23 Kommentare zu “Kuschen vor dem Frauenstreik: So tief sind die Schweizer Verleger gesunken”

• Rabe2000 sagt:

  8. April 2023 um 20:51 Uhr

  Der Verlegerverein darf sowohl sich und den Frauenstreik getrost vergessen. Damit wäre wohl allen geholfen.

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• Patrouilleur Suisse sagt:

  8. April 2023 um 15:27 Uhr

  Spray-Inschrift an der alten Kaserne in Zürich: "Frauenkampf ist Klassenkampf!" Offenbar ist der Verleger*innen-Verband (oder VerlegerInnen?) auch dieser Meinung.

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• weltwoche13 sagt:

  8. April 2023 um 13:30 Uhr

  "Umgang mit Medien – Parteien vor den Wahlen" heisst das Thema. Ist in der Herbstsession ja wohl nicht mehr gerade aktuell.....

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• Eliza Chr. sagt:

  8. April 2023 um 10:49 Uhr

  Hallo Männer, wieso steht ihr nicht auf gegen die heute wohlstandsverwahrlosten Frauen? Ich distanziere mich von diesen Horden. Personen, die nur nach Quoten und sog. 'Gleichberechtigung' schreien, die alleine nichts auf die Reihe bringen, sollen lernen, selbständig zu werden.Was ist mit der dämlichen Genderei? Damit werden die Männer diskriminiert. Am TV gibt es nur ..innen, Männer sind inexistent. Wenn sich eine Frau diskriminiert fühlt bei einer Anrede 'liebe Abonnenten',tut sie mir nur leid.

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  • kopp sagt:

    8. April 2023 um 18:39 Uhr

    Ein Bravo, von Mann zu Frau!

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  • Christina7 sagt:

    9. April 2023 um 8:33 Uhr

    Gleichberechtigung wird in unseren Breitengraden eh schon längstens gelebt, man muss sich nur mal richtig umschauen und umhören. Diese heutigen Feminist/innen leben doch mehrheitlich noch in der Opfer-Vergangenheit deshalb verlangen sie auch die Betonung ..innen. Wie innen so aussen? Wie viele Menschen halten an ihrer Vergangenheit fest? Hat nicht Jesus gesagt, als seine Jünger fragten wann die neue Welt kommen wird.. “das worauf ihr wartet, ist bereits eingetroffen aber ihr erkennt es nicht“?🤔

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• Alpensturm sagt:

  8. April 2023 um 10:23 Uhr

  Was hat den der Verlegerverband überhaupt mit den Parlamentariern zu besprechen? Geht es Geld, verdeckte Einflussnahme, etwa gar die mediale Beeinflussung des Wahlkampfs. Was wollten die dort besprechen?

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• lotterliese pulverfass sagt:

  8. April 2023 um 9:54 Uhr

  FROHE OSTERN wünscht euch allen die Lotterliese!
  Dem Schweizer Volk wünsche ich, dass es seine Eier endlich wieder findet.

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  • Christina7 sagt:

    9. April 2023 um 8:35 Uhr

    Hahaha, der ist gut!👍😂 Dank immer zu viel Pröschtli🍻🥂 kann man darauf wohl noch lange warten!🤪

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• Edmo sagt:

  8. April 2023 um 9:52 Uhr

  Gütige Wokeness, jetzt hatten die vereinigten Verleger doch glatt den Frauenstreiktag vergessen. Ich bin zutiefst erschüttert. Hätten die Verleger Weihnachten, Ostern oder den ersten August vergessen, wäre das entschuldbar gewesen. Aber so heilige Daten wie den ersten Mai oder den 14. Juni nicht auf dem Radar zu haben, ist für jeden woken, linken und moralisch überlegenen Verleger eine unverzeihbare Schande. Immerhin, das ganz grosse Debakel konnte glücklicherweise noch abgewendet werden.

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• UrsD sagt:

  8. April 2023 um 9:51 Uhr

  Tja, "Wenn Frau will steht alles still" (Motto für den Frauenstreiktag) ... sogar die CS, wo die Frauen eine Mehrheit im VR hatten und auch unsere Energieversorgung fast kollabierte, weil 2011, ebenfalls eine Frauenmehrheit im Bundesrat, es so wollte! Wann merkt endlich die grosse Mehrheit, dass es überall dort wo Frauen die Mehrheit haben und fast nur noch emotionale Entscheide gefällt werden (gilt auch bei der Klimahysterie und dem von den USA provozierten Stv.-Krieg) zur Katastrophe führt?

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  • UrsD sagt:

    8. April 2023 um 9:57 Uhr

    Vielleicht sollten auch die Männer - heute fast überall gegenüber den Frauen diskriminiert, sogar beim Lohn, aber immer noch sehr willkommen, für die gigantische Quersubventionierung der Frauen (Steuern, Lohn, AHV, Pensionskassen, Krankenkassen, Lebensunterhalt, Militär, Scheidungsgelder u.v.a.) - mal einen Streiktag durchführen. Nicht schwer zu erkennen, dass dann wohl zig mal mehr stillstehen würde!!

