144 Kommentare zu “Neue rechte Weinerlichkeit: Operation-Libero-Ameti kann sich SVP-Vogt «nicht schöntrinken». Dieser kriegt sich fast nicht ein. Warum bloss?”

• Martin Niederhauser sagt:

  3. Dezember 2022 um 17:28 Uhr

  Grosses Kompliment an die Weltwoche,dass dieser Beitrag veröffentlicht wurde,Der Spruch von Frau Ameti war überhaupt keine Beleidigung ,er sagte nur aus ich bin nicht auf ihrer politischen Linie,Sie beschimpfte Vogt nicht als korrupte Marionette ,Diktator ,Verbrecher Verräter, Idioten u.s.w. Mit letztere Ausdrücken wurden leider in der Corona Pandemiezeit unsere Politiker und Beamten im weltwoche Forum bedacht,Schon vergessen?

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• tim_heart777 sagt:

  3. Dezember 2022 um 14:37 Uhr

  Tja, schöntrinken kann sie ja eigentlich sowieso nicht, denn so eine Aussage wie die ihre muss mit mehr als Apfelsaft runtergespült werden, und sie benimmt sich nicht wie eine Erwachsene über 18-- eher wie eine Göre, die nicht mit Höherprozentigen schöntrinken darf.

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• stephan_riediker sagt:

  3. Dezember 2022 um 3:20 Uhr

  Sie hat ihn in aller Öffentlichkeit beleidigt, was eine Straftat erfüllt. Ich will jetzt nicht aufzählen, wie oft linke Politiker Strafanzeigen erstattet haben aufgrund solcher Äusserungen.

  Dennoch hat Vogt korrekt reagiert: er blieb ruhig und liess die andere Person ausreden. Dann hat er sachlich und objektiv auf anständige und respektvolle Weise geantwortet. Genau diesae professionalität wünsche ich mir von jedem Vertreter der SVP. Wir dürfen uns nicht auf dieses Talkshowniveau einlassen.

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• annemarie.haenni sagt:

  2. Dezember 2022 um 15:50 Uhr

  H.-U. Vogt will also Landesvater werden - so wurden früher die BR genannt. Als BR ist vor allem Unerschrockenheit gefragt um die Landes-Interessen authentisch wahrnehmen zu können, unbeeindruckt von Kritik und Angriffen, von einfältig-doof wie jetzt im Club, bis hochqualifiziert. Das erfordert erhebliche Abstriche an der eigenen Selbstbefindlichkeit, vgl 2018, als Vogt, hochbetroffen ob des Widerstands gegen ihn als Kommissionssprecher „seiner“ Aktienrechtsrevision, geknickt das Feld räumte.

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• 369 sagt:

  2. Dezember 2022 um 14:38 Uhr

  Wir haben bereits mehr als genug Bücklinge, Schönredner und Windfahnen im Parlament & BR.

  Wie meinte Oliver Kahn einst, es braucht mehr Eier.

  Danke Herr Vogt.

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• Beat Stebler sagt:

  2. Dezember 2022 um 10:19 Uhr

  Was ist blos mit der Weltwoche los. Sie schiesst aus allen Rohren gegen Rösti, jetzt schiesst sie gegen Vogt und wirbt für Verständniss für diese Linke Anmache...
  Hey Weltwoche, bitte back to the Roots!

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• patrick.baumann sagt:

  2. Dezember 2022 um 10:00 Uhr

  Danke Herr Zeller für diese andere Meinung. Ich finde, was Vogt gesagt hat, ist ok. Wie er es gesagt hat ist jedoch nicht bundesratswürdig. Er sollte sich nicht so provozieren lassen.

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  • Horribel sagt:

    4. Dezember 2022 um 12:14 Uhr

    Könnten Sie genauer benennen, was nicht "bundesratswürdig" war? Hätte er beleidigt aus dem Raum rauschen müssen, wie einst eine zum Glück (finde ich) Abtretende? Oder was war nicht ok.

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• hertigr sagt:

  2. Dezember 2022 um 9:20 Uhr

  von herr zeller hätte ich besseren kommentar erwartet, wenn schon. aber, es wäre auch ganz ohne gegangen. nur um was zu schreiben?

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• perelisa sagt:

  2. Dezember 2022 um 9:08 Uhr

  BRAVO HERR VOGT! Hervorragend gekontert. Sie, geschätzter Herr Vogt wünsche ich mir als Nachfolger von Ueli Maurer. VIEL GLÜCK NÄCHSTEN MITTWOCH!!

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• Rudi Mentär sagt:

  2. Dezember 2022 um 7:36 Uhr

  Das Schaulaufen der 200.000 Franken Bezieher erzeugt in der Bewerbungsphase schauspielerische Höchstleistungen. Der Zuschauer staunt. Der Bundesrat ist aber zu teuer

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• kostas sagt:

  2. Dezember 2022 um 2:11 Uhr

  In Italien wird die Frust ueber Meloni inmer groesser. Jedes Wahlversprechen bricht Sie. Illegale landen in italienischen Häfen, die Strafen fuer Ungeimpfte nicht abgesetzt wie versprochen, Waffenlieferungen an die Ukrain die bei Boko Haram landen und anderen Terroristen, Treueschwur und Ergebenheit zu den USA. Wieder eine sogenannte Konservative Partei, die 1000 Schlimmer als die Links/Grüne ist. Ich schrieb das vom ersten Tag ueber Meloni. Eine Schwabdienerin. Ein U-Boot

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  • revenir a la raison sagt:

    2. Dezember 2022 um 10:59 Uhr

    Bei Boko Haram??

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• max.bernard sagt:

  2. Dezember 2022 um 1:40 Uhr

  Da gibt es nichts schön zu trinken: Ein Journalist, der nicht einmal in der Lage ist richtig zu zitieren, der sollte sich einen anderen Beruf suchen.

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• max.bernard sagt:

  2. Dezember 2022 um 1:28 Uhr

  "Zugegeben, die Aussage ist provokant, aber Vogt reagiert darauf hypersensibel. Professoral, wie angeknipst."

  Was für ein Schwachsinn! Vogt reagierte cool, überlegt, indem er mit stichhaltigen Argumenten die Intoleranz dieser Ameti deutlich machte.

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• max.bernard sagt:

  2. Dezember 2022 um 1:19 Uhr

  Eine solch dämliche Anmache sollte mal im Fernsehen ein Mann gegenüber einer Frau machen. Da wäre die Hölle los. Denn bei der neuen Gleichberechtigung dürfen nur Frauen so etwas.

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• Nesti sagt:

  2. Dezember 2022 um 0:49 Uhr

  R. Zeller wohl nicht bekannt, dass diese dreiste Ameti schon mal in einer Talksendung gegen einen SVP-Politiker ausholte, der darauf sagte, sie solle mal dankbar sein für den Schutz, den ihre Familie und sie bei uns bekommen habe. Darauf diese rotzfreche Ameti, sie sehe nicht ein, für was sie dankbar sein solle. Hr. Vogt hat sehr souverän, dezidiert seine Meinung geäußert, nicht die Spur von weinerlich. Personen wie Ameti, die bei uns Schutz erhielten, haben sich im Gastland achtbar zu benehmen.

