81 Kommentare zu “Neue AKW in der Schweiz? Volksinitiative fordert Aufhebung des Bauverbots für neue Kernkraftwerke”

• fmj sagt:

  30. Januar 2024 um 7:34 Uhr

  Machen wir's wie die Franzosen: KKW bauen, um den eigenen Bedarf zu decken und den Rest den Deutschen verklickern, damit wenigstens die Bevölkerung warm hat.

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• hdvind sagt:

  29. Januar 2024 um 18:51 Uhr

  Ich würde gerne einen siebenstelligen Betrag in A-Kraft investieren, hätte ich so einen.
  Denn A-Strom wird bald zum ganz grossen Exportschlager.

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• deesse sagt:

  29. Januar 2024 um 18:23 Uhr

  Es sind nicht nur die grünen Utopisten, sondern auch die ganz Schlauen welche dank dem Trend zu teurer Alternativenergie prächtig verdienen!

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• pit.schmied sagt:

  29. Januar 2024 um 16:20 Uhr

  Wird auch Zeit. Die neusten Kraftwerke sind sicher und verbrauchen auch noch den bestehenden Atommüll. So kann die Reststrahlungsdauer auf 300 Jahre reduziert werden und genügend günstigen Strom steht zu Verfügung.

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• burko sagt:

  29. Januar 2024 um 16:09 Uhr

  Mehr AKWs und weniger Idiologen zündet in der Schweiz.

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• Rudi Mentär sagt:

  29. Januar 2024 um 16:04 Uhr

  Grundlaststrom aus Kernkraft ist Notwendig für eine Industriegesellschaft. Und ABB hat die Technik dafür.

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• Urschweizer sagt:

  29. Januar 2024 um 14:24 Uhr

  Ja bitte, aber schnell, wir brauchen dringend Strom für die grünen Autofahrer.

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• E-va sagt:

  29. Januar 2024 um 14:18 Uhr

  Gegen Sonnenkollektoren auf Gebäudedächern ist wahrscheinlich nichts einzuwenden.
  Allerdings kann die Verschandlung der Landschaft mit Feldern von Sonnenkollektoren u. Windrädern nicht die Lösung sein. Atomstrom hätte ich früher abgelehnt. Darüber gab nur negative Berichte: Nah der AKWs würden sich Missbildungen bei Lebewesen u. Pflanzen häufen und die Entsorgung des Atommülls schien ein unlösbares Problem. Damals dachte ich, man halte sich bei den Berichterstattung an die Wahrheit...

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  • a.meister sagt:

    29. Januar 2024 um 15:44 Uhr

    jetzt haben sie das denken ganz eingestellt und lesen die ww. respekt.

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    • Da wär noch was sagt:

      29. Januar 2024 um 18:25 Uhr

      Sie haben noch nie gedacht, die einzige Antwort, die es auf so dumme Kommentare geben kann.

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      • a.meister sagt:

        29. Januar 2024 um 20:02 Uhr

        na dann bin ich ja auf ihrem niveau.

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    • m.pelowski sagt:

      30. Januar 2024 um 14:25 Uhr

      a.meister:

      Hat wohl seinen Grund, weshalb Sie "das denken" klein schreiben.

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  • dr.kleybrink sagt:

    31. Januar 2024 um 12:24 Uhr

    Sie haben Recht. Auch ich war gegen Kernkraft, weil die wassermoderierten Kernkraftwerke unter hohem Druck stehen. 150 bar. Ob die Druckkessel die kombimierte Belast durch die Mechanik und gleichzeitig den Neutronenbeschuß aushalten wird noch ausprobiert in den Druckwasser- kernkraftwerken. Materialproben in die Neutronen belastete Zone zu hängen und zu beobachten reicht nicht aus, weil zwei verschiedene Einwirkungen vorhanden sind. Hoffen wir, das alle diese Reaktoren das auch 40 Jahre lang

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• gerd mueller sagt:

  29. Januar 2024 um 13:28 Uhr

  In Europa gab es in den letzten zwei Jahrzehnten keinen Reaktorneubau, der auch nur halbwegs im Plan geblieben wäre.
  Insofern bin ich gespannt, ob die Schweiz es besser macht.

