73 Kommentare zu “Normale Bürger werden trotz horrender Benzinpreise nicht entlastet. Bundesräte können ihre Limousine für Liebes-Abenteuer benützen. Das passt nicht zur Schweiz”

• leonardo sagt:

  18. Juni 2022 um 0:30 Uhr

  Was sind eigentlich „normale Bürger“?
  Hoffentlich nicht die Mehrheit!

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  • freelancer sagt:

    18. Juni 2022 um 14:13 Uhr

    Kolchösler sind sicherlich nicht gemeint mit normalen Bürgern.

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• oazu sagt:

  17. Juni 2022 um 19:25 Uhr

  Zum Titelbild: mit welchem Gspusi zeigt sich BR Berset hier vor der BR Limousine, seine Angetraute scheint's jedenfalls nicht zu sein. Oder ist das seine Chauffeurin, die zu allen Exkapaden hat dicht halten müssen.

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• kbg sagt:

  17. Juni 2022 um 19:04 Uhr

  Alle reden immer von Transparenz. Ich vermisse die Namen der
  GPK Mitglieder?innen und das Stimmenverhältnis inkl. Enthaltungen.

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• kritisch2020 sagt:

  17. Juni 2022 um 18:37 Uhr

  Es tut mir leid, ich kann diesen Bundesrat nicht mehr akzeptieren. Zu dürftig ist die Qualität. Inakzeptabel für die Schweiz. Ich merke jedoch, die Mehrheit ist zufrieden. Irgendwann werde ich es auch verkraften. Alles hat ein Ende.

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  • die stauffacherin sagt:

    18. Juni 2022 um 5:32 Uhr

    Falsch! Die Mehrheit ist uninteressiert, da es allen zu gut geht. Warten wir ab, bis sich die Wohlstandsverwahrlosung in die Verwahrlosung begibt. Dann werden einige erwachen.

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• max.bernard sagt:

  17. Juni 2022 um 18:19 Uhr

  "Normale Bürger werden trotz horrender Benzinpreise nicht entlastet. Bundesräte können ihre Limousine für Liebes-Abenteuer benützen. Das passt nicht zur Schweiz."

  Doch, das passt zur heutigen Schweiz, die genauso degeneriert wie der gesamte Westen!

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• kostas sagt:

  17. Juni 2022 um 18:16 Uhr

  Manche sind gleicher als andere. Viele kapieren immer noch nicht, das dieses Demokratiegerede nur Atttape ist. Die Gesetze sind immer gegen die Buerger gerichtet und werden nur fuer Sie angewendet. Das Urteil ist eine Farce.

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• Geronimo sagt:

  17. Juni 2022 um 17:27 Uhr

  Keine Sorge, die Re-gier-ungen die jetzt Spritpreise senkenmachen es aus Eigennutz und am ende des tages zahlt wie immer der Bürger=indirekte Enteignungen Jahr für Jahr. Was BR und andere VolksTreter sich in der Schweiz leisten können ist spätestens seit zwei Jahren offensichtlich u.a. grobfahrässige Körperverlezung, fianzielle Schädigung, Freiheitsentzug, Missachtung der Grundrechte usw ist nur der Anfang-das bittere Ende für uns-nicht aber für die Elite-Verursacher- ist gesetzt.

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  • kritisch2020 sagt:

    17. Juni 2022 um 18:28 Uhr

    Da werden wir uns wehren müssen - im schlimmsten Fall bis zum bitteren Ende. Ich lasse mir von niemandem meine Werte nehmen. Bahnt sich der Krieg "Elite gegen Menschheitsfamilie" an?

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  • Verena sagt:

    18. Juni 2022 um 7:24 Uhr

    Die Würde, die Gesundheit und die Eigenverantwortung ist das oberste Gebot eines Jeden. Dies ist auch vom BR und der Regierung unantastbar. Mögen Diese Gesetze und Sanktionen aufstellen wie sie wollen. Für meine Person sind sie so oder so unglaubwürdig geworden.

