30 Kommentare zu “Fall Vincenz: Die Bezeichnung «Gastro» auf Spesenrechnungen muss nicht zwingend ein Essen bedeuten – insbesondere nicht im Stripclub”

• radewald sagt:

  18. Januar 2022 um 20:07 Uhr

  Ich will jetzt hier nich weiter ins Detsil gehen, aber so ein "Besuch" kann auch ganz konkret "Kulinarische Aspekte" beinhalten. Vielleicht war das gemeint?

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• Querfurzer sagt:

  18. Januar 2022 um 19:01 Uhr

  Es bleibt zu hoffen, dass nun in der Schweiz endlich einmal ein Banker zu einer Gefängnisstrafe verurteilt wird. Nur das wirkt abschreckend, auch auf die andern.

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• Castus sagt:

  18. Januar 2022 um 10:05 Uhr

  Sollten das, was dieser Vorsitzende mit vollen Händen in die Fenster von Zürcher „Nachtessen“-Lokalen geworfen hat, Spesen gewesen sein, d.h. das Geld anderer und nicht Geld aus der eigenen Tasche, das ihm aber andere vorher ins Portemonnaie schoppten, dann ist es höchste Zeit, mal ins Bundeshaus zu schauen, wo es ebenfalls zur exorbitanten Verteilung von Geld kommt, das nicht den Verteilern gehört.

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• Eddy sagt:

  18. Januar 2022 um 9:45 Uhr

  Ich auf das Urteil unserer "Kuschelrichterchen" gespannt. Für das was dieser Angeber aufgeführt hat, müsste er mindestens 5 Jahre Zuchthaus bekommen. Aber 5 Jahre "hocken", resozialisieren kann und muss man den Kerl nicht.

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• x sagt:

  18. Januar 2022 um 9:20 Uhr

  Wer in der Schweiz im richtigen "Netzwerk" sitzt, meint er könne sich alles erlauben. Leider stimmt das in sehr vielen Fällen, beileibe nicht nur in Banken, Verlagen und in der Politik. Hauptsache man macht es unter dem Deckmäntelchen, angeblich doch nur "Gutes" (für wen?) zu tun. Und wer das kritisiert, der wird vom "Netzwerk" einfach diffamiert, denn dazu ist das "Netzwerk" Gleichgesinnter ja schliesslich da.

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  • imi_far sagt:

    18. Januar 2022 um 20:09 Uhr

    Das finde ich jetzt überhaupt nicht schlimm. Auch wenn es eher ein Dessert als Nachtessen war. Wenn dann sollten auch Nachtessen auf Firmenkosten "verboten" werden.

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• oazu sagt:

  18. Januar 2022 um 8:02 Uhr

  Bild mit einem mit Geld um sich werfenden Bankenmanager hätte jedermann/frau mit letztem Rest an Hausverstand mehr als suspekt stimmen müssen: wer sich so in seiner Position in Szene setzt, dem muss irgendwo eine Schraube locker sein, will heissen, der kann Schein und Sein nicht mehr unterscheiden, wie sich dann im Nachhinein vollkommen so gezeigt hat.

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• Argonaut sagt:

  18. Januar 2022 um 2:26 Uhr

  Ein hoch Krimineller getarnt in Schafwolle???

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• viktor.herrmann sagt:

  18. Januar 2022 um 2:13 Uhr

  Einfach grüüselig
  Ich weiss noch, wie wir einfachen Leute damals gerade zu schwärmten und stolz waren unser Geld bei der Raiffeisenbank zu haben. Wie wir uns als Kinder freuten das gesparte Geld vom Sparsäuli bei der Raiffeisenbank herauszuzählen.
  Jetzt weiss ich endlich, warum die Gebühren der Banken steigen und steigen, und hart erarbeitetes Geld mit Negativzinsen abgestraft wird. Der Kredit für Ringier ist auch grüüselig. Will eine KMU einen Kredit von der ehemaligen Bauernbank - Denkste!