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  • a.meister sagt:

    29. Januar 2024 um 15:44 Uhr

    es wird gar nicht erst zum neubau kommen.

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  • Da wär noch was sagt:

    29. Januar 2024 um 15:49 Uhr

    Dank den grünen Einsprechern und anderen Selbstzerfleischern und technisch unterbelichteten Mitmenschen.

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    • gerd mueller sagt:

      29. Januar 2024 um 18:43 Uhr

      Dass andere Menschen dieselben Rechte wie man selbst haben, ist natürlich unerhört. Das geht ja gar nicht.

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• Da wär noch was sagt:

  29. Januar 2024 um 12:59 Uhr

  Statt die rotgrüne Energiestrategie von Leuthard und Sommaruga zu stoppen, üben sich die Wirtschaftsverbände jetzt in Semantik um den Text. Wann erkennt hier auch der letzte Träumer, dass wir hier schnell Gegensteuer geben müssen und eine jederzeit gesicherte Stromversorgung haben müssen oder wirtschaftlich abrutschen. Baut endlich Ersatz für Beznau 1 und 2, dann für Gösgen und schliesslich für Leibstadt mit höherer Leistung. Vier mal 1,5 GW.

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• guidok sagt:

  29. Januar 2024 um 12:29 Uhr

  Wir müssen den Weg frei machen für AKWs der 4. Generation. Das heisst, auch die Forschung an diesen Reaktoren muss verstärkt werden. Der Bund soll sicherstelllen, dass die Forschung in diesem Bereich Priorität bekommt.

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  • a.meister sagt:

    29. Januar 2024 um 15:45 Uhr

    sie schreien doch nicht etwa nach subventionen? die atomkraft ist jetzt schon übersubventioniert.

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    • Da wär noch was sagt:

      29. Januar 2024 um 22:33 Uhr

      Zahlen und Fakten, Meister, nicht nur unfundierte, völlig falsche Behauptungen, die auch durch Wiederholung durch die KKW-Gegner nicht wahr werden.

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    • guidok sagt:

      30. Januar 2024 um 12:38 Uhr

      Nein, Meister, die Solar- und Windenergie wird mit bis zu 60% massiv übersubventoniert.

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      • Osi sagt:

        30. Januar 2024 um 17:53 Uhr

        Die kann man subventionieren wie man will. Reinste Geldverschwendung zum Schaden der Bürger der Schweiz.

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  • Da wär noch was sagt:

    29. Januar 2024 um 15:50 Uhr

    Forschung? - Solche Reaktoren sind bereits in Betrieb. Man muss sie nur bauen. Halt in Lizenz von den Chinesen oder den Russen. - Wir müssen hier nicht darauf warten, dass sich das PSI wieder der ursprünglichen Aufgabe annähert und nochmals den Arbeitsplatz von Otto Hahn nachbaut.

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• roro1 sagt:

  29. Januar 2024 um 12:14 Uhr

  AKWs neuester Generation, z.B. Thorium-Reaktoren, enthalten kaum noch ein Risiken für den Menschen, weil man kein Wasser zu kühlen mehr braucht und es darum selbst bei einer unkontrollierbaren Kernschmelze zu keinem Austritt von Radioaktivität mehr kommen kann.
  Auch das Lagerungsproblem würden Thorium-Reaktoren verringern, weil man alte Brennstäbe noch einmal benutzen kann und so ihre Strahlung weiter abbauen. Win-Win. Nur die Grünen und Linken leben weiterhin hinterm Mond.

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  • shana dunes sagt:

    29. Januar 2024 um 15:53 Uhr

    Es ist wie immer mit euch Atomkraftwerke Befürworter. Immer schön die Vorteile hervorheben und die Nachteile verschweigen. Um Brennstoff aus den abgebrannten Brennstäbe zu bekommen, müssen die aufgearbeitet werden. Das kann man nur durch ein chemisches oder atomaren Verfahren gemacht werden. Das ist mit hohem Risiko verbunden und dabei fällt wieder radioaktiven Abfall an der wieder entsorgt werden muss. Ganz abgesehen davon verfügen wir nicht über diese Industrie.

