57 Kommentare zu “Mainstream-Medien, Experten, Politiker – alle kritisieren die Weltwoche, weil sie das Leben von Tiana Moser thematisiert. Dabei ist die Frage, ob eine «Teilzeit-Zürcherin» Zürcher Ständerätin werden soll, mehr als berechtigt”

• urswernermerkli sagt:

  12. November 2023 um 15:51 Uhr

  Vielleicht besser Bern einfach konsultieren. Reiner Eichenberger kennt die Verhältnisse.

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  • ors sagt:

    13. November 2023 um 8:30 Uhr

    Auch Komiker Viktor Giacobbo schiesst sich ein. Die Weltwoche sei «verlogen» und eine «spiessige Dreckschleuder». lol.
    Er ist ja Komiker kein Politiker

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• Andrée Darphin sagt:

  12. November 2023 um 2:15 Uhr

  Noch brisanter als der Wohnort von Tiana Moser ist die Tatsache, dass Ihr Lebenspartner ein SP-Nationalrat ist. Persönliche Befangenheit ist zweifellos ein schwerwiegendes Wahlkriterium. Auch deswegen ist Gregor Gregor Rutz die richtige Wahl für den Ständerat.

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• hoenggi 55 sagt:

  11. November 2023 um 15:03 Uhr

  Diese Tiana Moser hat drei Kinder, Matthias Aebischer drei Kinder, dann noch ein Kind zusammen, da Staunt der Laie was da wohl abgeht wenn Mammi und Pappi im Parlament, am Chrampfe ,, Sesselfurzen " sind ?? Wohl zwei drei Nanis als Erzieher angestellt, was ja mit Ihren Fürstlichen Salären wohl kein Problem darstellt ! Jedoch Moser wie auch Aebischer sind für mich Traumtänzer die NIEMALS solche Positionen erhalten dürfen ! Für mich ist Gregor Rutz der Mann für den Zürcher Ständerat .

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• Benno43 sagt:

  11. November 2023 um 7:58 Uhr

  Sieben Kinder, die eine will Ständerätin, der andere Bundesrat werden. Wo bleibt da die Verantwortung für den Nachwuchs. Bei Links-Grün - bei der GLP ist das „L“ nur ein Feigenblatt - muss dafür die Öffentlichkeit herhalten, das Ego der Politiker geht vor!

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  • fmj sagt:

    12. November 2023 um 4:20 Uhr

    Bezahlt mit zwei – vom Steuerzahler gesponserten – reich ausgestatteten «Salären» eines Nationalrates.
    Hätten wir ein Milizparlament mit einer «Amtsentschädigung», könnten solche Verirrungen nicht einreissen. Politiker ist kein Beruf – sondern heute höchstens eine Zumutung für den Bürger.
    Kürzt endlich die Bezüge der NR!

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• Gary sagt:

  10. November 2023 um 22:22 Uhr

  Wozu die Aufregung FDP ist doch = GLP. Wenn Frau Moser mit Unterstützung der FDP in den Ständerat gewählt wird, ist das zu akzeptieren. Die Konsequenz sollte dann aber die Fusion der beiden Parteien sein. FDP + GLP = FLP (Freisinnige linke Partei).

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• 1291 sagt:

  10. November 2023 um 20:22 Uhr

  Sie erinnert mich an die laute Dame aus Zug mit dem Doppelnahmen.

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• Trump sagt:

  10. November 2023 um 20:16 Uhr

  Aber mit der Teilzeit-Bündner Nationalrätin Martullo Blocher hat die Weltwoche dann kein Problem. Heuchler seid ihr!

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  • warringah sagt:

    10. November 2023 um 20:54 Uhr

    Frau Martullo verdient ihren Lebensunterhalt wenigstens selber und ist nebenbei noch intelligent.

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  • Xylophon sagt:

    10. November 2023 um 20:59 Uhr

    Martullo Blocher will aber auch gar nicht Ständerätin werden. Tina Moser ist ja auch Nationalrätin und niemand hat etwas dagegen.
    Heuchler ? Nein, lesen sie bevor sie austeilen die Begründung genau.

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    • Heidi V. sagt:

      11. November 2023 um 5:34 Uhr

      👍😄😄

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  • hertigr sagt:

    10. November 2023 um 22:04 Uhr

    Heuchler??? aber sie bestimmt kein trump. der kann was. wollen sie vielleicht ihren namen ändern??? aber, egal.

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  • gubi sagt:

    10. November 2023 um 22:20 Uhr

    Sie hat das grösste Unternehmen im Kanton Graubünden und schafft Arbeitsplätze für viele. Lässt sich nicht mit Moser/Aebischer vergleichen.

