103 Kommentare zu “Migration, Entwicklungshilfe, Personalausgaben: Hier lesen Sie, wie die SVP den Bundeshaushalt um 5,5 Milliarden entlasten will”

• bbundig sagt:

  18. April 2024 um 19:30 Uhr

  Interessant zu sehen, wo die meisten unserer hart erarbeiteten Steuergelder jährlich hinfliessen. Man nimmt, was man haben kann ... Da fragt man sich wirklich, wer gieriger ist; die Banker oder unsere Politiker. Es wäre an der Zeit, eine Obergrenze der Ausgaben festzulegen, über die unsere Regierung frei verfügen kann. Über alle Beträge darüber, entscheid das Volk. Also der Geldgeber.

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• Ludwig Detusch sagt:

  18. April 2024 um 14:03 Uhr

  Was mir hier fehlt sind die längst fälligen und deutlichen Steuersenkungen. Offenbar ist auch die SVP viel zu gerne dabei, wenn's ums "Verwalten" und Umverteilen fremden Geldes geht.

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• kurt hugi sagt:

  17. April 2024 um 17:57 Uhr

  Mich würde die Summe interessieren, die den NGO's hingeworfen werden, die politisch gegen die Werte der Schweiz handeln. Auch diesen Betrag kann man ersatzlos streichen.

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• poncivana sagt:

  17. April 2024 um 17:29 Uhr

  Es reicht langsam aber sicher, dass man das Geld der Steuerzahler verbratet in die ganze Welt und auch für solche die bei uns
  nie einen Finger krumm gemacht haben
  und nie und nimmer etwas machen werden außer zu chillen. Gehts es eigentlich noch !!!!!!

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• hampu53 sagt:

  17. April 2024 um 10:12 Uhr

  Schweizer Steuerzahler Geld bleibt in der Schweiz.
  Steuern Senken,Parlament verkleinern,Löhne 50% kürzen bei Politikern.
  Geld fürs Ausland nur mit Abstimmung.

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• simba63 sagt:

  17. April 2024 um 8:46 Uhr

  Ein weiteres Sparpotential, das vergessen wurde: die Auslandreisen aller Politiker um 90% kürzen. Sie kosten viel und bringen nichts und sparen erst noch CEO2 !

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• george59 sagt:

  17. April 2024 um 8:08 Uhr

  Bereits 1996 wurden die Bundesfinanzen durch die damals noch als liberale Partei funktionierende FDP mir der Erstausgabe des Weissbuchs durchforstet - natürlich wimmelt es nur so von unnötigen, verschwenderischen Ausgaben. Was hat sich bis heute verändert? Nichts - solange Politparteien - egal welchen Couleurs sie sind - in Bern das Sagen haben. Entweder bringen wir effektive Volksvertreter nach Bern oder wir kehren mit einer Sezession an die Ursprünge der Eidgenossenschaft zurück.

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• fhaslinger64@gmail.com sagt:

  17. April 2024 um 7:32 Uhr

  Einen leichten Schlag aufs Hinterköpfchen, erhöht das Denkvermögen. Darf ich es so formulieren: Ohne die 13. AHV Abstimmung, wäre es keinem Politiker eingefallen, Sparvorschläge zu erarbeiten! Es hat wahrlich genügend “Speck,” um die notwendigen Ausgaben für unser Land zu tätigen. Dazu gehören auch die CHF 5 Mrd. Ukrainehilfe!

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  • Heinz Kocher sagt:

    18. April 2024 um 12:03 Uhr

    Korrupte Politiker geben einem Korrupten Land Geld !!!!!

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• Stahlhelm sagt:

  17. April 2024 um 7:27 Uhr

  Wer hat gesgt, dass sie SVP nie Vorschläge bringt und nur verhindern und nein sagen kann, Frau Meyer, Funiciello, Badran, HH. Wehrmut, Molina, etc., etc.
  BRAVO zu diesem ersten Wurf👍

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• putin the terrible sagt:

  17. April 2024 um 0:42 Uhr

  PTT setzt Einsparungen von 11,3 Milliarden Franken um: Armee schön zu haben, aber nicht zwingend, da die Schweiz sich inmitten des NATO-Verteidigungsbündnisses befindet: 5,7 Milliarden Franken; keine Direktzahlungen in der Landwirtschaft, da auch keine Direktzahlungen an PTT: auch 5,6 Milliarden Franken; Strassenverkehr, Plafonierung auf 1,7 Milliarden Franken, dichtestes Netz an öffentlichen Verkehrsmitteln in Europa: 1,7 Milliarden Franken

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• Lo.G sagt:

  16. April 2024 um 23:28 Uhr

  Kommen diese SVP Vorschläge wirklich im Parlament durch? Ich glaube nicht. Wenn es von der Mitte oder FDP käme, wären die Chancen gross. Aber da diese Vorschläge von der SVP kommen wird es wahrscheinlich abgelehnt werden, solange es heisst
  "alle gegen die SVP". Leider.