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  • a.meister sagt:

    29. Januar 2024 um 16:01 Uhr

    wie viele kommerzielle thorium reaktoren sind weltweit am netz? ausserdem fällt ebenfalls radioaktiver abfall an und das verwenden von alten brennstäben ist erstmal reine theorie.
    aber sie haben völlig recht sollte die alles so eintreten wie sie sich dies vorstellen, so in ca. 20 jahren, könnte man über die planung und bau reden. inbetriebnahme wäre dann so ca. im jahre 2060 zu unbezahlbaren kw/h preisen

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    • Osi sagt:

      29. Januar 2024 um 18:15 Uhr

      Liebe(r) A. Meister, was bitte schön wollen sie uns erzählen? Zuerst wollen sie uns über Übersubvention belehren und vergessen, dass es ohne Subventionen nicht einen einzigen m2 PV oder ein einziges Windrad geben würde. Produktionskosten/kWh bei unseren Kraftwerken, die übrigens alt und gemessen am Potential der Kernkraft sehr ineffizient sind, kann man in den publizierten Jahresrechnungen finden. Dann rechnen sie uns doch bitte einmal vor, was die kWh PV-Strom kostet. Muttsee oder Surses (GR).

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      • a.meister sagt:

        29. Januar 2024 um 19:33 Uhr

        ohne milliarden subventionen würde heute akw stehen, betrieben werden oder der rückbau sichgerstellt sein.
        https://www.infosperber.ch/umwelt/energieproduktion/jaehrlich-75-milliarden-subventionen-fuer-atomstrom/
        nehmen sie mal die baukosten für den fertiggestellten reaktor in finnland, dann können sie abschätzen was dies in der schweiz kosten würde. ohne massive subventionen würde dies kein energiebetreiber auch nur planen.

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        • Da wär noch was sagt:

          30. Januar 2024 um 7:32 Uhr

          In Finnland haben die Auftragnehmer bzw. nach dem Konkurs, die Bachfolgeunternehmen die Mehrkosten getragen. Das Ganze ist den gesetzlich vorgeschriebeben Ausschreibeverfahren zu verdanken. - Gäbe es einen GU, was vernünftig wäre, der dann für alles die Vertragspartner bestimmt, dann wäre das alles nicht passiert. Die rotgrünen haben halt keine Ahnung von Marktwirtschaft und merken es nicht einmal.

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• reto ursch sagt:

  29. Januar 2024 um 12:13 Uhr

  AKWs, ökologisch und ökonomisch, nebst unserer Wasserkraft, das einzig Richtige! Keine Frage. Dennoch sollten wir damit zuwarten, denn nur mit der Knappheit an Energie, an Infrastruktur, und mit der Knappheit der Ressourcen im Allgemeinen, bringen wir die uferlose Zuwanderung in den Griff und die Bevölkerungszahl wieder runter auf ein vernünftiges Mass.

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  • a.meister sagt:

    29. Januar 2024 um 16:01 Uhr

    aber reto, die bevölkerung stirbt doch gerade an den folgen der gen spritze. laufen sie mal mit offenen augen durch die dörfer, überall leichen.

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    • Osi sagt:

      29. Januar 2024 um 18:44 Uhr

      Der Durchblick fehlt bei Ihnen ganz offensichtlich. Und es ist geschmacklos, sich über die Menschen mit den nachgewiesenen Impfschäden lustig zu machen. Ganz schlechter Stil gepaart mit Nichtwissen. Danke.

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      • a.meister sagt:

        29. Januar 2024 um 20:05 Uhr

        also doch überall leichen? ich mach nicht über die wenigen fälle lustig, sie aber über die, die an covid verstoben sind. ach sorry, es gibt in ihrer blase ja gar kein sars-cov-2 virsu

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        • Osi sagt:

          30. Januar 2024 um 17:54 Uhr

          Klar gibt es den, der ist aber bedeutend weniger gefährlich als ihre mRNA Wunderspritze.

