25 Kommentare zu “Politische Kommunikation ist nicht einfach. Altmeister Adolf Ogi demonstriert wieder einmal, wie man es machen sollte”

• Theodor Rickli sagt:

  12. Juni 2022 um 9:32 Uhr

  Diese Peinlichkeit in Person wäre auch Grünen oder Kommunisten beigetreten, hätte dort der Schnellzug zum Bundesrätli bereitgestanden!
  Und eben...OGI = Olympic-Games of Italy....also Torino 2006,..statt "mit einfachen klaren Worten" als "Meister der Kommunikation", "komplexe Zusammenhänge" wie Olympiade in der Uisserschwyz erklären zu können!
  Und ob eine Laudatio angebracht ist, wenn man einem Bundesfilz-Konzern hilft Tarife hochzuhalten um den Bürger auszunehmen, nur um Knete für den Filz....

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  • Eslängt sagt:

    15. Juni 2022 um 14:42 Uhr

    Oje, Ihr Kommentar ist aber bös verunglückt. Das Gegenteil ist der Fall: Ogi war ein ausgezeichneter Magistrat und hat viel für unser Land erreicht.

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• Argonaut sagt:

  12. Juni 2022 um 3:27 Uhr

  Ogi ist schon OK, einer der wenigen mit Menschenverstand u. Bürger verbunden. Allerdings die Swisscom hat ein quasi Monopol u. kann die Preise diktieren. Zudem kann sie sich über den Bund günstiger finanzieren u. wir politisch geschützt. So ist es einfach etwas Gewinn zu machen.

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• eljz sagt:

  11. Juni 2022 um 19:31 Uhr

  Er hätte Chef des Skiverbands und/oder von Intersport bleiben sollen. Das ist/war seine Liga.

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• Markus Schmid sagt:

  11. Juni 2022 um 18:27 Uhr

  Kleine Korrektur: Die Swisscom-Kunden haben quasi die Neat finanziert.

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  • Argonaut sagt:

    12. Juni 2022 um 3:22 Uhr

    Absolut. U. der Monopolriese konnte die Preise diktieren!

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• Rolf Bolliger sagt:

  11. Juni 2022 um 17:51 Uhr

  Seine Art eine "Sache" gut und mediengeil zu kommunizieren und seine stete Zurückhaltung als damaliger Bundesrat machte Adolf Ogi bis heute zu einem "guten" und nicht zu einem "Hardliner-SVP-Politiker "und schliesslich noch zum Bundesrat). Solange ein SVP-Präsident oder Bundesrat ein "Hinterbänkler" und "politischer Chorbub" ist, wird er kaum kritisiert und bei den linken Einheitsmedien werden ihre Worte und Handlungen nicht täglich auf die "Goldwaage" gelegt und zur Negativschlagzeile gemacht!

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• fredy-bgul sagt:

  11. Juni 2022 um 17:03 Uhr

  Volksnah, sympathisch sowie einfach und klar in der Kommunikation, das sind die Naturtalente von OGI.
  Leider sehe ich seinen Enthusiasmus in Sachen PfP und NATO gar nicht vernünftig. Vielleicht hat es etwas mit der angeborenem Offenheit zu Gästen oder Touristen zu tun. Unsere NEUTRALITÄT unbedarft und indirekt zu opfern ist jedoch unverzeihlich. Allenfalls muss die Verantwortung seinen engsten Beratern und anderen Opportunisten in die Schuhe geschoben werden, schade.

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• tim_heart777 sagt:

  11. Juni 2022 um 16:43 Uhr

  Tja, ich bin auch der Meinung, dass all diese alt-BR und ex-sowieso einfach still sein und ihren Ruhestand geniessen sollten. Sie hatten ihre Chance in ihrer Zeit, nun ist ein neuer Tag, der in vielerlei Hinsicht neue Lösungen braucht.

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• RuediO sagt:

  11. Juni 2022 um 15:44 Uhr

  Seit Sie, Herr Ogi, als Pseudo-SVPler, die Schweiz via EWR an die EU verschachern wollten, sind Sie für mich erledigt, denn das war keine lässliche Sünde, Herr Ogi, das war eine Todsünde, und sie hätte uns ins Unglück gestürzt. Jetzt haben wir wieder solche Trojaner im Bundeshaus. Fürchterlich! Mal Kaspersky fragen, wie man ihrer Herr werden könnte. Ihre Reden können Sie sich jedenfalls sparen. Einen SVPler können Sie damit nicht weich klopfen. Und hier ist SVP-Terrain, so wie ich das verstehe.