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• Oscher Öppel sagt:

  2. Dezember 2022 um 0:47 Uhr

  Weinerlich? Sackstark! Mehr davon, bitte.

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• Anna Meier sagt:

  1. Dezember 2022 um 23:49 Uhr

  Frau Ameti: ein M&M: usse Schoggi und ine es Nüssli.

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• -swissness- sagt:

  1. Dezember 2022 um 22:42 Uhr

  Als Frau Ameti ihre peinliche Tirade lancierte, fiel mir sofort auf, dass diese vorbereitet und quasi "gedichtlimässig" aufgesagt war. Umso mehr ist Herr Vogt's spontaner und aus dem Stegreif geschossener Konter lobenswert, ich habe mindestens 3x zurückgespult und laut vor dem Bildschirm applaudiert.
  Frau Ameti's Reaktion ist schlichtwegs bedauernswert resp. typisch links/grün: hirnlos austeilen, aber nichts einstecken können und/oder mit einem arroganten Lächeln abtun.
  Hyperpeinlich, Frau Ameti

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• meier sagt:

  1. Dezember 2022 um 22:02 Uhr

  perfekt gekontert von vogt! von weinerlichkeit keine spur.

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• inkognito q sagt:

  1. Dezember 2022 um 21:35 Uhr

  Roman. Gut gebrüllt Löwe. Oder doch Kätzchen? Was mich stört: Wie wäre die selbe Aussage, wenn sie auf rechter Seite ausgestossen würde? Warum sind Linke so intolerant und predigen die Toleranz überall? Ist das nicht paradox? Die Linken & Grünen kommen mir vor wie Mobber in der Schule. Du musst meine Meinung sein, oder du bist mein Feind. Das diese Propagandisten dies nicht mehr selber erkennen, wie totalitär sie geworden sind, hatten wir schon einmal in der Geschichte. Es ist Menschenverachtend

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• Manfred Lohnbauer sagt:

  1. Dezember 2022 um 21:12 Uhr

  Vogt hätte auf gleichem Niveau antworten sollen: Mädchen, ich hätte nicht gedacht, dass du schon schön trinken kannst!

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  • stephan_riediker sagt:

    3. Dezember 2022 um 3:28 Uhr

    Als Bundesratskandidat sollte man das nicht. Im Gegenteil, wir sollten verhindern, dass unsere Politische Bühne zur Talkshow degradiert, wie es sich in Deutschland während den letzten zwei Jahrzehnten etabliert hat. Anständig aber klar antworten, ohne unnötige Provokation.

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• Stefan Basler sagt:

  1. Dezember 2022 um 21:02 Uhr

  Sehr gut reagiert Herr Vogt. Der eigentliche Skandal ist aber, dass dieser linke Staatssender diese unerzogene, freche, unbedeutende „Tante“ eingeladen hat. Zwangsgebühren abschaffen!

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• franz797 sagt:

  1. Dezember 2022 um 20:40 Uhr

  So ein Sensibelchen ist kein Bundesrat 👎

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  • mars sagt:

    1. Dezember 2022 um 22:54 Uhr

    Lutschten Sie am Däumchen als Sie die Sendung sahen?

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  • haendewegvondenkindern sagt:

    1. Dezember 2022 um 23:19 Uhr

    Bleiben wir doch sachlich. Gesprächsblockade ist für diese Aussage eine sehr respektvolle Antwort. Schliesslich will man ja sachlich diskutieren und sich nicht über Rauschbefindlichkeiten austauschen müssen. Überhaupt, was oder wen trinkt sich dieses Kind denn sonst so schön? Wie unerwachsen muss man sein, damit man sich überhaupt etwas schöntrinken kann? Die Dummheit der Menschen kann offenbar grenzenlos sein.

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  • Anna Meier sagt:

    1. Dezember 2022 um 23:24 Uhr

    @franz797 im Gegenteil. Dieser Mann steht hin und lässt sich keine solchen Unverschämtheiten, Frechheiten und Beleidigungen gefallen. Genau solche Menschen mit Rückgrat brauchen wir im Bundesrat.

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  • Da wär noch was sagt:

    1. Dezember 2022 um 23:25 Uhr

    Vogt war gradlinig, sachlich, prägnant und präzis. Nichts von Sensibelchen!

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  • lyzu sagt:

    2. Dezember 2022 um 5:59 Uhr

    Der Hannibal hats aber richten können, gell?

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• Rudi Mentär sagt:

  1. Dezember 2022 um 20:32 Uhr

  Vielleicht war die Schwäche von Vogt bekannt, und sie hat dies gleich einmal ausprobiert

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  • Da wär noch was sagt:

    1. Dezember 2022 um 23:28 Uhr

    Dafür hat sie aber eine eiskalte Dusche mit einem Hochdruckstrahl eingefahren wo sie rein gar nichts mehr entgegen halten konnte. Verbaler, öffentlicher Blattschuss in 30 Sekunden.

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  • max.bernard sagt:

    2. Dezember 2022 um 1:31 Uhr

    Welche Schwäche? Ich habe keine gesehen, dafür eine ausgezeichnete Argumentation mit der Vogt die Intoleranz dieser Ameti deutlich machte.

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• Rudi Mentär sagt:

  1. Dezember 2022 um 20:06 Uhr

  Vielleicht hatten die beiden schon ein Cocktail vor der Sendung und haben sich abgesprochen.

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• freier buerger sagt:

  1. Dezember 2022 um 19:52 Uhr

  Herr Zeller, Sie haben schon bessere Berichte verfasst!

  Es ist ja nicht so, dass der Spruch der Ameti wirklich passend war! Erst recht nicht, wenn man gerade im Fernsehen sitzt!

  Dabei hat Herr Vogt sehr luzid gefasst wenn auch nicht sehr galant retourniert! Doch wenn jemand so frech wie die Ameti daherkommt, sind auch keine Samthandschuhe notwendig.

  Ist Ihnen Rösti sympathischer?

  Ich wär mir bei beiden nicht sicher, welcher der beiden im Bundesrat für SVP und Schweizer Werte einstünde!

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  • die Fremde sagt:

    2. Dezember 2022 um 3:40 Uhr

    Der Name Ameti hat in vielen Sprachen verschiedene Bedeutungen. Genau wie der Name Vogt. Die Nachnamen sind mittlerweile mehrheitlich fast am interessantesten.🤪 Amaretti kam übrigens sehr verkrampft rüber….noch mehr ihr Lächeln.🤔 Waren wohl alle Beteiligten ein wenig nervös. Liegt wohl an SRF!🧐 Solche Shows tue ich mir gar nicht mehr an. Menschen zu studieren finde ich mittlerweile zu langweilig, ihnen auf dem Bildschirm zu lauschen🦻fast genauso. Tierchen oder Bäume sind interessanter!😂

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• hape sagt:

  1. Dezember 2022 um 19:42 Uhr

  Vogt hat immerhin die SVP verteidigt. Rösti sass nur daneben und hat wie ein dummer Fisch geglotzt. Darum passt er in Bern ins Goldfischglas... Und um da reinzukommen, würde er sich sogar mit der Ametti verbünden.

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• kepano sagt:

  1. Dezember 2022 um 19:39 Uhr

  Den aktuellen Energienotstand haben wir nur, weil die Masseneinwanderungsinitiative verfassungswidrig nicht umgesetzt wurde.