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  • richtiger patriot sagt:

    17. April 2024 um 0:05 Uhr

    Ihr seid doch solche Opfer! Immer am rumheulen, aber nichts liefern, was mehrheitsfähig ist!

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  • kurt hugi sagt:

    17. April 2024 um 13:23 Uhr

    Mit FDP und Mitte gelingen dringend benötigte Einsparungen. Irgendwann macht "Alle gegen die SVP" keinen Sinn mehr. Sonst muss die SVP eine Spar-Volksinitiative starten. Ausserdem müssen alle Ämter gestrichen werden, die mit der Bevormundung der Bürger ihr Geld verdienen. Positive Auswirkungen solcher Sparmassnahmen: Sehr viele Fachkräfte würden frei und stehen, mit entsprechender Umschulung, der schweizerischen Volkswirtschaft zur Verfügung.

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• 🐯 professor kater sagt:

  16. April 2024 um 22:02 Uhr

  Entwicklungshilfe nur noch an Länder, die ihre Leute mit bei uns abgewiesenen Asylanträgen oder bei uns kriminell gewordenen: unverzüglich zurücknehmen!

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  • Nextmove sagt:

    16. April 2024 um 22:39 Uhr

    100% Zustimmung

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  • holsderkuckuk sagt:

    17. April 2024 um 7:35 Uhr

    Entwicklungshilfe einstellen, weil sie wirkungslos ist. Stellt euch das Wehklagen der DEZA Leute vor, diese Könige der guten Moral, wenn ihnen ihr Lieblingsspielzeug entrissen wird. Fortschritt muss in den sogenannten Entwicklungsländern von den Einwohner gewollt und unterstützt werden. Das ganze EDA auf fünf nutzlose Personen, als Repräsentationsvertreter ohne Macht, beschränken und den Bundesratssitz aufheben. Wie alle Departemente ist das EDA eine Oase für Wohllebensberechtigte, aber extrem.

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  • kurt hugi sagt:

    17. April 2024 um 13:31 Uhr

    Interessanter Vorschlag. Die Verhandlungen dazu könnten Personen der frei werdenden Stellen im Asylwesen führen. Es braucht dazu keine neue strategische Bürokraten-Kommission, damit nichts geschieht.

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• renatowebr sagt:

  16. April 2024 um 21:16 Uhr

  Konsequenterweise sollte man auch bei der Landwirtschaft sparen (aber diese Millionen hinterfragt die SVP ja nie).

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  • urswernermerkli sagt:

    16. April 2024 um 22:04 Uhr

    Ich glaub nicht, dass hier zu sparen wäre. Bleiben wir möglichst nah an der Scholle.

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    • Nextmove sagt:

      17. April 2024 um 8:29 Uhr

      Subventionen für Weinwerbung in der Höhe von 9 Mio sollte man schon hinterfragen. Ein BR ist Weinbauer, wäre interessant.

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    • schampus sagt:

      17. April 2024 um 12:36 Uhr

      Oh doch, denn die CH-Bauern mit ihren kleinen Parzellen sind eher hochbezahlte Landschaftsgärtner geworden, welche ihre Höfe von Lohnarbeitenden bewirtschaften lassen, anderen Haupt-Jobs nachgehen und die Staats-Subventionen als Reingewinn kassieren...

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  • 🐯 professor kater sagt:

    16. April 2024 um 23:20 Uhr

    Wollen wir uns bei Grundnahrungsmitteln noch mehr vom Ausland abhängig machen? Noch mehr und längere Transportwege verursachen? Bei unseren Bauern sind Steuergelder besser investiert als in den meisten ausländischen „Entwicklungs-Projekten“! Kommt hinzu: Bei einheimischen Produkten weiss man in etwa, unter welchen Bedingungen sie produziert wurden (Pestizide usw.). Von der Tierhaltung und deren unsägliche Transporte im Ausland😰…mag ich gar nicht dran denken!

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  • kurt hugi sagt:

    17. April 2024 um 13:36 Uhr

    Wollen Sie dann alle unsere Grundnahrungsmittel, irgendwie manipuliert, aus dem Ausland importieren? Bei kriegerischen Auseinandersetzungen gibt's dann einfach nichts mehr zu essen.
    Auch Sie können damit nicht leben. Deshalb ist unsere eigene Landwirtschaft so wichtig, zum Überleben.

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• karl.hoppler sagt:

  16. April 2024 um 21:06 Uhr

  Schweizerische Nationalbank hat über Goldreserven im Wert von 568 Milliarden Schweizer Franken.Der Wert hat sich in wenigen Monaten verdoppelt! Wir Hirnen über 5 Mia?

