10 Kommentare zu “Pflichtlektüre für Davos: Der Economist erklärt, warum die Schweiz ein Paradies für Unternehmen ist. Einen Vorbehalt meldet er dann aber doch an”

• Proxima Centauri sagt:

  25. Mai 2022 um 10:09 Uhr

  Der Artikel des Economist erinnert mich an das Orchester auf der Titanic ("Schweiz"), während sie unter dem US/NATO/EU Kommando direkt auf den Eisberg zusteuert.

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• max.bernard sagt:

  25. Mai 2022 um 4:44 Uhr

  Der wirtschaftliche Erfolg der Schweiz ruft leider viele mächtige Neider auf den Plan. An erster Stelle wären da die EU und die USA zu nennen, die sich beide für das Grösste halten, das die Menschheit je hervorgebracht hat und deshalb nichts dulden, was diesen grössenwahnsinnigen Anspruch praktisch widerlegt. Daher wird die Schweiz auch in Zukunft von diesen Seiten mit weiteren schmerzhaften Nadelstichen rechnen müssen. Kontraproduktiv ist da das ständige Einknicken unserer labilen Regierung.

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• Pantom sagt:

  24. Mai 2022 um 23:02 Uhr

  Nun die Neutralität lässt sich nicht einfach so wieder herstellen. Das ist auch mit Vertrauen verbunden. Wenn nicht einem einfach das Vermögen konfisziert wird, was hat man noch zum Leben? Es ist doch, als würde einem das Recht zu leben genommen. Wenn der eigene Staat keinen Respekt mehr vor solchen Übergriffen mehr hat, wie sicher können wir noch sein, dass das uns willkürlich nicht auch passiert?

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• Alpenfurz sagt:

  24. Mai 2022 um 18:35 Uhr

  Ich bin dafür, unser Stiftungsrecht zu revidieren und Oranisationen wie die WHO, GAVI, CEPI, BIZ und WEF mit Seuern zu belegen und vor allem die rechtliche Immunität abzusprechen. Wir lassen zu, dass diese undemokratischen Gebilde der Welt auf der Nase herumtanzt und niemand sie belangen kann.

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• snoopisch sagt:

  24. Mai 2022 um 18:23 Uhr

  NEIN, gerade weil wir NICHT im EWR (1992) und NICHT in der EU via Rahmenvertrag (2021) sind und weil wir seit 500 Jahren (und bis vor zirka 2 Wochen) Kriegsparteien NICHT unterstützt/sanktioniert haben, gehören wir zu den erfolgreichsten Nationen. Leider wollen das jetzt die Mitte-Links-Parteien schamlos, kopflos, mutlos, wohlstandsverwahrlost und devot abschaffen. Hirnrissig!

  Wie schwierig ist das denn zu begreifen?

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  • galgenstein sagt:

    24. Mai 2022 um 18:54 Uhr

    Sie können sich die Schweiz wohl nur dann als echte Schweiz vorstellen, wenn es keine "linken" oder Parteien der Mitte gibt. Nur eine von rechtem Nationalismus regierte Schweiz ist eine gute Schweiz? Und wer das nicht mitträgt ist ein Landesverräter oder so was in der Art? Gehört gar aus dem Parlament vertrieben? Wer Differenzen nicht aushalten kann, der neigt halt zu Extremen, daher wollen sie von Differenzen nicht wissen und attestieren dem politischen Gegner Dummheit und Schamlosigkeit.

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    • 38 sagt:

      24. Mai 2022 um 21:33 Uhr

      Gemäss der franz. Sitzordnung im Parlament, sitzen links die "Veränderer, also Erneurer". Heute als Sozialisten bezeichnet. Rechts die "Bewahrer, also Konservativen" heute als Bürgerliche bezeichnet.
      Dazwischen befindet sich manchmal die Mitte. Nationalsozialismus beinhaltet Sozialismus. Der ist immer links. Selbst mit dem Adiektiv "rechts", befindet er sich links der Mitte. Bürgerliche politische Gesinnung, pauschal als Nazi zu diffamieren, lässt auf die Klarheit im Geiste schliessen. Gell.

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    • centaurus sagt:

      24. Mai 2022 um 21:42 Uhr

      Bitte aufhören mit Schubladenbegriffen, wie „links“ oder „rechts“. Derartige Pauschalisierungen sind nicht mehr zeitgemäß. Zudem wird der geringste Teil der „Begriffsanwender“ den Ursprung dieser „Zuordnungen“ nicht kennen.

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    • unclegreg sagt:

      24. Mai 2022 um 21:52 Uhr

      Wo bitte lesen Sie den im ersten Kommentar ähnliches wie Sie es formuliert haben? Aber zeigen Sie uns doch wo eine zentralistische Regierung erfolgreich arbeitet. Muss noch nicht mal für den Bürger sein. China bei der COVID Bekämpfung? Ist die Entwicklung des Euro ein Indikator für erfolgreiche Arbeit der EU?

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    • max.bernard sagt:

      25. Mai 2022 um 5:02 Uhr

      Nichts gegen bürgerliche und linke Parteien solange diese dem Wohle der Schweizer BürgerInnen und damit dem des Landes dienen und diese nicht, wie die aktuellen bürgerlichen und linken Parteien, unsere bewährten Werte an das unseren Wohlstand missgönnende Ausland verscherbeln. Solche Differenzen darf man keineswegs als sogenannte "Differenzen" verharmlosen und aushalten, sondern muss diese als das, was sie sind bezeichnen.

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