Versicherungen schon die Rendite aus, welche diese abwerfen?

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• hdvind sagt:

  27. September 2022 um 10:16 Uhr

  Es gibt ja eine Alternative zu Gold. CHF! 😉

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  • Ich informiere mich sagt:

    27. September 2022 um 11:44 Uhr

    Träumen Sie weiter von Ihren Papierzetteln. Wahrscheinlich träumen Sie dann einmal in der nahen Zukunft von Gold.

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• anscho sagt:

  27. September 2022 um 8:55 Uhr

  Einer derjenigen, welche die Nationalbank zu Goldverkäufen drängten, war Christoph Blocher.

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  • amadio.clute sagt:

    27. September 2022 um 14:02 Uhr

    NEIN, es waren die Sozis und Co.

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• aladin sagt:

  27. September 2022 um 8:40 Uhr

  Gold hat noch einen "Wert". In unfassbare Höhen getrieben vergällt er physisches Gold so sehr, wie es die Alchemisten nie vermochten: London/New York verwandelten die Märkte für anfassbares Gold in unförmig aufgedunsene Papier-"Märkte", Spielfeld für Gold- und Zentralbanken. Sie verkaufen eine ganze Jahresproduktion mit Drücken einer Computertaste. Lieferung, wiewohl theoretisch zugesagt, aber so gut wie nie vollzogen, schon ab sehr bescheidenen Mengen ungedeckt. Tatsächlich abgekarteter Betrug.

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• Frances sagt:

  27. September 2022 um 8:35 Uhr

  Weshalb hat die Nationalbank mit den riesigen Gewinnen der letzten Jahre nicht die Goldreserven wieder aufgestockt, statt in serbelnde Staatsanleihen der EU zu investieren?

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  • ALPE-RÖSLI sagt:

    27. September 2022 um 9:50 Uhr

    Und eher die Kosten in Grenzen zu halten = etwas sparen!! Das ist immer noch das aller einzige Mittel!

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  • Geronimo sagt:

    27. September 2022 um 9:55 Uhr

    Fragen sie bei CH Philippe Hildebrand von Black Rock und schauen sie die Arte Doku "BlackRock - Die unheimliche Macht eines Finanzkonzerns" (https://www.arte.tv/de/videos/082807-000-A/blackrock-die-unheimliche-macht-eines-finanzkonzerns/). Danach wissen sie, wer die Drehbücher u. a. vor-schreibt, finanziert Positionen besetzt UND DAVON PROFITIERT!!!

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• flip sagt:

  27. September 2022 um 8:24 Uhr

  Vielleicht so:
  Mit Gold wird man nicht schnell reich - aber weniger schnell arm.

  Und Gold nicht zu sehr in $, CHF etc. bemessen, sondern in Gramm.

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• gonzo der grosse sagt:

  27. September 2022 um 8:15 Uhr

  Genauso ist es. Der Staat und gewisse Eliten wollen auch nicht, dass die Bürger sich auf's Gold stürzen, wenn oder bevor alles zusammenbricht. Nicht umsonst hat es mal ein Goldverbot gegeben. Ich bin fester Ueberzeugung, dass alles in einer Hyperinflation endet und ich mir dann mit 100g Gold eine Hütte kaufen kann.

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  • Geronimo sagt:

    27. September 2022 um 9:57 Uhr

    3 für 2. Hütten ohne Strom und Gas wirds in absehbarer Zeit mehr als genug geben.

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  • galgenstein sagt:

    27. September 2022 um 11:16 Uhr

    Der Staat ist schuld? Mir wäre neu, dass Sie vom Staat daran gehindert würden sich ein Golddepot zuzulegen. Tun Sie es halt. Momentan hindert Sie nichts und niemand daran. Aber erwarten Sie sich davon keine Zinsen und wenn Sie etwas einkaufen wollen, müssen Sie das Geld erst einmal verkaufen.

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    • galgenstein sagt:

      27. September 2022 um 11:17 Uhr

      edit: müssen sie das Gold erst einmal verkauf...

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• ALPE-RÖSLI sagt:

  27. September 2022 um 8:06 Uhr

  Dass wir vom Goldstandart abgekommen sind, hat uns sehr viele Probleme mit Schulden und Werten gegeben.

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• miggeli1 sagt:

  27. September 2022 um 7:40 Uhr

  Auf Gold muss man sitzen bleiben.Gold "handeln" den Profis überlassen.Nicht kurzfristig beurteilen.Gold geht NIE auf Null wie es bei Papierwerten geschehen kann.Seit dem Jahr 2000 hat sich der Preis verdreifacht.Darum ist es egal wenn der Preis der Unze auch herunter geht.Die immer erwähnte nicht vorhandene Rendite ist ein typischer Unglaube.Der Wertzuwachs bei Gold in Franken über Jahrzehnte liegt im Schnitt bei 8%.

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• foerster7 sagt:

  27. September 2022 um 7:29 Uhr

  Lieber Hans Kaufmann, besten Dank für den interessanten Bericht zum Gold. Dazu erlaube ich mir folgenden Beitrag: Die Banken, Notenbanken und der Staat haben ein sehr reges Interesse daran den Goldpreis (nach unten) zu manipulieren. Denn ansonsten merkte der Bürger ganz schnell, dass die bunt bedruckten Scheine keinen Wert haben! Vergleichen Sie dazu bitte den Derivate Markt der dem vorhandenen Goldangebot gegenübersteht.

