17 Kommentare zu “Neues Wort zum Sonntag: Mischkultur der Bedrohungen. Zum Eidgenössischen Dank-, Buss- und Bettag 2022”

• 4. Fakultät sagt:

  19. September 2022 um 8:04 Uhr

  Ausgerechnet ein Pfarrer macht sich, offensichtlich auch am Zeitgeist verKÖPPELt, massenattraktiv lustig über ewige Wahrheiten, d.h. die Schöpfungsordnung; zu verphilosophiert um Beziehungswahrheiten verstehen zu wollen, und noch zu können. Es geht ja nicht um die reellen Menschen, sondern um deren Instrumentalisierung zur Erhaltung des Systems und deren 'Eliten', Pharisäer und Schriftgelehrten gemäss arglistig verkehrter Bibel - als Teil des Problems der Zerrüttung der Schöpfung...

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• Fred sagt:

  19. September 2022 um 0:42 Uhr

  danke fuer alles. darf ich an diesem ort wo vernuenftige leute vernuenftig mitlesen einen vorschlag machen? und hoffen sie, pfr locher melden das ihrem benefaktor roger:

  nein, das weltwoche daily schweizer monolog koeppels soll nicht in schwyzerduetsch abgehalten werden. es ist schon so kompliziert, unverstaendlich, oberwalliser verstuenden es besser in lateinisch. aber ein wort fehlt immer trotz aller koeppelschen guten wuensche und das braucht man offensichtlich nicht mehr so haeufig..

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  • Fred sagt:

    19. September 2022 um 0:51 Uhr

    ....selten heutzutage hoert man den heimeligen benignen positiven (abschieds)gruss "schoene sunntig"..."bon dimanche", roger! schoene sunntig, pfr locher. "en schoene.... " solo, gemeint "...tag" ist unwillkommenes understatement, low class, vulgaer. finde ich.

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• severus sagt:

  18. September 2022 um 19:41 Uhr

  Vielen Dank für die sonntägliche Predigt!Ist Balsam für die Seele.Im Gegensatz zu inhaltslosen Predigten vieler Theologen,die derart dem sozialistischen Zeitgeist nachrennen,dass sie schon stramm an dessen Spitze marschieren und dabei den Faden der Schrift, den Draht zur guten Botschaft verlieren. Höre nwzs gerne hier auf der Weltwoche. Und finde es sehr gut, dass das Video hier abspielbar ist. Übrigens: Neben dem zensurierenden Youtube Kanal gibt es auch noch andere Plattformen, z.B.Rumble u.a.

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• juerg.streuli sagt:

  18. September 2022 um 13:12 Uhr

  Diese „Predigt“ ist im Gegensatz zu früheren Predigten eine herbe Enttäuschung. Es sollte eben NICHT um die politischen Aktualitäten sondern um das Christentum gehen! Die Politik zu kommentieren kann man der Weltwoche überlassen.

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• baertierchen sagt:

  18. September 2022 um 12:41 Uhr

  Als Katholik steht für mich fest : Die Schweiz ist mehrheitlich gottlos geworden.Überall wird gespottet über Gebet und Busse.Zum heutigen Sonntag gehört der 10.Psalm :"Der Frevler....lästert und verachtet den Herrn.""Er sagt,Gott straft nicht.Es gibt keinen Gott.""Sein Mund ist voll Fluch,Trug und Gewalttat." "Seine Übermacht bringt sie Schwachen zu Fall."

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• kurt hugi sagt:

  18. September 2022 um 12:03 Uhr

  Wieder erfrischend durchdacht und dargestellt. So wird einem die konstruktive und historische Bedeutung dieses Tages in Erinnerung gerufen. Als neuen Mainstream, vor allem in der Politik, würde ich G. Lochers Überlegungen empfehlen. Sie befreien und öffnen den Geist, weg vom schablonenhaften und kleinkarierten Parteiengelaber mit Selbstdarstellung und schlechtesten Lösungen für die Bürger. Hat eine neue Art dreissigjähriger Krieg gegen die Meinungsfreiheit, Demokratie und Bürgertum begonnen?

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• fredy-bgul sagt:

  18. September 2022 um 9:40 Uhr

  Nicht die Glücklichen sind dankbar, es sind die Dankbaren die glücklich sind.

