322 Kommentare zu “Mieter raus, Flüchtlinge rein: In der Zürcher Gemeinde Seegräben muss ein Bewohner seine Wohnung verlassen, damit Asylsuchende einziehen können”

• redtable sagt:

  16. März 2023 um 15:41 Uhr

  Ich mag den "gegenseitigen Anstand und Respekt". War da irgendjemand nicht ganz respektvoll oder nicht ganz anständig? Was gibt's denn alles in Seegräben? Kürbisse, Obst, Hanf?

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• bruno.rabe sagt:

  27. Februar 2023 um 9:50 Uhr

  Ich vermute der Gemeinderat von Seegräben informiert sich bei den Schweizer Leitmedien, bei SRF, ARD und ZDF.

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• hondo sagt:

  26. Februar 2023 um 18:05 Uhr

  Drum prüfe vorher wen man einbürgert und wem man die Stimme gibt. Die vermeintlich weltoffenen Parteien mögen sexy sein, im Grunde sind sie aber nur Schleuser und Parasiten.

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• karlheinz.carol sagt:

  26. Februar 2023 um 17:07 Uhr

  Alles nur Angst und Panikmache mit diesen Fake News, keiner kann gekündigt werden um Flüchtlinge unterzubringen.

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• Ba We sagt:

  25. Februar 2023 um 22:35 Uhr

  Und... wie steht es damit, Gemeinde Seegräben.... stellen eure Politiker ihre Wohnungen zur Verfügung? Das wäre doch ein Vorbild der Extraklasse! Oder wollt ihr etwa Hass gegen Flüchtlinge schüren? Bisschen Oel ins Feuer giessen? Schickt die Flüchtlinge in die Ochsenscheuer, dort hats Platz genug und die "Gastgeber" können dann am eigenen Leib erfahren, wie das so ist,wenn man Willkommenskultur betreibt...

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• Andy B. sagt:

  25. Februar 2023 um 19:20 Uhr

  Bravo Gemeinde Seegräben! Erneutes Beispiel, dass wir Schweizer den Politikern doch total egal sind. Beschränkt endlich die Zuwanderung und nicht noch lange diskutieren, was den rot/grünen sicher gefallen würde, nein, es muss jetzt gehandelt werden. Es ist drei vor Zwölf…

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• lettow sagt:

  25. Februar 2023 um 18:30 Uhr

  Haben wir etwa ein Selektionsalgorithmus entwickelt, wie vor 85 Jahren?

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• romy2763 sagt:

  25. Februar 2023 um 17:44 Uhr

  Wir sollten diese asylanten in den übergrossen häuser, villen der poliker unterbringen

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• marcello77 sagt:

  25. Februar 2023 um 16:36 Uhr

  Ich hoffe, dass der Mieter hier rechtlich mit dem Mieterverband gegen diese Kündigung vorgeht. Flüchtlinge sind nur von beschränkter Dauer in der Schweiz. Zumindestens wird uns das so gesagt. Zivilschutzanlage oder Container oder Zelte wären dagegen eine Alternative. Es gibt hier heutzutage gute Produkte in diesem Bereich.
  Also völlig unverständlich, was hier die Gemeinde macht. Will wohl zukünftig mehr Rendite als die erlaubten 3.5% aus dem Projekt herausholen. Schweizer Gesetze adé.

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  • erstaunte sagt:

    25. Februar 2023 um 22:57 Uhr

    Naja, marcello77, so könnte man meinen bzgl. „Flüchtlinge sind nur von beschränkter Dauer in der Schweiz.“ Das Ding ist aber, dass ständig welche nachkommen - und immer mehr. Das bedeutet, dass die Wohnungen dann immer weitergegeben werden, von Flüchtling zu Flüchtling sozusagen. Wahrscheinlich Model „Ferienwohnung“ oder so. Gibt es eigentlich in der Schweiz die Möglichkeit der Sammelklage, z. B. gegen den Staat oder die Stadt? 🤔

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• bibobalula sagt:

  25. Februar 2023 um 15:21 Uhr

  Die Gemeinde Seegräben sei vom Kanton verpflichtet worden, Wohnraum für Flüchtlinge bereitzustellen. Das wirft Fragen auf: von wem im Kanton? Und was bedeutet das für alle Gemeinden im Kanton Zürich? Seegräben soll temporäre Wohncontrainer aufstellen! Bewilligung 'S' ist temporär, egal, ob die Linken bereits ein Bleiberecht einfordern. Die Sache muss kantonal angegangen werden. So darf das nicht unterlaufend weiter gehen! Die FDP soll Ihre BR Keller-Suter Suppe gefälligst selbst auslöffeln!

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• Miro sagt:

  25. Februar 2023 um 11:53 Uhr

  Bei aller Aufregung: Könnte es sein, dass der aktuelle Bewohner bis heute vielleicht von einer grosszügigen Regelung profitiert? Mir ist ein Beispiel bekannt, bei der ein ehemaliger Gemeindeangestellter nach seiner Pensionierung in einer stark vergünstigten, zu grossen und zentral gelegenen Wohnung bleiben konnte. Sollte es hier ähnlich sein, hält sich das Mitleid in Grenzen.

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  • Ratatouille sagt:

    25. Februar 2023 um 14:13 Uhr

    Aber das weiss man schon beim Unterschreiben vom Mietvertrag, das muss dort stehen.
    Von dem ist hier in diesem Fall nichts geschrieben. Verbilligte Wohnungen in der Stadt Bern haben die Auflage, nur 1 Zimmer mehr als Mieter, hier 5-Zi = 4 Personen. Wenn z.B. erwachsene Kinder
    ausziehen muss man auch ausziehen. Aber davon steht hier auch nichts.

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  • Trish sagt:

    25. Februar 2023 um 16:56 Uhr

    Miro: Neid macht krank!

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    • Miro sagt:

      25. Februar 2023 um 23:46 Uhr

      Hallo Trish. Ich bin gesund und wohne seit langem in grosszügigen und selbstfinanzierten Wohnungen. Von Neid keine Spur. Mein Beispiel soll nur aufzeigen, dass es vergünstigte Wohnungen bei der öffentlichen Hand und bei Genossenschaften gibt, die unternutzt sind.

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  • romy2763 sagt:

    25. Februar 2023 um 17:38 Uhr

    Darum geht es doch gar nicht .........

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• revenir a la raison sagt:

  25. Februar 2023 um 11:10 Uhr

  Aber UMVOLKUNG ist seeeelbstverständlich "rechte Verschwörungsmystik".

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• Alain sagt:

  25. Februar 2023 um 10:15 Uhr

  Wer jetzt noch nicht begriffen hat dass in unserem Land vieles drunter und drüber geht, dem ist nicht mehr zu helfen. Die riesige Anzahl Flüchtlinge sind ein Problem, von den Politikern hört man nichts. Schönwetter Geplapper aber wenn es um uns Schweizer geht und das Land verteidigt werden muss, dann tauchen diese sog. Gutmenschen ab. Das Boot ist mehr als voll, wir haben ganz einfach keinen Platz mehr für all diese Leute. Im Oktober an die Urne gehen ist ein "must", sagt den Gutmenschen adieu!

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  • romy2763 sagt:

    25. Februar 2023 um 17:40 Uhr

    Das manipuliert und beschissen wird wissen sie aber schon

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• kostas sagt:

  25. Februar 2023 um 8:59 Uhr

  "Wenn sie in einem Land leben, wo Angeln ohne Angelschein bestraft wird illegaler Grenzeintritt ohne Reisepass aber nicht, dann werden sie sicher von Idioten regiert".

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  • orsini.venier sagt:

    25. Februar 2023 um 15:01 Uhr

    hahaha, genial!

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  • Hitsch.ch sagt:

    25. Februar 2023 um 17:40 Uhr

    besser kann man es nicht beschreiben! Bravo! WACHT ENDLICH AUF !!!

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• Trish sagt:

  25. Februar 2023 um 8:46 Uhr

  Vielleicht sollte man sich halt mal klar werden, was da alles wirklich abgeht im Hintergrund, dann versteht man auch, weshalb die ganze Politbande europaweit mitspielt: https://www.youtube.com/watch?v=gcn5btGhaxY&t=825s

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• Michael Wäckerlin sagt:

  25. Februar 2023 um 6:39 Uhr

  Liebe Eidgenossin, geschätzter Eidgenosse, deine Feinde sitzen nicht in Russland.

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  • romy2763 sagt:

    25. Februar 2023 um 17:40 Uhr

    Nein , vor der haustür

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• kostas sagt:

  25. Februar 2023 um 6:17 Uhr

  Die deutsche Regierung testet wie weit sie gehen kann, bis Widerstand aus der Bevölkerung kommt. Klima und Genderschwachsinn, Umvolkung, Geldverschwendung fuer unnuetze Projekte, Coronadiktatur, totale Zensur und als Nachtisch noch in einen Krieg reinrutschen. Das Volk zeigt mit seiner Haltung, das es ein Spielball sein will, frenetisch Beifall klatscht. Es ist Volkes Wille und die Politik setzt es um. Der Gleichschritt in einer Diktatur. Politik, Presse, Justiz, Volk. Die Katastrophe naht

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  • doelf sagt:

    25. Februar 2023 um 22:36 Uhr

    und im Zürich Zentrum wüteten weniger brave Männer und verursachten enorme Schäden. Polizeichef, zuständige Stadträtin und die mächtige Stadtpräsidentin waren hilflos und glücklich, dass es keine Verletzten ab. Von einer Entschädigung an die Betroffenen wollte jedoch Rykart nichts wissen, obwohl die vom Volk gewählten für die Sicherheit verantwortlich sind.

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• ruedi k. sagt:

  25. Februar 2023 um 5:36 Uhr

  Dazu kann ich schlicht nichts sagen, das druckreif wäre. Bin sprachlos

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  • romy2763 sagt:

    25. Februar 2023 um 17:41 Uhr

    Egal , wir haben immer noch meinungsfreiheit

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• renato.vanotti sagt:

  25. Februar 2023 um 3:11 Uhr

  Was sind wir nur für ein armseliges und verlogenes Land geworden! Die MSM und die Politik steht Kopf weil unsere Botschafterin im Iran beim Besuch einer heiligen, religiösen Stätte die lokalen Gepflogenheiten beachtet, derweil bei uns die Selben tatenlos zuschauen, wie Bürger aus ihrem Heim vertrieben werden um „Asylsuchenden“ Platz zu machen!! … den Garagenplatz besetzt dann ein E-Klasse Mercedes mit „UA“.

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• hallerhans sagt:

  25. Februar 2023 um 3:09 Uhr

  Nun da gibt es offenbar Mietzins-Rückstände, die an und für sich schon einen Anlass für eine Kündigung sein können. Ob danach dann als Nachmieter eben Flüchtlinge einziehen ist dann wirklich nicht sonderlich relevant. Bei Flüchtlingen wird ja da die Miete bezahlt und das ist es worauf es dem Vermieter ankommt. - Fazit: "Hätte der aktuelle Mieter die Miete bezahlt, wäre es wahrscheinlich nicht so weit gekommen."

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  • turi56 sagt:

    25. Februar 2023 um 8:54 Uhr

    Ach nein, die Whg gehört der Gemeinde.
    Macht es einen Unterschied ob ein Einheimischer die Miete nicht zahlt (zahlen kann) oder ob die Gemeinde die gesamte Miete und dann noch die Sozialleistungen für die "Flüchtlinge" bezahlt? Muss der Schweizer für Fremde hinten anstehen?

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  • Ratatouille sagt:

    25. Februar 2023 um 8:59 Uhr

    Sie haben offenbar den Artikel nicht gelesen, Herr Haller: Der Mieter hat sich nichts zu Schulden kommen lassen. Ich glaube Eliza Ch. schrieb es schon: Für Asylanten erhält die Gemeinde mehr Geld als von einem einzigen Mieter. Zudem: Wer Mietrückstände hat, da wird rassig durchgegriffen, im ärgsten Fall mit der ausserordentlichen Kündigung.

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  • urswernermerkli sagt:

    25. Februar 2023 um 9:20 Uhr

    Woher haben Sie denn das? So eine Hetze wird hier veröffentlicht, aber meine Tatsachen zu den Hintergründen nicht.

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  • revenir a la raison sagt:

    25. Februar 2023 um 11:15 Uhr

    "Nun da gibt es offenbar Mietzins-Rückstände"

    Bitte die entsprechende Stelle zitieren. Falls nicht möglich, für diese dreiste Lüge um Entschuldigung bitten.

    "Ob danach dann als Nachmieter eben Flüchtlinge einziehen ist dann wirklich nicht sonderlich relevant."

    Ist das eine Bewerbung für den Wettbewerb "Wie ignorant kann man sein?"? In dem Schreiben steht EXPLIZIT, dass er für "Flüchtlinge" raus, weg, ab soll!!!

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  • Hitsch.ch sagt:

    25. Februar 2023 um 17:51 Uhr

    an hallerhans: was sie schreiben ist eine gemeine Unterstellung. Aber lesen alleine genügt nicht, man sollte es auch verstehen!!! Bitte die Artikel nochmals ganz langsam lesen oder Vorlesen lassen!

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• Pointer sagt:

  25. Februar 2023 um 1:01 Uhr

  Mich würde interessieren was Gerhard Pfister, Parteipräsident der Mitte, Fahnenträger je nach Windrichtung, dazu sagt. Bitte auf die Bühne Herr Pfister. Es geht um IHRE WählerInnen, welche jetzt auch schon rausgeschmissen werden.

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• frank huber sagt:

  24. Februar 2023 um 21:40 Uhr

  mich würde interessieren, was die politischen parteien sagen zu dieser kapitulation/bankrotterklärng des ch rechts. könnt ihr nivht von jeder partei eine stellungnahme einholen?

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  • Äxgüsi sagt:

    25. Februar 2023 um 5:39 Uhr

    Der Gemeindepräsident gehört sicher zur SP- oder FDP Partei und unterstützt dies auch sicherlich sozial zu hundert Prozent.😉 Auch wenn der jetzt den MS-Medien vorgibt er müsse vom Bund aus so handeln. Völliger Quatsch! Die Kantone und auch die Gemeinden können wenn sie ihr Arbeit gut machen „wollen“ immer dagegen vorgehen. Wie viel 💰 kriegt die Gemeinde oder der Präsident dafür vom Bund oder Kanton persönlich? Nix solidarische Nächstenliebe, die Gier mancher Schweizer ist unersättlich!🤑

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  • doelf sagt:

    25. Februar 2023 um 22:42 Uhr

    Viele Exponenten der Parteien wollen sich profilieren und nicht dem Volk dienen.

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• bibobalula sagt:

  24. Februar 2023 um 21:38 Uhr

  Vor Tagen habe ich dieses mögl. skandalöse Szenario angedeutet. Wenn das Gemeindewohnungen sind, kann Seegräben über die Mieterschaft entscheiden. Ob das mietrechtlich durchsetzbar ist, bleibt offen. Zu verdanken haben wir das FDP BR Keller Sutter mit der uminösen S Bewilligung. Die Wohnungen müssen wohl in Stand gestellt werden. Wer zahlt? Der St.-Zahler. Evtl. Mietmehrkosten? Wer zahlt? Evtl. die Sozialkassen, also der St.-Zahler. Ist die Gemeinde 'neutral'? Nicht f. Schweizer!!