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  • gonzo der grosse sagt:

    27. September 2022 um 10:38 Uhr

    Richtig. Schon alleine diese Gold ETF's die im Umlauf sind übersteigen das Goldangebot um ein mehrfaches. Wenn die dann alle physisch ausliefern lassen wollen bekommen sie dann einen Schokoladen Goldbarren von Lindt & Sprüngli. Nur physisches Gold soll man halten. Nur Bares ist wahres.

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  • Maclas sagt:

    27. September 2022 um 13:45 Uhr

    Immer die gleichen Schwachsinnsverschwörungsgschichtli, dass der Goldpreis mit Derivaten nach unten manipuliert würde mit denen den Leuten in alternativen Faktenmedien irgendwie begründet werden soll, wieso der Goldpreis einfach nicht steigt.
    Das ist schlichtweg Bullshit. Der Gross Market Value der Gold Derivate betrug Ende 2021 gerade mal 17 Mrd $. Das sind Long & Short Derivate positiviert, also zusammengezählt, so wie man Derivate ausweist. https://stats.bis.org/statx/srs/table/d5.2?f=pdf

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    • foerster7 sagt:

      27. September 2022 um 22:34 Uhr

      Lieber Maclas, der Goldpreis steigt nicht. Er erhält seine Kaufkraft! Papiergeld sinkt! Bestimmt wissen Sie auch, dass der fixierte Goldpreis 1971 bei 35 US Dollar stand als Präsident Nixon das Goldfenster schloss. Um aktuell eine Unze Gold kaufen zu können muss man 1.627 US Dollar auf den Tisch legen. Gegenüber dem Gold hat der Dollar in 51 Jahren damit sagenhafte 98% seiner Kaufkraft verloren. Das ist praktisch eine Totalzerstörung!

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• tim_heart777 sagt:

  27. September 2022 um 6:56 Uhr

  Die SNB sollte ihre Goldreserven wieder aufstocken. Die kürzlichen Megaverluste auf Devisengeschäfte legen das nahe. Es sollte ja v.a. um Stabilität nicht Profit gehen. Da ist Gold unerreicht.

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  • Maclas sagt:

    27. September 2022 um 13:47 Uhr

    Vergessen Sie das mal einfach wieder, die SNB wird sicher kein Gold mehr kaufen. Wir haben mit 120 Gramm pro EW übrigens schon weltweit mit grossem Abstand am meisten von dem Zeug. Nach uns kommen die Deutschen und die Italos mit je rund 40 Gramm pro EW.

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• Maclas sagt:

  27. September 2022 um 6:31 Uhr

  Herr Kaufmann könnte sich wenigstens noch die Mühe machen den aktuellen Goldbestand zu ermitteln, denn der beträgt per Ende 2021 205'238 Tonnen und gibt einen Würfel von 22mx22mx22m. Davon sind 46% Schmuckindustrie, 17% Zentralbankengold, 22% Private Investments und 15% sonstiges. Aktueller Wert rund 11 Bio $. Die aktuellen vermuteten Goldreserven betragen noch 54'000 Tonnen oder rund 18 Jahre.
  https://www.gold.de/artikel/goldmengen-wie-gross-ist-goldwuerfel-wirklich/#goldwuerfel

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• Bassersdorfer sagt:

  27. September 2022 um 6:30 Uhr

  "Only gold is money, everything else is credit". Der Goldpreis wird über die Futures-Märkte von den Hauptverbrechern manipuliert. Würden die Menschen verstehen, dass die Währungen praktisch tot sind, würde der Preis für (physisches) Gold explodieren. Wir werden eine tolle Show erleben!

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  • gonzo der grosse sagt:

    27. September 2022 um 8:11 Uhr

    Genauso ist es. Der Staat und gewisse Eliten wollen auch nicht, dass die Bürger sich auf's Gold stürzen, wenn oder bevor alles zusammenbricht. Nicht umsonst hat es mal ein Goldverbot gegeben. Ich bin fester Ueberzeugung, dass alles in einer Hyperinflation endet und ich mir dann mit 100g Gold eine Hütte kaufen kann.

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• gonzo der grosse sagt:

  27. September 2022 um 6:05 Uhr

  Nun, es ist nur die Frage wann wir auf eine Hyperinflation zusteuern. Dann wird der Goldpreis analog 1923 tzr Weimarer Republik unaufhaltsam ansteigen. Diese Staatsverschuldungen sind so imens, dass der Staat am Schluss die Hyperinflation als einzig verbleibendes Instrument sieht sich den Schulden so elegant zu entledigen. Leidtragende sind wie immer dann die Bürger, deren Vermögen und Einkommen wie Schnee an der Sonne wegschmilzt. Einzig die Schulden bleiben ihnen dann nominell.

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  • Geronimo sagt:

    27. September 2022 um 10:01 Uhr

    So können bei steigenden Leitzinsen die Schuldner auch ihre Schulden nicht mehr bezahlen und die Heuschrecken=Finanzindustrie u. a. Vangarde, BlackRock, Rockefeller wird sich über die von ihnen angerichtete Schlachtbank hermachen. Die Inflation in der Eurozone schießt in die Höhe. Die Fed erhöht die Zinsen. Kryptowährungen UND Staatsanleihen stürzen ab usw. (https://uncutnews.ch/the-corbett-report-die-kontrollierte-zerstoerung-der-wirtschaft/)

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  • amadio.clute sagt:

    27. September 2022 um 14:15 Uhr

    Gebau so ist es, aber, der Staat kann das Gold einziehen und sehr billig bezahlen so, als Sicherung immer etwas schwarzes unter der Matratze haben.

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