  Bei allen Herausforderungen die sich unserer Nation immer wieder stellen, dürfen wir immer noch dankbar sein und daran glauben, dass wir die Zukunft schaffen werden, so wie wir die Vergangenheit auch geschafft haben.
  Relativieren ist immer heikel, wir gehören mit allen Problemen trotzdem immer noch zu den Glücklichen, relativ eben…

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• ando tur sagt:

  18. September 2022 um 9:34 Uhr

  Die schlimmste Bedrohung ist das Wiedererstarken des anti-theistischen Marxismus heute in der Form des verführerischen"Gutmenschentums" und der Wokeness der Linken. Der Marxismus hat historisch immer Tod und Zerstörung gebracht. Katastrophen, Kriege, Seuchen und Zerrüttung werden mit voller Brutalität zunehmen und die durch Apostasie und Sodomie verseuchten Länder werden in den Händen seiner Feinde fallen. Es wird allerdings alles selbstverschuldet sein, da wir diesen Gottlosen gefolgt sind.

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  • argus45 sagt:

    18. September 2022 um 11:33 Uhr

    Früher hat man am Bettag in der Kirche gesungen: "Unser Wissen und Verstand ist mit Finsternis umhüllet, wo nicht Deines Geistes Hand, uns mit hellem Licht erfüllet." Heute gilt profan: "Unser bisschen Unverstand ist von Finsternis umhüllet." Das Licht des Geistes (damit auch Sachverstand) ist nicht mehr gefragt und selten geworden.

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• Beri sagt:

  18. September 2022 um 8:57 Uhr

  Schaue nwzs sehr gerne, immer gute Gedanken zu alten Wahrheiten von Herrn Locher. Aber bitte nicht wie heute bereits wieder Angstmache vor Covid. Es gibt jeden Winter Grippewellen, an welchen Menschen leider sterben müssen. Angst haben muss man vor den schweren Nebenwirkungen und den unerklärlichen Todesfällen, vor allem bei jungen Menschen nach den Genspritzen. Leute, wacht endlich auf und informiert euch! Nicht nur im SRF und Blick. Boostert euer Immunsystem anstatt den 4. Schusses zu nehmen!

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• bmiller sagt:

  18. September 2022 um 8:43 Uhr

  Herzlichen Dank für das heutige Wort zum Sonntag. Ein Glanzstück.

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• himanu sagt:

  17. September 2022 um 23:43 Uhr

  Herzlichen Dank für Ihre Verteidigung des Gebetes, der Einkehr, der Demut und Busse, daran mangelt es in dieser Gesellschaft wirklich. Was mir dabei fehlte, war das Plädoyer für die bedingungslose Liebe, Agape, Ludus, Storge, Philos … Störend war der Satz: «Covid erschwert die Fahrten der Containerschiffe …». Falsch! Es sind die masslosen Massnahmen, die unter diesem Vorwand ergriffen wurden schuld, nicht Covid. Es gab nie mehr als eine Grippewelle. Werde gerne wieder bei Ihnen reinhören.

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  • buelope sagt:

    18. September 2022 um 19:16 Uhr

    Sehe ich auch so! Auch mich hat dieser Satz gestört. Und dass die heutige Situation von schwarzen Mächten seit Jahrzehnten vorbereitet wurde und die Bevölkerung zu Misstrauen, Vereinsamung und Profitgier getrieben wurde, ist sie nicht mehr fähig das Spiel zu durchschauen und vernünftig zu reagieren.

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• haendewegvondenkindern sagt:

  17. September 2022 um 23:36 Uhr

  Also bitte:3/4 der Zeit Negatives. Angstmache. Dann, Beten, immerhin weiss derjenige… Dann:Beten schadet wohl nicht.Liebe Zuhörer und Kommentarleser:Bitte wisst:Gott sprach, “Fürchtet Euch nicht, denn ich bin bei Euch alle Tage.”Werft die Perle nicht vor die Säue,sonst drehen sie sich um und fressen Euch.Seid wachsam.Es gibt das Böse!Verbindet Euch mit Gott, denn er ist in Euch und in allem Leben.Betet und bittet für die Liebe und das Gute für alle Menschen.Sprecht mit Gott oder Jesus Christus.

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• peter.schweizer sagt:

  17. September 2022 um 21:45 Uhr

  Ein hervorragendes Beispiel für vernetztes Denken in Volkswirtschaft und Politik ohne ideologische Scheuklappen. Das wünschte ich mir vermehrt von unseren Politikern.

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• Geronimo sagt:

  17. September 2022 um 20:58 Uhr

  Neues Wort zur Bedrohun-en und Uschi Glas rettet in DE was DEREN Regierung NICHT INTERESSIERT!!! "Während manche Experten schon eine Wende im Krieg orten, gibt sich Russland ungerührt und setzt Europa mit einem Gas-Lieferstopp über die Pipeline Nord Stream 1 und Angriffen auf das ukrainische Atomkraftwerk Saporischschja die Daumenschrauben an. Wie wahrscheinlich ist ein Sieg der Ukraine über Russland?" (https://www.servustv.com/aktuelles/v/aa-29cffndwd2111/)

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