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• singin sagt:

  24. Februar 2023 um 21:28 Uhr

  Wer kennt ihn nicht diesen Spruch: "Die Indianer hatten die Einwanderung auch nicht im Griff - heute leben sie in Reservaten..."
  Bis vor 10 Jahren hat man diesen Spruch nicht ernst genommen, aber langsam wird er Realität!

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  • romy2763 sagt:

    25. Februar 2023 um 8:05 Uhr

    Musste ihren kommentar gleich an schlafende schicken

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• bmiller sagt:

  24. Februar 2023 um 21:08 Uhr

  Andreas Glarner hat das Schreiben auf Twitter gepostet. Die Gemeinde kann nichts dafür, der Kanton verpflichtet sie , Schutzsuchende aufzunehmen . Sie hoffen, dass der Mieter. bald etwas findet und das Mietverhältnis „ in gegenseitigem Anstand und Respekt beendet werden kann.“ Tja .

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  • rkuhn sagt:

    25. Februar 2023 um 2:51 Uhr

    Ich bin der Meinung dass die Gemeinde sehr wohl die Verantwortung trägt. Wenn sich sämtliche Gemeinden dagegen wehren immer mehr sog. Flüchtlinge aufzunehmen und so Druck von unten aufbauen, mal schauen was der Kanton und letztlich der Bund macht. Ich bin überzeugt, dass nur so eine Veränderung in der Asylpolitik möglich ist.

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    • bmiller sagt:

      25. Februar 2023 um 8:40 Uhr

      Das steht in diesem Brief und ist nicht meine Meinung. Jetzt ist er ja hier auch zu lesen.

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    • Hitsch.ch sagt:

      25. Februar 2023 um 18:48 Uhr

      wir haben leider keine Politiker mit einem Rückgrat wie es Victor Orban hat! Unsere „Abnicker“ verneigen sich lieber gegen die EU! - Höchste Zeit bei den Wahlen die Weichen zu stellen!!!

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  • Äxgüsi sagt:

    25. Februar 2023 um 5:41 Uhr

    BlaBlaBla…….mit Rechtsanwälten kann man einiges machen. Geld macht's immer möglich, das weiss man ja schon vom Bund!

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  • bmiller sagt:

    25. Februar 2023 um 7:51 Uhr

    Dazu muss man sagen, dass diese Kündigung der Hilflosigkeit der Gemeinden entspringt, die von "oben" dazu verdonnert werden.Das Tüpfchen auf dem i auf einer verfehlten Asylpolitik von überforderten Gutmenschen , überforderten Gemeinden . Es sind ja auch viele andere Ungerechtigkeiten :Leute in die Sozialwerke zu locken, die nie etwas dazu beigetragen haben und auch nichts werden (Ausnahmen bestätigen die Regel). Die Migration m u s s endlich gesteuert werden, sonst kommt es nicht gut.

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    • ch_rusch sagt:

      25. Februar 2023 um 15:35 Uhr

      Damit sich "oben " etwas ändert, braucht es Druck von "unten". Heuchler wie die Gemeinderäte von Seegräben, die immer nur den Weg des geringsten Widerstand nehmen, werden nie etwas ändern.

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    • holsderkuckuk sagt:

      25. Februar 2023 um 23:02 Uhr

      Die Lügen der Bundespolitiker werden durch die Umstände immer mehr entlarvt. Was immer rot-grün-gut propagiert ist vorsätzlich die Leute hinters Licht geführt. Bei allen anstehenden Wahlen müssen die FDP, die SP, alle Grünen und die Mitte sowieso auf allen Wahlzetteln gestrichen werden. Die Schweiz braucht eine neue Partei die das Wohl der Einwohner über die eigene Raffgier der aktuellen Politiker stellt. Man sollte einsehen mit den genannten Parteien kann es so nicht weitergehen.

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  • romy2763 sagt:

    25. Februar 2023 um 8:06 Uhr

    Schweizer first

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• Jöri sagt:

  24. Februar 2023 um 21:07 Uhr

  So weit haben wir es gebracht in unserer Schweiz! Das grösste Übel sind unsere Politiker die über keinen gesunden Menschenverstand verfügen!

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  • geordela sagt:

    25. Februar 2023 um 6:40 Uhr

    Im Herbst kannst du das Personal neu Wählen.

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  • Hitsch.ch sagt:

    25. Februar 2023 um 18:54 Uhr

    zum Steuern braucht man aber keine Europhoriker oder ähnliche Nussgipfel!

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• Spoiler sagt:

  24. Februar 2023 um 19:48 Uhr

  Interessant ist die Parteienzusammensetzung des Gemeinderates in Seegräben:
  SVP, FDP, GLP und parteilose
  Tja, wählt das nächste mal andere!!

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  • freelancer sagt:

    24. Februar 2023 um 23:56 Uhr

    Der Kanton verlangt das, unabhängig davon, welche Parteien im Gemeinderat Einsitz haben. Geschnallt? Artikel lesen, überlegen, dann tippen.

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• Noam Cherney sagt:

  24. Februar 2023 um 19:25 Uhr

  Warum solche Empörung ? Was systematisch in anderen Ländern gemacht wird kommt auch in der Schweiz an. Telegram-Nutzer sind besser informiert. Was im Westen auf vielen Ebenen abläuft ist einfach nur noch pervers und Perversion kennt keine Parteifarbe.

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  • doelf sagt:

    24. Februar 2023 um 21:07 Uhr

    Der Mensch hat Charakter oder keinen. Eine Partei ist Wischiwaschi. Von einem FDP Mann erwarte ich einen stärkeren Rückgrat,

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    • kostas sagt:

      25. Februar 2023 um 6:22 Uhr

      Der Charakter eines Menschen war beim Coronaschwindel und den unmenschlichen Massnahmen, deutlich zu sehen. Die Spreu vom Weizen trennen heisst es. Alle Geimpfte die ich kenne, sehe ich mit anderen Augen als früher, egal aus welchem Grund sie sich impfen liessen. Totaler Vertrauensbruch und Misstrauen, den ich weiss beim nächsten Schwindel aus der Politik werden die gleichen wieder mitmachen.

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• Angy Scheiwiler sagt:

  24. Februar 2023 um 19:12 Uhr

  Manche haben mehr Rechte

  Es ist soweit: CH-Mieter müssen Flüchtlingen weichen. Man hat brav Steuern entrichtet, die Sozialwerke mitfinanziert, Militärdienst geleistet, Kinder grossgezogen, gearbeitet, seine Bürgerpflichten im besten Sinne erfüllt - zur Krönung musst du Fremden weichen. Das Problem der Obdachlosigkeit wird an dich delegiert, auf dem hochpreisigen Wohnungsmarkt kannst du selbst sehen, wie du das Problem löst. Den Staat kümmerts nicht.

  Lörrach (D) ännet der Grenze lässt grüssen.

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  • reto ursch sagt:

    24. Februar 2023 um 20:18 Uhr

    Werden wir Schweizer Bürger und Steuerzahler nur noch von Stasi-Grössen mit Methoden der einstigen NSDAP verwaltet? Wird uns dasselbe blühen wie es einst den Juden widerfahren ist.

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• kostas sagt:

  24. Februar 2023 um 19:02 Uhr

  Bald werden Sie eure Frauen, Toechter, Schwestern per Gesetz den Illegalen Flüchtlingen zur Verfügung gestellt. Auch da werden die Maenner nicken, "Ist ja für eine gute Sache'. Einfach Wahnsinn

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  • yvonne52 sagt:

    24. Februar 2023 um 21:26 Uhr

    Ob die Männer nicken, weiss ich nicht. Aber ich nehme an, die Frauen werden sich wehren. Noch sind wir ja nicht in Afghanistan, wo Frauen Eigentum des Mannes sind und nichts zu melden haben.

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    • belmont sagt:

      24. Februar 2023 um 23:29 Uhr

      Kostas hat bald gesagt! Mit was denken sie werden sich die Frauen wehren…. mit rosa und violetten Kleider wie bei den lächerlichen Demonstrationen? Die grosse Mehrzahl ist völlig hirngewaschen, Adieu, c’est fini!

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    • kostas sagt:

      25. Februar 2023 um 6:25 Uhr

      @Yvonne52, ich hoffe sie behalten recht, aber schauen sie doch die Masse an. Alles was unmöglic schien, wird zu Realität.

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  • reto ursch sagt:

    24. Februar 2023 um 22:38 Uhr

    Kaum, denn bereits Ende der 70er Jahre wurde mir in der RS eingetrichtert: Alles kannst du ergeben, nur dein Sturmgewehr, dein Haus, deine Frau und deine Zahnbürste nicht.

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• Alpensturm sagt:

  24. Februar 2023 um 18:51 Uhr

  Schön, dass sich die Ukrainer auf den Staat verlassen können. Das ganze wird immer sympathischer.

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  • Äxgüsi sagt:

    25. Februar 2023 um 6:17 Uhr

    Vielleicht sind es ja solche die sich nur als Ukrainer ausgeben, oder solche die in der Ukraine eingebürgert worden sind!🤔 Bei denn Nachbarn herrscht jetzt sicherlich grosse solidarische Vorfreude.😇 Man nimmt ja nicht an das der Gemeindepräsident zu diesen Nachbarn gehört, wenn der schon solche aufnehmen „muss“! In der Regel platziert man Flüchtlinge ja meistens und gerne sehr weit vom eigenen edlen Häusle entfernt so dass man selber nichts mitbekommt vom ganzen freudigen sozialem miteinander!

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• Tatonka sagt:

  24. Februar 2023 um 18:28 Uhr

  Die Schweizer sollen in die Zivilschutz Unterkunft damit es die neuen Facharbeiter aus Nordafrika, Afgahnistan, Ukraine etc schön und wohlig bei uns haben. Behördlich Anweisungen an alle Schweizer: Brav alle Steuern bezahlen und Tschnorre hebe.

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  • binderhaaga sagt:

    24. Februar 2023 um 19:09 Uhr

    Irgendwann beklagen wir dann den sozialen Unfrieden. Menschen greifen zu Mitteln die wir so bei uns nicht kennen. Der Krug geht zum Brunnen bis er bricht.
    Hinterher lange Gesichter und keiner weiss was war...

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    • holsderkuckuk sagt:

      25. Februar 2023 um 23:15 Uhr

      Doch man kann es wissen. Leider hat sich die Bevölkerung, ausser für Sport, für nichts interessiert was die Politiker treiben und jetzt haben wir den Salat. Die Lügen über die armen Flüchtlinge, die von gewissen Kreisen, fortlaufend in die Welt gesetzt werden können nicht mehr vertuscht werden. Aus den Ländern in Afrika und Vorderasien kommen überwiegend Männer, sogar viele sehr junge, nicht zum arbeiten, nein sie folgen dem Lockruf des Geldes. Steckt den den Flüchlingshelfern den Riegel.

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• jbs6 sagt:

  24. Februar 2023 um 18:23 Uhr

  Enteignung praktiziert unser lieber Staat schon länger! Neuerdings gilt auch die Terrasse als Wohnraum, was natürlich den Eigenmietwert erhöht und damit mehr Steuern generiert. Als Rentner sind sie irgendwann nicht mehr imstande sich ihren Lebenstraum zu finanzieren, werden also indirekt gezwungen zu verkaufen um nicht in den Konkurs zu gehen. Langsame Enteignung durch die Hintertüre, alles für unsere lieben Flüchtlinge! Hauptsache unseren lieben Flüchtlingen und Politikern geht es gut. Danke!

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  • kostas sagt:

    25. Februar 2023 um 6:32 Uhr

    "Sie werden nichts besitzen und glücklich sein". Der Spruch wird langsam Wirklichkeit, aber nur im degeneriertem Europa. Die Masse kapiert immer noch nicht das sie auch das Ziel der Enteignung sind. Bei Corona, Klima, Krieg denkt diese Masse das sie mit dem Staat verbunden sind und hetzen gegen die Bürger die sehen wohin die Reise geht. Diese Masse wird aus dem Staunen nicht rauskommen, wenn sie Nichts mehr besitzen. " Aber wir haben doch immer begeistert mitgemacht". Pech gehabt

    39

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  • elianeab sagt:

    25. Februar 2023 um 6:47 Uhr

    Perfekt.Danke! Ich habe 3 Mahl im TI gelebt (versch.Orten). Zusätzlich zu den gewalttätigen Flüchtlingen könnte ich die Oligarchen beobachten (Ukraine & Russia). Diese Leute haben absolut KEIN Respekt von uns Schweizer. In Geschäfte, Frauen haben ein schreckliches Verhalten. Diese Leute nutzen, benutzen gründlich die anderen, ohne sich zu verstecken. Unsere Regeln, unsere Gesetze = NICHT bekannt, NICHT interessant. Wie von Zauberhand verschließen die Behörden die Auge, heben Bußgelder auf usw.

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  • elianeab sagt:

    25. Februar 2023 um 6:54 Uhr

    Teil 2: Beispiele sind wie eine SINTFLUT .... schädliches Verhalten sind Normal für diese Leute, nicht strafbar, aber sicherlich nicht für uns dumme Schweizer. Routinemäßig mache ich ALLES schriftlich auf, deswegens habe ich ein Fluss (unberührte Strom) aussagekräftiger Ungerechtigkeiten gegend uns ruhige, zahlende Schweizer. eab

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• hopfi44 sagt:

  24. Februar 2023 um 18:11 Uhr

  Einmal mehr funktioniert der Plan der Elite. Spalte die Menschen und du wirst nie von der Mehrheit in Bedrängnis gebracht. Das Überfluten mit "Flüchtlingen", sei es durch unnötige Kriege, Naturkatastophen, Pandemien (wenns den solche sind) ist ein Plan, um Westeuropa zu schwächen. Dass nun Menschen, die Ihre Miete zahlen aus Ihren Wohnungen müssen, ist erst der Anfang. Nur, wo wird es Enden? Enteignung des Eigenenheims ? Sperrung der Konten? entnahme der Organe weil sie jemand braucht?

  302

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  • last duchess sagt:

    24. Februar 2023 um 21:48 Uhr

    Genau. Auch wenn man in vielen Belangen den Kurs von SP/SPD und Grüne kritisieren muss, bleibt die Tatsache, dass wir gegeneinander aufgehetzt werden, und zwar von den Eliten, welche die Krisen organisieren, um ganz einfach noch mehr Geld zu machen.
    Die Linksgrünen glauben wenigstens, für das Gute zu kämpfen, während die Elite die Linksgrünen dafür einsetzt, alle Bindungen (national, familiär, sexuell) auflösen zu helfen. Damit wir als Konsumenten besser lenkbar sind. Das ist Neo-Feudalismus.