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        • a.meister sagt:

          30. Januar 2024 um 18:20 Uhr

          auch nur in ihrer matrix, stört wohl die verbindung zum rechten kollektiv

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• deesse sagt:

  29. Januar 2024 um 12:12 Uhr

  Angstmacherei wirkt immer (erfolgreich eingesetzt bei Atomkraft, Corona, Klima)! Es braucht mehr Fachleute, die ehrlich und verständlich die heutigen Möglichkeiten inkl. Risiken erklären. Vorausgesetzt man verbannt sie nicht aus den öffentlichen Medien wie bei Corona erlebt…

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  • Da wär noch was sagt:

    29. Januar 2024 um 15:51 Uhr

    Wir haben auf jedem der genannten Gebiete Fachleute, die klar sagen, was die Fakten sind. Die kommen aber gezielt nicht zu Wort bei den Staats- und anderen Propagandamedien. Diese Leute riskieren ihre Karrieren und ihre gesellschaftliche Stellung. - Deshalb sind meist es nur ältere Wissenschaftler, die sagen, was wirklich Sache ist, denen man nicht mehr das gesamte Berufsleben versauen kann.

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• puzzle sagt:

  29. Januar 2024 um 12:05 Uhr

  FRA plant den Bau von mindestens 14 neue AKW's bis 2050. Anfang Januar bestätigte Präsident Macron erneut, dass FRA den Atomstrom-Anteil von 70% auch langfristig - bei deutlich steigendem Strombedarf - sichern will. Insgesamt soll damit der Anteil von fossilem Energieverbrauch - inkl Verkehr & Heizungen - von 60 auf 40% reduziert werden.

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• Eliza Chr. sagt:

  29. Januar 2024 um 10:31 Uhr

  Tiptop! Den Furz mit den Windrädern, die brennen, dann Giftstoffe herumschleudern, bei uns 500m zu nah an Wohnsiedlungen gebaut werden, enorm viel Platz wegnehmen, ihr Bau sehr umweltschädlich ist, dauernd zu wenig Strom produzieren, genau wie die Fotovoltaik die Natur verschandeln, kann man vergessen! Wenn ein AKW auch kein schöner Anblick ist, doch produziert es genügend und keinen Flatterstrom, und es braucht nur wenige! Deshalb ja zu AKWs, die überall, ausser in D und CH, neu gebaut werden!

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  • Osi sagt:

    29. Januar 2024 um 10:58 Uhr

    Sie haben recht, aber bitte bedenken Sie, dass es verschiedene Reaktorauslegungen gibt und nicht alle haben Kühltürme. Z.B.: https://www.copenhagenatomics.com

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    • juege sagt:

      29. Januar 2024 um 12:18 Uhr

      Die Zukunft liegt, dank unserer Dummheit, in Ruanda. https://www.nuklearforum.ch/de/news/abkommen-ueber-den-bau-des-deutschen-dual-fluid-reaktors-ruanda/

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      • Bischi49 sagt:

        30. Januar 2024 um 15:56 Uhr

        Paul Kagame folgt der Vernunft, schaut für sein Land in die Zukunft und erkennt, dass diese nur mit gesicherter Energieversorgung glorreich sein kann. Also packt er die Chance, welche sich ihm dank der Borniertheit westlicher Politiker bietet, und unterstützt den Bau eines Dual-Fluid-Reaktors in seinem Land. Das einzige, was Paul Kagame fehlt, ist Ideologie.

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• bupsi sagt:

  29. Januar 2024 um 10:08 Uhr

  "Spät kommt Ihr, doch Ihr kommt" (aus Wallenstein, Fr. v. Schiller)

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• don't look up sagt:

  29. Januar 2024 um 10:03 Uhr

  Neue Verzögerungen bei Hinkley Point C
  Britisches Atomkraftwerk wird zum Milliardengrab
  Viel später, viel teurer: In England zeigt sich gerade, wie schwer es ist, ein neues Kernkraftwerk zu bauen. Steuerzahler und Stromkunden dürften noch lange für das Prestigeprojekt zahlen.

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  • Osi sagt:

    29. Januar 2024 um 10:33 Uhr

    Ja dann sagen sie uns doch, wie teuer das Ganze werden soll, rechnen das auf die MWh um und vergleichen es dann mit den neuen Stars am Energiehimmel, PV und Windkraft. Vergessen sie aber nicht, die notwendigen Speicher auch einzupreisen. Abgesehen davon gibt es Unternehmen, die Reaktoren der neuesten Generation entwickeln, die auf der Kostenseite ganz andere Ergebnisse liefern.

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    • juege sagt:

      29. Januar 2024 um 11:52 Uhr

      Er hat wenigstens den richtigen Nicknamen.