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• Schweizer-im-Ausland sagt:

  17. Juni 2022 um 17:07 Uhr

  Stören tun mir diese Extrafahrten auf Staatskosten nicht, aber mich stört das total vernebelte und dummes Geschwätz von unseren Volksvertretern, die nicht in der Lage sind ein Programm auf die Beine zu stellen, dass der hart arbeitende Bürger von der Inflation entlastet wird und dies heute und nicht morgen!

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• Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

  17. Juni 2022 um 16:49 Uhr

  Doch. Leider passt es zur Schweiz. Wir Steuerzahler und Stimmbürger sind die Deppen der Nation. Wir Autofahrer sind die Milchkühe der Nation. Wir sind selber schuld. Jedes Volk bekommt die Regierung, die es verdient.

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  • kritisch2020 sagt:

    17. Juni 2022 um 18:29 Uhr

    Wie wollen Sie das ändern? Gehen Sie in die Politik?

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    • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

      17. Juni 2022 um 20:49 Uhr

      Also, wenn ich der Chef von der ganzen Schweiz wäre, so würde ich zweidrittel aller Beamten frühpensionieren und die Steuern um 50% senken. Kündigen geht nicht, weil die auf dem freien Arbeitsmarkt nicht vermittelbar sind. Aber als Pensionäre richten sie wenigstens keinen Schaden mehr an.
      Ausserdem würde die die ganze CO2-Alarmisten-Geschäftlimacher verbieten und mit Gefängnisstrafen belegen. Als Chef von der ganzen Schweiz könnte ich das einfach so befehlen.

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• Edmo sagt:

  17. Juni 2022 um 16:46 Uhr

  Unsere Politiker haben sich vom Volk mehrheitlich abgekoppelt. Feudalherrschaft, am liebsten mit Notrecht, ist noch ihr einziges Ansinnen. Für sich selbst ist nichts zu teuer, gelten keine Regeln und kein Anstand. Der Staat verzichtet freiwillig nicht auf einen Franken Steuern und Abgaben. Im Gegenteil, Inflation ist eine Steuererhöhung. Das Volk kann ruhig darben, wen kümmert es? Das Volk muss sogar darben. Das Klima, die Flüchtlinge, Corona, alles spricht dafür, gegen das Volk zu arbeiten.

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• Faktenhanni sagt:

  17. Juni 2022 um 16:30 Uhr

  Die E-Mails zwischen der Affaire von Berset und seinem engsten Mitarbeiter Lukas Bruhin wurden gelöscht. Interessant, dass Bruhin heute Präsident des Swissmedic Institutsrats ist und da wahrscheinlich Mitverantwortlich für die Freigabe der ungenügend getesteten, experimentellen mRNA- Impfstoffe.

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  • kritisch2020 sagt:

    17. Juni 2022 um 18:33 Uhr

    Ich habe gewusst, der Name kommt mir bekannt vor. Was für ein Filz. Aufräumung ist angesagt. Kein Stein soll mehr auf dem anderen bleiben. Die Zeit ist reif für grundlegende Reformen. Ich mag nicht mehr Steuern bezahlen und mich für dumm verkaufen lassen. Wäre schön, nicht alleine zu sein. Raus aus dem kollektiven Irrtum. Bitte. Alle. Sofort.

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  • Ruedi Lienhart sagt:

    17. Juni 2022 um 19:25 Uhr

    Ja und Berset wird dann Verwaltungsrat bei den Pharmas , so blöd sind leider unsere Stimmenden. Mann sollte diese Frau zum sprechen bringen , machen wir ein Konto auf für sie und stellen ihr ein Rechtsanwalt an die Seite . Zum Beispiel Valentin Landmann der kennt das Milieu doch auch sehr gut , nicht nur Berset.

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• ad_rem sagt:

  17. Juni 2022 um 16:21 Uhr

  Da kamen die Franzosen mit Hollande günstiger davon. - Der fuhr mit dem Töffli zum Stelldichein

  https://www.sueddeutsche.de/panorama/kolumne-schoen-doof-zu-hollande-und-gayet-eine-schmucklose-affaere-1.1865355
  "Mitten in der Nacht steigt der französische Staatspräsident François Hollande auf sein Moped und fährt für ein paar Stunden zu seiner Freundin Julie Gayet. Die beiden haben tollen Sex, später bekommen sie frische Croissants von Hollandes Leibwächter vorbeigebracht."