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• Al Bühler sagt:

  8. April 2023 um 9:29 Uhr

  Selbst für Optimisten sind die Parallelen zum spätrömischen Reich mittlerweile unverkennbar: Die Dekadenz ist weit fortgeschritten (Männer tragen in Zürich neuerdings Röckchen!), wir werden von ausländischen Horden überrannt, die sich an unserem hart erarbeiteten und sich nicht mehr vermehrenden Wohlstand gütlich tun und die Herrschenden sind heillos überfordert. Wenn sich die Geschichte wirklich wiederholt, liegt ein dunkles Zeitalter vor uns, das ein paar Jahrhunderte dauern kann.

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• hape sagt:

  8. April 2023 um 9:25 Uhr

  Verlegerverband, Chefredaktorinnen, Frauenstreik, abblasen: Irgendwie ist der Artikel unwoken...

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• roro1 sagt:

  8. April 2023 um 8:34 Uhr

  Dass man Rücksicht auf Chef-Redaktorinnen nimmt, die sich ja nicht zweiteilen können, finde ich in Ordnung. Denn beide Anlässe sind wichtig. Massenproteste haben in der ehemaligen DDR zum Fall der Mauer geführt. Ich finde, Ostdeutschland ist heute weniger Diktatur und Knechtschaft als vor 35 Jahren. Und Arbeitskämpfe waren und sind notwendig, damit die Steigerung der Wertschöpfung nicht zu einseitig an die Kapitalgeber gehen, so wie in den letzten zwanzig Jahren.

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  • freelancer sagt:

    9. April 2023 um 7:49 Uhr

    Unter was buchen Sie jetzt den latenten Wohlstandsverwahrlosten-Genderismus der dauerechauffierten Quoten-Wökeler ab?

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• k.schnyder sagt:

  8. April 2023 um 8:18 Uhr

  Das zeigt wo die Medialen Prioritäten liegen.

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• herby51 sagt:

  8. April 2023 um 8:13 Uhr

  Schweizer Verleger?

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• Walter Stürm sagt:

  8. April 2023 um 8:00 Uhr

  Welche Mittel bleiben, wenn der Souverän immer wieder ignoriert und marginalisiert wird? Ich finde die letzten beiden Sätze daneben. Streik ist ein legitimes Mittel.
  P.S. mit dem Rest des Artikels bin ich einverstanden. Aber Mörgeli braucht jedesmal einen Stachel im Fleisch um gut schlafen zu können.

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• Chrüütlibuur sagt:

  8. April 2023 um 6:50 Uhr

  Ja, die Klugen haben nachgegeben. Die Dummen geben die Schweiz auf. Eigentlich steht geschrieben: Ehre Vater und Mutter, auf das Du ein langes und glückliches Leben hast. Warum? Weil du bei gegenteiligem Anspruch, die eigene Exitenz und Grundlages verachtest. Also einen Selbsthass zelebrierst. Wer sich dauern vergleichen muss, findet keine Ruhe in sich selbst. Das Gras der anderen wird so immer grüner sein. Folge davon ist Unstehtigkeit und getrieben sein. Ergo, Unzufriedenheit und Depression

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• Rengo sagt:

  8. April 2023 um 5:58 Uhr

  "Erpresserische Streiks, Arbeitskämpfe und Massenproteste auf den Strassen haben allerdings die Demokratie noch nie gestärkt."
  Wieder mal wenig Geschichtsbewusstsein von Herrn Mörgeli. Der Generalstreik vom 12. November 1948 in der Bi-Zone hat über 9 Millionen Menschen auf die Strasse gebracht und den wirtschaftsliberalen Ludwig Erhard dazu bewogen seinen Kurs sozialer auszugestalten und damit ist in Folge die erfolgreiche soziale Marktwirtschaft und das deutsche Wirtschaftswunder entstanden.

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  • UrsD sagt:

    8. April 2023 um 10:00 Uhr

    Was wollen Sie damit sagen? Dass es richtig ist, wenn Frauen für noch mehr Privilegien streiken sollen?

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    • Rengo sagt:

      8. April 2023 um 16:38 Uhr

      Sicher ist es richtig, dass die Frauen für ihre Anliegen auf die Strasse gehen, denn es ist noch lange nicht alles so wie es sein sollte auch gemäss der Bundesverfassung.
      Das Beispiel mit der sozialen Marktwirtschaft habe ich gebracht, weil es in diesem Forum noch viele Nostalgiker hat, die den guten alten Zeiten nachtrauern, als auch noch der einfache Büetzer sich dank seiner Arbeitskraft ein Haus kaufen konnte, was heute praktisch unmöglich ist und die Löhne noch egalitärer verteilt waren.

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