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  • reto ursch sagt:

    29. Januar 2024 um 12:15 Uhr

    Egal ob Kraftwerke, Flughäfen, Bahnhöfen und vieles weitere mehr, das liegt nicht an der Technik, sondern viel mehr an der Kompetenz der heutigen Ingenieure, Techniker und Berufsleuten. Tja, an den Schulen etwas weniger «Fridays for Future» und wieder etwas mehr an Schulbücher und Selbstdisziplin.

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    • oazu sagt:

      29. Januar 2024 um 12:42 Uhr

      Wohl noch vielmehr Verzögerungen und Verteuerungen kommen von linksgrün unterwanderten Umwelt- und Energiebehörden, die in ihrem grün-ideologischem Eifer auf nichts anderes aus sind als Fortschritt und anderes als Windmühlen und Solarpanels zu verhindern, ganz im Besonderen ihrem roten Tuch Kernkraft.

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    • Da wär noch was sagt:

      29. Januar 2024 um 17:23 Uhr

      Es liegt wahrscheinlich an den völlig fachfremden Managern, die die "Lösungen" vorgeben.

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  • Da wär noch was sagt:

    29. Januar 2024 um 14:40 Uhr

    Sie könnten uns hier mal erzählen, was mit den Strompreisen in Finnland passiert ist, als sie den grössten europäischen Reaktor ans Netz angeschlossen haben. - Wurde richtig günstig! Die Bauverzögerungen zahlten nicht die Steuerzahler sondern die Firmen, die die Verträge nicht eingehalten haben. Es war halt nicht wie bei den Verträgen für den Kauf von mRNA-Dosen, sondern so, wie man es macht.

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• Jean Roth sagt:

  29. Januar 2024 um 9:49 Uhr

  Wir warten bis wir zuwenig Strom haben, da etwas Voraussicht fehlt. Im Moment haben wir nichts, was AKW's ersetzen könnte! Wind und Sonne sind in CH keine Alternative im Gesamten.

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• ev-marie sagt:

  29. Januar 2024 um 9:28 Uhr

  Grüner UmweltSchmutz in D:
  NATURKILLER HABECK LÄSST 20 VOGELARTEN VON WINDKRAFT-PRÜFLISTE STREICHEN
  Wer ernsthaft noch glaubt, die Grünen seien eine Umwelt- oder Naturschutzpartei, der ist nicht mehr zu retten. Wofür diese Partei 40 Jahre nach ihrer Gründung steht, ist ein grün lackierter globaler Sozialismus, der über die Klima-Agenda und globale Wirtschaftstransformation versucht..
  https://ansage.org/naturkiller-habeck-laesst-20-vogelarten-von-windkraft-pruefliste-streichen/

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  • a.meister sagt:

    29. Januar 2024 um 22:09 Uhr

    marie kenn noch eine schwurbler seite, daniel matissek weiss auch wie man geld aus den taschen der rechten lemminge zieht.

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    • Osi sagt:

      30. Januar 2024 um 17:54 Uhr

      Wo die Lemminge sitzen, hat man die letzten 4 Jahre gesehen.

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      • a.meister sagt:

        30. Januar 2024 um 18:32 Uhr

        schön, dass sie sich mal in ihrer blase umschauen.

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• burko sagt:

  29. Januar 2024 um 9:17 Uhr

  Analog Frankreich, ist der bezahlbare bzw. konkurrenzfähige Industriestrom in der Schweiz auch nur durch Atom- und Wasserkraft realisierbar. Wind- und Solarkraft soll auf der Basis der Gemeindeautonomie möglich sein. Staatlich verordnete und subventionierte Wind- und Solarkraftanlagen gibt es nicht. Alles andere ist öklogischer und ökonomischer Mumpitz.

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• Xylophon sagt:

  29. Januar 2024 um 9:13 Uhr

  Endlich bewegt sich etwas in diese Richtung. Je schneller mit der Planung begonnen werden kann umso besser. Es gibt sowieso keine Alternative zu neuen Atomkraftwerken, das sieht man ja nur schon daran, dass immer mehr Länder auch in Europa solche planen.
  Bevor wir ebenso wie Deutschland unsere Landschaft nachhaltig mit diesen Riesenwindraedern verschandeln, wie die Grünen es herbeisehnen, sollten wir eine Energie Strategie haben, die das unnötig macht.