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• leonardo sagt:

  1. Dezember 2022 um 19:39 Uhr

  Ist ja schon gut, ihr Lieben. Der Onkel Zeller hat doch nur Spaß gemacht!

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• Gonzo911 sagt:

  1. Dezember 2022 um 19:32 Uhr

  Stellt euch einmal vor, Vogt hätte das über Ameti gesagt. Die Zeitungen wären voll davon und Vogt politisch tot. Gleich ist eben doch nicht gleich

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  • Da wär noch was sagt:

    1. Dezember 2022 um 23:32 Uhr

    Vogt hat das nicht nötig. Er hat doch gezeigt, dass er einen Angriff mit einem Hammer aus dem Stand mit dem Florett elegant und präzise pariert.

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• Anna Meier sagt:

  1. Dezember 2022 um 19:32 Uhr

  Nein, Herr Zeller, die "Aussage" dieses Schulmädchens war nicht provokant, sondern vollkommen daneben, unanständig, respektlos, pauschal und mit absolut keinem Inhalt, der mit einer politisch sachlichen argumentativen Diskussion irgendetwas zu tun hatte.
  Ich bin erstaunt, dass Sie solches Verhalten, das nur darauf abzielt, das Gegenüber runterzumachen und blöd hinzustellen, offnbar, weil man nicht mit Argumenten punkten kann, in Ordnung finden.

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• Silvio Valentino sagt:

  1. Dezember 2022 um 19:31 Uhr

  Schwach, Zeller ganz schwach. Und falsch. Ameti hat gesagt, sie könne beide SVP-Kandidaten - Vogt und Rösti - "politisch" nicht schöntrinken. Nicht wie Sie schreiben "Vogt nicht schöntrinken". Ein salopper Spruch, leicht daneben. Als junge gutaussehende Frau hat Ameti nun mal gelernt, dass sie sich alles erlauben kann. Was soll's. Auf die politische Ausgrenzung anderer Meinungen bezog sich Vogts Replik. Nur darauf. Dass Sie es nötig haben, dies falsch wiederzugeben, ist dieser Zeitung unwürdig.

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  • Severo sagt:

    1. Dezember 2022 um 22:33 Uhr

    Bei schwach, ganz schwach, bin ich dabei. Aber: Gutaussehend? Bei dieser Mimik? Mit Verachtung signalisierendem, hochgezogenem Mundwinkel, als es sich abzeichnete, dass es durch Herrn Vogts Replik brisant werden könnte? Mit den Augen hilfesuchend jemanden fixierend? Wen, ist im kurzen Ausschnitt nicht ersichtlich. Vielleicht die Moderatorin? Deren Aufgabe es doch gewesen wäre, die Dame zurechtzuweisen.

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• Wir vergessen nicht sagt:

  1. Dezember 2022 um 19:27 Uhr

  kann mir mal einer sagen, was diese versager migrantin überhaupt an diesem tisch zu suchen hatte?

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  • inkognito q sagt:

    1. Dezember 2022 um 22:00 Uhr

    SRF. Ihr Grinsen zur Moderatorin. Und sie ist irgendetwas wie, zufälligerweise, Königin der pro SRF Initiative. Das ist der Hauptgrund warum so eine unbedeutende Person beim SRF auftreten darf.

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  • bruno.rabe sagt:

    2. Dezember 2022 um 0:51 Uhr

    Das frage ich mich auch immer, auch bei andern Sendungen von SRF. Es ist natürlich cool einmal am Fernsehen etwas sagen zu dürfen, auch wenn es eigentlich nicht von Interesse ist. Warum lädt man nicht einmal ein Gruppe von 80 jährigen in die Arena ein?

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• fmj sagt:

  1. Dezember 2022 um 19:23 Uhr

  Es ist Ihre Reaktion, Herr Zeller, die unangebracht ist. Vogt hat lediglich klar und deutlich festgehalten, dass Ameti krass danebenliegt. Sie haben in seine Replik etwas viel hineininterpretiert.

  Hätte er sie mit Glacéhandschuhen anfassen sollen, nur weil sie eine Frau ist? Wir haben Gleichberechtigung, was mit einschliesst, dass Frauen ebenso hart in den Senkel gestellt werden, wie Männer, wenn sie sich daneben benehmen. Und Ameti hat sich danebenbenommen!

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• kaegi sagt:

  1. Dezember 2022 um 19:21 Uhr

  Man stelle sich einmal vor, dieser Dame, wie war noch gleich der Name? - hätte Herr Vogt gesagt, dass er sie sich nicht schön trinken kann.,Nicht auszumalen was da an Frauenfeindlichkeitsbetroffen - und Besoffenheit über uns hereingebrochen wäre.

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• Vera natura sagt:

  1. Dezember 2022 um 19:20 Uhr

  Urbane haben eine riesige Realität Blase aufgebaut, ohne Strom und digital fallt das ganze Karten Haus zusammen, alle diese Wokubiner wissen nicht das ihre Schönwetter Toleranz nur dank moderne Bequemlichkeit möglich ist . Was danach kommen wird ? Habe Angst für die Zukunft

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  • maxag sagt:

    2. Dezember 2022 um 9:16 Uhr

    Wokubiner gefällt mir und passt sehr gut, darf ich das auch selber verwenden ?

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• hansj. sagt:

  1. Dezember 2022 um 19:12 Uhr

  Der Herr Zeller macht auf Gentleman. Ich sag Ihnen mal was, wenn diese Neozoen mich so angegangen wäre, hätte ich nicht so diplomatisch zurück gegeben. Ich halte es in der Regel mit „Wie man in den Wald schreit, so kommt es zurück.“ und weil ich ziemlich schlagfertig bin, hätte die nicht mehr gegrinst, dass kann ich versichern. Z.B. das mit dem lieben Gott, der bei der Verteilung von Schönheit und Intelligenz darauf achtete, dass gesamthaft betrachtet eine Balance besteht.

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• gilberth sagt:

  1. Dezember 2022 um 19:05 Uhr

  So so Frau EU-Sympathisantin Operation-Liberation Ameti kann sich SVP-Bundesratskandidat Vogt nicht "Schöntrinken". Wenn Migranten - sie soll angeblich eine sein wie auch SP-Cédric Wehrmuth, SP-Molina usw. - die Einheimische derart respektlos diskriminieren, offenbaren sie alle wenig Anstand, wenig Respekt und Achtung der dir. Demokratie gegenüber.
  Herr Vogt ist bestens geeignet als neuer SVP-Bundesrat, er hat Rückgrat gezeigt, hingegen Röschti ist leider eine Windfahne.

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• rolf.spuler sagt:

  1. Dezember 2022 um 18:52 Uhr

  Sehe ich auch so. Obwohl die Aussage natürlich unverschämt ist, sollte ein souveräner Politiker das mit humor entgegennehmen können. Die Humorlosen und Empörten findet man sonst eigentlich vorwiegend auf der rot-günen Seite.