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• HJM sagt:

  17. Juni 2022 um 16:04 Uhr

  Zum Glück ist alles auf diesem Planeten und jegliches Leben vergänglich. Ist irgendwie beruhigend zu wissen dass alle am gleichen Punkt angelangen.

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• Alpenfurz sagt:

  17. Juni 2022 um 16:01 Uhr

  Wir brauchen echte Volksvertreter im Parlament, keine Firmenvertreter oder Lobbyisten, sonst wird das alles nur noch schlimmer. Wir brauchen mehr Normalos mit Herz wie Pirmin Schwander und Josef Ender. Meine Meinung.

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  • chloeisu sagt:

    17. Juni 2022 um 20:44 Uhr

    Retour zum Milizparlament. Unsere Oberstudierten richten unsere Welt zu Grunde! Nur Leute mit Berufsabschluss wie Handwerker, Unternemer, Bauern und etwas Studierte mit Hang zum Fussvolk.
    Wichtig ist auch der Abbau von Beamten auf ein Vernünftiges mass, denke das ich mit minus 20% recht gut liege. Nur
    Parlamentarier über dreissig mit Berufsabschluss oder Studium mit Abschluss oder ältere erfahrene Unternehmer gehören in unser Milizparlament!

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• beograd sagt:

  17. Juni 2022 um 15:17 Uhr

  Als Al Capone früher ins Bordell ging, um seinen Job zu erledigen, wartete vor dem Eingang ein Auto mit laufendem Motor und Bodyguards auf ihn. Unsere Politiker haben aus der Geschichte gelernt. Genau so zeigt man wer man ist. Der Pate!

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  • bmiller sagt:

    17. Juni 2022 um 17:30 Uhr

    @beograd: Mario Puzo's Pate jedoch war prüde in solchen Dingen und seiner Ehefrau treu.

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• beograd sagt:

  17. Juni 2022 um 15:13 Uhr

  Unsere Politik wurde durch Hochstapler übernommen, und jetzt kommt ein Lernprozess wie wir das gemeinsam in Zukunft regeln. 70% der BR sind die Dritte - Kolonne der tiefen Staates, WEF, WHO und EU. Drum geht uns so beschiessen, und wir werden noch viel tiefer fallen, falls wir nicht aufwachen und uns politisch währen. Diesen Figuren darf man überhaupt nichts mehr glauben. NICHTS!!!!!

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  • kritisch2020 sagt:

    17. Juni 2022 um 18:34 Uhr

    Was schlagen Sie vor?

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    • beograd sagt:

      17. Juni 2022 um 21:13 Uhr

      BR soll nur auf 2 Jahre ihre Stuhle wärmen. Nach 2 Jahren neue Wahlen in Parlament. 2x 2 Jahren soll ein Maximum für den BR-Mitglied werden, und seine BR- Pension soll nicht mehr als 50'000 pro Jahr sein. Sie haben doch PK und AHV...warum mehr rauben?

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• freier buerger sagt:

  17. Juni 2022 um 14:28 Uhr

  Dem BarfussJäger hat Hr&Fr Schweizer die eigene Gesundheit zur Verfügung gestellt: Nicht wegen Pest, für Grippe! Eigentlich einem Versuch, ganz nach Nürnberger Gerichte und stiller Zustimmung. Ohne Garantie. Ohne Verantwortung - genau wie in seinen Schäferstunden!

  Und müpfst Du auf, stecken Dich die TigrilloGspänlis von TIGRIS weg - HOPP! Demokratisch legitimiert (nein, KEIN Amtsmissbrauch!) UND VON DIR BEZAHLT!

  Sozialismus ist LÄNGST Realität! SELBER WÄHLT IHR, WANN Wasser zu lassen!