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  • rudi klein sagt:

    16. April 2024 um 23:38 Uhr

    Wahrscheinlich währe es schlau, wenn die Schweiz über einen Goldstandart nachdenken würde. Die Nationalbank hat vor einigen Jahren auch viel Gold verkauft, um die Bilanz zu schönen. Das zweite wäre möglichst schnell aus den Schrottwährungen Dollar und Euro auszusteigen. Die sind das Papier nicht wert. Die BRICS sind dabei Goldstandards aufzubauen. Dann gute Nacht Wertewesten.

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• Nextmove sagt:

  16. April 2024 um 20:50 Uhr

  Gewisse kulturelle Subventionen darf man ruhig auch hinterfragen. Für eine elitäre Gruppe wird viel Geld ausgegeben.

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  • holsderkuckuk sagt:

    17. April 2024 um 1:55 Uhr

    Die staatliche Kulturförderung ist Nepp am Steuerzahler, zig Millionen werden verbrannt um eine kleine unproduktive Gesellschaft zu alimentieren, deren Leistungen, Darbietungen keine 10% der Einwohner bedürfen oder konsumieren. Die Schelte an den Agrarsubventionen ist paranoid, weil die Politik den Landwirten alles und jedes vorschreibt oder verbietet. Der Gesundheitswahn in Bezug auf die Lebensmittel ist eine birnenweiche Modeerscheinung, an der die Grossverteiler ihren Gewinn maximieren wollen

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• Marco Keller sagt:

  16. April 2024 um 20:35 Uhr

  Was ist mit der Halbierungsinitiative, SRF halbieren bringt auch noch 500 Millionen.

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• Faktenhanni sagt:

  16. April 2024 um 20:04 Uhr

  10% weniger Lohn für Beamte. Bei der Forschung könnte man auch mehr sparen. Damit nicht jeder Mist erforscht wird.

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  • gelegentlicher kommentar sagt:

    16. April 2024 um 20:35 Uhr

    zu Forschung: MINT-Fächer fördern, übrige kürzen.

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  • holsderkuckuk sagt:

    17. April 2024 um 7:36 Uhr

    Es soll nicht mehr jeder Mist erforscht oder untersucht werden, keine Genderstudien oder ähnlicher Nonsens studiert werden, oh weh, oh weh, ein Drittel aller Studierenden, die studieren wie man die Arbeitsaufnahme auf den St. Nimmerleinstag verschieben kann, werden überflüssig. Die Rektorate der meisten Universitäten haben in Bezug auf die Besucherzahlen von Qualität auf Quantität umgestellt. Die MINT Fächer sind unterdotiert, für Medizin herrscht Quote nur die Geisteswissenschaften florieren.

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• heidipeter4145 sagt:

  16. April 2024 um 20:04 Uhr

  Herr Aeschi wurde im Vorfeld zu den Bundesratswahlen von der Linken Mehrheit verteufelt. Er wäre der Perfekte Finanzminister. Leider überwiegen in der Politik die Neider und Dummkoepfe.

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  • rudi klein sagt:

    16. April 2024 um 23:40 Uhr

    Unser Wahlsystem für Bundesräte lässt kluge Köpfe nicht zu, nur solche, die für andere Parteien wählbar sind, also unterdurchschnittlich gebildete und schwache.

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    • heidipeter4145 sagt:

      18. April 2024 um 3:41 Uhr

      Leider ! Das „Peter Prinzip „ regiert allerorten.

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• Urschweizer sagt:

  16. April 2024 um 19:36 Uhr

  Voll einverstanden!!! Die SVP ist einfach eine clevere Partei.

  Die Halbierung des Bundespersonals würde auch noch ein paar Milliarden einbringen. Wie das zu realisieren wäre, das kann ihnen Herr Blocher erklären.

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  • holsderkuckuk sagt:

    17. April 2024 um 7:36 Uhr

    Das Abendgebet der Staatsgläubigen, im besonderen bei rot-grün-gut "Herr beschütze uns vor dem Satan Blocher, denn er will uns unsere wohlverdiendte Pfründe rücksichtslos entreissen, uns droht ganz gewöhnliche Arbeit wie dem Plebs, heiliger Bürokratius verschone uns, lass andere leiden".

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• karlheinz.carol sagt:

  16. April 2024 um 19:09 Uhr

  Eine Position fehlt; Geldverschwendung beim Heer!!!!

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  • andreas.portmann sagt:

    17. April 2024 um 7:27 Uhr

    Sie meinen wohl z.B. diese seit bald Jahrzehnten laufende Verschwendung in der IT?