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• herbert.meier sagt:

  1. Dezember 2022 um 18:52 Uhr

  Da lässt die WW erfreulicherweise auch einmal eine andere Sicht zu Wort kommen - wie es dem immer noch ab und zu deklarierten Credo von RK entspricht.
  Und erntet auf diesem Forum der gleichgeschalteten Rechtausleger die übliche einheitliche Häme. und Verachtung für Andersdenkende.
  Ich fand die einstudierten pseudo-originelle Äusserung von Frau Ameti auch unpassend. Die übersensible Reaktion von Vogt hingegen wirkte genauso vorbereitet - wohl in Erwartung von heftigeren Angriffen.

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• garymh sagt:

  1. Dezember 2022 um 18:46 Uhr

  Schade Herr Zeller. Dieser Füller wäre weder für die WW noch zum Thema notwendig gewesen.

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• mifur sagt:

  1. Dezember 2022 um 18:43 Uhr

  Liebes Parlament, bitte wählt vom SP-Ticket Elisabeth Baume-Schneider als Bundesrätin. Sie will die Subventionen für Landwirte sowie dss Budget für den Strassenbau nicht kürzen. Zudem ist sie zugänglich und kompromissbereit. Im Gegensats zu Eva Herzog. Wählt bitte die Person und nicht den Kanton. Ich wünsche mir ergänzend die Wahl von Hansueli Vogt zum Bundesrat, weil er der SVP-Linie treuer sein wird, als Albert Rösti.

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• Harry Callahan sagt:

  1. Dezember 2022 um 18:42 Uhr

  Seh ich nicht so. Wer gute Argumente hat - und die hat der gute Hans-Ueli weiss Gott - soll sie vorbringen. Dazu gibt es schliesslich solche Sendungen.

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• kepano sagt:

  1. Dezember 2022 um 18:40 Uhr

  Blödsinn, Vogt hat den Nagel auf den Kopf getroffen.

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• oazu sagt:

  1. Dezember 2022 um 18:31 Uhr

  Endlich hat mal einer von Nicht-Links dieser sich erhaben fühlenden Ameti Paroli geboten und nicht wie üblich für Rest der "Scheinbürgerlichen" von FDP und Mitte ihnen auf den Füssen rumtrampeln lassen, um ja nicht irgendwo anzuecken und von bei Medien natürlich nicht nur keine Punkte zu machen, sondern von ihnen auch noch angegriffen zu werden.

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• pbe sagt:

  1. Dezember 2022 um 18:13 Uhr

  Früher brauchte man eine Leistungsausweis, um etwas zu erreichen. Heute braucht man die MS-Medien und die SRG. Da muss man natürlich links, grün und antischweizerisch sein. Wer schweizerisch und konservativ denkt, wird als rechtsextremer abgestempelt und das mit System. So wird die SVP seit Jahrzehnten diffamiert. Kein Wunder wenden sich bei immer mehr normaldenkende Menschen der Politik ab und schauen nur noch für sich. Man will nicht dauernd Brechreiz haben. Es ist unerträglich geworden.

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• Martin Fischer sagt:

  1. Dezember 2022 um 18:02 Uhr

  Die SVP verkommt leider immer mehr zu einer Partei der Mauerblümchen die es allen recht machen will.
  Passt ausgezeichnet ins heutige Weltbild rettet aber die Schweiz nicht vor der linksgrünen Vernichtungstaktik.
  Ich kenne immer noch keinen Kandidaten für den Bundesratssitz der SVP, der sich vor niemandem verbeugt.

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• hang loose sagt:

  1. Dezember 2022 um 17:57 Uhr

  Mir währe lieber der Zeller hätte erklärt was dieses Libero ist. Habe das noch nie gehört und kenne auch dieses Kind nicht.

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  • Eslängt sagt:

    1. Dezember 2022 um 18:55 Uhr

    Etwas über Operation Libero in Erfahrung bringen ist pure Zeitverschwendung. Die gibt es wohl noch eine Weile, weil die Medien diesen Verein soooo liebhaben, aber Liebschaften gehen irgendwann zu Ende, und dann heisst es nur noch: ach ja, da war doch mal was ……

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• Alois Fischer sagt:

  1. Dezember 2022 um 17:53 Uhr

  Der einige, den ich hier gefühlt weinen und "stämpfelen" sehe, heisst Roman Zeller.
  Warum dieser Fehlpass? Wozu die künstliche Aufgeregtheit, die er der primitiven Einfachheit halber einfach Hr. Vogt unterstellt?
  Eine Nullnummer mit Ansage im Titel und einem Maximum an heisser Luft statt Argumenten. Sinnlos und dumm.

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  • baechtold sagt:

    1. Dezember 2022 um 18:21 Uhr

    Genau. Was soll dieser Text von Zeller? Auf welchem Planeten lebt er? Seit Jahren müssen sich SVPVertreter alles gefallen lassen, bis zu Gewaltattaken. Und wenn sich einmal einer getraut sachlich und adäquat zu reagieren soll er weinerlich sein? Dieser Text hat nichts mit seriösem Journalismus zu tun, sondern ist genauso schnoddriges linkes Geplapper. Sorry !

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• bmiller sagt:

  1. Dezember 2022 um 17:45 Uhr

  Nein, Herr Zeller, keine Weinerlichkeit sondern absolut adäquate Quittung für die typische Frechheit der Linken mit ihrem seltsam übergrossen Ego.
  Sehr gut, Herr Vogt.

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  • bibobalula sagt:

    1. Dezember 2022 um 19:24 Uhr

    Huch, eine SchöntrikerichInne, mit arroganten Sprüchepossen und dem folgenden hochnäsigen Grinsen. Die junge Dame ist eine no GoerInnIche. Unanständigkeit hat was mit Charakter zu tun...

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    • Severo sagt:

      1. Dezember 2022 um 23:23 Uhr

      War es hochnäsiges Grinsen? Vielleicht eher ein unkontrollierter Reflex in Anbetracht des erzieherischen Volltreffers, den sie einstecken musste. Arroganz kann bei Überraschungen rasch verlorengehen. Herrn Vogts Belehrung dürfte für die Dame eine gewesen sein. Wer geht schon gerne mit der Zwei auf dem Rücken nach Hause....

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      • bibobalula sagt:

        2. Dezember 2022 um 9:40 Uhr

        Severo, ob das ein schlagenhaft weibliches Verlegenheitsgrinsen war, kann ich nicht beurteilen. Diese Dame gehört in der Geisteshaltung zu den 'Klebleimern': nicht von der Stelle kommen, viel fordern, Rechthaberei und Provokation. Gegenmittel: wenn Franzbrantwein nichts nützt, bei nächstem Ausfall der dümmlichen Provodame abschalten, TA Abo. kündigen und der SRG die Finanzen auf Fr. 200.- reduzieren. Liste führen mit no go UnwichtigInnen und verteilen.

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• Rolf Müller sagt:

  1. Dezember 2022 um 17:42 Uhr

  Ein besseres Bewerbungsschreiben für den BR, als diesen 1a souveränen Konter, der das Mädchen und SRF auf die Ersatzbank befördert hat, kann es gar nicht geben. Bravo und Gratulation Herr Vogt !

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• yvonne52 sagt:

  1. Dezember 2022 um 17:32 Uhr

  Ist dies jetzt der dritte-, oder bereits der vierte Artikel über die zugegeben impertinente Aussage von Frau Ameti? Ist das nicht ein bisschen "zu viel des Guten" für diese Frau und ihre Aussage. Ich mein' ja nur. Es gibt viel Wichtigeres über das man berichten könnte.