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  • doelf sagt:

    25. Februar 2023 um 22:59 Uhr

    Unsere Gesellschaft ist ja bereits aufgespalten in diejenigen die viel Steuern und Krankenkassen-prämien zu bezahlen haben, das sind die Geber und in diejenigen die immer mehr vom Staat verlangen, die Krankenkassenprämie geschenkt bekommen und alle Freizeitaktivitäten gratis verlangen, das sind die Nehmer.

    2

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• linus888 sagt:

  24. Februar 2023 um 17:52 Uhr

  Ich bin fassungslos. Gibt es hier einen mitlesenden Anwalt, der den Mieter kostenlos unterstützen kann und will?

  286

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• ernst tschumi sagt:

  24. Februar 2023 um 17:50 Uhr

  Wenn Unrecht zu Recht wird, wird Wiederstand zur Pflicht.

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• SproesslingZions sagt:

  24. Februar 2023 um 17:48 Uhr

  Ich glaube die SVP sollte einen Fond für Gekündigte bilden…

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  • mags sagt:

    24. Februar 2023 um 19:40 Uhr

    Der verantwortliche Gemeinderat is ein Mitglied der SVP.

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    • swindians sagt:

      25. Februar 2023 um 9:12 Uhr

      Blödsinn! Der Gemeindepräsident von Seegräben heisst Marco Pezzatti und ist Mitglied der FDP (kann man bei Google nachlesen).

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    • Trish sagt:

      25. Februar 2023 um 9:15 Uhr

      mags: Es handelt sich um eine Kollegialbehörde! Wenn vier von fünf ja sagen, ist der Vierte überstimmt! Aber schön, dass Sie es wenigstens versucht haben, Ihr SVP-Bashing, gell!

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    • holsderkuckuk sagt:

      25. Februar 2023 um 23:29 Uhr

      Die Verunglimpfung der SVP Angehörigen ohne die Umstände zu beachten oder zu kennen ist durch die SP über die Medien seit vielen Jahren bei den gedankenlosen wie mags wirksam geworden. Bitte sich zu merken: Wo die SVP nicht die Mehrheit hat kann sie nicht bestimmen. Aus diesem Grund sollte die SVP aus allen Regierungsfunktionen, wo sie nicht die Mehrheit hat, ausscheiden ohne auf ihr persönlichen oder finanziellen Motive zu achten. Nach vier Jahren ohne SVP kann man beurteilen ob es gut war.

      0

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  • bibobalula sagt:

    24. Februar 2023 um 21:51 Uhr

    Unsinn, die SVP muss ganz anders vorgehen, wenn sie denn will. Das tägliche Mail reicht lämngst nicht mehr.

    58

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    • kostas sagt:

      25. Februar 2023 um 6:37 Uhr

      Die FPÖ in Österreich mobilisiert ihre Wähler zu Demonstrationen gegen die "Flüchtlings" Politik, Neutralitätsbruch, den illegalen Coronamassnahmen, Coronadreck, Klimaschwachsinn, Kriegstreiberei. Mit Kickl haben Sie einen vernünftigen Politiker, die ganze Partei steht wie eine Wand. Was davon macht die SVP?

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      0

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      • bibobalula sagt:

        28. Februar 2023 um 15:44 Uhr

        Die SVP hötterlet Problemen hinterher. Linke Ideen müssten m. E. im Keim, also proaktiv, angegangen werden. Ausserdem sollte sich die SVP Eingreifbefähigung überlegen, also auf breiter Front über irre Polit-Wahnideen informieren. Wer wusste z. B. etwas von einer 'S' Bewilligung und deren Auswirkungen? Die Sensibilisierung solcher Themen, inkl. Kantonsanweisungen, Wohnungen z. G. von Asylanten müssen viel früher unter's Volk. Gemeindeversammlungen sind dafür eine Plattform.

        0

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• heinz zimmerli sagt:

  24. Februar 2023 um 17:40 Uhr

  Also jetzt sind wir an dem Punkt angekommen wo Schweizer auf die Strasse geworfen werden damit man Ausländer einquartieren kann. Jetzt ist eine rote Linie überschritten worden in unserem Land.

  365

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  • reto ursch sagt:

    24. Februar 2023 um 20:08 Uhr

    Wieso nimmt man nicht die Wohnungen der Gemeindeangestellten?

    196

    0

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    • holsderkuckuk sagt:

      25. Februar 2023 um 23:44 Uhr

      Noch viel besser wäre es die Politiker, die uns seit Jahrzehnten das Blaue vom Himmel schwindeln, auf die Strasse zu setzen und in Ihren Häusern und Eigentumswohnungen die armen Flüchtlinge einzuquartieren. Auch die Nutzniesser der überbordenden Asylindustrie, die Sozialhelfer und die Scharen von Rechtsanwälten, die vom Asylwesen leben, dürfen nicht vergessen werden. Die Bonzen in den kantonalen und eidgenössischen Ämtern hätten sicher Platz für Bedürftige und könnten sich moralisch profilieren.

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  • Trish sagt:

    25. Februar 2023 um 9:12 Uhr

    heinz zimmerli : "Jetzt ist eine rote Linie überschritten" und was jetzt?! Nichts! Wir sind ein Volk von Schwächlingen, die gross mit Worten um sich schmeissen kann und die Faust im Sack macht und sonst nichts, rein gar nichts! Wir bringen ja nicht einmal das Referendum Covid-Gesetz von Mass-voll zustande. Es geht uns wieder viel zu gut!

    17

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• Patrouilleur Suisse sagt:

  24. Februar 2023 um 17:34 Uhr

  Die Gemeinde habe, so schreibt sie, auf dem freien Wohnungsmarkt keine Wohnung finden können. Dem rausgeworfenen Mieter empfiehlt sie, auf dem freien Wohnungsmarkt eine Wohnung zu suchen. Ist das zynisch oder ist das zynisch?

  401

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  • holsderkuckuk sagt:

    25. Februar 2023 um 23:53 Uhr

    Dieser Satz zeigt das geistig unterirdische Niveau das in der Schweiz bei Angestellten der öffentlichen Hand und bei Politikern zum Alltag gehört. Kein Wunder, dass bei uns alles drüber und drunter geht bei solchen Geistesgrössen. Es ist zu hoffen, dass viele Menschen sich aus solchen Vorkommnissen ihre Gedanken machen und bei Wahlen noch in Erinnerung haben.

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• ich sagt:

  24. Februar 2023 um 17:29 Uhr

  Die Schweiz ist definitiv gestorben. Kein Rechtstaat. Keine Demokratie. Keine Meinungsfreiheit. Keine freie Medien. Fast alle Amträger vom Tiefenstaat unterwandert. Die echten Schweizer bald eine Minderheit ohne Recht. Die Schweiz stirbt mit dem dekadenten vom Tiefenstaat übernommenen Westen.

  302

  2

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• der nachdenkliche sagt:

  24. Februar 2023 um 17:27 Uhr

  Bei allen Wahlen, egal ob auf Gemeinde-, Kantons-oder Bundesebene nur noch SVP wählen. Auch nicht die pseudo-bürgerlichen Eingemitteten oder FDP-Kandidaten. Denn sitzen die mal in ihren Ämtern machen sie gemeinsame Sache mit den SP-Grünen. Dieses Jahr ist wieder Wahljahr.

  253

  2

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  • mags sagt:

    24. Februar 2023 um 19:42 Uhr

    Der für das Desater Verantwortlich finanzvorstand ist ein SVP Mitglied.

    41

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    • Manuel5 sagt:

      24. Februar 2023 um 20:53 Uhr

      Die Behörde hat als Kollegialbehörde entschieden. Dem hat sich jeder zu beugen, auch einer aus der SVP.

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    • holsderkuckuk sagt:

      26. Februar 2023 um 0:03 Uhr

      Das Produkt der Schmutzkampagne der Medien, im besonderen von Angestellten der SRF die sich ihre Gutmenschlichtkeit aus der Verunglimpfung der SVP und ihren Anhängern ableiten.

      0

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  • rernst sagt:

    24. Februar 2023 um 20:10 Uhr

    Eingemittet? Der ist gut, die sind eher eingelinkt

    62

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• singin sagt:

  24. Februar 2023 um 17:20 Uhr

  Frage: Warum passieren solche Übergriffe gegen uns Einheimische?
  Antwort: Weil in den Behörden, Parlamenten, Regierungen - kurz: überall ZUVIELE Rote und Grüne das Sagen haben.
  Fazit: Wer weiterhin Rot und Grün wählt, hilft mit, dass man uns unsere Rechte als Bürger stiehlt und statt dessen den Platz für Einwanderer aus der ganzen Welt hier freimacht, zulasten von uns Einheimischen!

  278

  3

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  • mags sagt:

    24. Februar 2023 um 19:42 Uhr

    Der für das Desaster Verantwortlich Finanzvorstand ist ein SVP Mitglied.

    28

    53

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  • Hitsch.ch sagt:

    25. Februar 2023 um 4:49 Uhr

    und dann wird wieder über Victor Orban gelästert weil er sein Land von unechten Flüchtlingen verschont! KKS hat uns entgegen aller Versprechungen in ein Chaos geritten und sich anschliessend elegant in ein anderes Departement verzogen, dankeschön!

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• Osi sagt:

  24. Februar 2023 um 17:19 Uhr

  Ich bin sprachlos.

  189

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  • Angy Scheiwiler sagt:

    24. Februar 2023 um 19:16 Uhr

    ich auch, Osi!

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• deltacrasher sagt:

  24. Februar 2023 um 17:15 Uhr

  Schockierender Zwischenfall auf dt. Bahnhof:
  https://reitschuster.de/post/pforzheim-mann-unter-abfahrbereiten-zug-geschubst/

  weil er keine Zigarette hatte oder hergeben wollte.
  Die Polizei nannte sogar mal die Herkunft der Täter: Algerien und Tunesien

  Die gute Frage: Wie wird man dieses Gesindel je wieder los?
  Sowieso merkwürdig, dass Länder, wo reger Tourismus herrscht, einen Asylstatus rechtfertigen.

  218

  1

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  • reto ursch sagt:

    24. Februar 2023 um 18:36 Uhr

    Weil er keine Zigarette hatte? Ich dachte bis jetzt Rauchen sei ungesund.

    16

    65

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• raedi butz sagt:

  24. Februar 2023 um 16:44 Uhr

  Wenn man als Einzelperson eine 5,5-Zimmer-Wohnung mietet, ist das wohl ein Risiko, das man eingehen muss. Mir stellt sich die umgekehrte Frage: Wie ist die Gemeinde dazu gekommen, diese wirklich grosse Wohnung nicht von Anfang an jemandem zu geben, der sie wirklich braucht?
  Ist vielleicht nur ein bödes Kombi von Vitamin B und Karma ...

  15

  251

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  • Ratatouille sagt:

    24. Februar 2023 um 18:34 Uhr

    Raedi Butz, leider habe ich noch keinen Goldhamster, den ich nach Ihnen benennen werde. Und ich schrieb schon: Wohnung von der Gemeinde ist oft verbilligt, man muss nachweisen, dass man nicht mehr als ein gewisses Maximum verdient. Ob das hier so ist - keine Antwort. Dabei darf man nur eine Zahl höher eine W. haben, 1 Person 2 Zi, 2 P. 3 Zi ect. Vielleicht war es eine Familie und die Kinder sind erwachsen und ausgezogen. Auf jeden Fall schräg 👎🏾 und schitt das Ganze.

    123

    2

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  • tillas sagt:

    24. Februar 2023 um 18:44 Uhr

    So ein Quatsch....
    Es darf doch nicht sein, dass Flüchtlinge vor das eigene Volk gesetzt werden.....

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    1

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  • not_a_lion sagt:

    24. Februar 2023 um 18:52 Uhr

    Sind Sie noch ganz bei Trost?

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  • tofatula sagt:

    24. Februar 2023 um 22:28 Uhr

    Ihr Kommentar hat etwas an sich. Trotzdem ist es mehr als unschön, wenn einem die Wohnung gekündigt wird, um (vermutlich ukrainische) Flüchtlinge einzuquartieren. Werden es ein, zwei oder fünfzehn sein? Im zweiten Fall müsste man sich fragen, wo all die SUVs parkiert werden sollen.

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  • holsderkuckuk sagt:

    26. Februar 2023 um 0:14 Uhr

    Diese Frage ist durchaus berechtigt, auf jeden Fall sind es die Gemeindebehörden auf die ein schiefes Licht fällt. Als Verwalter einer Wohnung die mit Steuermitteln verbiligt wird hat, nicht hätte, die Gemeinde die Pflicht diese Wohnung nur an Personen die anspruchsberechtigt sind zu vermieten, oder den Mietpreis auf vergleichbares Mietzinsniveau zu erhöhen. Leider sind doch im ganzen Land mehrheitlich nachlässige, plichtvergessene im öffentlichen Dienst massgeblich.

    0

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• Seekatze sagt:

  24. Februar 2023 um 16:35 Uhr

  Danke für die Mails betr. Gemeinderäte Seegräben. Habe den beiden gerade unmissverständlich geschrieben, dass sie diese Kündigung zurücknehmen sollen. Höflich jedoch nachdrücklich. Macht mit. Danke. --- Dazu kommt ja auch, dass die Mieter wohl Wurzeln dort gefasst haben und die "neuen" nicht. Also ist es voll unlogisch, was da abgeht und einem Schweizer gegenüber zynisch.

  364

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  • reto ursch sagt:

    24. Februar 2023 um 17:17 Uhr

    Hab denen heute auch ein e-mail gesendet, wohnen und Steuern zahlen würde ich dort aber nie!

    150

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  • kinnaj sagt:

    24. Februar 2023 um 17:18 Uhr

    Gegen eine solche Kündigung kann man Einspruch erheben und sie vor Gericht bringen.

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  • gonzo der grosse sagt:

    24. Februar 2023 um 17:24 Uhr

    Auch wenn die Vermieterin die Gemeinde ist gilt wohl das ordentliche Mietrecht sodass Herr Steiner Erstreckung bis zwei Jahre verlangen könnte. Diese Gemeinde würde ich genauso anpacken. Oder muss man sich jetzt einfach alles gefallen lassen?

    200

    1

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  • Albert Eisenring sagt:

    24. Februar 2023 um 20:21 Uhr

    Genau so funktioniert Demokratie in einem Volk, das inzwischen leider mehrheitlich aus regierungs- und mediengläubigen *löchern besteht.

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    1

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• peter.bosshard@bluewin.ch sagt:

  24. Februar 2023 um 16:20 Uhr

  Wie heisst es doch immer wieder: AUFWACHEN geschätztes Volk! Richtig: Aber in Seegräben ist es wieder dumm gelaufen: das unterzeichnende Behördenmitglied auf der Kündigung Herr P. Jenal ist Mitglied der SVP ! Oha…

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  • Mike. sagt:

    24. Februar 2023 um 16:39 Uhr

    Wenn er bei der Abstimmung im Gemeinderat in der Minderheit war, muss er unterzeichnen, auch wenn er dagegen ist. So ist das bei uns in einer Kollegialbehörde. So ist es auch im Bundesrat. Die Mehrheit sagt wos lang geht. Das müssen dann alle gegen aussen vertreten.

