27 Kommentare zu “Mit dem Brexit wollten die Briten die Kontrolle zurückgewinnen. Bei Grenzen und Migranten sollen nun aber doch die Franzosen aushelfen”

• Bernhard sagt:

  9. November 2022 um 8:36 Uhr

  Zuerst Türkei verses Europa und dann Europa versus Briten.

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• hansj. sagt:

  9. November 2022 um 7:37 Uhr

  Dabei liegt die Lösung doch so nah. Wenn England sich in seinem Commonwealth umsehen würde, könnte es feststellen, dass die australische Variante passt. Grossbritannien hat so viele Inseln, da liesse sich doch eine passende finden: Falklands (etwas weit weg), die Hebriden oder Orkneyinseln wären doch bestens als Asylzentrum geeignet und der Zustrom wäre im Nu zu Ende.

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  • anscho sagt:

    9. November 2022 um 11:11 Uhr

    Wer keine Migranten will braucht fairen Handel. Dazu gehört, dass die Länder in Afrika die EU-Subventionen auf Exportprodukten mit Zöllen wieder kompensieren können. Dann hätten die Leute dort eine Existenz. Aber IWF und Weltbank erzwingen den Freihandel. Moderner Kolonialismus.
    Dasselbe bei Rohstoffen. Wenn die Arbeiter in Afrika sichere Arbeitsplätze und einen anständigen Lohn hätten, dann blieben sie dort. Glencore zockt lieber ab. Die Konzernverantwortungs-Initiative wurde abgelehnt.

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• ulswiss sagt:

  9. November 2022 um 4:37 Uhr

  "Mit eigenen Kräften hat das nicht so recht geklappt." Landgrenzen kann man schützen indem man schliesst. Man erkläre mal wie das möglich ist über das Meer. Das schafft auch Griechenland mit der EU nicht. Die EU schafft es nicht einmal Landaussengrenzen zu schützen.

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• ek sagt:

  8. November 2022 um 16:59 Uhr

  Ich fasse einige Kommentare zusammen: der Brexit war für GB ein Mißerfolg, weil die EU-Länder (sowie die Schweiz), weiterhin von Migranten geflutet werden, von denen allerdings einige nach GB weiterziehen. Wäre GB allerdings in der EU geblieben, so hätte dies verhindern werden können. Fazit: man muß - ganz egal warum - die Menschen ganz einfach lieben.

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  • gerd mueller sagt:

    9. November 2022 um 8:23 Uhr

    Falsch zusammengefasst.
    Das UK hatte wegen des Dublin-Abkommens kaum Asylsuchende aufnehmen müssen und konnte viele davon wieder in die Erstaufnahmeländer zurückschicken.
    Das geht seit dem EU-Austritt nicht mehr und das macht das Land zusammen mit dem fehlenden Meldewesen und der fehlenden Ausweispflicht für bestimmte Migrantengruppen sehr attraktiv.
    Das UK meinte, sich mit dem Austritt vor den Hausaufgaben drücken zu können, und das ging in die Hose.

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• Dr. Fu Manchu sagt:

  8. November 2022 um 16:40 Uhr

  Um Himmels Willen, man könnte fast den Eindruck bekommen, dass nicht alles an der EU des Teufels ist!

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• ad_rem sagt:

  8. November 2022 um 16:06 Uhr

  Warum wollen den die Albaner, Afghanen, Iraker, Syrer etc. das moderne Kanaan (EU) verlassen? - Wie kamen sie ohne gültige Reisedokumente nach F? - Laut Martin Schulz sind die Migranten mehr Wert als Gold. Baerbock will doch 8-10 Million Asystouristen nach D holen. - Dann könnte D doch die Migranten gleich an der franz. Küste abfischen und nach D bringen. Wie dumm ist den die EU "bestens ausgebildete Fachkräfte" ziehen zu lassen? - Logik statt Häme, Herr Koydl und gerd mueller

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  • Dr. Fu Manchu sagt:

    8. November 2022 um 16:42 Uhr

    Schauen Sie mal nach, was Fr. Baerbock tatsächlich gesagt hat.

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    • freelancer sagt:

      9. November 2022 um 6:35 Uhr

      "Bald gibt es Batterien ohne Kobold." Da gibt es nur noch anzuführen, dass das "grüne" Kobold-freie auch für das WW-Forum wünschenswert wäre.

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    • hansj. sagt:

      9. November 2022 um 7:39 Uhr

      Sie betrachten Stammeln als Aussage?

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• miggeli1 sagt:

  8. November 2022 um 15:26 Uhr

  Frenchies spielen schon seit Jahren falsches Spiel.Sie kennen die Lager ganz genau und hindern die Asylanten, die jetzt einen neuen Weg gefunden haben, NICHT, nach England zu fahren.Alle spielen falsch, einzig die Schweiz spielt "DUMM".Die lassen jeden herein , mit der falschen Ausrede, die müsse man gehen lassen, gemäss Schengen.Frage:Woher kommen dann die massiv ansteigenden Asylzahlen in unserm Land? KKS Lügen, SEM Lügen.So dumm können nur Schweizer sein.Asylanten sind schlauer.Sie bleiben.