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• Matth sagt:

  1. Dezember 2022 um 17:31 Uhr

  Wieso sitzt dort die Ameti? Auch der Populist Knutti wird immer wieder eingeladen.
  Wieso wird nicht einmal z.B. ein Pr. Schlüchter eingeladen. Der hätte wirklich etwas zu sagen und sitzt nicht nur vor dem Bildschirm.

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• Eliza Chr. sagt:

  1. Dezember 2022 um 17:27 Uhr

  Nein, Herr Zeller, Vogt reagiert nicht supersensibel, sondern so, wie man sich dies wünscht. Wieso sollen so freche eingebürgerte Gören die Schweiz immer in den Dreck ziehen können, ohne dass man contra gibt? Dann halten Sie es mit Rösti, Cassis, Berset und KKS, die schlicht überfordert sind, irgendwo contra zu geben. Als Ja-Sager auf den Knien lebt es sich angenehmer, gell? Die meisten Schweizer wünschen sich endlich einen BR mit Zivilcourage, der sich nicht alles an den Kopf schmeissen lässt.

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  • timo25 sagt:

    1. Dezember 2022 um 18:09 Uhr

    Ja Herr Zeller, ich finde Ihren Kommentar genau so peinlich, wie die Aussage von Ameti und für einen sogenannten Journalisten absolut unprofessionell und geschmacklos. Anna Bally

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  • charlych sagt:

    1. Dezember 2022 um 19:31 Uhr

    Vor ein paar Jahren musste ich eine Podiumsdiskussion mit einer Vorgängerin dieser Frau, namens Zimmermann ertragen, die in einer unqualifizierten und unverschämten Art ihren Kontrahenten Blocher glaubte, angeifern zu können. Sie, Jahrgang 1992 - just als Blocher die liberale Schweiz vor der Anti-Libero EU gerettet hat - ohne Tuten und Blasen über Geschichte und Einmaligkeit der Schweiz. Diese Personen sind die ersten Profiteure einer liberalen Schweiz, die keine Aktion Libero nötig hat.

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  • Globine sagt:

    1. Dezember 2022 um 20:05 Uhr

    Eliza sagt's richtig! Wir brauchen als BR keine "Sensibilis", sondern schlagfertige Personen, also mit dicker Haut, die wissen und sagen, was Sache ist. Frau Amati hat hingegen keinen Schimmer von unserem Regierungs-System. Sie sollte sich besser bilden. Vielleicht würde sie dabei auch kapieren, dass Libero-Ideen zumindest für die CH völlig unbrauchbar sind. Danke Eliza und H.-U. Vogt. Globine

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• Silver Shadow sagt:

  1. Dezember 2022 um 17:24 Uhr

  Herr Zeller, Sie sollten zum Tages-Anzeiger oder 20min. wechseln. Was heisst hier sensibel? Ich hätte noch deftiger und giftiger gegen Ameti dementiert. Eine Frechheit sondergleichen. Das darf man nicht unterstützen.

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  • TherMeinung sagt:

    1. Dezember 2022 um 19:10 Uhr

    Und vor allem nichts mehr unterstützen, was von OPERATIO LIBERO kommt.

    Mit so einer Präsidentin!!!

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  • Anna Meier sagt:

    1. Dezember 2022 um 19:37 Uhr

    Meine deutlich geschriebene Meinung zu dieser Eingekauften Schweizerin wurden hier alle zensiert.
    Diese einmarschierten Profiteure dürfen uns sagen, was sie wollen, wir werden zensiert.

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• ugal sagt:

  1. Dezember 2022 um 17:20 Uhr

  Die treffsichere, gediegene Schlagfertigkeit von Herrn Vogt ist grosse Klasse.

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• Ernst Bächler sagt:

  1. Dezember 2022 um 17:18 Uhr

  Ist das jetzt die andere andere Sicht!? Vogt lag völlig richtig, war scharf und pointiert und mitnichten weinerlich. Hirschi war weinerlich, wollte chauvinistisch die arme Frau Ametti in Schutz nehmen und auf SVP-Bashing ausweichen, obwohl mit Vogt als auch mit Rösti eben gerade zwei Kandidaten mit moderatem Ton lanciert sind. Also, wo bleibt der Artikel zu Hirschi!? Wer ist der Mann und warum tritt er so anmassend und gespielt besorgt auf?

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  • Eslängt sagt:

    1. Dezember 2022 um 19:04 Uhr

    Das ist eben ein Professor, wie Hr. Knutti auch. Professoren sind verdienstvolle (meistens Akademiker) Lehrer. Aber nur Ausnahmetalente wie Hr. Vogt taugen etwas in der Realpolitik. Grau mein Freund ist jede Theorie ….

    23

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    • Ernst Bächler sagt:

      1. Dezember 2022 um 21:22 Uhr

      Jositsch und Mörgeli wären nich weitere Beispiele… Aber dieser Hirschi? Hatte ihn zuvor noch nirgends wahrgenommen und fand seine Intervention schwer zweifelhaft, seinen Auftritt generell. Es irritiert mich, dass er in keinem Artikel vorkommt und aus der Schisslinie genommen wird. Gerade auch wegen seinem stereotypen „die Frau in Schutz nehmen“. Die gleichgestellte Ametti müsste nicht vom Professor in Schutz genommen werden. Diese „Politik der Wissenschaft“ bereitet mir grösstes Unbehagen.

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      • Ernst Bächler sagt:

        1. Dezember 2022 um 21:23 Uhr

        nOch und SchUsslinie, bitte entschuldigen Sie. Dieses verdammte „I“..

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        • Wolf Scheit sagt:

          2. Dezember 2022 um 10:59 Uhr

          .. mir gefällt "Schisslinie" in dieser Sache. Habe mich also heute schon sehr amüsiert 😀

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• HJM sagt:

  1. Dezember 2022 um 17:17 Uhr

  Roman Zeller, Sie scheinen offensichtlich mir Ueli Vogt ein Problem zu haben, da Sie ihn als Ihre Projektionsfläche benutzen um der „charmanten“ Dame nicht Unrecht zu tun. Da ich Sie nicht kenne und nur auf Ihren Text reagieren kann tue ich ev Unrecht, aber das ist schlussendlich Ihr Risiko als Schreiberling. Sie treffen die Situation in voller Schieflage und haben leider Ueli Vogt diskreditiert.

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• m.stauffer sagt:

  1. Dezember 2022 um 17:09 Uhr

  Nun Herr Zeller, von Ihnen habe ich auch schon besseres gelesen. Das Niveau passt gut zu Frau Ameti.

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• haegar sagt:

  1. Dezember 2022 um 16:57 Uhr

  Soweit ich diese Schlagzeile verstehe, ist es cool Menschen mit anderer politischer Haltung herabzusetzten. Dies nicht, weil die betreffenden Personen selbst mit dem Zweihänder auf andere einprügeln. Einzig allein, weil sie Mitglied der SVP sind. Geschätzter Herr Zeller sie befeuern diese Empathielose Haltung noch. Ich will nicht wissen, wenn diese Aussagen umgekehrt gewesen wären. Der Kopf der beiden Politiker würden rollen. Aus meiner Sicht gibt es keine Rechtfertigung für diese Aussage.