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  • fmj sagt:

    11. November 2023 um 2:28 Uhr

    Sie Trumpieren sich auf der ganzen Linie…

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  • Da wär noch was sagt:

    11. November 2023 um 11:11 Uhr

    Wenn jemand den Unterschied der Hauptfunktion zwischen National- und Ständerat noch nicht begriffen hat, dann sollte er vor wertender, derber Meinungsäusserung gegenüber seiner Mitmenschen erst einmal ein paar rudimentäre Dinge lernen. Käme besser raus.

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  • hertigr sagt:

    12. November 2023 um 5:53 Uhr

    Trumpli, nochmals. wenn sie nachdenken kommen wohl auch sie zur erkenntnis, dass NR und SR nicht dieselben aufgaben sind.

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• viktor.herrmann sagt:

  10. November 2023 um 19:56 Uhr

  Ein Gemeinderrat lebt unter den Leuten, die in seiner Gemeinde in wohnen.
  Ein Kantonsrat lebt in dem Kanton in welchem ihn die Leute gewählt haben.
  Ein Bundesrat lebt in der Schweiz.
  Ein Stände- und Nationalrat leben irgendwo.... Hahahaaaaa.
  Ja Frau Moser, Sie geben zu, was man je länger je mehr weiss. Politik als Karriere. Hat da jemand Menschen gesagt?

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• Heidi V. sagt:

  10. November 2023 um 19:49 Uhr

  Grünliberal ist eine Windfahnenpartei, darum ist die Kandidatin nicht geeignet!

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• ferdinando sagt:

  10. November 2023 um 19:45 Uhr

  Als Wähler will ich selbverständlich wissen, wen ich in ein so wichtiges Amt wähle, und dazu gehört natürlich auch das private Umfeld. Wie kann der Wähler sonst wissen, ob die zu wählende Person für ihn akzeptabel ist? Also WW vollkommen richtig berichtet!

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• marlisa.s sagt:

  10. November 2023 um 19:31 Uhr

  Giacobbo hat seine besten Zeiten längst hinter sich und befindet sich offenbar im freien Fall nach unten. Nur ein ausgedienter Humorist, dessen Humor in Bitterkeit und Missgunst umgeschlagen hat, kann einen derart humorlosen unterirdischen Tweet absondern. Einfach nur jämmerlich 😔

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  • fmj sagt:

    11. November 2023 um 2:31 Uhr

    Kurz: ein einfaches, beeinflussbares Gemüt, das nun am plötzlichen Kennenlernen seiner Grenzen verzweifelt handelt…
    Vergessen!

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  • Gary sagt:

    11. November 2023 um 21:51 Uhr

    Ja - einst war ich Fan von Giacobbo und auch von Müller, aber seit Corona und dem anbiedernden Brunz, den die beiden von sich gaben und offenbar immer noch tun, kann ich sie nicht mehr hören.

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• Chrüütlibuur sagt:

  10. November 2023 um 18:50 Uhr

  Mainstream-Medien, Experten, Politiker und vor allen, der absteigende Viktor Giacobbo sind neidisch auf die zunehmende Beliebtheit der Weltwoche.

  Die Qualität der Arbeit nach Veränderung der Abo-Zahlen zu bewerten, scheint den genannten Kolporteuren möglicherweise zu vulgär zu sein. Stattdessen hängen sie lieber wie die Blutegel an Steuergelder.

  Nach meiner allzu vulgären Meinung, macht die Weltwoche gewisse Dinge richtig. So wie den Finger in die Wunde von Polit-Poser legen.

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• Chrüütlibuur sagt:

  10. November 2023 um 18:48 Uhr

  Mainstream-Medien, Experten, Politiker und vor allen, der ansteigende Viktor Giacobbo sind neidisch auf die zunehmende Beliebtheit der Weltwoche.

  Die Qualität der Arbeit nach Veränderung der Abo-Zahlen zu bewerten, scheint den genannten Kolporteuren möglicherweise zu vulgär zu sein. Stattdessen hängen sie lieber wie die Blutegel an Steuergelder.

  Nach meiner allzu vulgären Meinung, macht die Weltwoche gewisse Dinge richtig. So wie den Finger in die Wunde von Polit-Poser legen.

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• Meier_19 sagt:

  10. November 2023 um 18:39 Uhr

  Und sollte Jositsch tatsächlich noch Bundesrat werden, dann steht vermutlich schon die Badran in den Startpflöcken für seinen Job, die Wahl dürfte sie wohl gewinnen gegen wen auch immer.
  Dann wäre der Kanton Zürich am Ende mit Moser/Badran im Stöckli vertreten.

