15 Kommentare zu “Lockdown in grossen Städten, Ukraine-Krise: Chinas Wirtschaft steuert auf eine Rezession zu. Die Folgen sind bereits jetzt in der Schweiz zu spüren”

• Hägar sagt:

  29. Mai 2022 um 14:01 Uhr

  China muss einfach nur noch zuwarten mit der Öffnung der Frachthäfen: in der EU ist durch die Geldschüttung zuviel davon vorhanden, während China die Produkte verknappt. Dann wollen die Kriegsgurgeln in der EU weder Gas noch öl aus Russland. Und obendrein kommt noch die gigantische Brüsseler Vorschriftsbürokratie. Europa lähmt sich mit ihrer beispiellosen Verteuerungsstrategie derart, dass China am Ende wie Orpheus aus der Asche steigen wird. Als Sieger.

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• Oliver sagt:

  29. Mai 2022 um 11:02 Uhr

  Wacht auf, das ist alles gewollt 🙏🏻 Es betrifft alle, ob 1, 2, 3-mal geimpft, ist der Impfstatus abgelaufen, bist Du der Feind gegen den spätestens im Herbst schweres Geschütz aufgefahren wird! Hier will uns niemand schützen, man will uns wie das Vieh zusammentreiben und markieren, es betrifft alle, die keinen Bock auf eine weitere Spritze haben. In der 🇨🇭 ist es nicht so schlimm, gilt nicht, wir sind Eidgenossen die nur schwer zu unterjochen sind, wir schliessen keinen Pakt mit dem 👿

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• tofatula sagt:

  28. Mai 2022 um 22:43 Uhr

  Der wuchernde Tumor ist ein stabilisierender Wachstumsfaktor?

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• kopp sagt:

  28. Mai 2022 um 15:04 Uhr

  Schöne Aussichten. Bemerkbar macht sich dies schon in den Apotheken, gewisse Medikamente wie z. Bs. Metfin (Insulin-Tabletten) sind schweizweit nicht erhältlich. Angeblich kommen gewisse Zutaten aus dem Reich der Mitte.

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• romy2763 sagt:

  28. Mai 2022 um 12:11 Uhr

  das alles wird gemacht, wir merken es ja auch im baugewerbe
  auf rollenbleche warten wir seit einem monat, irgendwann haben wir arbeit aber kein material
  wenn die politiker nicht endlich aufhören mit ihren bösartigen plänen weiss ich nicht wie es weitergehen soll

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• fredy-bgul sagt:

  28. Mai 2022 um 11:21 Uhr

  China wurde als billiger Produktionsstandort vom Westen ausgewählt. Jetzt ist China in der Lage auf den Westen zu verzichten und mit 1400 Mio Bürger den eigenen Markt zu pflegen.
  Die CH hat wegen US und EU Druck bei den Sanktionen gegen RUS mitgemacht. Wir werden sämtliche Konsequenzen erleben welche durch den Konflikt ausgelöst werden. Meine These ist die: auch wenn wir nicht mitgemacht hätten wäre das gleiche Resultat entstanden. Man ist dem SOFT POWER der USA ausgewichen, kein Rückgrat CH!

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  • romy2763 sagt:

    28. Mai 2022 um 13:50 Uhr

    kein rückgrat haben unsere politiker wie konnte das volk jemals solche versager wählen

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• h.leibundgut sagt:

  28. Mai 2022 um 11:07 Uhr

  Ein Anschluss an das Fernwärmewerk dauert infolge Lieferenpass beim Material 8 bis 12 Monate. Auch bei der bestellten PV wird der Lieferzeitpunkt von mindestens 12 Monaten prognostiziert.

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• hallerhans sagt:

  28. Mai 2022 um 10:46 Uhr

  Es geht los, rette sich wer kann, den letzten beissen die Hunde. - Oder so ähnlich denke ich nun mal. - Und all das wäre doch sicherlich vermeidbar gewesen, zumindest mit vernünftigen Leuten in der Politik, die wir da leider nicht mehr haben.

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• oazu sagt:

  28. Mai 2022 um 10:37 Uhr

  Nicht ausgeschlossen dass innenpolititischer Machtkampf im Hintergrund am Laufen ist. Nach Motto, lasse keine Krise unausgenutzt vorüberziehen, könnte diese Rechtfertigung für ein Anziehen der staatlichen Diktat-Schraube sein, mit der aufkommende Liberalisierungen westlicher Ausprägung entgegnet werden soll um Alleinmacht der KP-Oligarchie zu festigen. Wieso plötzlich mit derart harten Corona Massnahmen zugeschlagen wird wo Corona vorher faktisch inexistent erklärt wurde, lässt schon wundern.

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• luke.tam sagt:

  28. Mai 2022 um 9:50 Uhr

  "Ohne Solarpaneele und Batterien für E-Mobile kommt sogar die Energiewende ins Stocken." Dann hätte das Desaster wenigstens einen positiven Effekt!

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• Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

  28. Mai 2022 um 9:19 Uhr

  Na ja, der grosse Jürg Brechbühl, Zukunftsforscher aus Eggiwil hat davon schon vor 12 Jahren gewarnt, dass unsere Wirtschaft in Schwierigkeiten geraten wird wegen unserer übertriebenen Abhängigkeit von China. Im Jahr 2010 nannte ich eine Zeithorizont von in jedem Fall weniger als 20 Jahre zum Eintreffen. Ich nannte eine Reihe von möglichen stochastischen Prozessen: Umweltkatastrophe mit grossen Überschwemmungen, Massenarmut und Volksaufstände, Seuchenzüge. Wer hört schon dem Diplombiologen zu?

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  • Argonaut sagt:

    28. Mai 2022 um 16:14 Uhr

    Dito - auch wenn ich nicht immer einverstanden bin mit Ihnen.

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  • anscho sagt:

    28. Mai 2022 um 20:28 Uhr

    Das grössere Problem ist die politische und militärische Dominanz der USA. Die fortlaufende Kriegswirtschaft auf Befehl mit der fast totalen Medienkontrolle ruiniert den Westen. Aber China kann das egal sein, die können ohne uns.

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• baertierchen sagt:

  28. Mai 2022 um 7:59 Uhr

  Chinas Wachstum ist und bleibt ein Stabilisator für die Weltwirtschaft.Für das globale Wachstum prognostiziert der IWF nur noch 3.6 % für 2022.China hingegen hat ein Wachstumsziel von 5.5 %.Dank seiner Null-Covid-Politik erreichte China 2021 eine Erholung von 8.1 % und verzeichnete 2020 als einzige Volkswirtschaft ein Wachstum.D.Rubinstein,Mitbegründer des Private-Equity-Giganten Cartyle Group am WEF:"Die Vorhersagen des Westens für Chinas Wirtschaft liegen im Allgemeinen falsch."

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