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  • Eliza Chr. sagt:

    8. November 2022 um 17:50 Uhr

    .... Sie bleiben ... und werden dann trotzdem von uns finanziert und finden Unterschlupf! KKS und vorher SS schauen uns wohl für blöd an. Wir haben Augen im Kopf. Inzwischen muss hochdeutsch oder französisch sprechen, um in den Läden verstanden zu werden. Auf der Strasse und im Tram fühlt man sich überall, nur nicht in der Schweiz. Danke SS, KKS, SP und Grüne, in Basel, Zürich, Genf, Biel habt ihr es geschafft, dass Schweizer mit der Lupe zu suchen sind.

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• gonzo der grosse sagt:

  8. November 2022 um 15:21 Uhr

  Ja wie bringt man das soziale Niveau der europäischen Länder inkl. der reichen Schweiz runter bzw. allmählich ganz zu Boden? Indem man sie mit Migranten und Analphabeten überschwemmt. So sind wir irgendwann an einem Punkt wo wir nichts mehr besitzen und trotzdem glücklich sind. Das sind viele Menschen in den Favelas in Rio heute schon.

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• ulswiss sagt:

  8. November 2022 um 15:21 Uhr

  Migranten wieder zurücknehmen ? So etwas machen nur Schweizer Behörden. Es kommt vor, dass durch die Schweiz von Italien nach Frankreich geflohene von den Schweizern auf Druck von Frankreich wieder nach Domodossola zurück geschafft werden. Bekanntlich sperrt Frankreich ja bei Ventimiglia die Migranten zur Einreise von Italien nach Frankreich. Dies trotz Schengen !

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  • Da wär noch was sagt:

    8. November 2022 um 19:08 Uhr

    Nein, WEGEN Dublin und nicht trotz Schengen.

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• Rudi Mentär sagt:

  8. November 2022 um 15:20 Uhr

  Haben die Briten nicht mitgeholfen, Gaddafi wegzubomben? Und jetzt sollen wir alle Sozialfälle nehmen?

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• miggeli1 sagt:

  8. November 2022 um 15:20 Uhr

  WICHTIG für den Asylzirkus im Mittelmeer ist die Tatsache, dass Italien jetzt sagt, dass jene Flaggen, die Asylanten (Menschenschmuggel) aufnehmen , diese NICHT mehr in Italien anlanden können, sondern in ihren Heimathäfen in Deutschland, Norwegen etc.Das sag ich schon lange...Dabei sind es oft kirchliche Kreise, die die Schiffe finanzieren ....und die Asylanten an Italien delegieren.Typisch kirchliche Mätzchen.

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• deesse sagt:

  8. November 2022 um 14:04 Uhr

  Das Problem ist dasselbe geblieben, es war ja der Hauptgrund für Englands Austritt aus der EU!

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  • gerd mueller sagt:

    8. November 2022 um 15:42 Uhr

    Das UK hat selbst 2015 nicht einmal 30'000 Asylanträge gehabt.
    Die reguläre Einwanderung aus Nicht-EU-Ländern stand immer unter britischem Recht, weil nicht im Schengenraum. Das war fast immer die grösste Gruppe.
    Mit einem Meldewesen hätte das UK EU-Bürger ohne Arbeit nach drei Monaten zurückschicken können.
    Durch den Wegfall des Dublin-Abkommens hat das UK seine Lage nur verschärft.
    Aber solange die EU an allem schuld ist, ertragen die Briten scheints so ziemlich alles.

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• gerd mueller sagt:

  8. November 2022 um 13:48 Uhr

  Obwohl das UK nicht im Schengenraum war, hatte es direkten Zugriff auf das Schengen-Informationssystem, wovon es ca. 500 Mio mal pro Jahr Gebrauch machte. Das ist nun auch nicht mehr möglich.
  Importe aus der EU werden GATT-widrig immer noch ohne Kontrollen durchgewinkt, weil die Zöllner fehlen.
  Insgesamt erfordert der Brexit 50"000 Beamte mehr im UK, fast soviel, wie die EU beschäftigt.
  Aufgrund der Austrittsrechnung zahlt das UK dieses Jahr mehr an die EU denn als Mitglied.
  Splendid!

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• Colony sagt:

  8. November 2022 um 12:58 Uhr

  Eben die grosse Brexit- Lüge. Die EU- Beiträge, welche nach versprechen von Farrage und co dann direkt dem Volk zu Gute kommen sollten, reichen nicht einmal ansatzweise aus, um all die Aufgaben, welche von der EU übernommen wurden, im UK aufzubauen.

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• Geronimo sagt:

  8. November 2022 um 12:55 Uhr

  Inzwischen sind die verschiedenen Mafia-Gruppen=Menschenhandel, Erpressung, Gewalt usw. in Calais eine fester Alltag. Auch hier: Der Staat geht, wahrscheinlich aus Kalkül, nicht dagegen vor.

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  • gerd mueller sagt:

    8. November 2022 um 15:33 Uhr

    Es war der Wille des britischen Volkes, aus dem Dublin-Abkommen auszuscheiden und somit niemanden mehr nach Frankreich zurückschicken zu können.
    Frankreich respektiert die britische Demokratie in geradezu vorbildlicher Weise, indem es möglichst viele Menschen ins UK ausreisen lässt.
    Das wollte das britische Volk ja wohl, denn sonst hätte es das Dublin-Abkommen beibehalten.

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• taxilomax sagt:

  8. November 2022 um 12:46 Uhr

  Die Weltwoche will uns für dumm verkaufen.

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  • bmiller sagt:

    8. November 2022 um 16:32 Uhr

    Wie meinen Taxilomax?

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  • hansj. sagt:

    9. November 2022 um 7:18 Uhr

    Naja, bei Ihnen mit Erfolg!

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