20 Kommentare zu “Meilensteine der Schweizer Geschichte: Prof. Christoph Mörgeli über den Zürcher Liberalismus, den freiheitlichen Aufstand der Landschaft gegen die Stadt im 19. Jahrhundert und den bis heute legendären «Ustertag»”

• Reinhard vom Wasserschloss sagt:

  22. Mai 2022 um 20:44 Uhr

  Vielen Dank für ihre inspirierenden Berichte über Schweizer Sehenswürdigkeiten mit Christoph Mörgeli. Nachdem sie bereits über die Habsburg berichtet haben, möchte ich für das Kloster Königsfelden werben, welches von der Witwe des bei der Reussüberquerung ermordeten 2. Habsburgerkaisers Albrecht 1. erbaut wurde. Es steht in qindisch, nicht weit vom Wasserschloss der Schweiz, wo Aare Reuss ubd Limmat zusammenfliessen. Eine geographische und landschaftliche Besonderheit.

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• spezialvogel sagt:

  22. Mai 2022 um 9:26 Uhr

  Verehrtes, jeden Samstag sich erfolgreich für eine umfassende Volksbildung bemühendes, ausserordentlich aktives Informations-Duo der Weltwoche: Ich finde es jede Woche auf Neue grossartig, wie Sie Ihr umfassendes Wissen auf sehr verständliche, angenehme, ja richtig unterhaltsame Art und Weise zu uns Zuschauern herüberbringen. Danke schön, merci bien! Ich wünsche Ihnen weiterhin viel Fantasie und Unternehmungslust nach dem Motto: spannende Geschichte – ohne jeden Frust!

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• dschib sagt:

  21. Mai 2022 um 15:30 Uhr

  Danke! Wieder ein Kapitel unserer CH-Geschichte, von dem ich nichts, gar nichts wusste. Ist das, weil ich in Basel aufgewachsen bin, aber im Tessin die ersten und jetzt wohl auch die letzten Lebensjahre verbracht habe, bzw. verbringe? Es stellt sich mir recht oft die Frage, auch beim Lesen der Weltwoche, wieso diese « Zürich-Lastigkeit »?

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• ich sagt:

  21. Mai 2022 um 14:59 Uhr

  Und wieder höchst interessant. Vielen Dank. Einfach grossartige Serie. Die Sammlung der Meilensteine wird immer kostbarer, immer wertvoller.

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• e.m.haigis sagt:

  21. Mai 2022 um 14:25 Uhr

  Das geographische Zentrum des Kt. Zürich ist 8311 Brütten.

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• Nigg G sagt:

  21. Mai 2022 um 13:54 Uhr

  Um dem Ganzen wieder etwas mehr eidgenössisch-föderalistisches Gleichgewicht zukommen zu lassen schlage ich vor, den Beitritt der 8 resp. 13 alten Orte, aufgenommen in den betreffenden Hauptorten und zusammen mit den Bundesbriefen, - eingebettet in den geschichtlichen Kontext - zu thematisieren. Damit liesse sich auch Publikum ausserhalb von Zürich einbeziehen. Es war trotz dieses Makels anregend, ein Geschichtsbuch zu nehmen, Ergänzendes aufzunehmen und das Bild zu vervollständigen.
  Danke!

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• Rudi Mentär sagt:

  21. Mai 2022 um 13:32 Uhr

  Gut sortiert die beiden. Kleine Einheiten mit notwendig breiter Zustimmung aller Beteiligten mit ähnlicher Mentalität funktionieren besser. Ich hätte nichts dagegen, wenn sich die Oberbayern, die Franken, die Sachsen oder die Schwaben aus der deutschen Bundesrepublik herauslösen würden. Sie würden sich selber besser regieren.

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  • thomas hartl sagt:

    22. Mai 2022 um 0:48 Uhr

    Die Verfassung der meisten Staaten verbieten Regionen, sich für unabhängig zu erklären. Das trifft interessanterweise auch für die föderale Schweiz zu. Keiner unserer Kantone dürfte ein Referendum abhalten, in welchem die Bevölkerung über ihren Austritt aus dem Bund abstimmt.

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• Sonusfaber sagt:

  21. Mai 2022 um 12:50 Uhr

  Vielen Dank! 🙏🙏

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• roland.stucki sagt:

  21. Mai 2022 um 12:44 Uhr

  Besten Dank einmal mehr an das congeniale Duo. Es würde bestimmt nicht Schaden, wenn dieses doch sehr interessante und lehrreiche Format in den Schulstoff der Volks- und Mittelschulen integriert würde. Meilensteine der Schweizer Geschichte so vermittelt, hülfe
  unsere einzigartige Staatsform mit der Direkten Demokratie besser zu verstehen und zu verteidigen.

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• Sonusfaber sagt:

  21. Mai 2022 um 12:28 Uhr

  Ein Aufstand gegen den BR wäre heute mehrbals nötig ...

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  • thomas hartl sagt:

    22. Mai 2022 um 0:53 Uhr

    Dieser Aufstand ist alle 4 Jahre möglich und nennt sich Parlamentswahlen. Das nächste mal im Oktober 2023. Ganz Ungeduldige können sogar eine Initiative zur Abschaffung des Bundesrates starten. Ich wünsch viel Glück dabei .... nein das wäre jetzt gelogen.

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• severus sagt:

  21. Mai 2022 um 11:26 Uhr

  Optime! Vielen Dank. Lehre für die Gegenwart: Wehret den Bestrebungen der braunrotgrünen Sozialisten zur Restauration der Autokratie. Man muß nur nach Berlin schauen, zu den letzten Wahlen, um zu sehen welch große Geringschätzung Wahlen bei den braunrotgrünen Sozialisten genießen.

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• RuediO sagt:

  21. Mai 2022 um 10:45 Uhr

  Wir brauchen wieder einen Ustertag, einen Tag, mit dessen Hilfe die Autokraten und Schweizverkäufer zu Bern in die Schranken gewiesen werden. Wenn möglich friedlich.

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  • gubi sagt:

    22. Mai 2022 um 14:16 Uhr

    Unbedingt, die historische Bedeutung darf nicht umgeschrieben werden. Keine fremden EU-Vögte!

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• Marian sagt:

  21. Mai 2022 um 10:11 Uhr

  Ganz einfach, herzlichen Dank für die allwöchentliche heitere "Geschichtsstunde" in 20 Minuten!

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• 38 sagt:

  21. Mai 2022 um 9:47 Uhr

  Danke für diesen wertvollen Geschichtsunterricht.

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• dh66 sagt:

  21. Mai 2022 um 9:11 Uhr

  Ein interessantes und sympathisches Interview. Sehr clever von Roger, wie er vergangenes in die Gegenwart überleitet.

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• rpfaendler sagt:

  21. Mai 2022 um 9:05 Uhr

  Wunderschön erzählt
  Vielen lieben Dank an euch beiden.

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• raedi butz sagt:

  21. Mai 2022 um 8:26 Uhr

  Über Uster kenne ich nur diesen Witz: Couvert im Briefkasten ... "Sie haben gewonnen! Sie wurden von der Jury zu langweiligsten Schweizer gewählt. Wir gratulieren zum ersten Preis ... 2 Wochen Ferien in Uster."

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