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    • singin sagt:

      24. Februar 2023 um 17:13 Uhr

      Trotzdem hätte er sich weigern können. Man kann niemanden zu einer Unterschrift zwingen! Er hätte z.B. in den Ausstand treten können.

      102

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    • rogers sagt:

      24. Februar 2023 um 17:21 Uhr

      Kenne die Hintergründe natürlich nicht und auch nicht die in ZH geltenden Gesetze. Aber ich gehe davon aus, dass im GR von Seegräben wohl niemand das so gewollt hat. Vermutlich eine kantonale Vorgabe und allenfalls ein „Problem“ auf Stufe Bund. Die Frage wäre für mich in der Rolle als GRP: was sind die Konsequenzen wenn sich ein GR geschlossen der Vorgabe widersetzt zugunsten seiner Bürger.

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      3

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    • fillidan sagt:

      24. Februar 2023 um 17:30 Uhr

      "Das müssen alle gegen aussen vertreten"
      Wie kann man da als ein Bundesrat noch integer sein, wenn er gegenüber dem Volk für etwas eintreten muss, was er persönlich ablehnt, So ein Blödsinn!

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      3

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      • Da wär noch was sagt:

        24. Februar 2023 um 20:28 Uhr

        Das ist so! Es gab sogar Bundesräte, die da "pflichtverletzend" erklärt haben, dass sie als Ressortchefs das nun vertreten müssen (Leuenberger). Der Blödsinn ist vielleicht im System, aber nicht in dessen Anwendung. Das System geht über alle Ebenen, von der Gemeinde zum Bund. Deshalb sind absolute Mehrheiten für die eigene politische Gesinnung auch absolut wichtig!

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    • ch_rusch sagt:

      24. Februar 2023 um 19:08 Uhr

      In diesem Fall ist Ziviler Ungehorsam Pflicht. Der Schutz der Bürger geht vor Willkür. Ich würde diese Kündigung nie unterschreiben.

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    • mags sagt:

      24. Februar 2023 um 19:45 Uhr

      Jeder kann sich weigern etwas zu unterschreiben das ihm nicht passt, faule Ausrede.

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      • Da wär noch was sagt:

        24. Februar 2023 um 20:32 Uhr

        Nein, nur Systemtreue! - Bis vor ein paar Jahren das Erfolgsrezept und nun aus den Fugen geraten. Vor allem dank Menschen, die die Spielregeln nicht kapiert haben und Schrott wählen, da gerade in Mode!

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  • Manuel5 sagt:

    24. Februar 2023 um 18:11 Uhr

    Der Gemeindepräsident von Seegräben ist übrigens in der FDP.

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    1

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  • Angy Scheiwiler sagt:

    24. Februar 2023 um 19:25 Uhr

    Das Problem ist, dass nicht immer SVP drin steckt, wo SVP drauf steht. Manchmal ist's leider eine Mogelpackung, was die Glaubwürdigkeit mindert. Da denkt man halt unwillkürlich an FDP, Mitte, EVP, GLP. Für mich gibt's keine wählbare Partei.

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    • Da wär noch was sagt:

      24. Februar 2023 um 20:40 Uhr

      Ich bin seit knapp zwei Monaten Mitglied der SVP und zugleich Kandidat im regionalen Wahlkampf. Ich versichere Ihnen definitiv, dass die Bandbreite der vertretenen und diskutierten Meinungen sehr gross ist, viel grösser, als ich je gedacht habe. Da gibt es keine Mogelpackungen sondern offene, konstruktive Diskussionen, selbstverständlich innerhalb einer politischen Globalausrichtung. Schauen Sie sich das an. Vielleicht nicht nur bei einer Partei. Urteilen Sie erst dann.

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      6

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  • Da wär noch was sagt:

    24. Februar 2023 um 20:21 Uhr

    Kollegialbehörde, das ist dann die Konsequenz! Er wird wahrscheinlich nicht für das gestimmt haben, was er nun ausführen und unterschreiben musste. - An seiner Stelle wäre ich mit dem Mieter vorgängig ein Bier trinken gegangen und danach als befangen in den Anstand, äh Ausstand getreten.

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  • Albert Eisenring sagt:

    24. Februar 2023 um 20:37 Uhr

    Wenn in einer Demokratie regierungs- und mediengläubige Neider und Heuchler in der Mehrheit sind, haben wir eine fester zementierte Art von Diktatur, als in einer autokratischen Diktatur, da jeder Entscheid als demokratisch legitimiert ausgewiesen werden kann.
    Epidemie-Gesetz, Covid-Gesetz, die Möglichkeit der Regierung zur schier beliebigen Anwendung von Notrecht, etc. erlauben es ganz grundsätzlich gegen Menschenrechte zu verstossen. Deshalb ist mit Demokratie jedes Verbrechen möglich!

    43

    0

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    • Seekatze sagt:

      25. Februar 2023 um 8:03 Uhr

      Gute Überlegung Albert. Danke für die Horizonterweiterung 🌹🇨🇭

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      0

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    • romy2763 sagt:

      25. Februar 2023 um 17:47 Uhr

      Darum gibt es gar keine demokratie wir werden nur verarscht

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      0

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• hermes christmasgiftus sagt:

  24. Februar 2023 um 16:17 Uhr

  Die meisten hier werden das wieder als "Linke" Unfähigkeit bezeichnen, dabei steckt aber offensichtlich ein perfides System dahinter, zumal man in ganz Westeuropa ähnliche Zustände herrschen. Wir müssen aus dieser Links-rechts-Blase raus, sonst zerfleischen wir uns nur gegenseitg, während der Bund einfach weiterhin Fakten schafft.

  227

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  • reto ursch sagt:

    24. Februar 2023 um 17:50 Uhr

    Richtig, Gemeindepräsident Marco Pezzatti von Seegräben (ZH) ist ein FDP Mann. Aber wie schon Jean-Claude Juncker sagte: «Wenn keiner schreit, immer ein bisschen mehr, bis es kein Zurück mehr gibt. Tja, das nennt man Salami-Taktik. Und alles nur für die eigene Karriere, so wie es halt in der FDP üblich ist.

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  • einer der genug hat sagt:

    24. Februar 2023 um 18:14 Uhr

    Wie so ein Mumpitz 76👍🏽 bekommt weiss der Geier.
    Links das neue Braun!

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  • holsderkuckuk sagt:

    26. Februar 2023 um 0:44 Uhr

    Ganz richtig, der Bund schafft Fakten und die Bundespolitiker schauen mit vollen Bäuchen und schlaftrunken zu. Der Bund zieht mit seinen Massnahmen Asylbewerber an und entledigt sich der Verantwortung durch "Zuweisung" an die Kantone und die letzten beissen die Hunde. Auch finanziell drückt sich der Bund nach sechs oder sieben Jahren und den Gemeinden entstehen immer grössere Sozialkosten. Eine Finanzpolitikerin, Frau Bircher, die das veröffentlicht wird von der SP und den MSM verunglimpft.

    1

    0

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• Jakob sagt:

  24. Februar 2023 um 16:12 Uhr

  Es ist die Zeit gekommen: Tägliche Abendspaziergänge sind angesagt!

  223

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  • aschenbroedel sagt:

    24. Februar 2023 um 16:31 Uhr

    Müssen! Das darf doch nicht wahr sein!

    106

    1

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    • turi56 sagt:

      24. Februar 2023 um 17:32 Uhr

      Denke diese Kündigung ist nicht rechtens.
      Wäre ich Mieter, würde mich weigern auszuziehen.

      88

      1

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• Rudi Mentär sagt:

  24. Februar 2023 um 16:10 Uhr

  Na, dieser Mieter wird kaum FDP/Mitte/SP/Grüne mehr wählen. Und wenn sich das rumspricht, andere auch nicht

  211

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• gonzo der grosse sagt:

  24. Februar 2023 um 16:07 Uhr

  Und der rausgeschmissene Mieter heisst natürlich nicht Ben Ali Mente sondern ist ein normaler Schweizer Namens André Steiner, 47, gelernter Schreiner und wohl tadelloser jahrelanger Steuerzahler für die Gemeinde Seegräben.

  1982 als die Kaserne Drognens in Romont FR keinen Platz mehr hatte, mussten wir die RS und das spätere Abverdienen in einer ZSA in Chatel St. Denis verbringen. Flüchtlingen wird die bessere Beherbergung geboten als sogar in ihren Heimatländern. Wo steuern wir hier nur hin?

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  • gandor sagt:

    24. Februar 2023 um 18:11 Uhr

    Die Schmerzgrenze ist offenbar immer noch zu tief. Wenn der Bürger nicht endlich erwacht, werden wir noch und noch verarscht. Eine sanfte Möglichkeit die Richtung zu ändern sind die Wahlen.

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• Jakob sagt:

  24. Februar 2023 um 16:04 Uhr

  2016 schon, hat Frau Sommaruga ein neues Ayslgesetz verteidigt. Es gehe nicht um Enteignung und nun Schritt um Schritt !- Ständeratskandidatin Gysi SP St.Gallen hat in der Arena verlangt, dass Schweizer in kleinere Wohnungen sollten um Platz zu machen für Migranten. Sie sagte, wir brauchen Migration

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  • reto ursch sagt:

    24. Februar 2023 um 16:52 Uhr

    Was soll's, ich bleibe in meinem eigenen Haus! Aber halt, richtig, im Keller in der alten Kühltruhe hätte noch ein halber Migrant platz.

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  • Angy Scheiwiler sagt:

    24. Februar 2023 um 19:35 Uhr

    Warum wohl habe ich gegen Sommarugas Asylpamphlet gestimmt? Weil darin die Möglichkeit der Enteignung verankert wurde. Und nun ist der verhängnisvolle Anfang gesetzt. Enteignungen sind nur noch eine Frage der Zeit. Der Raubzug geht weiter. Es geht ans Eingemachte! Aufwachen ist das Gebot der Stunde!

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  • holsderkuckuk sagt:

    26. Februar 2023 um 1:16 Uhr

    Hoffentlich wählen die SG Wahlberechtigten eine zugewanderte Person m/w und erläutern der
    SP Gysi wir haben ihren Rat befolgt, weil wir Migration, besonders auf niedrigem Leistungniveau, dringend brauchen. Übrigens, der NR und spätere SR Rechsteiner der nach jahrzehntelangem Almosen verzehren in den wohlverdienten Ruhestand geht, könnte sicher auch ein paar Asylanten aufnehmen. Es ist erstaunlich wie SP Bundespolitiker sich solidarisch über Jahrzehnte an ihr
    Amt klammern. 32 x ca. 125'000 gibt?

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• marlisa.s sagt:

  24. Februar 2023 um 16:03 Uhr

  Wir kopieren ja jeden Schwachsinn von D, deshalb überrascht das nicht. Das SRF lässt auch keine Gelegenheit offen, immer wieder zu betonen, dass wir zuviel Wohnraum pro Person beanspruchen. Es wird beanstandet, dass Alte in ihrem EFH bleiben anstatt in eine Wohngemeinschaft mit anderen Alten zu ziehen. Wir sollen immer mehr zusammenrücken, um unseren"Gästen"artig Platz zu machen. Immer wieder subtile Nadelstiche, um uns auf hasenstallartige Wohnformen zu trimmen, die Leute zu drangsalieren.

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• marlisa.s sagt:

  24. Februar 2023 um 16:01 Uhr

  Als nächster Schritt folgt die Zwangsenteignung, wie es in D auch schon praktiziert wird. Wenn nicht mit einem Herauswurf aus dem eigenen Haus, wird das mit subtileren Methoden praktiziert. Nämlich, indem man Grundsteuern, Eigenmietwert, Vermögenssteuern.. auf ein nicht mehr bezahlbares Niveau anhebt, oder strenge gesetzliche Standards für Zwangssanierungen erlässt. Herr Najadi hat im Zusammenhang auch mit Corona zu Recht gesagt, dass unsere Regierung abgeführt u verhaftet gehört hätte. Korrekt!

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  • aschenbroedel sagt:

    24. Februar 2023 um 18:58 Uhr

    Liebe marlisa.s. langsam haut's mich um!

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• erstaunte sagt:

  24. Februar 2023 um 16:00 Uhr

  „Ich bin ein Mieter - schmeißt ihr mich raus?!“ Ist das jetzt ein neues Survival-Format - nur in real ? 😱 Das blanke Entsetzen macht sich bei mir breit. Man fühlt sich mittlerweile wie in einem Endzeit-Thriller. Ich hoffe für uns alle Verbündeten hier, dass wir zeitnah einen Weg finden, dem ganzen energisch und erfolgreich entgegenzutreten.

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  • reto ursch sagt:

    24. Februar 2023 um 16:59 Uhr

    Gute Idee! Aber nicht an die grosse Glocke hängen, lieber für gutes Geld an RTL verkaufen. Bringt mit Sicherheit hohe Einschaltquoten wie Naked Survival - Ausgezogen in die Wildnis oder Bauer ledig - sucht Frau.

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  • Hans Peter sagt:

    24. Februar 2023 um 17:21 Uhr

    Dito!

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  • aschenbroedel sagt:

    24. Februar 2023 um 19:08 Uhr

    Liebes Volk, lasst Euch sowas nicht gefallen, das darf doch nicht wahr sein. Macht es wie die Hausbesetzer damals in Züri! Dann brauchts eben mehr Polizei. Und die tun mir mittlererweile leid, weil sie ja nur ihren Job ausüben! Dies hat nichts mit Anfstiftung meinerseits zu tun, gegen die Behörden zu handeln, oh nein. Sowas ist einfach nicht akzeptabel. Wo sind wir eigentlich gelandet????

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  • holsderkuckuk sagt:

    26. Februar 2023 um 1:25 Uhr

    Die SRF könnte so eine Sendung, wie bei RTL "ich bin ein Star, holt mich hier raus" bringen", mit dem Titel "ich bin Mieter werft mich für einen Migranten raus". Das Niveau von RTL kann SRF locker unterbieten, sollte meine Idee bei SRF Anklang finden, würde ich ausnahmsweise SRF einschalten und diese Sendung ansehen.

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• Jakob sagt:

  24. Februar 2023 um 15:51 Uhr

  Ist mit dieser Kündigung noch damit gemeint mit dieser Floskel, (..im Gegenseitigen Respekt & Anstand....) dass der Betroffene nun, um künftigen Problemen aus dem Weg zu gehen: Ganz schnell und leise, in das Herkunftsland der Asylanten auswandern soll?---- Ob ihm dort ohne die Wimpern zu zucken, sofort und überall der rote Teppich ausgerollt wird.....!