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• nichtbinaere-vegane-blutwurst sagt:

  16. April 2024 um 18:56 Uhr

  "Beratung und externe Dienstleistungen des Bundes"
  Hahahahhahahahahaha. *Luft einhol* AAAAAAAAAAAAAAAAAhahahahahahahahha!
  Was soll das sein? Wen wollen die beraten? Mit welcher Komptenz? Wobei....McKinsey bekommt ja auch immernoch Aufträge... 😀

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  • fredy-bgul sagt:

    16. April 2024 um 19:22 Uhr

    Sobald in der Bundesverwaltung irgend eine Frage oder ein Projekt auf den Tisch kommt, dann wird fast immer eine Arbeitsgruppe ins Leben gerufen. Diese Arbeitsgruppe wird fast immer mit externen Beratern und „Experten“ aufgestockt. Die Bundesmitarbeiter denken selten alleine.
    Die meiste Arbeit und auch der Schlussbericht wird von den externen Beraterfirmen abgeliefert.
    Dafür bezahlt der Bund die erwähnten 719 Mio CHF.
    Selbstverständlich sind die Firmen auch auf diese Aufträge angewiesen….

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    • 🐯 professor kater sagt:

      16. April 2024 um 21:48 Uhr

      Solche externen Berater braucht man, wenn die eigenen Chefs nicht fit genug sind um Probleme zu lösen (sondern selbst eines sind). Oder wenn man wenn man etwas Neues torpedieren will: Externe Berater daher, dann sorgt sorgt dafür dass es nicht richtig umgesetzt wird, Schuld ist nachher der externe Berater, dann kann man weiterhin das Faxgerät brauchen…

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    • kurt hugi sagt:

      17. April 2024 um 13:56 Uhr

      85% der Berater/Expertenkosten können problemlos gespart werden. Die Mitwirkenden in den Ämtern kennen die Verhältnisse besser als alle Berater und "Experten". Die Ämter benötigen bloss neutral professionelle Moderatoren/Coaches, dass sich Mitarbeiter und Chefs nicht gegenseitig behindern zum Lösen von Problemzonen und Realisierung neuer Projekte.

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  • andreas.portmann sagt:

    17. April 2024 um 7:30 Uhr

    Diese Beratungen sind nicht alle offen deklariert. Wenn man bei allen Bundesstellen die Externen streichen würde, müsste man vielleicht den einen oder die andere einstellen, aber sparen könnte man sicher viel mehr! Und diese Zahlen können nicht stimmen. Die sind sicher höher. Werden wohl nicht überall erhoben.

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• simba63 sagt:

  16. April 2024 um 18:51 Uhr

  Hätte noch einen: Reduktion des BR auf 3 !

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• mazu49 sagt:

  16. April 2024 um 18:32 Uhr

  allein mir fehlt der Glaube. Die SVP (leider) allein auf weiter Flur. Die Wischi-waschi-Partei CVP hat ja bereits signalisiert, dass das für die die "Halblinken" nicht in Frage kommt. Es könnten ja Schmarotzer treffen....

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  • doelf sagt:

    18. April 2024 um 12:20 Uhr

    Unsinn, dann für würde der Bestand an Chefbeamtn aufgestockt. Wir haben Räte die viel Mist produzieren.

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• richtiger patriot sagt:

  16. April 2024 um 18:25 Uhr

  Ich würde bei der Bildung sparen! Je weniger Bildung, desto mehr SVP-Wähler! 😘

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  • nichtbinaere-vegane-blutwurst sagt:

    16. April 2024 um 20:05 Uhr

    DISCLAIMER: Wenn ein Troll wie "richtiger patriot" von "Bildung" schreibt, meint er LGBTQ-Propaganda, Klimareligion und die Zwangslektüre von "Das Kapital".

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    • richtiger patriot sagt:

      16. April 2024 um 21:11 Uhr

      Nein, ich meine jede Art von Bildung! Aber um das zu verstehen, braucht es ebendiese...😉

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      • freelancer sagt:

        17. April 2024 um 6:43 Uhr

        Bitte erklären Sie Bildung. Wird bestimmt ein Spass.

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  • Ich informiere mich sagt:

    16. April 2024 um 20:10 Uhr

    Bildung ist ein wichtiger "Rohstoff" für die Schweiz, kann aber Naivität nicht verhindern. Links-Wähler sind unerschütterlich in Ihrem Glauben, dass Gutmenschen nur Gutes tun und darum das erarbeitete Geld der Steuerzahler verschleudert wird für unnütze oder sogar schädliche Projekte für die Schweiz wie z. Bsp. Asyl- und Sozialunwesen, überhöhte Politiker-Entschädigungen, zerstören unserer Neutralität usw. Warum wurden die Sparvorschläge nicht begeistert erweitert und auch zugestimmt??

