21 Kommentare zu “Nord Stream 2 entlässt über 100 Mitarbeiter an ihrem Hauptsitz in Zug. Das wäre eine Massenentlassung mit allen arbeitsrechtlichen Konsequenzen. Oder ein Konkurs. Oder so”

• Geronimo sagt:

  2. März 2022 um 15:10 Uhr

  Ein deutscher Politiker verpflichtet sich bei seinem Amtsantritt, die Interessen der Bevölkerung Deutschlands zu wahren und Schaden von ihr abzuwenden. Dennoch haben unsere Politiker die günstigen Gas-Einkäufe aus Russland verraten im Interesse der USA und zum Schaden der eigenen Bevölkerung. Derweil haben die Russen ein Jahrhundertgeschäft diesbezüglich mit den Chinesen abgeschlossen. Erleben wir eine Machtverschiebung in der Welt? (Artikel "Das russische Motiv." Weiter lesen auf rubikon.news)

  13

  2

  Zum Antworten anmelden
• beograd sagt:

  2. März 2022 um 13:12 Uhr

  Die Gaslieferungen aus Russland verlaufen planmässig. Was passiert, wenn einige Banken von SWIFT ausgeschlossen werden? Gar nichts! Österreichische Ministerin Schrambeck brachte ihre Überzeugung zum Ausdruck: „Auch wenn grössere russische Banken von SWIFT ausgeschlossen sind, können Zahlungen einfach manuell erfolgen, es ist, als würde man zu einer Bank gehen und am Schalter mit Cash bezahlen, anstatt eine digitale Überweisung vorzunehmen“. This old good time! Nostalgisch...

  12

  1

  Zum Antworten anmelden
  • Geronimo sagt:

    2. März 2022 um 15:19 Uhr

    Ex Kanzler Sebi Kunz glaubte auch bis zuletzt an sein Narrativ. Heute ist er übrigens Geschätsleiter des Spezis und Investor sowie Überwachungsanbieter Peter Thiel- Mehr dazu auf Ytübeli von J. Böhmermann "Wer ist Peter Thiel? | ZDF Magazin Royale".

    2

    0

    Zum Antworten anmelden
• dajana.herrmann sagt:

  2. März 2022 um 11:41 Uhr

  Das Arbeitstsrecht gilt nur für Mitarbeiter der Firmen mit LGBTQ und bekennender Cancel Culture.
  Wermuth, Molina & Co werden jetzt so richtig Party machen. Das Schicksal der 100 Mensch wird ihnen völlig egal sein.

  Dass durch die Sanktionen, mit welcher Nord Stream 2 in den Konkurs getrieben wurde, die Lage der Energieknappheit noch bedrohlicher macht, ist den LINKEN und GRÜNEN auch völlig egal. Dass Licht und Heizung auch bei ihnen ausgehen wird, sehen sie wegen dem Brett vor dem Kopf nicht.

  58

  6

  Zum Antworten anmelden
  • x sagt:

    2. März 2022 um 14:13 Uhr

    Haben sich Wermuth, Molina & Co schon darüber empört, dass im Bundeshaus der Schalter für die Auszahlung von Heizkostenzuschüssen für die notleidenden "Parlamentarier*innen" noch nicht geöffnet hat?

    14

    0

    Zum Antworten anmelden
• Jürg Schneeberger sagt:

  2. März 2022 um 11:31 Uhr

  Jetzt mal aufs Wesentliche:
  Der Bundesrat hat mit der Sanktionsübernahme der EU & USA, oder nennen wir es beim Namen, mit der Teilnahme am EU-Wirtschaftskrieg, Maßnahmen eingeleitet, die es Gazprom verunmöglichen irgend welche Zahlungen zu tätigen, also auch keine Löhne zu zahlen. Wenn dem so ist, und von dem muss man ausgehen, so hat der BR mit seinem Beschluss dieses Desaster direkt so eingeleitet und zu verantworten. Kurz zuvorh haben die Plauderis in Bern die Konsequenzen noch kleingeredet!

  53

  2

  Zum Antworten anmelden
  • Eslängt sagt:

    2. März 2022 um 14:47 Uhr

    Jaja, diese Firma hat kein Geld (Bankkonten) in der Schweiz - in Zug? In welchem Zeitalter leben Sie, mein Freund?

    1

    6

    Zum Antworten anmelden
    • Jürg Schneeberger sagt:

      2. März 2022 um 20:04 Uhr

      Glauben Sie mir, ich pflege es, meine Freunde noch selber auszulesen und Sie zählen nicht dazu.
      Nun zum Geldbezug:
      Meinen Sie den tatsächlich, dass eine russische Firma mit Sitz in der Schweiz, welche die Einnahmen von Russland über Swift auf Ihre Banken in der Schweiz überwiesen erhält und nun von diesem Zahlungssystem ausgeschlossen wurde, noch Auszahlungen von Löhnen tätigen würde. Nein, das ist eine naive und leider typisch linke Vorstellung der es an jeglicher Realität mangelt.

      5

      1

      Zum Antworten anmelden
• beograd sagt:

  2. März 2022 um 11:08 Uhr

  Der Preis für Gas-Futures in Europa ist heute um fast 60 Prozent gestiegen und hat das historische Maximum erneut erreicht - jetzt liegt er laut Daten der Londoner Börse "ICE Futures" bei 2.226 Dollar pro tausend Kubikmeter. Die einzige Frage ist, wie kann man mit den "Sanktionen gegen Russland" sie jetzt dazu zwingen, diesen Preis für uns brav und sofort zu bezahlen, und dazu noch am Haustür zu liefern? (Ironie aus).

