Der Bundesrat will der zustande gekommenen SRG-Gebühreninitiative «200 Franken sind genug!» von Nationalrat Thomas Matter etwas Wind aus den Segeln nehmen. Auf Antrag von Medienminister Albert Rösti hat die Landesregierung beschlossen, die geräteunabhängigen Radio- und Fernsehgebühren ab 2029 von 335 wenigstens auf 300 Franken pro Jahr zu senken. Zudem sollen künftig kleinere und mittelgrosse Betriebe … Nathalie Wappler macht auf Befehls-Verweigerung: Die SRF-Chefin weigert sich, die Gebühren von 335 auf 300 Franken zu senken. Medien-Minister Albert Rösti muss sie loswerden weiterlesen
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