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    • richtiger patriot sagt:

      16. April 2024 um 21:15 Uhr

      Zum "Sozialunwesen" gehört auch die AHV und die IV. Aber das merken Rechtspopulistische Nichtdenker halt nicht. Ausserdem ist es entlarvend, wenn Sie annehmen, dass jemand der keine (zum Teil) rechtsextreme Partei wählt, automatisch ein Linker ist!😇

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      • Ich informiere mich sagt:

        17. April 2024 um 7:32 Uhr

        Gerne unterstütze ich Ihre Unwissenheit damit, dass ein IV/AHV-Bezug durch einen Lohnabzug finanziert wird. Das Asyl- und Sozialunwesen finanziert sich aber mit Steuern, die den Leistungsträgern abgepresst werden. Das berechtigte Asyl- und Sozialwesen als Überbrückung-Hilfe für eine neue Selbständigkeit wird wohl kaum von den Steuerzahlern bestritten. Sie verwenden auch Rechtspopulistisch, das Sie, um zu verstehen, googlen sollten. Informieren ist immer besser wie Mainstream nachplappern.

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  • holsderkuckuk sagt:

    17. April 2024 um 2:19 Uhr

    Ein richtiger patriot ist Trendsetter für neue Massnahmen, er hat es erlebt, oder erlitten.

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• Bischi49 sagt:

  16. April 2024 um 18:19 Uhr

  Offen gestanden, ich finde die Liste der SVP noch sehr zurückhaltend!

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  • toyrider sagt:

    16. April 2024 um 18:42 Uhr

    Genau, allerdings Schritt für Schritt,
    . . . die Gelder gelangen eh in falsche Hände!

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  • richtiger patriot sagt:

    17. April 2024 um 7:31 Uhr

    Bischi49: Natürlich! Noch extremer als die SVP! Aber wenn man sie dann als Rechtsextrem bezeichnet, geht das Geheule erst so richtig los! Doppelmoralisten! 😭

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  • doelf sagt:

    18. April 2024 um 12:07 Uhr

    Lustig, da gäbe einen Wirtschaftszusammenbruch. Es würde das Geld für viel Privates fehlen.

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• pierre19 sagt:

  16. April 2024 um 18:19 Uhr

  Sparen kann man mit Entlassung von 500 Kommunikationsverantwortlichen, bze. Lügnern und ihren Sekretären und Sekretärinnen.Das allein wären schon 75 MIO:

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• marcus.porcius sagt:

  16. April 2024 um 18:15 Uhr

  Wunschzettel fürs Christchindli. Die Postleitzahl von Wienacht-Tobel ist 9405. Ich hoffe ja auf gutes Gelingen, aber.......
  Bin gerade in einem Migros Restaurant und warte auf einen Zug. Zum ersten Mal hier ist die grosse Mehrheit der Gäste schwarzafrikanisch. Man wird sich daran gewöhnen müssen. Nicht, dass ich etwas gegen Afrikaner hätte, vor allem nicht gegen solche in Afrika. Die hier sind Schmarotzer, keine Flüchtlinge.

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  • doelf sagt:

    18. April 2024 um 12:12 Uhr

    Lustig, das habe ich auch erlebt und an der Busstation fürGratisfahrten. Die totalen Migrationskosten betragen 4,1 Milliarden bis jährllich 11 Milliarrden, gut verteilt und deshalbt unübersichtlich.

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• gandor sagt:

  16. April 2024 um 18:15 Uhr

  In letzter Zeit ebenfalls leider auch bei der SVP nur noch lauwarme Luft. Dieser Antrag muss nicht nur ein WILL sonder es muss eine BEDINGUNG sein den Bundeshaushalt und die aufgeblasten Verwaltungen den Geldhahn abdrehen. Die Sparvorschläge werde nach dem grossen bla bla bla im runden Ordner abgelegt.

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• Nesti sagt:

  16. April 2024 um 18:14 Uhr

  Es sind sozialistisch gefärbte Schreiberlinge der MSM, Parlamentarier, Kommentatoren und Stimmbürger, die seit Jahren alles verhindern was die SVP an Lösungen bringt. Ausgerechnet diese haben noch die Frechheit, die SVP mit dem Vorwurf einzudecken, sie sei eine nicht lösungsorientierte Partei. Seit Jahren auffällig, wie Rot-Grün für jeden Mist sofort eine Kommission bilden, um ihre untauglichen Gleichgesinnten gut besoldet unterzubringen. Weg mit den suspekten NGOs u. hirnverbrannten Uni-Fächer.

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  • kurt hugi sagt:

    17. April 2024 um 17:34 Uhr

    Mit Annahme der 13. AHV hat sich das Volk verschworen gegen die masslose Steuergeld-Verschleuderung. Wer gegen Sparmassnahmen eintritt, der/die missachtet den Volkswillen. Die SVP als wählerstärkste Partei sollte sich jetzt mit diesem Sparprogramm durchsetzen können. Sie tut damit dem Volk gutes und kann viele zusätzliche Stimmen gewinnen.