  33

  1

  Zum Antworten anmelden
• Argonaut sagt:

  2. März 2022 um 10:49 Uhr

  Heute an echte Fakten zu kommen ist fuer jeden Buerger schwierig. Ich halte mich grundsaetzlich nicht an was gesagt wird sonders an das was ich selber ueberpruefen, sehen, od. zumindest durch laengere Beobachtung antipizieren kann. Niemand macht keine Fehler, aber bewusst Fake-News zu verbreiten, Wahrheiten zu verdrehen, wie dies 99% der Presse u. Fernsehen macht, hilft sicher nicht die Welt friedlicher zu machen! Das Resultat von Luege, Korruption, Machtmissbrauch usw. koennen wir gerade sehen!

  52

  1

  Zum Antworten anmelden
  • Geronimo sagt:

    2. März 2022 um 15:12 Uhr

    Wobei "Das Resultat von Luege, Korruption, Machtmissbrauch " macht eben Fakes-Propaganda erst möglich.

    5

    0

    Zum Antworten anmelden
• Osi sagt:

  2. März 2022 um 10:41 Uhr

  Das war doch eines der Ziele der USA. Läuft doch prächtig für das Imperium, Europa wird abhängig von Fracking Gas aus den USA und gleichzeitig können sie Waffen liefern. Der Dollar rollt, happy life in den USA, Schaden in Europa, verlorene Leben und Leid in der Ukraine und in Russland. Die Medien unterstützen es und die Flinten Uschi labbert, was sie beauftragt wurde.

  54

  2

  Zum Antworten anmelden
• MWb sagt:

  2. März 2022 um 10:35 Uhr

  Ich bin mir sicher, es gibt Fristen, innerhalb welcher eine Firma ihre Zahlungsunfähigkeit melden muss. Oder innerhalb welcher die Behörden dann tätig werden müssen, wenn das nicht geschieht. Aber man muss ja unbedingt etwas finden, worüber sich die Unzufriedenen empören können.

  11

  5

  Zum Antworten anmelden
• beograd sagt:

  2. März 2022 um 9:39 Uhr

  Unnötigen Ballast und möglicherweise Kosten lehnen die Russen ab. Das würde ich auch tun. Nord Stream 2 ,das 9 milliardenschwere Projekt wurde von Energy and Oil Shell, OMV, England, Uniper und Wintershall DEA finanziert- 1/2 ( 4.5 Milliarden) die Russen. Und?...es ist ein Detail. Um die Konkurskosten zu decken, kann jetzt der Konkursamt in Zug ein paar Rohren aus Wasser holen, sie trocken legen und dann mit Gewin verkaufen.

  33

  1

  Zum Antworten anmelden
• roli55 sagt:

  2. März 2022 um 9:27 Uhr

  Auf Sanktionen folgen Konsequenzen.

  46

  1

  Zum Antworten anmelden
• Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

  2. März 2022 um 6:00 Uhr

  In der NZZ von heute morgen steht, dass Nordstream 2 AG in Zug den Konkurs angemeldet hat. Nordstream 2 AG ist 100% im Eigentum der russischen Gazprom. Als Begründung gibt Nordstream an, dass sie keine Möglichkeit haben, an Liquidität heranzukommen, ihren laufenden Verpflichtungen nicht nachkommen können und darum von Gesetzes wegen die Bilanz deponieren müssen.
  Der Titel der WW mit "oder so" ist flapsig und zeigt, dass der Autor einen Schnellschuss von sich gibt und zu faul zum Recherchieren wa

  55

  48

  Zum Antworten anmelden
  • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

    2. März 2022 um 9:31 Uhr

    Die 21 Daumen nach unten bedeuten dann wohl, dass die NZZ schlecht recherchiert oder aber ich fehlerhaft zitiert habe. Oder sie bedeutet, dass 21 Weltwoche-Leser faktenresistente Besserwisser sind.

    20

    18

    Zum Antworten anmelden
    • WinstonC sagt:

      2. März 2022 um 10:36 Uhr

      Gerade im Zefix nachgeschaut. Dort steht nichts von der Anmeldung eines Konkurses. Welche Quelle ist die bessere? Die NZZ, Zefix oder Diplombiologe Jürg Brechbühl?

      20

      4

      Zum Antworten anmelden
      • von Attinghausen sagt:

        2. März 2022 um 20:33 Uhr

        Das Schweiz. Handelsamtsblatt!
        Das ist massgebend resp.die darin enthaltenem Meldungen. Einfach dort nachschauen, wenn gedruckt.

        3

        0

        Zum Antworten anmelden
    • zeyer sagt:

      2. März 2022 um 10:55 Uhr

      Sie bedeuten, dass die NZZ schlecht recherchiert hat und Sie faktenresistent sind. Oder den Artikel nicht nur lesen, sondern auch verstehen sollten.

      23

      3

      Zum Antworten anmelden
      • Obdulio sagt:

        2. März 2022 um 16:52 Uhr

        Vielleicht liegts auch nur da dran, dass all diese Ex-Pat Manager aus allen Herren Länder Null Ahnung vom schweizer Konkursrecht haben oder schon dran sind ihre weitere Karriereplanung bei einem anderen Brötligeber zu organsieren und sie diesen bürokratischen Kleinkram wie Konkursanmeldung einen feuchten Dreck interessiert. Man weiss ja wie diese Ex-Pat Heuschrecken so ticken. Wenn es schlecht geht und das Feld abgegrast ist, suchen sie sich schon das nächste grüne Feld.

        7

        0

        Zum Antworten anmelden