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• deltacrasher sagt:

  24. Februar 2023 um 15:48 Uhr

  Und was kommt als nächstes: Zwangs"untervermietung" an "Flüchtlinge", wenn der Wohnungs- oder Hauseigentümer mehr als 20qm Wohnfläche hat? (gilt natürlich nicht für die Politiker und Gefolgsleute, die für den Flüchtlingsirrsinn verantwortlich sind).

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• max.bernard sagt:

  24. Februar 2023 um 15:43 Uhr

  In Lörrach (DE) haben insgesamt 40 Mieter einer städtischen Wohnbaugesellschaft ebenfalls die Kündigung erhalten, weil deren Wohnungen Flüchtlingen zur Verfügung gestellt werden sollen.
  Da fragt man sich doch in was für Staaten leben wir eigentlich. Was ist mit den Bürgern los, dass diese nicht mit einem Aufstand gegen Politiker vorgehen, die sie wie Ausschussware behandeln!

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  • holsderkuckuk sagt:

    26. Februar 2023 um 1:57 Uhr

    Bei Servus TV habe ich das gesehen, ich schaue öfters diese Nachrichten und da erfährt man einiges von dem öffentlich-rechtliche Sender wahrscheinlich nichts wissen. Lieber max bernhard, was wollen sie wegen nur 40 wahrscheinlich Deutschen und mehrheitlich alten einen Aufstand anzetteln. Deutschland wie die Schweiz braucht junge arbeitsfähige und arbeitswillige Migranten, die sollen für die unnützen Alten die Renten erwirtschaften. Mein Makel ist ich bin Jg. 1941 und habe immer hier gearbeitet.

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• fritzoid sagt:

  24. Februar 2023 um 15:40 Uhr

  Was ist der Unterschied zwischen einem Asylbewerber und einem Schweizer?
  - Asylbewerber: der Staat übernimmt die Krankenkassenprämien und somit die Behandlungen.
  - Schweizer oder C-Niedergelassener: man wird als Teilinvalider vom Sozialamt misshandelt, genötigt und rausgemobbt und kommt dann auf die Schwarze Liste. Dadurch wird man auch von lebenswichtigen (!) Medikamenten ferngehalten, also ausgeschlossen. Wobei die betreffenden Prämien gleichwohl geschuldet bleiben...

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  • holsderkuckuk sagt:

    26. Februar 2023 um 2:13 Uhr

    Man muss Prioritäten setzen und wo die SP ihre Prioritäten setzt weiss man ja. Es hat zuviele Schweizer iin der Schweiz und da muss man Gegenmassnahmen ergreifen. Es sind auch immer die rot-grünen die über den überbordenden Individualverkehr schimpfen, aber die Zuwanderung bremsen kommt nicht in Frage. Alle sollen den ÖV nehmen, aber die meisten Arbeitnehmer sind nicht bei der öffentlichen Hand oder bei Wohltätigkeitsorganisationen angestellt, also in Büros und gleitender Arbeitszeit.

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• Padeno sagt:

  24. Februar 2023 um 15:39 Uhr

  Gestern Lörrach, heute Seegräben.

  Und da sind immer noch so viele Schweizer so naiv und glauben, in ihrem läuft der Prozess des Wandels des politischen Systems nicht in die gleiche Richtung wie in Deutschland und so wie in den meisten westlichen Ländern.

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  • Seekatze sagt:

    24. Februar 2023 um 16:30 Uhr

    Padeno: in Lörrach, höre ich heute, sind die Mieter bereits am Klagen. Sehr gut. Wehret den Anfängen.

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    • sandra 2 sagt:

      24. Februar 2023 um 18:18 Uhr

      Der Anfang war Corona und jetzt geht es weiter.

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      • Seekatze sagt:

        24. Februar 2023 um 20:59 Uhr

        Sandra2. Stimmt natürlich.

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      • Al Bühler sagt:

        25. Februar 2023 um 3:38 Uhr

        Corona war so eine Art Testlauf, um zu sehen, was möglich ist. Jetzt wird noch eine Schippe draufgelegt. Zu den Entrechtungen der Coronazeit kommen jetzt die Enteignungen. Und wir machen immer noch nur die Faust im Sack. In weniger wohlstandsverwahrlosten Ländern hätte das Volk bei solchen Machenschaften die Verantwortlichen längst aus ihren Amtsstuben gezerrt und geteert und gefedert.

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• severus sagt:

  24. Februar 2023 um 15:36 Uhr

  Der woke wind of change weht wild durch westliche Wohnzimmer.
  Hoffe, uns bleibt dieses Schicksal bei der anstehenden, grundlegenden, sozialistischen Gesellschaftsrenovierung möglichst lange erspart. Übrigens: Wohneigentum kann auch enteignet werden.

  181

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  • reto ursch sagt:

    24. Februar 2023 um 17:30 Uhr

    Richtig, auch Eigentum kann konfisziert werden, aber nur sofern es wegen unserem Land, dem Gemeinwohl von uns allen, CH Bürger und Steuerzahler, denn halt so sein muss. Nicht aber für andere. Es ist Krieg in Europa. Deshalb spitzt eure Ordonanzwaffen ab, legt euch diese gesichert, aber durchgeladen unters Bett, bevor deine Gemeinde auch deine Wohnung beschlagnahmt. Eidgenossen, wir befinden uns in Zeiten, denen man mit Respekt und Anstand, aber auch in Würde und mit Zivilcourage begegnen muss.

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• Mike. sagt:

  24. Februar 2023 um 15:27 Uhr

  Wir müssen das machen wie die Engländer. Die bauen in Afrika riesige Containerdörfer. Es ist viel günstiger, die Leute dort zu beherbergen als daheim im Sozialsystem. Und sie sind dort sicher. Denn Migranten die einmal hier sind, werden bleiben - für immer. Wer das Gegenteil behauptet lügt.

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  • reto ursch sagt:

    24. Februar 2023 um 16:18 Uhr

    Und für die, die hier bleiben, braucht unser kleines Land ein grosses, zentrales Internierungslager wie diese einst ab Juli 1940 vom Eidgenössischen Kommissariat für Internierung und Hospitalisierung (EKIH) erfolgreich etabliert wurden. Wer wirklich an Leib und Leben bedroht ist wird sich dort drin geborgen fühlen, andere werden erst gar nicht kommen oder gehen dann von selbst nach Hause.

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• evi_keller sagt:

  24. Februar 2023 um 15:25 Uhr

  Merke: als Mieter, miete nie eine Wohnung vom Staat. Als Vermieter, vermiete nie eine Wohnung dem Staat. Als Mieter eeiss man nie wenn man raus muss und als Vermieter hat man keinen Einfluss auf die Mieterschaft, da die Gemeinde entscheidet wer in der Wohnung wohnt. Versteckte Enteignung.

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  • severus sagt:

    24. Februar 2023 um 16:17 Uhr

    Weise Worte.

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  • taxilomax sagt:

    24. Februar 2023 um 17:53 Uhr

    hat. keller. der mann halt nicht. gewusst. jetzt. schon.

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    • Seekatze sagt:

      24. Februar 2023 um 19:27 Uhr

      Taximax. Wäre ein ganzer Satz möglich? So fürs Verständnis?!

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    • scuudi sagt:

      24. Februar 2023 um 21:12 Uhr

      Do not feed the Troll. Many thanks

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• guidok sagt:

  24. Februar 2023 um 15:25 Uhr

  Der Kündigungsgrund ist missbräuchlich und kann bei der Schlichtungsstelle zur Anzeige gebracht werden. Jeder Sozi weiss das.

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  • hermes christmasgiftus sagt:

    24. Februar 2023 um 16:13 Uhr

    Dann gibt es eben einfach bald ein neues Notrecht, wie es bei Covid der Fall war.

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• WMLM sagt:

  24. Februar 2023 um 15:24 Uhr

  Achtung! Der Familiennachzug kommt erst noch, wetten?
  Die unsägliche Karin Keller-Sutter versprach zwar, dass alle diese, teilweise gar Überqualifiziert-innen, wieder zurückkehren werden...

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  • Seekatze sagt:

    24. Februar 2023 um 16:06 Uhr

    WMLM. Diese Frau hat anfangs viel versprochen und danach das Gegenteil gemacht. Sie sollte - zumindest - endlich das Volk aufklären, was die Hintergründe für ihr Handeln sind. Aber eben, was im Hinterzimmer ausgebrütet wird, sind die Verschwörungen und das Volk soll das nicht wissen. So geht das. Meine Meinung.

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• fredy-bgul sagt:

  24. Februar 2023 um 15:18 Uhr

  Hat da der Gesamtgemeinderat den SVP Finanzvorstand JENAL überstimmt und ihn zu dieser Massnahme genötigt? GR Seegräben: 1 FDP, 4 parteilos, 2 SVP…..
  Kann der Kanton ZH einer Gemeinde solche Massnahmen „auf‘s Auge drücken“.
  Stimmen hier die Prioritäten? Einem CH Bürger wird die Wohnung gekündigt um Asylanten oder Schutzstatus S Leuten Platz zu machen. Der CH Bürger muss ich umsehen obwohl die Gemeinde keinen Wohnraum gefunden hat.
  Wenn da das Pendel nur nicht zu stark zurückschlägt….

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• jolly roger sagt:

  24. Februar 2023 um 15:15 Uhr

  Ganz richtig so, die Schweizer Bevölkerung wird in Barackendörfer, in die Psychiaterie, oder in Altersheime mit 6 Personen-Zimmer umgesiedelt. Die "unnützen Esser" gemäss WEF werden schnellstmöglich entsorgt, aber vorher noch enteignet und unter staatliche Vormundschaft gestellt. Immerhin bekommen wir jetzt 5.- mehr AHV im Monat um die Kaufkraft zu stärken.

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  • romy2763 sagt:

    24. Februar 2023 um 16:02 Uhr

    Auch bei der AHV wird das schweizervolk um milliarden betrogen

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  • Seekatze sagt:

    24. Februar 2023 um 16:07 Uhr

    Jolly - Genau; umgesiedelt. Das hatten wir doch schon in ähnlicher Weise vor 90 Jahren. Das einige Menschen die Parallelen nicht wahrnehmen (wollen), ist schon sehr komisch. Und hat sehr wahrscheinlich mit unterdrückter Scham zu tun.

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  • Mike. sagt:

    24. Februar 2023 um 16:08 Uhr

    Mit der KESP sind wir bereits so weit.

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• rueeschpapier sagt:

  24. Februar 2023 um 14:59 Uhr

  Aber passieren wird nichts,weil wir wie bei COVID nur noch ein Volk von Hosenscheissern sind! Irgend etwas muss von der Impfung zurückgeblieben sein!

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  • Dr. Fu Manchu sagt:

    24. Februar 2023 um 15:31 Uhr

    Glaube ich nicht, Dünnpfiff war keins der gängigen Symptome.

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    • severus sagt:

      24. Februar 2023 um 16:19 Uhr

      Doch, sehr wohl. Das Immunsystem sitzt größtenteils im Darm.

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    • raedi butz sagt:

      24. Februar 2023 um 16:52 Uhr

      Geistiger schon ... QED.

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• Mike. sagt:

  24. Februar 2023 um 14:59 Uhr

  Jetzt jagen sie die Schweizer aus der Wohnung damit dort Migranten wohnen können. Als nächstes wird wohl verlangt, dass wir Migranten bei uns aufnehmen, wenn wir ein Zimmer frei haben. Dann werden wir enteignet. Die einzige Partei, die sich gegen diese Zustände wehrt ist die SVP. Deshalb hetzen Blick, Tagi, SRF (200.- Franken sind genug) etc. fast täglich gegen die SVP. Aber auch die andern Parteien attackieren die SVP weil sie sich wehrt gegen diese masslose Zuwanderung.

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  • Mond.licht sagt:

    24. Februar 2023 um 16:08 Uhr

    Ich würde mit dem Sturmgewehr bereit stehen wenn die Räumung angedroht wird. Mal sehen was dann passieren würde. Kämen dann die eingeübten Berset-Sonderpolizei-Grenadiere wieder zum Einsatz.

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    • taxilomax sagt:

      24. Februar 2023 um 17:55 Uhr

      bitte. mond. machen sie. das.

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      • scuudi sagt:

        25. Februar 2023 um 19:25 Uhr

        Du. Nix. Gut. Deutsch?

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    • Manuel5 sagt:

      24. Februar 2023 um 18:15 Uhr

      Besser wäre politischer Widerstand. Wählt SVP. SP, Grüne und GLP sind sowieso dafür, dass die Schweizer den Flüchtlingen Platz machen. FDP und Mitte werden vor den Wahlen dagegen sein, nach den Wahlen wird ein grosser Teil von FDP und Mitte wieder mit den Linken abstimmen. Daher nochmals, SVP wählen.

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      • Noam Cherney sagt:

        24. Februar 2023 um 19:18 Uhr

        Nein. Wählt alles nur keinen aus den Reihen der Altparteinen.

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      • Mond.licht sagt:

        25. Februar 2023 um 9:25 Uhr

        Wähle schon 30 Jahre nur SVP!

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  • Seekatze sagt:

    24. Februar 2023 um 16:09 Uhr

    Mike. So sieht's aus. Traurige Entwicklung. Es gibt gerade viele Baustellen in der Schweiz - wir sollten 24 Stunden auf der Strasse stehen - und demonstrieren gegen diese unsäglichen Entwicklungen. Neutralität weg. Freiheit immer weniger. Zwänge. WHO-Vertrag.

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• d.nikles sagt:

  24. Februar 2023 um 14:53 Uhr

  Genau so wie es K.Schwab vorsieht, die Zwangsenteignung wird als nächstes kommen. Alles läuft wie am Schnürchen mit unseren Marionetten in Bern. Eine weitere Verschwörung die wahr wird? Ihr werdet nichts mehr besitzen und glücklich sein!

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  • Äxgüsi sagt:

    24. Februar 2023 um 15:23 Uhr

    Gut, aber als Mieter besitzt man ja gar nicht!🤔

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  • reto ursch sagt:

    24. Februar 2023 um 17:09 Uhr

    Schmeissen wir doch den Klaus Schwab mit samt seiner Sippe und mit samt seinem WEF aus unserem Land! Dann gibt es wieder ein wenig Platz.

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• teresa.hasler sagt:

  24. Februar 2023 um 14:52 Uhr

  Das ist unfassbar! Im Minimum hätte die Gemeinde dem Mieter eine Wohnalternative anbieten und die Umzugskosten übernehmen müssen. Zudem ist das Kündigungsschreiben in überaus schödem Ton gehalten. Einfach wiederlich!

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  • bodo sagt:

    24. Februar 2023 um 15:45 Uhr

    wenn er vor Gericht klagt, muss er nicht aus der Wohnung...dass ist eine misbräuchliche Kündigung

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• fritzoid sagt:

  24. Februar 2023 um 14:50 Uhr

  Verblödete, inkompetente und ignorante Behörden sind ein Hauptproblem der Bevölkerung. Leider werden diese dann durch andere Behörden, Instanzen und Gerichte geschützt. Blasenwirtschaft... Man müsste schon längstens den Staat neu denken. Dabei würde grad noch etwas von dem lästigen Neofeudalismus ausgeräumt.

