29 Kommentare zu “Migrations-Welle teilweise korrigiert: Von sieben Millionen ukrainischen Flüchtlingen kehrten zwei Millionen in ihre Heimat zurück”

• friedlijr sagt:

  9. Juni 2022 um 23:43 Uhr

  In Spanien (EU) bleiben die ukrainischen Flüchtlinge nicht lange ....warum? Da sie nichts bekommen....

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• Schweizer-im-Ausland sagt:

  7. Juni 2022 um 15:24 Uhr

  Wenn ich den Artikel richtig verstanden habe, kehren die geflüchteten von Russland zurück und nicht von EU/Schweiz! In diesem Sinne kommen demnächst noch mehr zu uns. Toll ......

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  • MWb sagt:

    7. Juni 2022 um 17:26 Uhr

    Ja, lesen ist schwierig... Polen ist übrigens nicht in Russland... war einmal im Ostblock...

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• ich sagt:

  7. Juni 2022 um 12:02 Uhr

  Na also, die Krise würde sich ja von selbst lösen, wenn nicht ...... USA und GB jetzt 80km Reichweite-Geschosse schicken würde und Russland darauf antworten muss. Wenn der agressive anglikanische Tiefenstaat-Kern nicht gestopt wird, nicht auszudenken wohin mit allen Flüchtlingen bei einem weltkriegsähnlichen Zustand!

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• Miroslav sagt:

  7. Juni 2022 um 11:54 Uhr

  Meine Freunde aus Prag berichten mir, dass der Flixbus aus Prag (Praha-Florenc) nach Kiew (Kyjev) fast immer ausgebucht ist. Es gibt direkte Flixbus Verbindung aus Prag nach Kiew.

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• marlisa.s sagt:

  7. Juni 2022 um 11:21 Uhr

  Die Leute kehren zurück! Ein positives Signal, dass der Krieg doch nicht in der von den MS-Medien kolportierten Wucht tobt. Nun müsste KKS ein Konzept für ein sofortiges Rückkehrprogramm erstellen, und diese Leute wieder geordnet in ihr Heimatland zurückführen. Ab sofort sollten nur noch Flüchtlinge aus den Regionen aufgenommen werden, in denen tatsächlich Kriegshandlungen stattfinden.

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  • urswernermerkli sagt:

    8. Juni 2022 um 4:46 Uhr

    Momentan wird eher mal innerhalb der Schweiz optimiert / gezügelt.

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• Miroslav sagt:

  7. Juni 2022 um 10:48 Uhr

  Ich als Tscheche weiss, dass Gesundheitswesen in Tschechei vor einem Kollaps steht. Die Tschechen nennen die Regierung von Peter Fiala schon eine ukrainische Regierung, die für zirka 400'000 Ukrainer gut sorgt. Es wird schon sogar offiziell zugegeben, dass die Mehrheit der Ukrainer bleiben will. Kein Wunder, die Löhne in der Tschechischen Republik sind 5 mal höher als in der Ukraine. Wiederrum verdiene ich hier als IT-Mensch auch 3 x mehr als in Prag. Auch in der CH werden viele bleiben wollen.

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  • MWb sagt:

    7. Juni 2022 um 17:29 Uhr

    Vielleicht sollten wir dann auch die Personenfreizügigkeit künden, Sie drücken die Löhne hier auch... aber das ist ok, nur nicht zuhause bei Ihnen, wenn das mit den Ukrainern passiert...

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    • Miroslav sagt:

      8. Juni 2022 um 13:26 Uhr

      Sehr geehrte(r) MWb, Sie haben vielleicht recht, aber da müssen Sie Politiker fragen, warum Schweizer Firmen die Prager Unis nach aufkommenden Informatikern usw. abklopfen. Ich kenne z.B. zwischenzeitlich mehr tschechische (junge) Ärzte hier in Zürich als in Prag, die sofort nach dem Studium in den Westen ziehen.

