10 Kommentare zu “Nachhilfe für den Aargau: Jetzt müssen sogar die Chinesen den Rüebliländern erklären, wie vernünftige und nachhaltige Wirtschaftspolitik geht”

• chrütlibuur sagt:

  19. Februar 2022 um 0:12 Uhr

  Wir bewegen uns politisch sehr nahe an der Idiokratie.

  7

  0

  Zum Antworten anmelden
• kurt hugi sagt:

  18. Februar 2022 um 15:47 Uhr

  Gefährlich und bedenklich ist, dass sich hier China einmischt, nicht lauthals, aber mit bekannter Gesinnung und System: Totale Überwachung und Missbrauch freiheitlicher Rechte. Einmal Tür und Tor geöffnet, entsteht schleichend und hinterhältig, mit 750 Beschäftigten, die Ausbreitung politischer chinesischer Absichten. Egal, welche Bank Kredite gewährt. Hoffentlich beinhalten deren Verträge auch Schutzklauseln und Gegenrechte der Schweiz und nicht bedingungsloses Kopfnicken gegenüber China.

  10

  4

  Zum Antworten anmelden
• Moning Hans-Joerg sagt:

  18. Februar 2022 um 14:57 Uhr

  Sieht aus als vermehrt nur noch Idioten in den Teppichetagen zu Hause sind. Schon bald kommen deren Kinder und blasen uns den Marsch.

  13

  0

  Zum Antworten anmelden
• Geronimo sagt:

  18. Februar 2022 um 11:56 Uhr

  In kommenden Zeiten wir der Begriff "Life Sciences " bei den diese Überlebenden, mit der Pest und Cholera gleichgesetzt werden. Aktuelle Beispiele: Gesunde Menschen müssen Masken tragen und sich mit mRNA kontaminieren lassen=Life Sciences Standorte vermehren sich pandemisch-siehe u. a. Life Sciences in Allschwil und die rund um das neue mRNA-Gold läuft das Geschäft auf Hochtouren, auch in der Schweiz.

  20

  3

  Zum Antworten anmelden
• Geronimo sagt:

  18. Februar 2022 um 11:51 Uhr

  In kommenden Zeiten wir der Begriff "Life Sciences " bei den diese Überlebenden, mit der Pest und Cholera gleichgesetzt werden. Denn die Pharma hat die Büchse der Pandora geöffnet. Das Resultat: Sie stellen krank machende Mittel her und "behandeln" damit die Umwelt und gleichzeitig die Menschen, die sie wiederum mit anderen Giften=Medikamente "behandeln" usw. Der in sich geschlossene Wertschöpfungskreis dreht sich, auf Kosten der Umwelt, der Menschen, und deren Gesundheit, munter weiter.

  9

  3

  Zum Antworten anmelden
• peha sagt:

  18. Februar 2022 um 10:04 Uhr

  Wie wär’s denn mit Markwirtschaft? Ich vermute stark, dass es im Aargau nicht nur die KB gibt. Mich stört zwar diese grün-rote Wirtschaftsvernichterei auch, aber noch bedenklicher ist, dass Syngenta chinesisch ist. Haben wir nun lieber eine bald einmal teil-chinesische Wirtschaft oder grün-rote Kantonalbanken?

  22

  2

  Zum Antworten anmelden
• Anna Meier sagt:

  18. Februar 2022 um 9:49 Uhr

  "Kein Geld will die AKB auch an Gentechfirmen verleihen"
  Dieselben Leute, die gegen Gentechfirmen sind, schreien laut nach Impfpflicht mit einer Genspritze. Logik und Konsequenz sind heute Fremdwörter.

  57

  0

  Zum Antworten anmelden
• Da wär noch was sagt:

  18. Februar 2022 um 9:38 Uhr

  Bänker wollen Technologien und Wissenschaft jenseits der Finanzzahlen der Planbilanzen bezüglich Zukunftstauglichkeit und "Nachhaltigkeit", was auch immer die unter diesem Begriff verstehen, beurteilen? - Das kommt sicher gut! - Besonders toll, dass jetzt auch die Schlipsträger der Finanzbranche meinen, jenseits der Gesetze und OECD-Kriterien ihres Kerngeschäfts, zu Gutmenschen mutieren zu dürfen oder gar zu müssen.

  22

  0

  Zum Antworten anmelden
• simba63 sagt:

  18. Februar 2022 um 8:51 Uhr

  Der Wahnsinn hat System. Dass die Grün/Linken spinnen, ist soweit klar. Aber dass die Bürgerlichen weiterhin im Tiefschlaf verharren, ist nur schwer zu akzeptieren. Mit solchen Politikern kann alles nur bachab gehen!

  67

  1

  Zum Antworten anmelden
• baloiszydeco sagt:

  18. Februar 2022 um 8:24 Uhr

  Bravo Aargau! Wie macht man wirtschaftkich Harakiri? Eure Kantonalbank hat das Rezept. Was kommt noch? Als Anleger bei dieser Bank muss ich wohl meine besten ETF s abstossen? Darf nicht mehr in Rohstoffe investieren? Saubere Bank.

  45

  1

  Zum Antworten anmelden