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  • Äxgüsi sagt:

    24. Februar 2023 um 15:31 Uhr

    Gut, aber vor einem Jahr stand ja die Mehrheit noch sehr Sozial solidarisch hinter den Behörden Flüchtlinge aufzunehmen. Also Bitteschön, haben dies die Leut echt nicht kommen sehen? Schon fast peinlich sowas, wie eine kurzsichtige Eintagsfliege kommen solche Leut einem vor.🤔🪰Würde mich mal interessieren was es für Mieter sind die da wegen Flüchtlingen raus müssen.🧐Mehr detaillierte Details bitte wenn man die Meute schon wieder Fuchsteufelswild machen möchte!😂

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  • max.bernard sagt:

    24. Februar 2023 um 16:04 Uhr

    Dieses Vorgehen hat nichts mit Blödheit oder Inkompetenz zu tun. Vielmehr ist es Ausdruck der Verachtung seitens der verantwortlichen Politiker gegenüber den eigenen Bürgern, deren Befinden für diese weniger zählt als das von Flüchtlingen. Vom Prinzip her ist das nichts anderes als wenn ein privater Vermieter einem langjährigen Mieter kündigt, weil ein Interessent eine höhere Miete zu zahlen bereit ist. Denn in beiden Fällen stellt der Vermieter sein Interesse rücksichtslos über das des Mieters.

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• heidipeter4145 sagt:

  24. Februar 2023 um 14:49 Uhr

  Die täglichen Meldungen über die Zunahme hat zwangsläufig das zur Folge. Das ist ja erst der Anfang vom Ende.

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• Real truth sagt:

  24. Februar 2023 um 14:46 Uhr

  Mir bleibt die Luft weg! Sofort den Rechtsweg beschreiten, dass Mieterschutzgesetz lässt eine solche Kündigung m.W. nicht zu.

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• Jakob sagt:

  24. Februar 2023 um 14:44 Uhr

  Details zu den Unterzeichner der Kündigung Gemeinderat SVP Jenal, Patrik Dorfstrasse 9 P. Tel. 043 477 59 46- 8607 Aathal-Seegräben ZH patrik.jenal@gemeinderat-seegraeben.ch
  Werner Döbeli Finanzverwalter, Steuersekretär, Stv. Gemeindeschreiber G. Tel. 043 477 40 93 werner.doebeli@seegraeben.ch

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  • m.v. sagt:

    24. Februar 2023 um 15:26 Uhr

    bravo,nennt sie beim namen und schämen sollen sie sich,egal welcher partei sie angehören

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  • Hitsch.ch sagt:

    25. Februar 2023 um 5:19 Uhr

    geben Sie lieber die detaillierte Adresse der KKS bekannt, diejenige der wir das Ganze verdanken!

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• Freerider sagt:

  24. Februar 2023 um 14:44 Uhr

  Warum sind die sogenannten "Verschwörungstheoretiker" den Nachrichten meistens um viele Monate voraus?

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  • Knight sagt:

    24. Februar 2023 um 15:14 Uhr

    Geh raus und hol dir einen Verschwörungs-theoretiker als Freund.
    Du wirst einen brauchen, um zu verstehen, was passieren wird.

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  • Juli sagt:

    24. Februar 2023 um 15:35 Uhr

    Vielleicht gehören wir in die Kategorie der Hellseher? Oder wir haben schon seit Jahren die Politik der SVP verstanden.

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  • Äxgüsi sagt:

    24. Februar 2023 um 15:39 Uhr

    Es gibt enorm viele Bücher über diese vielen sogenannten Verschwörungstheoretikern…..schon seit Jahrzehnten. Echt jetzt, man muss sie nur lesen!🙄 Inkl. die vielen alten Prophezeiungen die einem eher als Pläne der globalen Schattenregierung vorkommen. Due konnten immer nur ablesen. Auch in spirituellen esoterischen Büchern findet man Info. Wer sucht der findet immer. Echt jetzt, die geistige Welt hilft einem wenn man lieb fragt!😳

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• San Gallo sagt:

  24. Februar 2023 um 14:39 Uhr

  Die sog. Ukraine-"Flüchtlinge" haben schon seit einem Jahr den eingebauten S-Status-Vortritt. Das erlebt man auch hier in der Gegend St. Gallen beeindruckend: SUVs der Oberklasse (Grosse Range Rover, Bentley Bentayga etc.) mit UA-Kontrollschildern sieht man häufig tagtäglich vor den besten, teuersten Lokalen parkiert. Die daraus entsteigenden, "aufgemotzten" Damen sind mit den teuersten Modelabels "bestückt". Mit "Flüchtlingen" im landläufigen Sinne haben diese Herrschaften keine Ähnlichkeit...

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  • fritzoid sagt:

    24. Februar 2023 um 15:33 Uhr

    Etliche Ukrainer, die vor Bomben geflüchtet sind, sind halbwegs wohlhabend und kommen hier vollumfänglich aus eigenen Mitteln für ihren Lebensunterhalt auf. Das sind ja keine Wirtschaftsflüchtlinge, sondern Kriegsflüchtlinge. Ich gebe zu, das können sich Schweizer nur ganz schwer vorstellen...

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    • Thomy sagt:

      25. Februar 2023 um 2:58 Uhr

      Dem ist so. Aber dann können Sie auch selbstständig eine Wohnung suchen und bezahlen. Was nicht geht, ist einem Schweizer den Mietvertrag zu künden, um Flüchtlinge einzuquartieren. Die Gemeinde findet keine Wohnung - aber dem gekündeten Schweizer wird es innerhalb kürzester Zeit gelingen.

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  • bero sagt:

    24. Februar 2023 um 18:08 Uhr

    Mir haben in Deutschland untergebrachte UA-Flüchtlinge erzählt, dass sie überall ohne bezahlen parkieren "dürfen", weil die Autos nicht registriert werden und die Behörden nicht wissen (oder nicht wissen wollen?) wohin sie den Bussgeldbescheid schicken sollen.
    Ich bin nicht dagegen, Kriegsflüchtlingen (aber bitte von beiden Seiten - auch von UA beschossene Donezker sind KF) zu helfen, aber was zu weit geht, geht zu weit.

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• pbe sagt:

  24. Februar 2023 um 14:38 Uhr

  Ja, ja und dann das Mietverhältnis mit gegenseitigem Respekt und Anstand abschliessen. Ich würde in der Wohnung bleiben. Sie können dann die Polizei zur Räumung einsetzen und wenn diese nur noch ganz wenig Ehre hat (und nicht auch zu Stasi Manieren verkommt) weigern sich die Beamten. Dann können alle SPler und Grüne sowie Mitte und teils FDP die Wohnung räumen. Oder schlussendlich die Nachbarn, welche diese Politiker wählen. Mal sehen. Das ist nicht mehr meine Schweiz.

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  • jolly roger sagt:

    24. Februar 2023 um 15:21 Uhr

    "Die Polizei soll sich weigern" ?! Die kommen in Vollmontur mit Helm, Kampfstiefeln und schwer bewaffnet. Der Mieter wird in Handschellen abgeführt und kommt erstmals einige Wochen zur Beobachtung ins Burghölzli, so läuft das.

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    • max.bernard sagt:

      24. Februar 2023 um 16:09 Uhr

      Trotzdem sollten sich die betroffenen Mietern mit allen Mitteln dagegen wehren. Nicht einfach still und leise die Wohnung räumen, sondern die Angelegenheit zu einem möglichst grossen Spektakel machen.

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    • arf sagt:

      24. Februar 2023 um 19:17 Uhr

      @j.roger: Exakt! Einige ganz wenige Polizisten haben sich geweigert, in Vollmontur auf Anti-Corona-Massnahmen-Demos gegen friedliche Demonstranten loszugehen und zu verprügeln - einige weinige haben ihren Dienst bei der Polizei gekündigt. Aber eine Mehrheit der Polizisten sind wie befohlen gehorsam "scharf" gegen Unbewaffnete vorgegangen. Und diese Mehrheit wird auch brav in Vollmontur Mieter brachial aus der Wohnung treiben.

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• thysus sagt:

  24. Februar 2023 um 14:38 Uhr

  Ich finde das sehr gut und folgerichtig.
  Wie gewählt, so erhalten.

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  • max.bernard sagt:

    24. Februar 2023 um 16:10 Uhr

    Woher wollen Sie wissen, wen der betroffene Mieter gewählt hat?

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    • turi56 sagt:

      24. Februar 2023 um 17:50 Uhr

      Man kann sich auch nur schwer vorstellen, dass man aus seinem Heimatland flüchtet, in dem der Krieg nur einen kleinen Teil des Landes betrifft.
      Dito im Übrigen auch in Syrien.
      Wieso kann man nicht einfach im Land die Gegend wechseln?
      Vielleicht weil man fahnenflüchtig ist, oder man sein Vermögen in Sicherheit bringen will, was im übrigen auch absolut verständlich wäre. Nur sollte man die Dinge dann beim Namen nennen und die pseudo Flüchtlinge den Einheimischen nicht bevorzugen.

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    • thysus sagt:

      24. Februar 2023 um 17:52 Uhr

      Ich muss das nicht wissen.
      Ideologie heisst, wo gehobelt wird, da fallen Späne.
      Und wenn eine Mehrheit linksideologisch wählen darf, da heisst es halt kuschen.

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      • max.bernard sagt:

        25. Februar 2023 um 5:08 Uhr

        Wenn Parteien gewählt werden, die etwas völlig anderes vertreten als Sie richtig finden und die Sie deshalb auch nicht gewählt haben, so sind Sie trotzdem selbst schuld, dass diese gewählt wurden? Eine abstruse Logik, die Sie hier vertreten!

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  • swissnomad sagt:

    25. Februar 2023 um 8:08 Uhr

    Ganz genau.
    Wenn er SVP Wähler ist, hat er mein Bedauern und Mitleid.
    Wenn er Wähler irgendeiner anderen Partei ist, hat er bekommen, was er wählte.
    Der durchschnittliche CHer Stimmbürger hat immer noch das Gefühl, dass abstimmen und wählen keine Konsequenzen (für ihn) habe.
    Dummheit schützt nicht vor Konsequenzen.

    3

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• Gonzo911 sagt:

  24. Februar 2023 um 14:37 Uhr

  Anwalt besorgen, Kündigung innert 30 Tagen anfechten und Erstreckung verlangen. Bis der Mieter dann tatsächlich raus muss, ist der Krieg auch vorbei.

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  • bero sagt:

    24. Februar 2023 um 18:10 Uhr

    Nicht, wenn Baerbock und Biden weiter immer mehr immer schwerere Waffen liefern. Diese Kriegstreiber wollen einen ewigen Krieg, der am Ende mit Atombomben auf Moskau endet.
    Kündigung anfechten, aber gleichzeitig alles tun, um die Kriegstreiber abzusetzen.

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• Edmo sagt:

  24. Februar 2023 um 14:34 Uhr

  Diese hirnverbrannten Sesselfurzer wünschen auch noch, dass gegenseitiger Respekt und Anstand gewahrt werden. Wenn man gerade jeden Respekt und Anstand vermissen lässt, sollte man den nicht vom Opfer einfordern. Der Kündigungsgrund ist absurd und das Schreiben eine unsägliche Frechheit. Hat der Gemeinderat das bewilligt? Wenn ja, welche Parteien sind im Gemeinderat vertreten? Da gibt es viele offene Fragen, die den Wähler in einer direkten Demokratie hochgradig interessieren.

  149

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  • Seekatze sagt:

    24. Februar 2023 um 21:02 Uhr

    Edmo. Ich vermute, das ist noch nicht das Ende der Geschichte. Abwarten.

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• elianeab sagt:

  24. Februar 2023 um 14:31 Uhr

  Teil 2. Trotz ohne Schwierigkeiten gewonnener Verfahren, ziehen die angewidert Schweizer um, auf eigene Kosten, die Flüchtlinge bleiben und schaffen ein extrem schlechtes Klima in einem Viertel. Willkommen bei mir, die Schweiz, ein Land, das seine eigenen Bürger vertreibt !
  Dieses präzise Dossier ist gesichert, für massive Warnung. Diskret + parallel informieren ist die einzige Methode, die uns bleibt, um anderen benachrichtigen.

  126

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• traugi69 sagt:

  24. Februar 2023 um 14:29 Uhr

  In den Sozialen Medien wurde das Kündigungsschreiben ohne Schwärzung mit vollem Namen des betroffenen Mieters geteilt. Ich hoffe er erhält Hilfe.
  Das Mindeste was die Gemeinde tun muss, ist ihn aktiv und finanziell bei der Wohnungssuche zu unterstützen.

  114

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  • turi56 sagt:

    24. Februar 2023 um 17:51 Uhr

    Blödsinn, die Kündigung ist rückgängig zu machen, ohne wenn und aber.

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• Paul Betschart sagt:

  24. Februar 2023 um 14:28 Uhr

  Umso so wichtiger ist es, bei den nächsten Wahlen sich dafür einzusetzen, dass auch die richtigen Parteien und Leute gewählt werden.

  134

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  • Dr. Fu Manchu sagt:

    24. Februar 2023 um 15:36 Uhr

    Gut, das wäre dann also nicht die SVP, denn das Kündigungsschreiben ist von einem SVP-Gemeinderat unterschrieben.

    12

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    • max.bernard sagt:

      24. Februar 2023 um 16:13 Uhr

      Wenn das stimmt, dann ist die SVP ebenfalls nicht mehr wählbar. Es sei denn sie schmeisst diesen Gemeinderat aus der Partei.

      61

      12

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• Alain sagt:

  24. Februar 2023 um 14:28 Uhr

  Ein unbescholtener Mieter wird aus der Wohnung geworfen weil draussen sog. Flüchtlinge warten. Ich frage mich seit geraumer Zeit in welchem Land ich wohne. Statt dem Kanton den Tarif durchzugeben jagt man den Steuerzahler in die Wüste. Gewisse Leute ticken nicht mehr richtig in diesem Land, eher würde ich meinen Posten als Gemeindeverwalter aufgeben als einem unbescholtenen Einwohner zu kündigen. Es muss doch ein Gesetz geben das uns Einwohner vor solch unfähigen Gemeindeangestellten schützt.

  212

  1

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• Eliza Chr. sagt:

  24. Februar 2023 um 14:28 Uhr

  Wieso das so läuft ist klar: Wenn die Gde. in dieser Wohnung neu z.B. acht Menschen unterbringt, bekommt sie vom Bund die Kosten für 8 Leute, plus Unterkunft! So holt sie aus dieser Wohnung viel mehr Rendite heraus.

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• Walter Stürm sagt:

  24. Februar 2023 um 14:27 Uhr

  Ich kann mir nicht vorstellen, dass diese Kündigung rechtens ist. Ich weiss, von Vermietern, dass selbst säumige Mieter kaum aus den Wohnungen zu bringen sind. Der Rechtsweg ist zu lang. Ausnahme ist Eigenbedarf: Also das scheint mir im Fall einer Gemeinde auf sehr wackligen Füssen zu stehen.