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• hansj. sagt:

  7. Juni 2022 um 9:48 Uhr

  Die Überschrift zum Artikel ist falsch und verwirrend. Flüchten bedeutet vor einer Gefahr fliehen und, wenn die Gefahr nicht mehr besteht, innehalten. Ein Pferd ist z.B. ein Fluchttier und es rennt nicht tausende Kilometer. Demzufolge waren von den 7 Millionen nur 2 Millionen Flüchtlinge. Die anderen 5 Millionen sind - und da ist die Überschrift richtig - Migranten.

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• Angy Scheiwiler sagt:

  7. Juni 2022 um 8:02 Uhr

  Wer da Böses denkt

  Statistiken haben es in sich, Zweifel sind erlaubt. In der Ukraine herrscht nach offiziellem Narrativ Krieg. Interessant, dass dessen ungeachtet 2 Mio. Ukrainer wieder ins Kriegsgebiet zurückgekehrt sein sollen, da sie davon ausgehen, ihren Beruf wieder ausüben und Geld verdienen zu können. Von den Russen beschossen zu werden, Benzinknappheit und kaputte Strassen nehmen sie problemlos in Kauf; das sind doch Peanuts!

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• john london sagt:

  7. Juni 2022 um 7:57 Uhr

  Wie immer in Kriegen hat die normale Zivilbevölkerung die grösste Last zu tragen (Flucht, Vertreibung, Tod ihrer Söhne und Töchter im Militärdienst, Zerstörung ihrer Lebensgrundlagen etc.). Mittlerweile dürfte der militärische Ausgang dieses Konflikts klar sein! Ich hoffe, dass die vielen unschuldigen Seelen den unfähigen PolitikerInnen auf beiden Seiten der Konfliktlinie auf immer den ‚Schlaf‘ rauben werden.

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• raedi butz sagt:

  7. Juni 2022 um 7:41 Uhr

  " ... der ukrainische Premier Denys Schmyhal"
  Google "Denys Schmyhal" --> Ungefähr 38’100 Ergebnisse (0.47 Sekunden)
  Google "Wolodymyr Selenskyj" --> Ungefähr 17’400’000 Ergebnisse (0.62 Sekunden)

  Schon klar, warum ich diesen Mann bis jetzt auch nicht gekannt habe. Was gleichermassen irritierend und erhellend ist.

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• thomas hartl sagt:

  7. Juni 2022 um 7:00 Uhr

  Viele ukrainische Flüchtlinge vertrauen nun darauf, dass die Front gegen die russische Armee hält. Sollten Putins Invasoren aber durchbrechen und die Ukraine in Richtung Westen überrollen, so werden wir eine noch viel massivere Flüchtlingswelle erleben. Auch darum sind westliche Waffen so entscheidend: Der russische Durchbruch darf nicht erfolgen. Das ist lebenswichtig für die Ukrainer, aber auch in unserem ureigenen Interesse.

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  • Brennnessel sagt:

    7. Juni 2022 um 9:21 Uhr

    Putin will die westliche Ukraine nicht. Wiso kapiert das niemand. Wen die USA den Krieg nicht wollten, wäre er schon seit Wochen Geschichte.

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    • thomas hartl sagt:

      7. Juni 2022 um 9:48 Uhr

      Die Landbrücke nach Transnistrien ist als Ziel bestätigt. Putins selbst deklarierte Ziele sind die «Entnazifizierung» und «Entwaffnung» der Ukraine, das gelingt nur mit einer Eroberung. Zudem hat er die Existenzberechtigung der Ukraine mehrfach bestritten. Kiew ist das Zentrum des alten Rus, ohne das Putins Grossrussland sein kultureller Ursprung fehlt. Es braucht einige Naivität, zu glauben, dass Putin nach dem Donbass auf weitere Eroberungen verzichtet.

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      • luke.tam sagt:

        7. Juni 2022 um 10:39 Uhr

        Auch durch ständige Wiederholung werden Ihre Argumente nicht wahrer!

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        • thomas hartl sagt:

          7. Juni 2022 um 11:43 Uhr

          Widerlegen Sie das Argument. Schon 2014 haben viel zu viele gehofft, dass Putin nun das gekriegt hat, was er will und irgendwann brav in Rente gehen wird. Spätestens jetzt muss klar werden, dass sich der Zar im Kreml auf einem Kreuzzug sieht, und seine heilige Mission beenden wird, wenn ihn keiner stoppt.