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• Eliza Chr. sagt:

  16. April 2024 um 18:13 Uhr

  Das wäre top, Herr Aeschi. Wie wir die Windfahnen CVP/Mitte und FDP kennen, werden die sich dagegens wehren. Bei der Entwicklungshilfe müsste noch integriert sein: Nur Länder, die ihre Leute zurücknehmen, werden überhaupt noch Entwicklungshilfe erhalten. Den Fünfer und das Weggli geht nicht mehr, zumal die doppelt profitieren: Sie erhalten Geld für nix, schicken ihre Leute weg, und die dümmste Schweiz finanziert diese bis ans Lebensende, OHNE Pflichten😡. Gerade Afrika weiss, wie ausnehmen geht!

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  • gelegentlicher kommentar sagt:

    16. April 2024 um 20:54 Uhr

    zu Afrika und andere ferne Länder: Füher, 1960-70 stand noch bei manchem Dorfladen "Kolonialwarenhandlung". Sago, als eiweissreiche Nahrung aus Afrika war 1930 +- auch mal verbreitet. Die Europäer haben in ihrer GIER sich nach USA ausgedehnt und dort ihren Ueberschuss entsorgt. Was hatte und hat EU in Afrika und anderswo zu suchen ? NICHTS !
    Dass sich die Probleme vernetzen ist Folge, wie kommunizierende Röhren. Beschleunigt durch den motorisierten Verkehr. Unser Oel bei den Moslems verbuddelt

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• pierre19 sagt:

  16. April 2024 um 18:10 Uhr

  Es braucht jetzt einen generellen Kassensturz.Alles muss auf den Tisch, es gibt keine Fixkosten, wenn man kein Geld hat.

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• pierre19 sagt:

  16. April 2024 um 18:07 Uhr

  Alle Anwaltskosten auf NULL setzen, keine Gratisanwälte mehr für Asylanten.

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  • Der Kollege Blocher⠀ sagt:

    16. April 2024 um 19:08 Uhr

    Stimmt, die Menschen ohne Stimme und Sprachkenntnisse, die ja schliesslich hier in den Ferien sind, so zum Spass alles zurückgelassen haben, ja?, genau die, dennen sollten alle rechte entzogen werden. Sind ja schliesslich keine Menschen, richtig?Also ja schon Menschen aber nicht so richtige, da wo die herkommen tanzt man ja noch ums feuer. Sie sind bestimmt Stimmberechtigt in der Schweiz🤮 «…und dass die Stärke des Volkes sich misst am Wohl der Schwachen…»

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    • rudi klein sagt:

      16. April 2024 um 23:46 Uhr

      Aber nicht an den Schmarotzern

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    • stromboli13 sagt:

      17. April 2024 um 7:32 Uhr

      Afrikaner sind nicht Teil unseres Volkes, es sind nicht unsere Schwachen. Es gibt kein Recht auf Einwanderung! Die Schweiz verlocht jährlich 7 Milliarden für Asylanten und Entwicklungshilfe, leider wird nichts entwickelt und die Asylanten sind auch nach 10 Jahren Aufenthalt in der CH immer noch fürsorgeabhängig, weil sie natürlich nicht in den Arbeitsmarkt, sondern in den Sozialstaat einwanderten, sie sind und bleiben nur Kostenfaktoren.

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    • holsderkuckuk sagt:

      17. April 2024 um 16:03 Uhr

      Herr Kollege Blocher, sie sind von den manipulierenden Medien und von rot-grün-dumm falsch unterrichtet. Diese Digger, als Schutzsuchende verkleidet, wollen an den Reichtümern der Industrieländer partizipieren. Kein einziger Asylant der zu Lande in die Schweiz kommt, hat einen Rechtsanspruch auf Asyl. Die UNO Flüchtlingskonvention bestimmt: Sobald eine verfolgte Person sich in einem Land befindet in dem sie nicht verfolgt wird, muss sich um Asyl bewerben. Es gibt keinen Anspruch für mehr Komfort

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    • doelf sagt:

      18. April 2024 um 12:16 Uhr

      Leider gibt es nicht nur Schwache, jedoch auch Schmarotzer.

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• pierre19 sagt:

  16. April 2024 um 18:03 Uhr

  Die CVP sabotiert schon mit faulen Sprüchen wie " einiges sei richtig, aber man wolle kein SVP Sparpaket". So richtig schmierig CVP.Das müssen die Mitteleser sich merken, wenn sie ihre Steuerzettel ansehen.

