17 Kommentare zu “Löst ein allfälliger Sieg der Republikaner am US-Aktienmarkt eine Jahresendrallye aus? Rein statistisch betrachtet, ist dies eher unwahrscheinlich, denn die Aktienmärkte entwickelten sich unter den Demokraten meistens besser”

• whisky ohne e sagt:

  10. November 2022 um 10:25 Uhr

  Oha, Herr Kaufmann hat nochmal nachgerechnet und verdoppelt Trumps Erfolgsbilanz von 7% auf 14%. Eine Bitte Herr Kaufmann, recherchieren Sie doch bitte gründlich. Das ist schliesslich Ihr Beruf. Ich habe Ihnen die relevanten Daten in einem anderen Kommentar genannt. Also raten Sie nicht ins Blaue hinein, sondern nutzen Ihren Taschenrechner.

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• Ludwig Detusch sagt:

  9. November 2022 um 18:20 Uhr

  Das ist doch reines Statistik- und Wahrscheinlichkeitsgefasel. In den vergangenen Entwicklungen an der Börse war die Entwicklung der Zukunft noch nie enthalten. Wer sich auf sowas verlässt hat keine Ahnung und verdient es, dass er an der Börse Geld verliert. Am liebsten an jemanden wie mich.

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• anscho sagt:

  9. November 2022 um 0:49 Uhr

  Das Hauptproblem bleibt das riesige Handelsdefizit der USA mit China. Trump hat Zölle eingeführt, Biden Sanktionen. Beides treibt die Inlation an und stranguliert die US-Wirtschaft, auch die Kauflust. Jetzt kommt noch dazu, dass die US-Wirtschaft stärker unter der abreissenden Globalisierung leidet als China und Russland. Diese beheben jetzt ihre Schwächen bezüglich Autonomie und stärken ihre Beziehungen mit dem Rest der Welt via BRICS+ und SCO. Japan kippt bereits, ich warte auf Süd-Korea.

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• lisa8050 sagt:

  8. November 2022 um 20:37 Uhr

  Wait and see. Ich denke, hier sind die Midterms nicht mehr auss chlaggebend, denn die weltweite Verschuldung ist so gigantisch, dass ein Crash in einem mega Ausmass stattfinden wird, der keine FED IWF oder Zentralbank aufhalten kann.

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• bgasser sagt:

  8. November 2022 um 19:35 Uhr

  Statistisch gesehen war das Jahr nach den Midterms mehrheitlich das beste der 4 Jahre zwischen den Präsidentschaftswahlen, habe ich heute in einer amerikanischen Finanzpublikation gelesen..

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• Fred sagt:

  8. November 2022 um 19:18 Uhr

  >>>Der Reagan-Boom war dagegen solider. solid sicher aber er kam am ende der ersten 4 jahre reagan economy, zwei hahre nach seinen ersten zwischenwahlen und die waren eher beschaemend. wie ueblich . also verzapfen sie keinen seich, digge!

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• muemarco sagt:

  8. November 2022 um 18:41 Uhr

  Die Regel scheint nicht mehr gültig zu sein.
  Seit Biden im Amt ist, haben keinen cent gewonnen und im Jahr 2021 war den ganze Aufschwung einzig und alleine Trump zu verdanken.
  Die Democraten haben die Märkte mit ihrem sinnlosen green new deal zu Fall gebracht, indem sie dadurch die Inflation angekurbelt haben und das Fed musste Gegensteuer geben.

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• Martin Fischer sagt:

  8. November 2022 um 18:16 Uhr

  Mit der Börse ist es wie mit dem Klima, niemand kann vorhersagen in welche Richtung die Reise geht.

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  • Wolkenschaf sagt:

    8. November 2022 um 19:46 Uhr

    Doch, denn als ideologieresistenter Mensch sind Sie sich sicher, auch nach langem trockenem Sommer wird es trotz Klimageschrei wieder regnen. Und so kaufen Sie unbeirrt böse Aktien, weil selbst die künftige muslimischfeministische Ökowertegesellschaft Öl und Gas und Kanonen brauchen wird.