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  • wag59 sagt:

    1. Dezember 2022 um 17:55 Uhr

    Die Schweizer (Eidgenossen) Mentaliät ist freundlich, zurückhaltend, in der Sache aber bestimmt. Hinzu kommen Anstand und Respekt. Das scheint bei den zugewanderten nicht vorhanden sein, wie auch.....Überheblich, herablassend und unhöflich. Solche Menschen passen nicht zu uns und da müssen wir mit guten Argumenten dagegen halten. Dies Attribute passen im Übrigen auch auf die Deutschen zu. Deshalb mögen wir die Deutschen nicht (nicht alle natürlichen) aber immer mehr.

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    • Melanie sagt:

      1. Dezember 2022 um 20:10 Uhr

      Hat was, was Sie kommentieren. Aber trotzdem: die Schweizerin Frau Badran (nur als Beispiel) mögen wir dann wieder, weil sie sich immer so anständig, respektvoll und gänzlich unaufgeregt und gar nie herablassend äussert??

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  • TherMeinung sagt:

    1. Dezember 2022 um 20:03 Uhr

    Und vor allem nichts mehr unterstützen, was von OPERATIO LIBERO kommt.

    Mit so einer Präsidentin!!!

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• im hintergrund sagt:

  1. Dezember 2022 um 16:55 Uhr

  Völlig daneben, sehr geehrter Herr Zeller. Herr Vogt hat nicht sensibel reagiert, sondern Ameti sachlich und anständig in den Senkel gestellt. Oder andersrum, er erteilte vor Publikum eine Lektion und erklärte ihr wie man mit Magistraten umgeht. Wenn Sie hier versuchen Herrn Vogt als Heulsuse darzustellen, laufen Sie ins Leere.

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• k.schnyder sagt:

  1. Dezember 2022 um 16:54 Uhr

  Ich kann keinen Grund für Versöhnung erkennen Herr Zeller. Herr Vogt hat aus meiner Sicht sehr gut reagiert. Es ist richtig diesen frechen Linken zu kontern.

  227

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• globe_trotter sagt:

  1. Dezember 2022 um 16:54 Uhr

  Vogt hat äusserst professionell auf jemanden reagiert wo schon einmal fraglich ist, was diese Grünschnäbelin überhaupt in dieser Runde zu suchen hatte.

  218

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  • gasseon sagt:

    1. Dezember 2022 um 17:15 Uhr

    Vogt ist meiner Meinung nach sehr schlagfertig. Sachlich und gut im kontern, bravo. Ob Rösti oder Vogt spielt für mich keine Rolle. Wenn aber jemand im Bundesrat fachlich schlagfertig ist, tendiere ich zu Vogt.

    93

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• pat sagt:

  1. Dezember 2022 um 16:53 Uhr

  Na ja - hätte ein SVP-Mann dies gegenüber den SP-Frauen gesagt, hätte es heute noch eine Lichterkette auf dem Bundesplatz gegeben.
  Frau Ameti ist auch schon mit primitivsten Aussagen gegenüber Ungeimpften aufgefallen.
  Deshalb keine Toleranz gegenüber Intoleranten.
  Well done Herr Vogt.

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• Thor der massive sagt:

  1. Dezember 2022 um 16:42 Uhr

  Es geht ja grundsätzlich nicht nur um diese eine Entgleisung, sondern um das Gesamtpaket, welches die Frau an Beleidigungen und Diffamierung abgeliefert hat. Scheinbar ihre einzige Waffe, denn schlagfertige Argumente hat sie keine. Nur Gesülze.....

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  • bussard100 sagt:

    1. Dezember 2022 um 17:16 Uhr

    Ist das nicht die Frau, welche für die Zwangsimpfung ist? Überrascht euch diese Dame noch? Mich nicht!

    91

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  • mauer2 sagt:

    1. Dezember 2022 um 17:49 Uhr

    doch doch sie wollte sich noch wichtig machen mit Dürrenmatt

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• singin sagt:

  1. Dezember 2022 um 16:39 Uhr

  Sind Frechheiten gegenüber verdienten und um einiges älteren Personen jetzt die Normalität der jungen Generation, Herr Zeller? Hans-Ueli Vogt hat dieser ungezogenen Göre genau das gesagt, was sie offenbar zu Hause nicht gelernt hat: Anstand gegenüber anderen Leuten, auch wenn sie eine andere Meinung als man selbst haben, sind Umgangsformen von Erwachsenen. Vielleicht sollten auch Sie, Herr Zeller, einen Benimm-Dich-Kurs absolvieren, weil Sie im Elternhaus ebenfalls etwas verpasst haben?

  182

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• pattstressidentin c. lauch sagt:

  1. Dezember 2022 um 16:15 Uhr

  Typisch Links: Überall für jeden Bullhshit "Respekt" fordern, aber selber gar nicht verstehen was denn "Respekt" eigentlich bedeutet.

  204

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• tillas sagt:

  1. Dezember 2022 um 16:13 Uhr

  Wenn man solche Sprüche vom Stapel lässt, dann hat das nichts mit "rechter" Weinerlichkeit zu tun, sondern mit Respekt und Anstand.
  Dieser peinliche Verein ist an Arroganz und Überheblichkeit nicht mehr zu toppen....aber etwas anderes kann man von diesen Möchtegern Politiker nicht erwarten.

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  • Nora sagt:

    1. Dezember 2022 um 16:54 Uhr

    Für mich

    4

    3

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    • Nora sagt:

      1. Dezember 2022 um 16:56 Uhr

      Für mich war das eine süß vorgetragenes Hass Geplapper

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      5

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• Peter Hasler sagt:

  1. Dezember 2022 um 16:05 Uhr

  Ich teile die Meinung des Autors nicht. Vogt hat nicht hypersensibel reaagiert, sondern m.M. nach mehr als genug zurückhaltend, um eben nicht gleich unflätig daher zu kommen.
  Dagegen hat A. Rösti nur verlegen gelächelt. Er will es sich halt nicht mit der Linken verscherzen.
  Mein Fazit: Vogt hat sich wie ein echter Staatsmann benommen, Rösti dagegen wie "everydody's darling".
  Aber merke: everybody's darling is everybody's fool
  Und genau darum wird Rösti von den MS Medien so gehyped...

  223

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  • singin sagt:

    1. Dezember 2022 um 19:11 Uhr

    Und genau deshalb befürchte ich, dass Rösti gewählt wird. Denn das Parlament - vorwiegend rot-grün - liebt solche Wendehälse, die nichts bewegen.

    26

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• Oliver sagt:

  1. Dezember 2022 um 16:03 Uhr

  Nichts cool down, dieser undankbaren und eingebildeten Ameti hat man schon genug durchgehen lassen. Genau solche Personen schädigen den Ruf der dankbaren Mehrheit ihrer Landsleute und dem Schweizer Volk, das Ihr die Ausbildung finanziert hat 🤮

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  • hunne sagt:

    1. Dezember 2022 um 17:35 Uhr

    na wirklich, Ausbildung hat sie auch ? man könnte sich sie gar nicht gescheit trinken…oder ?