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• cs sagt:

  17. Januar 2022 um 23:19 Uhr

  Lieber Christoph Mörgeli: Ein Fläschli hat dannzumal 700 - 1‘400 kostet, mehr gab es dazu nicht.
  Lieber Christoph Mörgeli: Ein guter Deal ist alleweil einen direkten Werbefranken wert, Vincenz hat diesen eingetopft wie sie bezeugen.
  Lieber Christoph Mörgeli: Das Business hat mehr Facetten als sie sich als Angestellter offenbar vorstellen können.
  Lieber Christoph Mörgeli: Der Verwaltungsrat hat‘s abgesegnet.

  Marcus.Porcius hat es ihnen doch erklärt 😉

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• marcus.porcius sagt:

  17. Januar 2022 um 23:13 Uhr

  Wenn Roger Köppel einmal pro Monat Christoph Mörgeli einen Bordellbesuch finanzieren würde, auf Geschäftskosten (was selbstverständlich beidseitig NICHT der Fall ist, hier nur hypothetisch), weil Christoph Mörgeli so toll schreibt, ja, was dann? Interessant, nicht illegal, geht niemanden etwas an. Eine CS - Flugstunde mit dem Firmenjet kostet CHF 10'000. Vincenz Stripkosten (mit Gästen?) pro Jahr runtergerechnet sind vielleicht 12'000 - 15'000. Peanuts, aber Futter für Moralisten.

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• ich sagt:

  17. Januar 2022 um 23:01 Uhr

  Unglaublich, wie Geldrausch den Charakter verdirbt, in jede Versuchung verführt und bis in den tiefsten Sündenschlamassel zieht. Unglaublich wie viel zu spät und immernoch mehr doch noch ans Licht kommt mit dem ganzen Rattenschwanz von solch überheblich und leichtsinnig gewordenen Vertrauensverbrechern. Die Spitze des Eisberges lässt aber nur erahnen, wie schlimm es darunter bei vielen wirklich allerhöchsten Machtbesessenen-Kreisen der Welt aussehen muss.....

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• Geronimo sagt:

  17. Januar 2022 um 22:26 Uhr

  Macht korrumpiert. Es wird, alles beim Alten bleiben: Denn, alte Seilschaften er-halten zu viele Abhängige-Generationen über-greifend.

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• tom.fuerst sagt:

  17. Januar 2022 um 21:20 Uhr

  Ringier? Echt jetzt. Das glaube ich jetzt nicht. Hoffentlich machen die Journalisten jetzt endlich mal ihren Job und forschen nach und klären auf wie Ringier mit Vincenz verbandelt war.

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  • Benedikt Ramseier sagt:

    17. Januar 2022 um 22:19 Uhr

    Immer wieder RINGIER..

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• Roland Bill sagt:

  17. Januar 2022 um 21:19 Uhr

  Die Gier ist die Volkskrankheit Nummer eins. Bemerkenswert! Sie nimmt mit der gesellschaftlichen Stellung zu! Vor lauter Besitz verliert man die Gabe den Moment zu geniessen. Es bedarf immer mehr der äusseren Reize damit die inner Leere nicht so schmerzt. Man kann getrost sagen es sind die zwei Seiten der selben Münze. Oder ein bisschen anders formuliert je mehr man besitzt, desto wertloser werden die „Freunde“ die einem um die Beine streichen. Nach dem Absturz ist man plötzlich alleine!!!

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• yvonne52 sagt:

  17. Januar 2022 um 21:15 Uhr

  Solche korrupten Machtmänner sind einfach nur verachtenswert. Vor allem wenn sie sich solche Auslagen auf der Spesenabrechnung noch zahlen lassen. Wie tief kann mann sinken?

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  • Argonaut sagt:

    18. Januar 2022 um 4:21 Uhr

    Es gibt auch sehr viele korrupte "Macht-Frauen"!

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    • yvonne52 sagt:

      18. Januar 2022 um 11:26 Uhr

      Stimmt. Allerdings vergleichsweise ausgesprochen rar, da Frauen erstens selten in diesen Machpositionen sind und zweitens noch seltener in Puffs gehen oder Prostituierte kaufen. Und dann am seltensten noch auf Spesen.

