9 Kommentare zu “Lotusblüte Tina Turner: Die explosive Soul- und Rocksängerin war wie die Blume des Buddhismus, die im Schmutz und Schlamm Wurzeln schlägt und schliesslich in wunderbarer Reihheit blüht”

• Joerg Sulimma sagt:

  26. Mai 2023 um 16:15 Uhr

  Für Herbie Hancock hat sie auch Jazz gesungen. Auf seinem Album "River - The Joni Letters" von 2007, das eine Hommage an die Songs von Joni Mitchell ist, singt Tina Turner den Song "Edith and the kingpin". So Mancher hält diese Aufnahme mit für das Beste, was die große Sängerin je aufgenommen hat. Wenn ich diesen Song höre, wünschte ich mir manchmal, sie hätte einmal ein Jazz-Album gemacht...

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• Hektor sagt:

  26. Mai 2023 um 15:14 Uhr

  Um auch mal konkret von Musik zu reden, keine andre Saengerin als Tina Turner (ausser vielleicht Millie Jackson mit ihrer aehnlich praegnanten Stimme) haette es gewagt, Whole Lotta Love von Led Zeppelin zu singen, geschweige denn zu verbessern (die Vocals beginnen erst 1:35):

  https://www.youtube.com/watch?v=CtejfVN_tGc

  (Auch nach Michael Jackson's Tod wurden hauptsaechlich seine Skandale statt seiner Meisterwerke thematisiert)

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• w.strassnig sagt:

  26. Mai 2023 um 13:26 Uhr

  Alles richtig, aber Millionen ganz normale Frauen in unserem Alltag haben dieselben oder noch härtere LEBEN, ohne Happy END. Natürlich auch einige Männer die gnadenlos ausgebeutet werden

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• ich sagt:

  26. Mai 2023 um 13:23 Uhr

  Für mich war Tina Turner die grösste Rock-Königin zur besten Zeit aller Zeiten. Das Gegenteil zum heutigen Gender-Zerfall. Und hatte sich erst noch die bis zum Klimagesetz noch wunderschöne Schweiz für ihren letzten Ruhesitz ausgewählt. Kein Vergleich zur heutigen Dekadenz in allen Dingen, auch in der "Musik und Kunst". Heute scheint wirklich alles Gute zu sterben, ein unaufhörlicher Niedergang in allen Dingen zeichnet sich ab. Siehe Politik, Klima, Gender und Dekadenz. Tinas Tod passt dazu.

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• kurt hugi sagt:

  26. Mai 2023 um 11:06 Uhr

  Erstaunlich und bewundernswert, wie diese Frau Millionen von Soul-und Rockfans über lange Zeit glücklich gemacht hat.

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• urswernermerkli sagt:

  26. Mai 2023 um 11:06 Uhr

  Schwache Aufarbeitung von Tina 's Weg zum Buddhismus. Mwandishi (1971) eher nicht aber Schweizer aus Küsnacht haben sie da hingeführt.

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• mhafner sagt:

  26. Mai 2023 um 9:33 Uhr

  Reinheit! Keine Zeit zum Korrekturlesen?

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• WirFürDieCH sagt:

  26. Mai 2023 um 6:30 Uhr

  «Lotusblüte Tina Turner: Die explosive Soul- und Rocksängerin war wie die Blume des Buddhismus, die im Schmutz und Schlamm Wurzeln schlägt und schliesslich in wunderbarer Reinheit blüht!»

  Sehr schön und treffend beschrieben – Respekt. Jetzt wissen Sie, was ich meinte mit: Frauen gibt es viel zu wenig, aber viel zu viele W..!

  Sie wird nie verblühen, NIE!

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• gruenzeug sagt:

  26. Mai 2023 um 6:08 Uhr

  Blödsinn, sie musste ihre Haut zu Markte tragen um ein Leben zu bestreiten. Da haben sich andere eine goldene Nase dran verdient. We sold our soul for rock'n roll. Was immer sie wusste, die Kunden haben es nicht verstanden. Hoffentlich konnte sie diesen Pflanzenzüchtern entkommen. godspeed.

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