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    1

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  • Hilti12 sagt:

    1. Dezember 2022 um 17:35 Uhr

    Diese arrogante Ameti, ohne Anstand und Respekt interessiert uns gar nicht und diese hat auch nichts zu sagen. Auf ein solches Niveau lassen wir uns gar nicht herunter. Excellent gekontert Hr Vogt, super!

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    1

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• unclegreg sagt:

  1. Dezember 2022 um 15:59 Uhr

  Ist mir beim Ansehen der Sequenz weiter unten auf dieser Seite auch kurz durch den Kopf. Aber Vogt hat natürlich recht, dass genau diese Haltung, wenn sie auch "witzig" zum Ausdruck gebracht werden sollte, der Demokratie und unserer Konkordanz schädlich ist. Zumal der Inhalt wenn auch locker, flockig versucht zu übermitteln, bitter Ernst gemeint ist. Die Leute sind bereits genug versteift in ihren Ansichten. Auch eine möchtegern Denkerstube sollte dies berücksichtigen und Lösungen dazu anbieten.

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  1

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• Goodshot sagt:

  1. Dezember 2022 um 15:56 Uhr

  Ameti ist einfach ein undankbares linkes Dummchen. Von SRF gehätschelt. Sich mit ihr zu unterhalten ist vergeudete Zeit. Da schau ich lieber einem Fischer beim fischen zu, das ist interessanter!

  186

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  • Reburg sagt:

    1. Dezember 2022 um 22:56 Uhr

    Ja: vom SRF und von Barbara Lüthi gehätschelt! Dafür müssen wir Gebühren zahlen...

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• Dällebach sagt:

  1. Dezember 2022 um 15:54 Uhr

  „Schöntrinken“ wird zum Gassenhauer, zum Wort des Jahres, die …(darf man nicht sagen) bekommt Kultstatus. Saure-Gurken-Zeiten bei der Weltwoche? Schuss ins eigene Knie. Ein weiterer Beitrag dazu und kritisch, gutgelaunt, Hochamt der Meinungsvielfalt kann mich mal. Götz Zitat.

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• rossime sagt:

  1. Dezember 2022 um 15:50 Uhr

  Sorry Herr Zeller aber nennen Sie mir einen Mann der dieser Tage öffentlich (noch dazu im gebührenpflichtigen SRF) den Macho spielen darf, wie Sie so schön sagen? Er würde medial gesteinigt und das wissen Sie ganz genau. Daher ist die Reaktion von Hans-Ueli Vogt weder hyper sensibel noch übertrieben - endlich mal jemand der es noch wagt einer jungen, hübschen Frau zu kontern und ihre eigenen Unzulänglichkeiten zu unterstreichen.

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  • mauer2 sagt:

    1. Dezember 2022 um 17:52 Uhr

    hübsch ist Ansichtssache

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  • Reburg sagt:

    1. Dezember 2022 um 22:58 Uhr

    Hübsch... Ein dermassen arroganter Blick ist abstossend!

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• emmentaler81 sagt:

  1. Dezember 2022 um 15:45 Uhr

  Ich mag Vogt mit seinem Denken und seiner Empathie. Bin mir aber noch nicht ganz sicher, ob er sich an einem solch exponierten Posten wohl fühlen wird. Keine Zweifel an seinen Stärken und Fähigkeiten, aber könnte ihn diese Aufgabe nicht auch an seinen persönlichen Abgrund bringen? Dies wünsche ich für ihn auf keinen Fall. (Irgendwie schade, dass man sich in unserer Gesellschaft solche Fragen überhaupt stellen muss. Wir brauchen genau solche Vogts, die bringen uns effektiv vorwärts.) Alles Gute!

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• Edmo sagt:

  1. Dezember 2022 um 15:44 Uhr

  Falsch verstanden, Herr Zeller. Die Antwort von Hans-Ueli Vogt war nicht weinerlich, sondern eine klare Ansage. Es ist erfrischend zu sehen, dass ein bürgerlicher Politiker sich nicht sanftmütig und widerspruchslos jede Frechheit einer populären jungen Linken bieten lässt, sondern ihr mal mit Stil die Knöpfe eintut. Ameti war extem überrascht, denn mit einer solchen Reaktion hatte sie nicht gerechnet. Bisher kam sie mit ihren Frechheiten immer ungeschoren durch.

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• mszw sagt:

  1. Dezember 2022 um 15:43 Uhr

  Richtig.
  Nun fängt die SVP selber an, die von ihr früher regelmässig der Linken - bisweilen zu Recht - vorgeworfenen Stil- und Anstandsdebatten zu führen. Das ist im vorliegenden Fall um so lächerlicher, als die Aussage von Ameti dem Wortlaut nach eindeutig auf die politische Gesinnung der Herren zielte, aber keineswegs ad hominem (im Falle von Herrn Vogt könnte man, damit dieses Wortspiel auch noch gemacht ist, wohl sagen: ad homonem) gerichtet war.

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  • Anna Meier sagt:

    1. Dezember 2022 um 19:17 Uhr

    @mszw was ändert das, ob in einer angeblichen Diskussion eine absichtliche, gewollte, gemeine Beleidigung auf den Mann, die Partei oder die Gesinnung der Menschen zielt, von einer Person, die sich den anderen Menschen um Tausende Kilometer überlegen fühlt (wieso eigentlich?) aber überhaupt nicht verstanden hat, dass es Diskussionen nur mit Menschen anderer Ansichten geben kann, andere Ansichten aber in keinster Weise akzeptiert?

    Beleidigen statt argumentieren finden Sie also toll?

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    • Reburg sagt:

      1. Dezember 2022 um 23:00 Uhr

      Es ist Amenti, die beleidigt!

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    • mszw sagt:

      2. Dezember 2022 um 0:56 Uhr

      Erstens enthielt die Aussage von Ameti bei Lichte betrachtet gar keine Beleidigung.
      Zweitens gibt es auch unversöhnliche Gegensätze. Nur in der Schweiz darf offenbar keine Auseinandersetzung zwischen denselben bis zur Entscheidung erfolgen, sondern es muss immer alles in die weiche Butter falscher Omnitoleranz, des Relativismus und Indifferentismus eingebettet und -geschmiert werden, immer unter dem Primat des pekuniären Gewinnstrebens, selbstverständlich. Erst kommt das Fressen, dann die Moral.

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• Da wär noch was sagt:

  1. Dezember 2022 um 15:41 Uhr

  Herr Zeller, diesmal halte ich Ihre Einschätzung der Situation für einen verbal tiefen Griff ins K... (würde ich normalerweise auch nicht so formulieren, aber im Kontext muss es nun sein.) Sie dürfen das selbstverständlich sehen, wie Sie es wollen, aber für mich hat sich Armeti eine nicht akzeptable Entgleisung erlaubt. Dass Vogt das als Gesprächsblockade taxiert, benötigt keine höhere Kenntnisse über die Transaktionsanalyse.

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• Eliza Chr. sagt:

  1. Dezember 2022 um 15:34 Uhr

  Rösti hat sich genau so verhalten, wie seine Physiognomie das längst aussagt: blöd gegrinst und null gesagt. Wird er gewählt, haben wir einen weiteren BR ohne Zivilcourage und Rückgrat, der nur dumm grinst wie Leuthard und Cassis und jedem ZS ausweicht. Solche haben wir genug und brauchen keinen mehr. Es ist grauenhaft, eine Regierung zu haben, die jeder Schwierigkeit aus dem Weg geht. Dafür hagelt es Erpressungen, und weltweit hat die CH das Image mit einer erpressbaren und schwachen Regierung!