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  • juege sagt:

    29. Januar 2024 um 12:18 Uhr

    heute brauchen wir gar keine Planung mehr. China liefert ab Stange.

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• t.menewsofehrmedia_de sagt:

  29. Januar 2024 um 9:12 Uhr

  Also irgendwann nach 2050 gibts ein neues AKW. Yay!

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• Osi sagt:

  29. Januar 2024 um 9:11 Uhr

  Will man ein KKW wie Gösgen dereinst ersetzen mit den ineffizienten, teuren, unzuverlässigen intermittierenden PV und Windkraft Versagern, müsste man ca. 80Km2 Landschaft mit PV verschandeln oder ca. 2000 WK-Anlagen bauen (auch die Landschaft verschandeln). Obendrauf kämen dann noch gigantische Speicher, die noch teurer sind oder Gaskraftwerke, die leisten, wenn bei den andern beiden nichts geht, was meistens der Fall ist. Jeder Franken, den wir hier subventionieren, ist eine Fehlinvestition.

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  • juege sagt:

    29. Januar 2024 um 12:21 Uhr

    Und jeder der sich ein paar m2 Chinaschrott auf's Dach pappen lässt, schmeisst sein Geld ebenfalls aus dem Fenster.

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  • guidok sagt:

    30. Januar 2024 um 12:44 Uhr

    Und wenn die Sonne nicht scheint, nützen auch 160km2 Panels nichts und wenn der Wind nicht weht, nützen auch 10'000 Windräder nix.

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• Osi sagt:

  29. Januar 2024 um 9:06 Uhr

  Die Kernkraft ist der Energielieferant der Zukunft. Alle Welt baut wieder Kernkraftwerke, weil es Sinn macht und die einzige Energiequelle ist, die effizienter und sauberer als die Fossilen (wenn sie denn fossil sind) ist. Mit PV und Windkraft ruiniert man die Volkswirtschaften, weil man eine noch nie dagewesene Fehlallokation von Steuergeldern betreibt. Es gibt keine PV und/oder Windkraft ohne gigantische Speicher oder 100% Backup-Kraftwerke. In D. kann man das sehen, Folge: doppelte Preise.

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• brennholzverleih sagt:

  29. Januar 2024 um 8:49 Uhr

  Ohne Atom kein Strom

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• 😢◕‿◕😢 sagt:

  29. Januar 2024 um 8:17 Uhr

  Ohne Atomenergie wird auch die Schweiz ein Entwicklungsland!

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  • juege sagt:

    29. Januar 2024 um 11:56 Uhr

    Das ist doch das Ziel von Klaus Schwab.

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• UKSchweizer sagt:

  29. Januar 2024 um 8:13 Uhr

  Es muss dringend der Bau von 2 bis 3 neuen AKW's mit Reaktoren bewährter Bauart in die Wege geleitet werden. Dabei muss das Bewilligungsverfahren gestrafft werden wie in anderen Bereichen der Energieversorgung. Zudem muss man sich auch offiziell mit den neuen Technologien der nuklearen Stromerzeugung befassen, welche nach und nach kommen werden.

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• Ciao Bella Ciao sagt:

  29. Januar 2024 um 8:10 Uhr

  Genau, macht es wie in Deutschland, alle AKW's, die sichersten der Welt, weg!
  Pflastert Eure schönen Berge mit Solarpanels und WindSpargel zu, den Rest macht ihr mit Gas aus ja, woher? Russland, igitt! Ja, U$A, Fracking LNG GAS, Sauteuer, sauumweltgefährlich, übern Atlantik (Trans) geschippert, zerstören Küstenregionen für diese Terminals, die das Wasser vergiften. Und was sagt Mr. Transatlantik plötzlich: No LNG Gas anymore from U$A!
  Merci la France, für Euren AKW Strom sonst wärs schon duster.

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• Mind-over-Matter sagt:

  29. Januar 2024 um 8:05 Uhr

  Wo und wann kann ich unterschreiben?