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• simba63 sagt:

  10. November 2023 um 18:14 Uhr

  Viele Frauen sind mit 2 oder 3 Kinder überfordert, fühlen sich in der Opferrolle und bekommen vollstes Verständnis vor allem bei grün/roten Gutmenschen. Diese Super-Woman Moser betreut nun 7 Kinder an zwei verschiedenen Orten mit links, wohnt einmal hier, einmal da und will nun auch noch das Amt des Zürcher Ständerates ausfüllen. Da dürften doch sicher einige Fragen erlaubt sein, wie z.B. ist das Amt eines Ständerates ein Ämtli, das man einfach so nebenbei erledigen kann? Zweifel sind erlaubt.

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  • fmj sagt:

    11. November 2023 um 2:33 Uhr

    Kurz: ein einfaches, beeinflussbares Gemüt, das nun am plötzlichen Kennenlernen seiner Grenzen verzweifelt handelt…
    Vergessen!

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  • Hilti12 sagt:

    11. November 2023 um 16:31 Uhr

    Die sollen zuerst einmal zu den 7 Kindern schauen, damit sie gut aufwachsen können und nicht auf Abwege geraten. Einfach Kinder abschieben, dies geht gar nicht.

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• Hilti12 sagt:

  10. November 2023 um 18:13 Uhr

  A. Moser ist eine Grüne und Linke durch und durch. Wir brauchen nicht 2 linke Ständeräte. Nicht nur die Weltwoche, auch Tagi, Abklatsch von Tagi, die Züriseezeitung druckt nur ab, was für A. Moser unterstützend ist. Diesen linken, manipulierten Meanstream und linken Journalismus brauchen wir definitiv nicht und muss bekämpft werden.

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• Da wär noch was sagt:

  10. November 2023 um 18:09 Uhr

  Zum Glück nerven die sich und mosern. Damit wird dieser Umstand bekannt, dass da jemand ein Teilfernmandat für die Vertretung des grössten und wirtschaftlich wichtigsten Standes anstrebt. Sitzungen mit Verbänden und Interessengemeinschaften, Politkern und Behörden dann wahrscheinlich via Zoom, aber nur wenn es wegen der Grossfamilie gerade passt.

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• Martin Fischer sagt:

  10. November 2023 um 18:08 Uhr

  Vor allem Herr Viktor Giacobbo hat bei Corona gezeigt, wie eine Dreckschleuder funktioniert.

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  • gelegentlicher kommentar sagt:

    10. November 2023 um 20:11 Uhr

    Funzt wo ?

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• Don Promillo sagt:

  10. November 2023 um 18:02 Uhr

  Der Giacobbo, genau der. Die Menschen haben nur noch gelacht, wenn er zotig wurde.

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• herbert.meier sagt:

  10. November 2023 um 17:55 Uhr

  Aus dem Lehrbuch: wenn der eigene Kandidat nicht so gut ist, muss man die Gegenkandidatin schlecht machen. Macht die WW gut. Wirkt immer.

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• Bobby42 sagt:

  10. November 2023 um 17:55 Uhr

  Die Medien unternehmen alles, um diese linke Frau in den Ständerat zu bringen. Der politisch weit überlegene Gregor Rutz wird nach Strich und Faden schlecht und zu rechts geschrieben und gerade wegen seiner Einstellung entspricht er genau dem Idealbild des finanzstarken Kanton Zürich im Gegensatz des nur ideologisch geprägten Wirken seiner Gegnerin. Das sind nicht die Interessen des Kanton Zürich, der im Ständerat vertreten werden sollten.

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• herbert.meier sagt:

  10. November 2023 um 17:53 Uhr

  Die Weltwoche- Medien wollen unbedingt Gregor Rutz zum Ständerat machen. Fast genau so gestern schon hier gelesen.

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  • Chili sagt:

    10. November 2023 um 18:13 Uhr

    Selbstverständlich, weil es der Richtige ist.

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    • Spoiler sagt:

      10. November 2023 um 19:09 Uhr

      Ich habe nur bis Giacobo gelesen und musste sagen, die haben ja alle recht,

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  • Hilti12 sagt:

    11. November 2023 um 16:36 Uhr

    Hr. Rutz ist auch der richtige für dieses Amt. Wir brauchen gar nicht 2 Linke.

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• fillidan sagt:

  10. November 2023 um 17:51 Uhr

  Ich habe für Gregor Rutz gestimmt und denke, mit ihm fährt Zürich viel besser, als mit Tiana Moser, welche meines Erachtens als Mutter für ihre Patchwork-Kinder in Bern verfügbar sein sollte, statt linkspolitisch im Zürich zu regieren.