  144

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• ursulina sagt:

  24. Februar 2023 um 14:26 Uhr

  Und warum stellt der sozialromantische Gemeindepräsident seine Wohnung nicht zur Verfügung? Weshalb alarmiert er nicht die Neo-BR Baume?

  158

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  • Seekatze sagt:

    24. Februar 2023 um 16:19 Uhr

    Ursulina. Genau meine Meinung. Sie hat im Jura bestimmt genug Platz für Flüchtlinge.

    90

    0

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• Al Bühler sagt:

  24. Februar 2023 um 14:22 Uhr

  Durch diesen unerhörten Vorgang wird eine rote Linie überschritten. Er degradiert den herausgeworfenen Mieter faktisch zum Bürger zweiter Klasse und verstösst damit gegen das Gleichheitsprinzip und die Verfassung. Die Initiatoren dieser willkürlichen, staatszersetzenden Schandtat gehören vor Gericht gestellt und abgeurteilt.

  180

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• elianeab sagt:

  24. Februar 2023 um 14:20 Uhr

  Teil 1. Ich bin absolut nicht erstaunt …… In Bern und Umgebung, die Flüchtlinge auf Kosten der Staat haben alle Rechte und die sehr ruhigen + diskreten + zahlenden Schweizer Mieter müssen raus – raus – raus, und dann auf dem Trockenen sitzen lassen. Nur um Frieden, Ruhe zu haben müssen wir offiziellen Verfahren einleiten, weil diese Leute, die zu 100% vom Staat gesponsert sind, sich NIE, absolut NIE an unsere Anstandsregeln halten.

  147

  1

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• Eliza Chr. sagt:

  24. Februar 2023 um 14:20 Uhr

  Den Clou im Brief findet man am Schluss: Ausgerechnet die Gemeinde! verlangt vom Gekündigten 'Respekt und Anstand'. WO bleibt der Respekt und Anstand der Gemeinde gegenüber jenem und besonders bei uns Schweizern? Das geht genau ihnen genau so am Allerwertesten vorbei wie bei den Asylbehörden👊🏻, denn Schweizer sind bei ihnen nur noch Secondhandware. Nur, um den Asylanten mehr zu bezahlen, als CH-SH-Bedürftigen, da sind die Einheimischen gerade noch recht. Echt zum 🤮. Raus mit den Profiteuren!

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• ich sagt:

  24. Februar 2023 um 14:18 Uhr

  Oh Schreck sogar in der Schweiz schon - unglaublich. Gibts denn da keine Rechtsmöglichkeiten? Wenn das zuerst in Gemeindwohnungen einreisst,kommt das bald auch bei andern Vermieter, falls die Gemeinden mehr bezahlen als die bisherigen Mieter ! und auf einer letzten Stufe des Grauens Enteignung Privaten Wohnraums. Wehret Euch! es wird wirklich ernst. Nicht nur Meinungsfreiheit wird enteignet, auch unser Wohnraum! Und dann unsere Konti!!! NUR NOCH SVP!!! UND SONST NICHS!

  122

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  • wmr.chch sagt:

    24. Februar 2023 um 15:19 Uhr

    Dumm nur, dass der zuständige Gemeinderat ein SVP-ler ist. Der sollte aus der Partei ausgeschlossen werden.

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    • holzspalter sagt:

      24. Februar 2023 um 16:18 Uhr

      Der hat umzusetzen was der Gemeinderat als Kollegial Behörde entschieden hat. Auch wenn er dagegen war.... und du wirst nicht erfahren wer dafür oder dagegen gestimmt hat.... der Entscheid ist alles und muss von ALLEN Gemeinderäten mitgetragen werden. Wer sich trotzdem öffentlich zum Entscheid äussert, kann strafrechtlich wegen Amtsgeheimnis Verletzung verklagt werden. Das ist eine weitere Sauerei, hinter der sich Entscheidungsträger verstecken können.

      67

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• bliggi sagt:

  24. Februar 2023 um 14:13 Uhr

  Nun macht es die Gemeinde Seegräben Lörach nach, bravo ihr seit , dass kann ich hier nicht schreiben, wenn ich das nächste mal in dieser Gemeinde bin, sage ich es dem Verantwortlichen persönlich! Nur soviel, die nächsten Wahlen kommen ……

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• Jakob sagt:

  24. Februar 2023 um 14:13 Uhr

  Sind wir die Ortsansässigen nun die Fremden im eigenen Land? Eine Frechheit sondergleichen, zum fremdschämen.......!!!! Gute Frage!! Wer kommt wohl für die Miete und Mietrückstände auf der Asylanten? Wohl möglich wird noch vor dem Einzug, noch grosszügig die Wohnung saniert!

  122

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  • orsini.venier sagt:

    24. Februar 2023 um 14:52 Uhr

    selber schuld, noch mehr gesindel reinlassen

    100

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• jolly roger sagt:

  24. Februar 2023 um 14:11 Uhr

  Sehr gut, dass hilft dem Ausländerhass, dem Rassismus, der Integration und der Freundschaft zwischen den Einheimischen und den "Touristen" ungemein. Auch die Regierung / Politiker verscherzen es immer mehr, kein Wunder brauchen diese gepanzerte Limousinen und haben sogar im Bundeshaus die Hosen voll.

  156

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• Hugo Habicht sagt:

  24. Februar 2023 um 14:11 Uhr

  Finanzverwalter Seegräben

  https://www.seegraeben.ch/personenregister/3979

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  • Jakob sagt:

    24. Februar 2023 um 14:58 Uhr

    Die 2. unterzeichnende Person der Kündigung Gemeinderat der SVP Jenal, Patrik https://www.seegraeben.ch/suchen?query=Jenal,%20Patrik%20&selectedTab=website&selectedTabOrder=&selectedTabFilter={}

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    • Seekatze sagt:

      24. Februar 2023 um 16:19 Uhr

      Jakob. Fluten wir sie mit Mails.

      50

      0

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• observer99 sagt:

  24. Februar 2023 um 14:07 Uhr

  Fort, mit ihnen - ins KABUFF! (aus: 'Prof. Unrat')

  62

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• Ray sagt:

  24. Februar 2023 um 14:02 Uhr

  Eine Schande, die Gemeinde soll die Kündigung zurückziehen und die Betroffenen sollen die Kündigung anfechten.

  101

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• Timon Boehm sagt:

  24. Februar 2023 um 14:01 Uhr

  Wie sehr muss ein Staat an Schuldgefühlen leiden und sich selber hassen, um seine eigenen Bürger vor die Türe zu setzen. Nun, bei unserem nördlichen Nachbarn ist dies historisch nachvollziehbar, aber wir müssen nicht jeden Blödsinn kopieren.

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• rickli.nadja sagt:

  24. Februar 2023 um 13:51 Uhr

  Unglaublich. Ich frage mich wie lange die Bevölkerung diese Asylschiene noch fahren will.

  159

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• Thor der massive sagt:

  24. Februar 2023 um 13:47 Uhr

  Und dann fragt man sich anschliessen von wo der Hass auf Behörden und Wirtschaftsmigranten kommt? Wir haben noch hunderte ungenutzte und leerstehende Militärbunker. Also platziert die Leute dort! Wir wollen sie nämlich auch nicht in unserem Umfeld haben! Eine absolute Schweinerei was hier läuft. Das wird zwangsläufig zu schlimmen Konfrontationen kommen! Es reicht, ihr abgehobenen Politiker!

  147

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• Karoline sagt:

  24. Februar 2023 um 13:46 Uhr

  "es lassen sich keine geeigneten freien Wohnungen über den freien Markt finden".
  Der rausgeschmissene Wohnungsmieter findet natürlich sofort einen geeigneten Ersatz auf dem freien Markt. Zynischer geht's wohl nicht. Dass so etwas möglich ist hier in der Schweiz, lässt einen erschaudern ob dem, was da in Zukunft noch auf uns Schweizer wartet.

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• gonzo der grosse sagt:

  24. Februar 2023 um 13:39 Uhr

  Wo führt das noch hin? Dass das so kommen wird, habe ich schon vor zwei Monaten hier kommentiert oder prophezeit. Momentan in der Schweiz dreht sich alles nur noch um das Wohlergehen von Asylbewerbern und Ukraine Flüchtende. Menschen hier, Rentner und sonstige Bedürftige, die sich sogar noch den Besuch eines Caritas Ladens am Mund absparen müssen, von bezahltem Zahnarztbesuch ganz zu schweigen usw. werden links (eben auch von unseren ach so sozialen Linken) liegen gelassen.

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  • gonzo der grosse sagt:

    24. Februar 2023 um 13:42 Uhr

    Ebenso viel wichtiger ist in der Schweiz den Vater- und Mutterschaftsurlaub weiter bis zum Exzess auszudehnen. Obwohl das Volk unlängst einer Ausdehnung zugestimmt hat. Forderungen zu stellen und auszuweiten, haben gewisse Parlamentarier wohl Halbgott Selenskyi abgeschaut.

    117

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    • gonzo der grosse sagt:

      24. Februar 2023 um 13:46 Uhr

      Habe noch was entscheidendes vergessen. Obwohl wird unlängst ebenfalls die AHV Revision angenommen haben, wird schon jetzt wieder über die Erhöhung des Rentenalters diskutiert.
      66 oder am liebsten bis zum letzten Atemzug, damit die AHV Gelder gleich auch ins Ausland oder für Ausländer herangezogen werden können. Ich habe diese Scheinheiligen Politik mehr als satt.

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  • elianeab sagt:

    24. Februar 2023 um 15:24 Uhr

    @ gonzo der grosse: DANKE DANKE DANKE. So gut geschrieben. So realistisch. eab

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• pruefer sagt:

  24. Februar 2023 um 13:37 Uhr

  Meine erste Reaktion, unglaubliche Wut auf unsere Regierung, die zweite war dann mit dem Gedanken, wenn schon, dann betrifft es hoffentlich einer dieser 77% der Sanktionenbefürworter, Neutralitätsbrecher und Selenskyglünggi Anhänger.

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• R.A. Le Bol sagt:

  24. Februar 2023 um 13:36 Uhr

  Die Lehre daraus: Miete nie eine Wohnung, die einer Gemeinde/Stadt gehört! Und unsere Genossen möchten am liebsten alles verstaatlichen...

  107

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• Zarli sagt:

  24. Februar 2023 um 13:32 Uhr

  Von Bündner zu einem runtergekommenen Bündner. 2 gutgemeinte Ratschläge (kein Aufruf zu Gewalt, wir sind Demokraten): Der Linksunterzeichner und damit für den Inhalt Verantwortliche Gemeinderat Patrik Jenal (SVP) soll die Partei wechseln und seine Lebensgewöhnten ändern. Herr Jenal, gehen Sie eine Stunde früher zur Arbeit, meiden Sie den Kirchenbesuch und Beiz und gehen Sie weniger an die Öffentlichkeit bis der bedauernswerte Schweizer wieder ein Dach über dem Kopf hat.

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• x sagt:

  24. Februar 2023 um 13:31 Uhr

  ".. mit Respekt und Anstand" steht am Ende des gänzlich unverschuldeten Kündigungsbriefes. Da fehlen einem die Worte.

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• Trish sagt:

  24. Februar 2023 um 13:27 Uhr

  Das ist eine riesen Sauerei und müsste gesetzlich Folgen haben für die Verfasser dieses Schreibens! In unserer Region wohnen Menschen, die in einem nahe gelegenen Konzern arbeiten, in Wohncontainer. Wieso kann man diesen "Flüchtlinge" solche Wohncontainer nicht zumuten? Die sind doch hier, weil sie Schutz suchen und nicht das Schlaraffenland. Oder habe ich da etwas falsch verstanden?!

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  • Freerider sagt:

    24. Februar 2023 um 14:56 Uhr

    Es gibt z.B. auch im Jura wo die verantwortliche Bundesrätin herkommt noch freie Wohnkapazitäten.
    Diese sind zudem auch noch deutlich günstiger!
    -
    Verstehe nicht wieso diese Menschen nach Quote und nicht nach Verfügbarkeit & Kosten verteilt werden.
    Vielleicht sollte man mal analog zum Armeebudget eine Volks-Abstimmung über das Asylbuget durchführen?!

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    2

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• carlo maria ponce sagt:

  24. Februar 2023 um 13:26 Uhr

  Was aber ist, wenn der Gekündigte auch keine „geeignete“ Wohnung findet? Schweizer auf der Strasse bzw. in Notunterkunft, dagegen Flüchtlinge in seine vormaligen Wohnung? Wie lange geht‘s wohl noch, bis man auch sein Wohneigentum zur Verfügung stellen muss? Vielleicht bietet bald der Umstand Abhilfe, dass auch in Europa immer mehr Drittweltstaaten entstehen und die Nachfrage allmählich zurückgeht…

  142

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• glubb sagt:

  24. Februar 2023 um 13:25 Uhr

  Da bleibt einem die Spucke weg. Unfassbar, was sich die vom Steuerzahler gefütterten Behörden alles erlauben können. Ich empfehle dem Herrn, eine Mieterstreckung einzufordern. Im besten Fall ist diese bis zu 5 Jahre möglich. Trotzdem, jetzt fängt die Diskriminierung zwischen Bürger und Migranten bei uns auch schon an. Wehret den Anfängen!

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• holzspalter sagt:

  24. Februar 2023 um 13:22 Uhr

  So weit sind wir schon in diesem Land..... Schweizer raus - Flüchtling rein und dann darf er das Ganze auch noch mit seinem Steuergeld finanzieren. Wenn dann der Öffentliche Wohnraum vollbesetzt ist, gehts wohl mit Enteignungen weiter.... Mit unserer Kuschelhuschel Regierung leider durchaus möglich.

  145

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• Nörgler sagt:

  24. Februar 2023 um 13:21 Uhr

  Das ist der Anfang vom Ende einer friedlichen Schweiz! So wird Fremdenhass erzeugt!!

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• lisa8050 sagt:

  24. Februar 2023 um 13:20 Uhr

  Eine verdammte Affenschande. Ich würde mir das nie und nimmer gefallen lassen. Es wird Zeit aufzustehen und diesen Politikern und linken Amtbrüdern zu zeigen, wer Bürger in diesem Land ist.

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• freier buerger sagt:

  24. Februar 2023 um 13:20 Uhr

  Solidarität! Staatseigentum für Staatswohl! Vielleicht war der Mieter auch nicht in der richtigen Partei! Wer weiss es schon?

  Aber es ist doch selbstverständlich, dass man den Migranten helfen muss! Es kann gar nicht genug Beispiel dieser und solcher Absurditäten geben!

  Die Unterschreiber des Brief könnten glatt aus Seldwyla geschrieben haben! Soweit geht Hilfe schon!

  Und hütet Euch vor Eurer eigenen Meinung! Nicht mal mehr vor vorgehaltener Hand! Das ist der neue Stolperstein. Versprochen.