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• Ludwig Detusch sagt:

  17. Juni 2022 um 13:54 Uhr

  Man kann sich noch hundert Jahre über solche Nichtigkeiten aufregen. Aber das sind nicht die relevanten Untaten des Herrn Berset. Den Gangsterboss Al Capone hat man zuletzt wegen Steuerhinterziehung verknackt, für seine wahren Verbrechen stand er nie vor Gericht. So wie's aussieht wird Berset irgendwann einfach als Alt-Bundesrat und das war's dann. Kümmert euch endlich darum, dass die Befugnisse des Bundesrats eingeschränkt werden, damit sich 2020/21 niemals wiederholen kann!

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  • Fragender sagt:

    17. Juni 2022 um 17:57 Uhr

    Wow. Das ist ein sehr relevanter und wichtiger Kommentar!! Danke.

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• Mauchi sagt:

  17. Juni 2022 um 13:21 Uhr

  "Je mehr ich von den Vertretern des Volkes sehe, desto mehr bewundere ich meine Hunde".

  Alphonse de Lamartine (1790 - 1869)

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  • raedi butz sagt:

    17. Juni 2022 um 22:52 Uhr

    Funktioniert auch mit Meerschweinchen oder Goldfischen ...

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• 369 sagt:

  17. Juni 2022 um 13:18 Uhr

  (Zu)viele Politiker haben vergessen wer eigentlich ihr Chef ist und was ihre temporär anvertrauten Aufgaben sind.

  Sie benehmen sich immer arroganter, selbst herrscherlich und allwissend. Der gelebten eigenen Dekadenz ist man sich schon lange nicht mehr bewusst ...

  Der Krug geht zum Brunnen bis er bricht und wenn er bricht, wird es ungemütlich für Politiker werden.

  Gut so!

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  • bmiller sagt:

    17. Juni 2022 um 17:38 Uhr

    @369: solche Gedanken sind unseren Politikern fern. Sie sind erfüllt vom Gefühl ihrer einzigartigen Wichtigkeit, Bedeutung und Überlegenheit, eventuell noch von Rechtschaffenheit.
    Nix von Volk ist der Chef.

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• Bernhard sagt:

  17. Juni 2022 um 12:44 Uhr

  Welche Mitglieder hatte diese PUK ?

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• k.schnyder sagt:

  17. Juni 2022 um 12:37 Uhr

  Die Regelung für die Nutzung der Bundesfahrzeuge wurde gemacht, als man noch davon ausgehen konnte, dass Bundesräte wissen was sich gehört und sie ihre Vorbildfunktion wahrnehmen. Die Frage ist nun was zu korrigieren ist. Die Regelung oder die Haltung einiger Bundesräte.

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  • Nora sagt:

    17. Juni 2022 um 14:57 Uhr

    Bitte die sBundesräte auswechseln, in diesem Fall mit samt der Zugehörigkeit und Anspruch dr

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    • Nora sagt:

      17. Juni 2022 um 14:59 Uhr

      Der Partei. Das Reglement stimmt weiter so wie es ist!

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• marlisa.s sagt:

  17. Juni 2022 um 12:12 Uhr

  Jetzt fragt sich wohl jeder: Wer ist diese Frau? Ist sie nicht doch ein Tick zu brav für einen testosterongesteuerten Mann, der besonders prickelnde Abenteuer sucht? Die Geliebte war eher mit dem Tip einer Milo Moiré vereinbar gewesen, wie man es sogar nach intensivem Recherchieren in einzelnen Artikeln lesen konnte. Es ist jedenfalls erstaunlich, dass sich diese Frau mit Herrn Berset zu diesem Thema fotografieren lässt, bzw. es zulässt, mit ihm auf dem Foto zu sein.

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  • HJM sagt:

    17. Juni 2022 um 15:57 Uhr

    Vielleicht das neue Gschpusi für Tigrillo

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• hatschibubu sagt:

  17. Juni 2022 um 12:03 Uhr

  Man sollte Öl verstaatlichen, so verdienen die Ölkonzerne nicht noch mehr Milliarden. Die Steuern zu senken bringt nichts, siehe Deutschland. Manche Dinge muss man einfach verstaatlichen. Nein, ich bin kein linkes-anarchisten Schwein, sondern reinster SVPler.

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  • Anna Meier sagt:

    17. Juni 2022 um 12:38 Uhr

    Alles, was verstaatlicht wird, kostet noch viel mehr.