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• Edmo sagt:

  10. November 2023 um 17:46 Uhr

  Natürlich haben die SVP-Hasser einen neuen Aufhänger für eine moralistische Empörung der Spitzenklasse gefunden. Wenn Viktor Giacobbo, Claude Longchamp und Tamedia so unendlich laut und verlogen aufheulen, sollte man ihnen zum Trost einen Nuggi oder einen Lollipop schenken. Diese Leute würden auch Sanija Ameti die Füsse und jeden Zeh einzeln küssen, wenn sie damit der SVP einen Schaden zufügen könnten. So sind sie halt: Laut, dumm, intolerant und von Hass zerfressen.

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• Eddy sagt:

  10. November 2023 um 17:43 Uhr

  Lieber Marcel Odermatt, der Tages Anzeiger, dieses linke Käseblatt ist ein schlechter Vergleich.

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• telegram@newsofehrmedia sagt:

  10. November 2023 um 17:37 Uhr

  Wundern muss man sich über die Gesetze im Kanton Zürich, die so etwas zulassen und über jene, die solche Personen wählen, wenn diese doch gar nicht unter den Leuten leben, deren Interessen sie vertreten sollen. Aber man versteht schon, dass für Globalisten es keine Rolle spielt, wo sie wofür kandidieren. Sie fühlen sich ja eh nicht dem Volk verpflichtet, sondern sind hehren Kräften untertan.

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  • ursulina sagt:

    10. November 2023 um 19:06 Uhr

    Bestes Negativbeispiel gab ja SP Guldimann, der aus Berlin „regierte“ und erst noch die deutsche Staatsbürgerschaft annahm.

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• hamletwegmann sagt:

  10. November 2023 um 17:25 Uhr

  wenn man schon keine fragen mehr stellen dürfen, dann sind wir im totalitarismus gefangen

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• R.A. Le Bol sagt:

  10. November 2023 um 17:12 Uhr

  Man darf schon über ihr Privatleben berichten - aber nur positiv. So geht Haltungsjournalismus. Kritisiert werden darf nur die SVP, s.v.p.

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• miggeli1 sagt:

  10. November 2023 um 17:10 Uhr

  WO zahlt sie Steuern? Und wo muss sie Steuern zahlen.Anwesenheitshäufigkeit?

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  • Da wär noch was sagt:

    10. November 2023 um 21:29 Uhr

    Egal, für die Repräsentation des Kantons Zürich im Ständerat geht Freizeitjob nicht und Zoom-Meetings mit den Anspruchsgruppen schon mal gar nicht.

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• elsa sagt:

  10. November 2023 um 17:08 Uhr

  Goethes Faust „Mephisto dass nimmt man nicht so genau das Mäuschen war doch nicht grau“ !

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• HJM sagt:

  10. November 2023 um 16:55 Uhr

  Moser und ihr Traumleben. Mich widert die verlogene „Milizpolitik“ an wo man mehr verdient als in der harten Privatindustrie.

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• gandor sagt:

  10. November 2023 um 16:55 Uhr

  Doch klar. Alles was links ist, ist nicht rechts. Definition rechts von Oxford Languages ist: glaubwürdig, wirklich und authentication. Alles ws links ist läuft bekannlich ja gegen den Uhrzeigersinn.

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• herby51 sagt:

  10. November 2023 um 16:19 Uhr

  Etwas ist klar;die FDP verliert bei den nächsten Wahlen noch mehr ihrer Wähler.Wenn die Wähler nicht die SVP für den Ständeratssitz wählen müssen sie sich nicht wundern wenn die Rot-Grünen das Zepter übernehmen.Die erste Partei wird dann die FDP sein die man nicht mehr braucht!

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  • Grandezza sagt:

    10. November 2023 um 20:45 Uhr

    Die FDP ist eine wische-waschi Partei und längst nicht mehr das was sie einmal war. Sie weiss einfach nicht, auf welche Seite sie sich stellen will. Die Abwahl eines FDP Bundesrates wäre längst fällig.

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    • Hilti12 sagt:

      11. November 2023 um 18:02 Uhr

      Die FDP ist wirklich nicht mehr die Partei, die sie früher einmal war, bürgerlich. Fies hängen sie sich einfach 1x hier, 1x dort an, nur um ihre Partei zu retten. Es hat auch sehr viele EU Turbos in der FDP.

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• p_lang sagt:

  10. November 2023 um 16:05 Uhr

  Linke sind sakrosankt, man darf sie nicht kritisieren.
  Es gilt das Motto: Weitergehen, hier gibts nichts zu sehen!

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  • Bobby42 sagt:

    11. November 2023 um 18:53 Uhr

    Mimosen in Reinkultur wie Mainstreammedienjournalisten

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