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• last duchess sagt:

  24. Februar 2023 um 13:18 Uhr

  Hilfe, wir sind vom Wahnsinn umzingelt!

  Wir setzen uns in Europa mit Waffenlieferungen dafür ein, dass der Krieg möglichst lange dauert und eskaliert, damit es mehr Flüchtlinge und mehr Waisenkinder gibt, für die wir dann Wohnungen brauchen, aus denen man die unbscholtenen Mieter zuerst rausschmeissen muss.

  133

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• WMLM sagt:

  24. Februar 2023 um 13:16 Uhr

  Habe gerade gesehen, dass bei Blick und 20Min die Kommentarfunktion nicht freigeschaltet ist. Wie meistens bei solchen Themen. Warum wohl?

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  • Mike. sagt:

    24. Februar 2023 um 15:13 Uhr

    Weil Blick, 20 Minuten, SRF (200.- Franken sind genug) diese enorme Zuwanderung gut finden. Täglich hetzen sie gegen die SVP weil diese sich dagegen wehrt.

    80

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• erstaunte sagt:

  24. Februar 2023 um 13:12 Uhr

  Kinnlade runter. Spucke weg. Blutdruck hoch. Und DAS in der Schweiz, häufiger und häufiger? Das tut weh und mir richtig leid!
  Als inzwischen schon ganz verstörte Berlinerin, hatte ich so etwas am ehesten u. meisten in Berlin bzw. Deutschland erwartet. Hier ist es ja schon seit 2014 gang und gäbe. Neulich habe ich davon gelesen, dass sogar Arbeitsplätze verlorengehen, weil man die Immobilien quasi beschlagnahmte, und die mitunter darin arbeitenden Bürger raus mussten.

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• Selbständig sagt:

  24. Februar 2023 um 13:09 Uhr

  Das ist kein Einzelfall. Schweizer sind nur noch gut genug um Steuern und Abgaben abzuliefern.

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  • elianeab sagt:

    24. Februar 2023 um 14:35 Uhr

    @ Selbständig. Deshalb ist mein Dossier zu diesem Thema archi-gesichert und wird parallel verbreitet. Keine Entscheidungen. Für mein Land bin ich so schlecht wie eine Mikrobe. eab

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• ericleh sagt:

  24. Februar 2023 um 13:08 Uhr

  Wann wachen die Menschen endlich auf? Bessere Beweise, dass das System krank und marode ist, gibt es nicht. Es ist Zeit NEIN zu sagen. Gemeinsam NEIN sagen und dann hört diese Willkür auf.

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• Cogito sagt:

  24. Februar 2023 um 13:08 Uhr

  In der Geschichte wird solches Vorgehen zu allen kriegerischen Zeiten beschrieben, Vertreibung der ansässigen Bevölkerung durch Einwanderung, bekanntestes Beispiel, die Vertreibung der Indianer durch die Landnahme der einwandernden Europäer. Ja, ja, ich weiss, ich übertreibe masslos. Es handelt sich hier ja nur um einen Einzelfall.

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  • elianeab sagt:

    24. Februar 2023 um 14:37 Uhr

    @ Cogito. keine Übertreibung. Sie haben völlig Recht. Man muss es erlebt haben, um zu verstehen. eab

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• Ratatouille sagt:

  24. Februar 2023 um 13:06 Uhr

  Schrecklich. Was heisst Gemeindewohnung? Bei uns (Bern) muss man für diese Wohnungen nachweisen, dass man von Sozialhilfe lebt oder über nur ein minimales Einkommen verfügt, irgend ein Limit ist vorgegeben. Wenn das auch so ist, findet der Mieter so gut wie nie eine bezahlbare Wohnung ausser eine 1-Zimmer-Wohnung. Mieterverband wird ja wohl nichts nützen gegen die Gemeinde?

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  • elianeab sagt:

    24. Februar 2023 um 14:46 Uhr

    Bei mir sehr nah von Bern werden diese Leute zu 100% von der Gemeinde gesponsert, inklusive Ausbildung. Die Gemeinde findet jede Entschuldigung für ihr schädliches Verhalten. Für diese Leute ist das normal zerstören + stören, für uns ist es verboten. Sie sehen den Unterschied: Selbst die lokale Polizei ist unglaublich ineffizient. Diese ineffektive Polizei tut absolut nichts, gibt seine Unfähigkeit zu und macht sich daher mitschuldig... ganz in der Nähe von Bern. Dieser Fall ist abgesichert. eab

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• RCM sagt:

  24. Februar 2023 um 13:01 Uhr

  Asylbetrüger sind das, fast alle, keine Asylbewerber. Verstehe gar nicht das unter den verbliebenen Eidgenossen nicht längst ein Volksaufstand ausgebrochen ist. Auch die Gemeinden müssten rebellieren gegen oben statt einfach stur umzusetzen. Man könnte Milliarden sparen wenn all diese Schmarotzer nicht ins Land gelassen würden.

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• elsa sagt:

  24. Februar 2023 um 13:00 Uhr

  Der ganze Wahnsinn wird in einem Bürgerkrieg enden wenn das so weiter geht da bin ich ganz sicher!

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  • Ratatouille sagt:

    24. Februar 2023 um 14:37 Uhr

    Sorry, aber da wäre ich bald froh. Anders geht es ja offenbar nicht!

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  • elianeab sagt:

    24. Februar 2023 um 14:50 Uhr

    @ Elsa. Absolut. Der Wassertropfen lief über und unsere Behörden zeigten ihre enorme Unfähigkeit, Feigheit und Betrüge an der Spitze des Stadtes. eab

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• reining sagt:

  24. Februar 2023 um 13:00 Uhr

  Nach Lörrach (D) nun Seegräben (CH)... Aber man wählt im Kanton ZH weiterhin links-grün. Proscht Nägeli 🤦‍♀️

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• HJM sagt:

  24. Februar 2023 um 12:59 Uhr

  Alles klar! Wenn der Bund, Staat oder Gemeinde die Kosten übernimmt macht der Hausbesitzer ein viel besseres Geschäft.

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  • elianeab sagt:

    24. Februar 2023 um 14:53 Uhr

    @HJM: Die Gemeinde neben Bern, die der Kleinlichkeit und zweifelhaften Profite auf dem Rücken der Schweizer schuldig ist, ist immer noch nicht aus der Spur gekommen. Sie wird es nie wieder schaffen, weil wir nie nie nie vergessen.

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• reto ursch sagt:

  24. Februar 2023 um 12:58 Uhr

  Beim lesen dieses Berichts schisst einem eigentlich nur der Herr Friedrich Leibacher und das Datum 27. September 2001 durch den Kopf.

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• Rü tli sagt:

  24. Februar 2023 um 12:57 Uhr

  Der Krug geht zum Brunnen bis er bricht. Einem Mieter zu Kündigen ist im Normalfall schwierig, Scheinbar macht unsere Politik alles möglich, wenn es um Flüchtlinge geht. Man denke nur an die Nichtumsetzung der Masseneinwanderungsinitiative. Bin ja gespannt, wie lange wir braven Eidgenossen noch zuschauen. Für den sozialen Frieden und die Sicherheit im Allgemeinen wäre ein wenig mehr Augenmass durchaus wichtig. Im "Ausgang" müssen unsere Frauen und Kinder schon vorsichtiger sein als früher.

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• brooklyn sagt:

  24. Februar 2023 um 12:56 Uhr

  Jetzt sind wir auch in der Schweiz schon soweit, dass das Recht für Fremde über das Recht der eigenen Bevölkerung stellt? Wo bleibt der Aufschrei??? Vielleicht sollte man das Steuernbezahlen mal ein Jahr aussetzen und dann schauen, wie all diese Beamten klönen….

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  • elianeab sagt:

    24. Februar 2023 um 14:59 Uhr

    @brooklyn. Danke. Es ist die reine Wahrheit. Mehr wahr ist es unmöglich. Auch in meiner damaligen Waadtländer Gemeinde (1195 Bursinel) kenne ich zwielichtige Geschäfte. Wenn Sie alles wüssten, was "vertraulich" archiviert ist ......

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• vienna59dz sagt:

  24. Februar 2023 um 12:56 Uhr

  und ich hab immer geglaubt, dass in Österrech schlimm ist...
  aber das schlägt dem Fass den Boden aus.

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• Neu-Romantiker sagt:

  24. Februar 2023 um 12:53 Uhr

  Die Einwanderung muss stark begrenzt werden, so wie in Italien.
  https://theosophie343.wordpress.com

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  • deltacrasher sagt:

    24. Februar 2023 um 16:26 Uhr

    Gar nichts wurde begrenzt in Italien, letztes Jahr neuer Rekord, 1,5x so viele wie im Jahr davor.
    Meloni kann oder will es nicht auf die Reihe bekommen. Dafür aber Solidaritätserklärung mit Z. in Kiew.

    In Italien hat die Zahl der 2022 .... eingetroffenen Flüchtenden die Schwelle von 100.000 Ankünften überschritten. 105.149 Menschen sind im Gesamtjahr 2022 an den italienischen Küsten gelandet, um 56 % mehr als die 67.477 im Vorjahr. 2020 waren es 33.687
    (Zahlen des ital. Innenministeriums)

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• Da wär noch was sagt:

  24. Februar 2023 um 12:52 Uhr

  Wie war das doch mit Lörrach und den autochthonen Bewohnern, die wegen Asylanten aus den Wohnungen fliegen sollen? Dieses Beispiel ist ja noch schlimmer, das ist keine Vorankündigung, es ist gleich die Kündigung! - Wir haben über 60000 Menschen im Land, die kein Bleiberecht haben und und def. abgewiesen wurden, dennoch bleiben und durchgefüttert werden. Gleichzeitig werden Bewohner von Gemeindewohnungen für Asylanten auf die Strasse gestellt. Wohin sind wir hier gekommen!

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  • elianeab sagt:

    24. Februar 2023 um 15:04 Uhr

    @ Da wär noch was. Ich bleibe sprachlos ...... ich gehe sehr regelmäßig nach Bade Würtemberg und/oder Bayern und meine Großmutter kam aus der Saar. Ist es ähnlich im Saarland oder Bayern ? Danke für Ihre Infos.

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• Fritz the cat sagt:

  24. Februar 2023 um 12:51 Uhr

  Ist doch tipptopp!
  Nur so merken die Leute wohin sie mit den von ihnen gewählten rotgrünen Politiker und vor allem *Innen hin kommen.

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  • mosert sagt:

    24. Februar 2023 um 14:34 Uhr

    Wird sich nicht ändern, da die Cüpli Sozis in ihren chicken Wohnungen, die vom Staat finanziert sind, schon schauen werden, dass sie nicht rausgeschmissen werden, indem sie weiterhin die Linken wählen, die sie dann schützen werden.

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• pepi78 sagt:

  24. Februar 2023 um 12:48 Uhr

  Und ich dachte das gibt es nur in Deutschland

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  • reto ursch sagt:

    24. Februar 2023 um 14:19 Uhr

    Tja, es ist Krieg in Europa. Eidgenosse, es ist Zeit die Ordonanzwaffe abzuspitzen, gesichert aber durchgeladen unters Bett zu legen, bevor deine Gemeinde auch dir deine Wohnung konfisziert.

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• bjoto sagt:

  24. Februar 2023 um 12:48 Uhr

  Ist der aktuelle Mieter in der SP oder Befürworter des aktuellen Asylwesens, so ist die Kündigung rechtens.
  Sollte das nicht der Fall sein (was ich annehme) so soll nun endlich eine SPler oder SPlerin ihre Wohnung zur Verfügung stellen!

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• einer der genug hat sagt:

  24. Februar 2023 um 12:45 Uhr

  Ihr wählt dieses Pack und zahlt jedes Jahr brav eure Steuern.🤣 Für unseren eigenen Untergang versteht sich!

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• ALPE-RÖSLI sagt:

  24. Februar 2023 um 12:45 Uhr

  Muss es so weit kommen, bis der letzte Knochen merkt, auf welchem Weg wir uns befinden?

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  • reto ursch sagt:

    24. Februar 2023 um 14:15 Uhr

    Gemäss SEM haben die 76'000 UKR Flüchtlinge keinen Einfluss auf die Wohnungsnot in der Schweiz. Ja sitzen da nur, von uns Bürger und Steuerzahler finanzierte, Idioten im SEM? Gemeinde Seegräben ZH schmeisst Mieter aus Wohnung – für Flüchtlinge! Bei lesen dieses Berichts schiesst einen eigentlich nur der Herr Friedrich Leibacher und das Datum 27. September 2001 durch den Kopf.

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• wemo-gastro@bluewin.ch sagt:

  24. Februar 2023 um 12:43 Uhr

  Was sagen die Steuerzahler zu diesem vorgehen?!!

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  • reto ursch sagt:

    24. Februar 2023 um 14:15 Uhr

    Es ist Krieg in Europa. Eidgenosse, es ist Zeit die Ordonanzwaffe abzuspitzen, gesichert aber durchgeladen unters Bett zu legen, bevor deine Gemeinde auch dir deine Wohnung konfisziert.

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  • linus888 sagt:

    24. Februar 2023 um 18:10 Uhr

    Nichts. Höchstens: “Ja gut, ist schon schlimm, aber ist halt so, und den Flüchtlingen muss geholfen werden.“

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• oshkosh sagt:

  24. Februar 2023 um 12:43 Uhr

  Nein, das kann und darf nicht sein🤮. Bald sind wir Fremde im eigenen Land, aber bezahlen dürfen wir selbstverständlich. Leute wehrt euch, langsam ist Widerstand angezeigt.

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  • mosert sagt:

    24. Februar 2023 um 14:35 Uhr

    Bald? Schon lange!

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  • elianeab sagt:

    24. Februar 2023 um 15:11 Uhr

    @ oshkosh. Wir sind schon Fremde zu Hause. Wir stören mit unseren roten Pässen mit weissen Kreuzen. Im Ausland wurde ich fantastisch empfangen, ad hoc Formalitäten ultra-rasch getan, und selbstverständlich völlig respektiert so ... gehe ich zurück ASAP.

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• Castus sagt:

  24. Februar 2023 um 12:42 Uhr

  Das Mindeste vom Mindesten ist, dass sich die Gemeinde „ebenso grosszügig“ für die Wohnungssuche des Hinausgeschmissenen in die Stränge legt.

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  • elianeab sagt:

    24. Februar 2023 um 15:20 Uhr

    @ Cactus. Träumen Sie nicht. Die einzige mögliche Aktion ist, den Ruf dieser Gemeinde parallel zu zerstören, völlig zerstören, es ist sehr effektiv. Man kann Tatsachen verbreiten: Unsicherheit, Gewalt, Banden, Drogen, politische Korruption, usw. Dann werden wir sehen, ob die reichen Besitzer immer noch so glücklich + sicher sein werden. Und wenn die reiche Besitzer umziehen, beißt sich die Gemeinde in die Finger. Aber wer zu spät reagiert, kommt zu spät. eab

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