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• Mark Kobe sagt:

  17. Juni 2022 um 11:51 Uhr

  Der Pöbel soll weiterhin brav blechen, damit Staatsbedienstete wie Alain Berset ihre leichten Damen und deren Abtreibungen finanzieren können?
  Natürlich, der Gute hat, laut eigener Aussage, während der Pandemie schliesslich unglaubliches geleistet!

  Man könnte allerdings in Zukunft statt eine allgemeine Maskenpflicht, eine Kondompflich für Herrn Berset einführen. Vielleicht sogar über das „Notrecht“. So würde der Steuerzahler nun doch noch etwas entlastet.

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  • bmiller sagt:

    17. Juni 2022 um 13:03 Uhr

    @Mark Kobe: ihren Ärger über Alain Berset sollten Sie nicht an der einfach verliebten jungen Frau auslassen. Was heisst denn hier "leichte Dame"? Ist es nicht eher ein leichter Herr?

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    • Mark Kobe sagt:

      17. Juni 2022 um 17:47 Uhr

      Herr Bersets Spuren der vergangen Jahre, führen Gerüchten zufolge auch ins Basler Rotlichtmilieu. Aber grundsätzlich werte ich nicht über solche privaten Vorlieben von anderen Menschen, sofern nur Erwachsene, aus freien Stücken beteiligt sind. Es geht darum, dass die Öffentlichkein nicht zur Kasse gebeten wird, wenn ein Staatsbeamter seinen exlusiven Lebensstil finanzieren möchte.
      Privat bleibt privat. Der Dame mache ich absolut keinen Vorwurf, egal ob „leicht“ oder „schwer“.

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      • bmiller sagt:

        17. Juni 2022 um 18:28 Uhr

        Okay.

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  • corina sagt:

    17. Juni 2022 um 13:23 Uhr

    😅

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• freier buerger sagt:

  17. Juni 2022 um 11:51 Uhr

  Das wirklich Frappierende an diesem Bericht ist die volle Einräumung und Bestätigung der aufgedeckten und berichteten Tatsachen der Weltwoche!

  Alles wahr und nun sogar hochoffiziell!

  Was kommt als nächstes?! Was darf msn uns noch zumuten? Für was dürfen wir noch aufkommen?

  Und was erhaltet Ihr vom Staat? Bussen? Einschränkungen? Masken für Vorlaute? Die Spritze, gratis ohne Zusicherung von Wirkung und herunterspielen der Nebenwirkungen?

  Seid nicht traurig! Noch reicht es zum Leben.

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• Der Kühne sagt:

  17. Juni 2022 um 11:48 Uhr

  Durch den Persilschein für Berset ist klar geworden, dass die Parlamentarier für gute Pöstchen alles unter den Teppich kehren. Abwählen und Anzeigen zum kotzen was für ein Pack uns regiert!

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  • Bailey sagt:

    17. Juni 2022 um 15:59 Uhr

    Das nennt sich: Sauhäfeli-Saudeggeli oder auch Vetternwirtschaft. Ich finde, nicht das Auto macht die Sauerei perfekt, sondern, dass der 'Herr' sein Freundin-
    Problem nicht selbst löst, sondern damit die Angestellten beauftragt und die TEURE Spezialeinheit auf sie loslässt. Das ist an Arroganz/Unfähigkeit gegenüber den Steuerzahlern nicht zu überbieten. Eine GPK von Parlamentariern ist befangen und ihr 'Urteil' für den Schredder. Die Kosten hat Berset zu übernehmen. Untersuchung durch Neutrale!

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    • kbg sagt:

      17. Juni 2022 um 22:17 Uhr

      Alle reden immer von Transparenz. Ich vermisse die Namen der
      GPK Mitglieder?innen und das Stimmenverhältnis inkl. Enthaltungen.