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  • kurt hugi sagt:

    17. April 2024 um 17:41 Uhr

    ...Einiges sei richtig, meint die Mitte. Na, dann mal los mit dem "Richtigen" und den Worten Taten folgen lassen. Wir sind gespannt.

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• Hilti12 sagt:

  16. April 2024 um 17:56 Uhr

  Richtig so. Es soll endlich am richtigen Ort gespart werden. Entwicklungshilfe, NGO's, Geldverschleuderung ins Ausland und nicht immer bei der eigenen Bevölkerung, die ein Leben lang arbeiteten. Auch Politiker, die ständig nur für ihre eigenen Heimatländer weibeln könnten abgesetzt werden, denn sie haben sich für unsere Bevölkerung einzusetzen und nicht für alle anderen.

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• herby51 sagt:

  16. April 2024 um 17:42 Uhr

  Der Abbau auf 100 Nationalratssitze hat ausser den Einspaarungen noch weitere Vorteile:Das Niveau der Räte wird angehoben und jeder Wähler überlegr zweimal wen er wählen soll.Also unser Parlament wir mit Sicherheit professioneller.

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• Reto sagt:

  16. April 2024 um 17:22 Uhr

  Streichung der WHO-Beiträge, Senkung der Bundesratslöhne, Bundesrats-Pension um 50% und und und

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  • pierre19 sagt:

    16. April 2024 um 18:08 Uhr

    @Falsch: Erhöhung der Bundesratssaläre, aber Erhöhung der Qualifikationsanforderungen.

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    • holsderkuckuk sagt:

      17. April 2024 um 2:32 Uhr

      Die Schweiz beschenkt ihre Politiker mit den weltweit höchsten Geschenken, der Bundeskanzler der BRD erhält ungefähr 225'000 Euro im Jahr, die MdB circa 11'500 Euro im Jahr. Ein Regierungsrat in Basel bekommt zum Anfang rund eine viertel Million, Basel ist ein Sonderfall es ist eine riesengrosse Metropolitanstadt, wie vor längerer Zeit der Stadtpräsident Guy Morin verkündete und damit kokettierte er würde nicht ganz 300'000 Franken für seine schwere Arbeit erhalten. Verdient ist etwas zu krass.

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• viktoire sagt:

  16. April 2024 um 17:16 Uhr

  Ich würde keinen Rappen Entwicklungshilfe bezahlen,und keinen Rappen für die SBB.Auch unsere Forschung kann sich selbst finanzieren ,dann müssen sie was brauchbares liefern und nicht nur die Klimaerwärmung erforschen.

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  • claudio.bachmann sagt:

    16. April 2024 um 17:48 Uhr

    Das ist definitiv zu radikal. Aber überall vernünftig zurückfahren ist der richtige Weg.

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  • Der Kollege Blocher⠀ sagt:

    16. April 2024 um 18:42 Uhr

    …und Forschung ist überflüssig. Halt, ich bin ja eigentlich ganz froh, wenn man gegen MS, Krebs, Alzheimer und co. Mittel findet, könnten ja mich auch mal betreffen. Dann nur genau die Forschung finanzieren die dem werten Viktoire dient? Wissen Sie, die Idee an Forschung ist, in alle Richtungen zu forschen, etwas wovon auch die Privatwirtschaft profitiert. Und nur die Medien die, die Sie als wertvoll erachten? Nur Ihre bevorzugte Musik im Radio, Filme im Kino? Oder wo ziehen Sie da die Grenzen?

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  • Der Kollege Blocher⠀ sagt:

    16. April 2024 um 20:05 Uhr

    Haha “Solidarität”
    Ich möchte keinen Rappen an den Strassenunterhalt bezahlen, bewege mich nur gehend durch die Weltgeschichte. Und ich möchte auch kein Abwasser bezahlen, schliesslich giess ich ja Pflanzen damit, da fällt keines an.

    Ich nehm an Sie benützen ein Auto. Der dumme ÖV ist Ihnen eh strunzegal. Was denken Sie, wie viele Menschen würden die ÖV bei doppelt oder dreifach so hohen Fahrtkosten verwenden? Fliegen diese Menschen dann zur Arbeit? Oder werden Sie nochmals mehr Stau erfahren?

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    • gelegentlicher kommentar sagt:

      16. April 2024 um 21:04 Uhr

      In meinem Auto wurde ich nicht zu MASKE (Gesslerhut) genötigt ! MERKE, nicht Merkeln.

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      • Der Kollege Blocher⠀ sagt:

        17. April 2024 um 6:48 Uhr

        Entschuldigung, ist das ihr Aluhut?

