22 Kommentare zu “Medtech-Firmen klagen gegen die EU – eigentlich müsste dies der Bund tun, aber der will in Brüssel lieb sein”

• querdenker sagt:

  23. Dezember 2021 um 14:07 Uhr

  Beamtenmikado !

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• peter m. linz sagt:

  23. Dezember 2021 um 12:25 Uhr

  Hier werden wieder einmal die Kleinen gebeutelt. korrekt zertifiziert und jetzt nicht mehr zulässig ist rechtsstaatlich bedenklich. Das kennt man ja, Wasser predigen und Wein trinken. Von Rechtsstaat sprechen und ihn ständig aushöhlen. Das war auch schon mit rückwirkenden Steuergeplänkel gegen die Schweiz so. Nicht einmal die eigenen Verträge der EU werden eingehalten und die Schweiz wird behandelt wie Taiwan durch China. Die Schweiz passt nicht in den Grössenwahn dieses Gebildes sui generis.

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• Rolf Bolliger sagt:

  23. Dezember 2021 um 10:32 Uhr

  Dieses ewige "Liebkind-Spiel" der CH-Spitzenpolitik bei der EU-Macht wird sich nicht ändern, im Gegenteil! Früher sagte mein Turn-Lehrer oft, wenn man im Turnen nicht gleich mutig vom Reck oder Barren sprang, ich sei ein "Höseler"! Der Bundesrat führt sich in Brüssel jeweils genau gleich auf: Wie ein "Höseler" akzeptiert er jede Strafaktion gegen die "bockende" Schweiz und fliegt mit "abgesägten Hosen" im Bundesjet nach Bern zurück!

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• simba63 sagt:

  23. Dezember 2021 um 8:51 Uhr

  Was der Bund, der BR macht ist Arbeitsverweigerung! In der Wirtschaft würden solche Leute entlassen, in der Politik werden sie mit hohen Renten belohnt. Eine BR-Wahl via Volk ist sicher überlegenswert.

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  • swindians sagt:

    23. Dezember 2021 um 10:19 Uhr

    Am 9. Juni 2013 hatte das Schweizer Volk die Möglichkeit, den BR selber zu wählen. Sie können sich selber vorstellen, wie die Wahl ausging.

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  • wag59 sagt:

    23. Dezember 2021 um 16:33 Uhr

    Die BR Wahl durchs Volk wurde ja leider vom Volk abgelehnt. Somit kann das Parlament weiterhin entscheiden wer wohl der Richtige für den Job ist. Es muss anscheinend nochmals allen Politikern erklärt werden, dass in der Schweiz das Volk der Chef ist und das wir ihre Löhne bezahlen. Vor allem die Linken sind von ihrem Größenwahn und ihrer Ideologie überzeugt und die jungen Parlamentarier sind ihrer Aufgabe noch nicht gewachsen, da ihnen meistens die Erfahrung oder der Sachverstand fehlt

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• Moning Hans-Joerg sagt:

  23. Dezember 2021 um 8:44 Uhr

  Für mich sollte per Gesetz verboten werden Bundesrat zu werden wenn man an der Uni war. Ob abgeschlossen oder abgebrochen spielt keine Rolle. Alles unfähige Hedonisten. Gefängniswärter der Schweiz.

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  • grobbettina sagt:

    26. Dezember 2021 um 13:54 Uhr

    Also ich wünschte mir auch wieder mehr Repräsentanten aus der Wirtschaft und Industrie in der Regierung. Heute haben wir es mehrheitlich mit Regierenden zu tun, die noch nie selbst etwas zustande brachten, geschweige den die Privatwirtschaft jemals kennengelernt haben. Es sind in der Pupertät hängengebliebene Studenten und Abgänger, die seither auf Kosten der Privatwirtschaft leben und sich in der Regierung bis zu Ihrer üppigen Rente einnisten wollen. Es sind die, die niemandem wirklich nützen.

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    • grobbettina sagt:

      26. Dezember 2021 um 13:55 Uhr

      Und wenn eben nicht genügend Plätze frei sind, kein Problem, dann stellen wir halt noch Stühle dazu…

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• Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

  23. Dezember 2021 um 4:30 Uhr

  Das hat nichts mit "bei der EU lieb tun" zu tun, sondern einzig mit unfähigen und noch dazu faulen Beamten. Da ist schlicht niemand, der wüsste, wie man eine solche Klage macht. Seit ich mit der ETH Zürich zu tun habe, fällt mir wie Schuppen von den Augen, wie absolut unfähig man sein muss, wenn man beim Bund als Jurist anheuert.