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• thatcher sagt:

  17. Juni 2022 um 11:45 Uhr

  Eigentlich ist das alles das altbekannte Lied der WILLKÜR staatlichen Handelns.Im öffentlichen Recht als Grundsatz als oberstes Verbot verankert.Der Staat darf nicht willkürlich handeln. Aber die CH2022 macht genau das in allen ihren Institutionen und bei ihren Repräsentanten. Der Bürger hingegen wird zum Goldesel degradiert. Er soll gefälligst soviel Golddukaten rausspucken wie er nur kann. Das wird auf die Dauer nicht gut gehen.Und dann noch die Nichtumsetzung der Masseneinwanderungsinitiative

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• ZEidgenosse sagt:

  17. Juni 2022 um 11:37 Uhr

  Zur Schweiz passt, was die die Linken und Linksextremen festlegen. Ein zugrosser Teil der anderen Parteien plappern einfach nach.

  In diesem Umfeld nennt man dann die Vergehen nicht mehr Väterliwirtschaft oder Korruption, sondern verunglimpft die berechtigte Kritik. Klar ist, dass wer vom Narrativ abweicht, zwangsläufig bildungsfern sein muss.

  Dass Sonnenkönnige und ihr Hofstaat oft eine erschreckende Distanz zur Lebenswirklichkeit haben, wird von ihnen selbst tunlichst ignoriert.

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  • bmiller sagt:

    17. Juni 2022 um 13:05 Uhr

    Realität sehen und benennen ist heute fake news und sicher bald einmal strafbar.

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• tofatula sagt:

  17. Juni 2022 um 11:33 Uhr

  Das passt schon zur neuen Schweiz der Stealtholigarchen, sprich Herrscher im Magistratengewand. Aber anstössig ist es schon ein bisschen. Es gibt aber sicher auch sonstige Angestellte, die ihr Geschäftsauto privat nutzen, manchmal sogar hauptsächlich.

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  • ZEidgenosse sagt:

    17. Juni 2022 um 13:35 Uhr

    Die Privatnutzung von Firmenfahrzeugen wird als Lohn bersteuert. und auch AHV darauf abgeführt.

    Gilt auch für Unternehmer.

    Mit Freundlicher Unterstützung des SECO, dem Bundesamt für Sozialversicherungen sowie dem Bundesgericht.

    PS:Falls sich ein 'Revisor' irrt, sollten sie keinen Prozess anstreben. Sie werden keinen Richter in der Schweiz finden, welcher das geschriebene Recht durchsetz und fehlbare Beamte zur Kasse bittet.

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• raedi butz sagt:

  17. Juni 2022 um 11:25 Uhr

  Alain, der Schambefreite.

  Von solchen Figuren will ich weder regiert noch repräsentiert - und schon gar nicht abgezockt werden.

  Mich interessiert nur eines: Was für eine Firma würde den wohl nach seinem Abgang aus der Politik auffangen wollen? Wer könnte sich einen feigen, ehebrechenden, arroganten, uneinsichtigen Versager in seinem Board leisten?

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  • Hitsch.ch sagt:

    17. Juni 2022 um 12:53 Uhr

    bevor er sich in „Pension“ verkriecht, wird er dafür sorgen, dass die Rente erhöht wird… Passt zum lupenreinen Charakter dieser SP Leuchte!

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  • HJM sagt:

    17. Juni 2022 um 13:11 Uhr

    Solche Typen gehen nie mehr in eine Firma. Die haben Rente, Pensionskasse und unzählige Verwaltungsratspöstlein. Die haben selten gearbeitet und nach dem Bananenhaus, sorry Bundeshaus arbeiten sie gar nicht mehr. Nur noch die hohle Hand.

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    • raedi butz sagt:

      18. Juni 2022 um 8:37 Uhr

      Das bezweifle ich. Narzissten wollen im Rampenlicht stehen. Uns solange eine Kamera und ein Scheinwerfer auf sie gerichtet sind, tun sie das offensichtlich - auch trotzig im Regen stehend.
      Nein ... der braucht eine Bühne. Sein schlimmster Albtraum: Dass er an der eigenen Abdankung nicht selber wird reden können.