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      • Helmut Hostettler sagt:

        26. Januar 2022 um 19:36 Uhr

        In fast jeder Stadt finden sich junge Frauen die zu wenig Geld für Kleider haben und sich daher halbnackt präsentieren. Dass Vincenz diese armen Frauen unterstützt ist irgendwie lobenswert. Wer ohne Sünde ist werfe den ersten Stein.

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• Benedikt Ramseier sagt:

  17. Januar 2022 um 21:04 Uhr

  Diesmal war die „NZZ am Sonntag“ schneller. Sie widmet dem „Vincenz-Gate“ eine Doppelseite. Was sich der Chef PV anscheinend erlaubte, sprengt die Grenzen des Anstands.

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• P.Briw sagt:

  17. Januar 2022 um 21:01 Uhr

  Nicht der Auguastall,sollte ausgemistet werden, sondern der Verwaltungsrat, kann übrigens auch das gleiche bedeuten. Spannenderer wäre es zu erfahren inwieweit eine gewisse Evelin darin involviert war. Nur so eine Randnotiz

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  • Benedikt Ramseier sagt:

    17. Januar 2022 um 22:19 Uhr

    Sie meinen wohl die Evelyne aus dem Land der Schlümpfe…auch mit demselben Dialekt wie PV…so etwas nennt sich „Seilschaft“…

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    • P.Briw sagt:

      18. Januar 2022 um 18:49 Uhr

      Richtig: Aber ich ersparte mir die Mühe zu schauen, wie sie sich schreibt.

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• marcus.porcius sagt:

  17. Januar 2022 um 20:51 Uhr

  Heute ist kein guter Tag bei der Weltwoche. Am Morgen Djokovic der Unschuldsengel zum xten Mal und nur einseitig, und jetzt noch dieser Müll. Das ist genau das, was hier von R.K., der Weltwoche und sicher einem Teil der Kommentar - Schreiber eigentlich mit Verachtung niedergeschrieben wird: penetranter, rechthaberischer Moralismus. Offenbar hat niemand hier gegen ein Gesetz verstossen, der Verwaltungsrat hat's abgesegnet, so what? Ist Sache der Eigentümer, nicht von moralisierenden Zaungästen.

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  • walterguidali sagt:

    18. Januar 2022 um 4:33 Uhr

    Schade um den guten Ruf der Raiffeisen.,...

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  • Dominique sagt:

    18. Januar 2022 um 5:14 Uhr

    Hat ja nichts mit Moralismus zu tun. In der Position eines Bankchefs schickt es sich einfach nicht geschäftliche Aktivitäten in Striplokalen abzuwickeln. Dabei hintergeht er seine Genossenschafter. Genauso wie ein Bundesrat die Auswirkung seiner privaten Seitensprünge nicht mit Bundesmittel, resp.Steuergelder erledigen darf. Gut gibt es die Weltwoche, die solche Exzesse aufdeckt oder aus einer anderen Sicht berichtet.
    Weltwoche abbestellen und Blick lesen.

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  • Peter Huber sagt:

    18. Januar 2022 um 21:17 Uhr

    Moralisierend wäre wenn Herr Mörgeli den Bordellbesuch verurteilen würde. Das macht er nicht. Wenn der Herr das selber bezahlt hätte, wäre alles OK. Aber nicht auf Kosten der Kunden und Genossenschafter bitte. Und ausserdem macht man so nicht Geschäfte, es ist ein Ansatz aus dem letzten Jahrhundert.

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• J. Lee sagt:

  17. Januar 2022 um 20:19 Uhr

  Der Augiasstall muss rigoros ausgemistet werden.

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  • oazu sagt:

    18. Januar 2022 um 8:05 Uhr

    Könnte noch eine Vielzahl an Politikern als Heuchlern und Günstlingen über's ganze politische Spektrum von links-grün bis bürgerlich ans Tageslicht spülen.

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