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• Mystique sagt:

  16. April 2024 um 17:13 Uhr

  Es ist eine tolle Sache, dass viele SVP-Mitglieder Unternehmer oder Leute sind, die sich mit Wirtschaft auskennen. Diese Art von Fachwissen ist JETZT nötig, um weiteres Chaos in der Regierung zu verhindern. Wenn die BR die Liste der SVP ignoriert, dann wissen wir alle mit Sicherheit, dass sie die Schweiz bankrott machen und Chaos stiften wollen!

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• Edmo sagt:

  16. April 2024 um 17:11 Uhr

  Sehr zurückhaltend, dieser Vorschlag der SVP. Ich würde locker noch ein bis zwei zusätzliche Milliarden finden, die problemlos eingespart werden könnten. Aber der Anfang ist schon mal gut,

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  • doelf sagt:

    18. April 2024 um 12:19 Uhr

    Uns die Arbeitslosenkassen freut es,

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• Marion sagt:

  16. April 2024 um 17:11 Uhr

  Hammer!

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• baer1962 sagt:

  16. April 2024 um 16:49 Uhr

  Die Streichungen im Bundeshaushalt durchzusetzen wird kaum gelingen, es fehlen die Mehrheiten! Es gäbe noch so vieles mehr, so z.B. fast so viele Subventionen warten darauf beendet oder gestrichen zu werden & die damit verbundenen Bundes- & Kantonsstellen! Diese Betroffenen werden 1'000nde Gründe finden, warum jetzt gerade dies oder das unmöglich umzusetzen ist. Die Welt wird unter gehen & die vielen betroffenen Menschen werden keine Stelle finden, in diesem Markt wo es an Fachkräften mangelnd!

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• herby51 sagt:

  16. April 2024 um 16:46 Uhr

  Was vergessen wurde;Abbau der Nationalräte auf 100 Sitze.Das bringt noch mehr Einsparungen.Die kleine Schweiz braucht nicht 200 Nationalräte!

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  • viktoire sagt:

    16. April 2024 um 17:12 Uhr

    Es braucht 200 Nationalräte ,wenn wir nur 100 haben haben wir nur 100 linke

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    • herby51 sagt:

      16. April 2024 um 18:27 Uhr

      Nein im Gegenteil!Wer verliern würde sind die Grünen und die Linken! Darum würden sie sich mit allen Mitteln zur Wehr setzten,denn die wissen es!

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    • herby51 sagt:

      16. April 2024 um 18:51 Uhr

      Die Rechnung ist ganz einfach;die unentschlossenen Wähler würden sich mehr Mühe geben die Kandidaten genauer zu betrachten.Die Wähler der FDP und Mitte die ihrer Partei dank Cassis und Amherd eins auswischen wollen,wählen mit Sicherheit nicht Linke!Also auch SVP.Also die SVP würde von einem kleineren Nationalrat am meisten Wähler gewinnen!

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    • holsderkuckuk sagt:

      17. April 2024 um 7:36 Uhr

      Die Zahl der National-und Ständeräte ist seit jeher übertrieben, das war der erste Schritt zur korrupten Schweiz. Bei rund 4,5 Mio. Einwohner um 1848 war das eine solide Hausmacht für die Regierung. Die wägsten und besten der Eidgenossenschaft, hatten in der Regel Familie mit Frau und Kind und Verwandte und brachten diese und Freunde in die politische Waagschale. Hätte die BRD das gleiche Verhältnis wie wir, wären 9 x 200 Volksvertreter im Bundestag. Im SRF lästern sie dumm über 2000 in China.

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• Goemmeler sagt:

  16. April 2024 um 16:35 Uhr

  ... und sämtliche Zahlungen an die NGO's streichen. Wieso sonst heissen sie non governmental organisations, also Nichtregierungsorganisationen?

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  • Jürg Walter Meyer sagt:

    16. April 2024 um 17:02 Uhr

    Sehr gut!

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  • Spiegel sagt:

    17. April 2024 um 7:34 Uhr

    Warum haben die dummen Bürgerlichen nicht auch schon längst NGO`s mit politischen Inhalten ihrer Gesinnung gemäss gegründet? So z. Bsp. Menschenpflichten Organisationen oder Adler-Auge auf Staatsgeld-Verschwendung usw. und lassen sich auch vom Staat bezahlen? Die Linken sind definitiv um Längen besser/klüger als die pennenden Bürgerlichen!

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• Senecia sagt:

  16. April 2024 um 16:30 Uhr

  Wenn sie es nur durchbringen würden, aber allein mir fehlt der Glaube. Der Aufschrei derer, die sich über diese Institutionen alimentieren, wird immens sein.

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  • Nextmove sagt:

    16. April 2024 um 21:01 Uhr

    Leider, aber genau deshalb, zurück schreien!

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• hang loose sagt:

  16. April 2024 um 16:30 Uhr

  Was soll dieser Stuss. Alleine schon Punkt 1-3 kann man problemlos auf Null senken.

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