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• Colony sagt:

  17. Juni 2022 um 11:18 Uhr

  Pendeln mit ÖV ist immer billiger als Autofahren. Schon klar, es gibt Schichtbetrieb wo es nur mit Auto geht, aber dafür gibt es ja Schichtzulagen und die muss der Arbeitgeber dann halt etwas anpassen. Grundsätzlich ist ja jedem klar, dass sich die Zeit der fossilen Energieträger dem Ende zuneigt. Hier möchten einfach die Ölhändler nochmals kräftig auf Staatskosten abkassieren. Sieht man ja in Deutschland, sollen wir hier den gleichen Unsinn machen?

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  • Frank Z. Marg sagt:

    17. Juni 2022 um 14:55 Uhr

    Wer ÖV will, soll das machen. Wer das nicht will, nicht. Dass ÖV billiger sein soll ist wohl ein Witz. Und dass es fertig sein soll mit den fossilen Energieträger ist eine Mär, die Sie in in wenigen Jahren korrigieren werden müssen. Schlicht falsch.

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• Lubi sagt:

  17. Juni 2022 um 11:12 Uhr

  Natürlich passt es zur Schweiz..jetzt wird es einfach öffentlich gemacht..so lange es die richtige(n) Personen machen, ist alles gut..soll ja nicht den Anschein erwecken, dass sich der Steuerzahler minderwertig fühlt und anfängt zu randalieren..

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• einer der genug hat sagt:

  17. Juni 2022 um 11:10 Uhr

  Ist das die gestochene auf dem Bild?
  Berset umgehend aus seinem Amt entfernen!
  Es braucht eine Halbierungsinitiative,wir haben viel zu viele Politiker die für gar nichts sind und sich auf Kosten der Bürger vergolden lassen.
  SO NICHT!

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  • Martin Niederhauser sagt:

    17. Juni 2022 um 11:50 Uhr

    Ist das die GESTOCHENE auf dem Bild?Ist das das neue Niveau der Weltwoche?Erneut erinnere ich die Redaktion daran,dass sie ach für den Inhalt der Kommentare verantwortlich ist!

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    • einer der genug hat sagt:

      17. Juni 2022 um 12:22 Uhr

      Ja Martin was ist denn daran falsch Du guter und lieber Gutmensch?

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    • AndréE. sagt:

      17. Juni 2022 um 12:33 Uhr

      Herr Niederhauser, Sie sollten sich über den Stecher Berset echauffieren und nicht über einen gelungenen Kommentar!

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    • M. Rohrbach sagt:

      17. Juni 2022 um 13:46 Uhr

      Dass Herr Berset die Frau zum ungeschützten Geschlechtsverkehr und damit indirekt zur Abtreibung gedrängt hat, ist Ihnen offensichtlich völlig egal. Verquere Moral!

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  • Die Filzlaus sagt:

    17. Juni 2022 um 11:54 Uhr

    Gute Frage! Weil hier lächelt AB ausnahmsweise - ich erschrak im ersten Moment. Wenn ich daran denke, wie sparsam zig Schweizer leben müssen; ich vorJahrzehnten auch, als ich zwei Ausbildungen machte ohne elterliche Unterstützung. In der Gemeindepflege dann sah ich viel Armut, Verwahrlosung und Elend - in der „reichen“ Schweiz. Die Leute sind oft überfordert, um EL usw. zu beantragen. Oder sie schämen sich.

    Warum schämt sich Alain Berset nicht??

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    • gonzo der grosse sagt:

      17. Juni 2022 um 12:15 Uhr

      An der Uni lehrt man nicht sich zu schämen, sondern eher skrupellos und kleptoman zu werden.

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  • gonzo der grosse sagt:

    17. Juni 2022 um 12:13 Uhr

    Stellen sich sich vor, die flächenmässig 238 mal und einwohnermässig 38 mal grössere USA hat einen Präsidenten und Vizepräsidenten, 100 Senatoren und 435 Abgeordnete. Die kleine Schweiz
    hat 7 Bundensräte, 200 NR und 46 SR. Proportional völlig überdimensioniert. Unglaublich.
    Ja eine Halbierung wäre in der Tat angesagt

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  • bmiller sagt:

    17. Juni 2022 um 13:07 Uhr

    @einerdergenughat : nein, aber primitiv ist es trotzdem, wie Sie sich hier äussern.

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