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  • ich sagt:

    7. Juni 2022 um 12:08 Uhr

    So ein Unsinn. Es ist genau umgekehrt. Wenn USAGB immer grössere Reichweiten-Geschosse liefern, muss Russland immer härter antworten, um seine Grenzen zu verteidigen und der Krieg weitet sich aus mit immer mehr Flüchtlingen. Ohne diesen aggressiven USGB-Tiefenstaatkern hätte es nie Krieg gegeben und ohne die jetzigen Waffenlieferungen wäre Westukraine kein Kriegsgebiet mehr.

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  • Nora sagt:

    7. Juni 2022 um 13:42 Uhr

    Thomas Hartl keine Waffen für Selenskjy . Waffen schaffen keinen Frieden!!!

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    • thomas hartl sagt:

      7. Juni 2022 um 17:30 Uhr

      Kein Gas und Öl von Putin. Mit diesem Geld baut er Waffen. Waffen schaffen keinen Frieden!!!

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      • urswernermerkli sagt:

        8. Juni 2022 um 4:51 Uhr

        Hoffnungsloser Fall.

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• Mueller sagt:

  7. Juni 2022 um 6:49 Uhr

  Diese grauenhafte Geschichte hat der Held des Westens Selensky auf dem Gewissen; wenn er den Nato Beitritt nicht gefordert hätte , und die Neutralität der Ukraine erklären würde! All das unsägliche Leid seiner Bevölkerung müsste nicht sein!

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• ruedi k. sagt:

  7. Juni 2022 um 6:44 Uhr

  Wer‘s glaubt! Ich nicht. In der Schweiz jedenfalls steigen die Zahlen nach wie vor. Und der Familiennachzug hat noch nicht mal begonnen

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  • gonzo der grosse sagt:

    7. Juni 2022 um 11:36 Uhr

    Ich habe langsam echt genug von Flüchtlingen, Migranten, abgewiesenen Sans Papiers und Sozialfällen. Hocken Sie mal in Zürich zwischen 10:00 und 17:00 in den OEV es wimmelt von denen. Die Schweizer sind ja am arbeiten und der hiesige Familienvater muss rechnen, ob er sich ein oder ein weiteres Kind nach all seinen Kosten und Lasten noch leisten kann. Die anderen vermehren sich im Schnellzugstempo. Mein Nachbar Türke, seit langem IV Rentner, 5 Kinder besitzt dasselbe Haus wie ich. Wie geht das?

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    • Pilar sagt:

      7. Juni 2022 um 14:04 Uhr

      Ja, man kann es fast nicht glauben! Bei meinem Sohn in der Kanti war ebenfalls ein türkisches Mädchen mit 6 Geschwistern, Familie seit langem Sozialbezüger. Wer glauben Sie, hatte als erster Schüler* den Führerschein mit Auto und immer das neueste iPhone?

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  • Bailey sagt:

    7. Juni 2022 um 12:08 Uhr

    Kunststück, mit der Narrenfreiheit, die sie hier erhalten, alles gratis und franko in den Allerwertesten gestopft, ob nötig oder nicht. Welcher Schweizer bekommt schon 3-4x Feriengeld? Dies noch, um im sog. 'Kriegsgebiet' Ferien zu verbringen. Welche Regierung ist i.S. Migration noch naiver und dümmer und schmeisst unser Steuergeld in den Sand, um uns zu sagen: Für euch reicht es nicht mehr... Es wird täglich krasser...Abwarten, wie Cassis. heuchelnd und seuselnd in Lugano Mia. verschenkt 😡!

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    • hansj. sagt:

      7. Juni 2022 um 13:44 Uhr

      Welche Regierung! Also, die deutsche ist noch schlimmer. Problematisch ist einfach, dass es in der Schweiz immer eine Bevölkerungsgruppe gibt, die meint da mitmachen zu müssen. Das geht schon seit vielen Jahren so, von den Fröntlern in den Dreissigern im letzten Jahrhundert bis zu den Grünen heute.

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