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• Nordlicht48 sagt:

  8. November 2022 um 18:12 Uhr

  Unter Clinton wurden die Börsenkurse ua durch leichtinnige Hypothekenvergabe so gepusht, dass ein weltweiter Zusammenbruch mit Bankenpleiten daraus folgte.

  Mit solchen Lobeshymnen auf Clinton wie im Artikel sollte man vorsichtig sein. Der Reagan-Boom war dagegen solider.

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  • Fred sagt:

    8. November 2022 um 19:14 Uhr

    richtig. aber generell sid die boersenmaerkte nach den zwischenwahlen hoeher. inwiefern das fuer investoren gewinntrachtig ist ist eine andere frage. noch nie hat eine zwischenwahl eine rezession oder einen boersenkrach ausgeloest. die boerse ist eben kein economy- leading indikator!

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• Geronimo sagt:

  8. November 2022 um 17:44 Uhr

  ..... Sein Fehlen ist meines Erachtens die eigentliche Ursache dafür, dass die USA vom vielleicht größten Land aller Zeiten zu einem Land ohne Ankerplatz wurden und auf eine Katastrophe zusteuerten. Meine Vermutung ist, dass eine neue Ära nicht mit einer Schlagzeilenkatastrophe beginnen wird, sondern eher durch einen starken Anstieg des Goldpreises angekündigt wird. Wenn die Fed und die Banken die Kontrolle über Gold verlieren, wird dies signalisieren, dass die neue Welt begonnen hat.

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  • Fred sagt:

    8. November 2022 um 19:22 Uhr

    >>>Wenn die Fed und die Banken die Kontrolle über Gold verlieren, wird dies signalisieren, dass die neue Welt begonnen hat.....also sprach donald duck auf seinem haufen als er dem kroesus telefonierte. alle konspirationstheoretiker haben goldfieber. all goldfiebrigen leiden unter konspirationsdruck.

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• Geronimo sagt:

  8. November 2022 um 17:43 Uhr

  (https://kingworldnews-com.translate.goog/war-in-ukraine-heats-up-as-pace-to-new-global-monetary-system-accelerates/?_x_tr_sl=auto&_x_tr_tl=de&_x_tr_hl=de&_x_tr_pto=wapp). Zum Wohle aller – und damit sind die USA und der Rest der Welt gemeint – ist das Einzige, was Sinn macht, eine Änderung der Weltreservewährung vom Dollar zu einer, die zu der Art von Disziplin führen würde, die wir schmerzlich vermisst haben.

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• whisky ohne e sagt:

  8. November 2022 um 17:12 Uhr

  Sie bezeichnen Trump etwas hämisch als "Der selbsternannte Superstar für die Börse" und schreiben Ihm 7% Zuwachs zu. Wie kommen Sie auf diese Zahl?
  Die Präsidentschaft Trumps reichte von 20.01.17-20.01.21. Den Dow als Massstab genommen, startete dieser mit 19800 Punkten und endete in dieser Zeitspanne bei 31200 Punkten. Wohl ein klitzeklein bisschen mehr als 7%.

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• le_suisse sagt:

  8. November 2022 um 17:07 Uhr

  Unter Trump gab es einen allzeit HIGH!
  Unter Biden eine so hohe Inflation wie vor über 40 Jahre nicht mehr!

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  • thomas hartl sagt:

    8. November 2022 um 22:27 Uhr

    Das letzte Allzeithoch des Dow Jones lag am 5. Januar 2022 bei 36.952. Da war Biden seit 2 Jahren Präsident. Relevant ist das allerdings nicht, denn wenn Sie den Chart betrachten hatte fast jeder US-Präsidenten irgendwann ein Allzeithoch. Entscheidend sind selten Präsidenten oder Parteien, sondern allenfalls die Politik der Notenbanken, und selbstverständlich die natürliche Konjunkturzyklen.

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