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  • grobbettina sagt:

    26. Dezember 2021 um 13:56 Uhr

    Haben Sie schon einmal Linke bein arbeiten gesehen?

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• hpduetsch sagt:

  23. Dezember 2021 um 4:25 Uhr

  Warum muss immer wieder die Weltwoche solche Missstände aufzeigen. Dass ist das einzige Blatt auf diesem Globus, das sich nicht so leicht mundtot machen lässt. Wir haben seitens der Politik auch etliche Nestbeschmutzer in Bundesbern, anders kann man dies nicht benennen.

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  • grobbettina sagt:

    26. Dezember 2021 um 13:57 Uhr

    Es gibt noch Cicero

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• mac donald sagt:

  23. Dezember 2021 um 0:42 Uhr

  Wir sollten als Schweizer mehr einen eigenen Weg gehen. Wir haben noch genug Geld, solange BRset es nicht sinnlos vergeudet. Es ist Zeit auf BR Maurer zu hören. Sparen. Berset will in die EU. Vernichtet Geld. Schon beim EU Beitritts Dilemma wurden die Zinsen auf 7% hoch gepusht. Zeiigen wir den Igel!! Mit England und andern Partnern werden wir viel erreichen. Englisch ist nicht schwieriger als Deutsch. Deutsche Politik ist schwierig.

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• rolf.spuler sagt:

  22. Dezember 2021 um 20:38 Uhr

  Wie das Urteil zu dieser Klage ausgehen wird, kann ich euch jetzt schon sagen. Da gibt es doch tatsächlich noch Leute die glauben es gibt politisch unabhängige Gerichte, insbesondere die EU Gerichte.

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• Andreas M sagt:

  22. Dezember 2021 um 20:35 Uhr

  Selbst deutsche Medtechfirmen haben schon vor Monaten gegen die Neu-Zertifizierung aufbegehrt und die EU-Kommission aufgefordert, nochmals über die Bücher zu gehen. Es gibt Medizinalprodukte, die in kleinen Stückzahlen produziert werden und in der Medizin unverzichtbar sind, aber der Aufwand für ein Neuzertifizierung in keinem Verhältnis zum Ertrag stehen, so dass sich die Firmen überlegen, diese Produkte gar nicht mehr zu produzieren -> Notstand in der Medizin.
  EU-Schwachsinn

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  • Geronimo sagt:

    22. Dezember 2021 um 21:42 Uhr

    Der Notstand ist von der KillbillGates Eugeniker-WEF Vereinigung geplant und erwünscht, da deren Interessen einzig den eingespritzen toxischen mRNA Nanorobts gilt.

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    • aufwachen sagt:

      24. Dezember 2021 um 8:38 Uhr

      Wunderbar, dass Sie dies so öffentlich aussprechen.
      Wie kann man denn machen, dass diese Lügenpresse endlich aufhört ?

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• wernieisen sagt:

  22. Dezember 2021 um 20:11 Uhr

  Unsere Bundesverwaltung ist eine Kalamitaet!

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• Larry Laffer sagt:

  22. Dezember 2021 um 20:05 Uhr

  Wer hat etwas anderes erwartet? Nehmt keine Studenten aus der EU an den Unis auf. Schickt ein paar Professoren von der ETHZ zurück in die EU. Zahlt die Kohäsionszahlungen in einen Fond ein. Er höht die Kopfsteuer für Arbeitnehmende aus der EU. Erhöt die negativen Zinsen auf bestimmte Einlagen. Es gibt so viele kreative Ansätze. Und genau dafür benötigen wir gute Beziehungen zu China und Russland.
  Auf diesen BR darf die Wirtschaft nicht bauen. Das ist nur sandiger Untergrund.

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  • rolf.spuler sagt:

    22. Dezember 2021 um 20:40 Uhr

    Genau. Was wir da für tolle Professoren aus Deutschland haben sieht man z.B. bei unserer Task-Force Leiterin.

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    • oazu sagt:

      23. Dezember 2021 um 5:37 Uhr

      Wenn man den Richtigen schickt, kann man gleich 2/3 des Instituts dazu schicken, nähmlich diejenigen, die dieser anderen vorgezogen hat, weil sie auch aus DE sind. Wenn die bleiben, leisten diese Dienst nach Vorschrift, und tun erst recht alles in DE Manier gegen ihren Brotgeber.

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