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  • Guenther sagt:

    29. Januar 2024 um 11:24 Uhr

    https://blackout-stoppen.ch/

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• gonzo der grosse sagt:

  29. Januar 2024 um 7:58 Uhr

  Volksinitiative AKW? Bitte sofort mein JA ist sicher wie das Amen in der Kirch Nur, wird Doris Leuthard für ihre verfehlten Handlungen nicht zur Rechenschaft gezogen? 2008 eingereichte Gesuche für Ersatz Mühleberg und Beznau III eigenmächtig sistiert und das Volk mit der 40 Franken Lüge brandschwarz angelogen und über oder wegen Fukushima bei der Volksabstimmung Sand für die Augen gestreut.

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  • singin sagt:

    29. Januar 2024 um 10:31 Uhr

    @Gonzo: Der oder die Politiker, wie Leuthard und Konsorten, die für ihre Lügen und ihren Betrug an der Bevölkerung zur Verantwortung gezogen werden, müssen erst noch geboren werden. Leuthard ist da bei weitem nicht die Einzige: Stichwort Alain Berset!

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• beograd sagt:

  29. Januar 2024 um 7:58 Uhr

  Die Zerstörung der Energiebasis eines Landes ist der einfachste Weg, den Wohlstand und den Fortschritt dieses Landes zu zerstören. Dazu gehört der Verlust von Freiheit, Arbeitsplätzen und die Entstehung einer Horde von Armen. Für die WEF-Bande ist dies der wichtigste Sektor der Lügen und der Schaffung künstlicher Krisen, um ihre perversen Pläne zu verwirklichen. Wir sollen nicht vergessen, dass man seit 15 Jahren an der Untergang der Europa und Schweiz arbeitet.

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  • Bischi49 sagt:

    30. Januar 2024 um 16:28 Uhr

    WEF-Bande? Nicht nur. Öko-Sozialisten und Kommunisten haben dasselbe Ziel. Nur auf Trümmern können die ihr Paradies aufbauen.

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• Letzte Bastion sagt:

  29. Januar 2024 um 7:50 Uhr

  Ihr Schlaumeier wollt 2035 nur noch Stromautos zulassen und 2050 klimaneutral heizen und fahren. Wieviele AKW‘s müssen dann am Start sein? Kriegt Ihr das Uran so sicher, dass wir voll darauf umstellen können?

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  • Osi sagt:

    29. Januar 2024 um 9:19 Uhr

    Welche Schlaumeier wollen nur noch Stromautos und Wärmepumpen? Wieso beschäftigen sie sich nicht endlich mit den neuen Möglichkeiten der Kernenergie? Brennstoff liegt für viele Jahrzehnte als sogenannter "Abfall" in unseren Lagerhallen. Zudem kann man auch Thorium verwenden. Und wie, wenn nicht mit Kernkraft soll man auf elektrisch umstellen können? Etwa mit PV und Windkraft? Nur geisteskranke Politiker, die von Energiewirtschaft keine Ahnung haben, wollen das.

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• Bischi49 sagt:

  29. Januar 2024 um 6:39 Uhr

  Die Bewegung in dieser Frage ist überfällig, nachdem es das UVEK bis anhin versäumt hat, die völlig untaugliche, klar gescheiterte Energiestrategie 2050 durch eine realistische zu ersetzen, welche den Weg zu einer gesicherten, möglichst autonomen Stromversorgung weist. Oder muss BR Rösti zuerst im BFE aufräumen?

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  • UKSchweizer sagt:

    29. Januar 2024 um 7:34 Uhr

    @Bischi49: Nicht nur im BFE, sondern auch in seinen andern Abteilungen muss Albert Rösti aufräumen. Er wird es wohl nach und nach tun gemäss seiner Prioritätenliste.

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  • guidok sagt:

    29. Januar 2024 um 12:31 Uhr

    Rösti bastelt lieber an seinem "Mantelerlass" weiter, Bürger- und Mitsprachrechte abzuschaffen. Er ist leider genau das, was die Skeptiker von ihm erwartet haben. Rösti ist einer der SVP-Exekutivpolitiker, die im Zweifelsfall immer auf der Seite der Etatisten stehen und dafür bereit sind, föderale und die persönliche Freiheit einzuschränken oder gar abzuschaffen, leider ist er nicht der einzige im etatistischen Establishment der SVP.

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• Alpensturm1776 sagt:

  29. Januar 2024 um 6:34 Uhr

  Besser gestern, als heute.

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