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• Al Bühler sagt:

  1. Dezember 2022 um 15:32 Uhr

  Man stelle sich vor, ein SVP-Repräsentant hätte sich in ähnlicher Weise gegenüber diesem zugewanderten Goldstück, das geradezu funkelt vor lauter Dankbarkeit und Respekt, geäußert. Die Dame hätte schneller die Rassismuskeule ausgepackt, als sie ihr falsches Lächeln anknipsen kann.

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• Maria sagt:

  1. Dezember 2022 um 15:32 Uhr

  Ich fand gut wie Vogt mal Klartext geredet hat. Das darf man offenbar heute nicht mehr wenn man auf der falschen Seite ist. Solche Anwürfe von Operation Libero muss man sich scheinbar gefallen lassen, so wie Rösti, der einfach verlegen lächelte.

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  • wko sagt:

    1. Dezember 2022 um 17:52 Uhr

    Rösti ist ein Weichei. Leider wird er gewählt werden. Dann haben wir noch einen BR, der eigentlich bürgerlich sein sollte und diese Werte auch vertreten sollte. Er wird aber ein von den Linken und Grünen weichgekochter Abnicker derer Ideologie sein.

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• gsbeat sagt:

  1. Dezember 2022 um 15:31 Uhr

  Sie haben nicht verstanden, was hinter der Aussage dieser Exponentin der Linken steht: Nämlich Diskussionsverweigerung wegen fehlender Argumente, Verunglimpfung des politischen Gegners als Waffe und letztlich fehlender Respekt und Anstand. Werte, die Sie offenbar auch nicht mehr auf Ihrem Wertekompass finden.

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  • Anna Meier sagt:

    1. Dezember 2022 um 19:20 Uhr

    @gsbeat super geschrieben und genau getroffen!

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• Leser sagt:

  1. Dezember 2022 um 15:29 Uhr

  Wikipedia-Besuch zu Sanija Ameti reicht aus (https://de.wikipedia.org/wiki/Sanija_Ameti), u.a. erfährt man unter dem Reiter "Versionsgeschichte" wer den Artikel bearbeitet hat und siehe da eine gewisse MurielDamiana taucht auf (https://de.wikipedia.org/wiki/Benutzerin:MurielDamiana) steht u.a. " Ich habe früher für den Verein Wikimedia CH gearbeitet, und bin heute beruflich für die NGO Avaaz.org tätig" ---INFORMIEREN sie sich über (https://de.wikipedia.org/wiki/Avaaz) ----WIRD ES NOCH KLARER.

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• Leser sagt:

  1. Dezember 2022 um 15:29 Uhr

  Dies Operatorinnen hatten schon unterirdisches Niveau mit der Vorgängerin Laura Zimmermann.
  Mitfinanziert von Hansjörg Wyss USA, kurz vor dem Libero Konkurs vor zwei Jahren.

  Markus Somm hat im Nebelspalter eine Diskussionssendung mit ihr gestartet, und musste die wieder leise entsorgen, weil es nur peinlich war, mit diesem Plappermaul Laura. (Friendly Fire)

  Link zur Corona Hetze von Ameti: www.20min.ch/story/operation-libero-fordert-ungeimpften-steuer-in-der-schweiz-460181251943

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  • Nora sagt:

    1. Dezember 2022 um 17:02 Uhr

    Soros 1 Mio. nur eine kleineFremdfinanzierung aus dem Ausland ( oh ax güsi aus d

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    • Nora sagt:

      1. Dezember 2022 um 17:02 Uhr

      USA

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  • maxag sagt:

    1. Dezember 2022 um 22:52 Uhr

    Leser und Kopierer:
    Ich habe ja nichts dagegen, wenn Sie als Leser meine Kommentare weiter verbreiten. Aber Sie hätten wenigstens den Fehler im ersten Wort korrigieren können, und das Ganze als Zitat bezeichnen.

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• Leser sagt:

  1. Dezember 2022 um 15:25 Uhr

  Niveau Libero:
  Operation Libero Ehemalige Co-Präsidentin Flavia Kleiner in einer Debatte mit Douglas Murray. Nach dem Ablesen des Scripts ist Funkstille und sie wird von Douglas zerlegt.(https://youtu.be/i3sSnmq9uKU)

  Eben Quotenfrau, oder hat bei Libero schon einer*In einen Mann verordert?

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  • christoph marpa sagt:

    1. Dezember 2022 um 20:28 Uhr

    Danke für den Link. Das Gespräch hätte früher stattfinden müssen, um diese naiv-emotional kindisch fordernde junge Dame zu entlarven. Wir hatten nur Schawi, der sich vom Charme der Blondgelockten verwirren liess und intellektuell Murray sowieso nicht das Wasser reichen konnte.

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• ursula w sagt:

  1. Dezember 2022 um 15:23 Uhr

  Absolut unnötiger Bericht von R.Z. Was wollen die uns mitteilen?

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• petmat sagt:

  1. Dezember 2022 um 15:19 Uhr

  Als ob es umgekehrt anders ist. Für einen SVPler wird das Programm von Operation Libero auch nicht plötzlich gut und schön, auch nicht mit Alkohol. Das ausgerechnet die SVP, und auch div. Weltwoche Autoren. Auf so eine Aussage so weinerlich reagieren, ist schon heuchlerisch. Gerade die SVP ist bekannt dafür, den verbalen Vorschlaghammer gegen politische Konkurrenz auszupacken. Die Weltwoche tut dies ja auch sehr gerne. (als quasi SVP Hauszeitung)

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  • pattstressidentin c. lauch sagt:

    1. Dezember 2022 um 16:16 Uhr

    Beleidigt reagierten eigentlich nur die "Ausnahmeerscheinung" Ameti und ihre Anhänger auf die völlig angemessene Zurechtweisung durch jemanden der auch mit anderen Meinungen respektvoll umzugehen weiss.

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  • Eslängt sagt:

    1. Dezember 2022 um 18:04 Uhr

    Die WOZ (Wochenzeitung) hat sicher noch einen Schreberling ihrer Gesinnung auf dem Radar, Hr. Zeller, und falls noch nicht, jetzt schon.

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  • Anna Meier sagt:

    1. Dezember 2022 um 19:25 Uhr

    @petmat was genau war weinerlich an Prof. Vogts Antwort auf die völlig deplazierte Unverschämtheit dieser Göre?
    Im Gegenteil, er hat sie cool und bestimmt zurechtgewiesen, was leider heute die wenigsten SVPler gegenüber unanständigen, beleidigenden Linken tun. Er hat schlicht als Erwachsener ein Schulmädchen abgekanzelt, auf höfliche, anständige aber deutliche Weise.

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  • galgenstein sagt:

    1. Dezember 2022 um 21:39 Uhr

    Hart im Austeilen, wehleidig beim Einstecken ist ja kein ganz neues Phänomen. Die anderen sind allo so gemein, abger wir doch nicht.

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