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  • elsa sagt:

    13. Juni 2022 um 16:07 Uhr

    Dem Ogi hab ich nie getraut!
    Seine Intentionen grenzen stark an Landesverrat.

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• Ludwig Detusch sagt:

  11. Juni 2022 um 15:31 Uhr

  Die Swisscom nimmt jeden einzelnen von uns aus - und zwar kräftig. Dass die Swisscom ein Quasi-Monopolbetrieb ist, das ist für Herrn Ogi wohl zu hoch. Geschätzt habe ich diesen Schmalspurpolitiker nie. Seine Kenntnisse sind zu dürftig. Gut war er bestenfalls, wenn er irgendwo hinstehen und strahlen konnte - was er sagte, darauf durfte man nie achten. Beliebt war dieser unbelehrbare EU-Euphoriker immer vor allem bei den Nicht-SVP-Wählern. Er war darum der erste halbe SVP-Bundesrat.

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• Heinrich sagt:

  11. Juni 2022 um 13:34 Uhr

  "Freude herrscht! ", 1992 fliegt CH Astronaut Nicollier ins All, und Bundesrat Adolf Ogi prägt ein geflügeltes Wort, das Bestand hat.
  Aber nur Eingeweihte wissen, Ogi sagte : "FREUNDE herrscht !"
  31. Juli - 8. Aug. 92 umkreiste Nicollier mit Space Shuttle Atlantis Mission in 8 Tagen 136 mal die Erde, wozu ihm der BR Adolf Ogi am 7. Aug. mit seinem rasch zum Bonmot gewordenen «Freude herrscht, Monsieur Nicollier. gratulierte **** Glauben macht seelig und Viola Amherd ist wohl die Nächste.

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  • Patrouilleur Suisse sagt:

    12. Juni 2022 um 20:24 Uhr

    Adolf Ogi hat mit „Freude herrscht“ kein geflügeltes Wort geprägt. Er hat - ohne Scherz - aus dem Globi-Buch „Globi bei den Soldaten“ abgekupfert. Dort heisst es:
    „Freude herrscht und Harmonie
    In der ganzen Kompanie.“

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• lorenzgo12 sagt:

  11. Juni 2022 um 11:51 Uhr

  Ist halt kein „Uebergstudierter“ der die einfachen und logischen Zusammenhänge mit gesundem Menschenverstand sieht.
  Auch wenn ich mit seiner EU und UNO Politik überhaupt nie einverstanden war.

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• Res Zaugg sagt:

  11. Juni 2022 um 11:40 Uhr

  Sorry Herr Odermatt, aber ich mag Ogi einfach nicht. Unbegreiflich wie er gleichzeitig als SVP-Mitglied und EU-Turbo bei den Wähern durch kam. Bei mir nicht. Gefeiert wurde/wird er hauptsächlich bei den Linken und den gemitteten Wischwaschlern.

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• gonzo der grosse sagt:

  11. Juni 2022 um 11:21 Uhr

  Ich habe immer Mühe, wenn sich Alt-Bundesräte ins aktuelle Geschehen einmischen. Es ist eine andere Zeit und ob sie es bessermachen würden, sei dahingestellt. Auch Pascal Couchepin ist ein ewiger Nörgeler. In seiner Amtszeit ist er ausser seiner grossen Nase nicht sonderlich aufgefallen.

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• wegmitwladimirputin sagt:

  11. Juni 2022 um 11:12 Uhr

  Freude herrscht!

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  • RuediO sagt:

    11. Juni 2022 um 15:29 Uhr

    Einen Daumen nach oben für «Freude herrscht», 100'000 Daumen nach unten für ihren 'Namen'.

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• fritz müllet sagt:

  11. Juni 2022 um 10:16 Uhr

  nun, in einer laudatio darf man natürlich nicht die wahrheit sagen, die geht nämlich so: weil die swisscom eine ag wurde, konnte sie als monopolist statt kostendeckende preise ab 1998 nettogewinnpreise bei ihren zwangskunden verlangen. diese zwangskunden sind alles in der schweiz lebende personen oder unternehmen, viele davon zahlen steuern. mit dem überteuerten abzocken der swisscom hat der bund damit nochmals die abgabenlast de bevölkerung erhöht.

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• raedi butz sagt:

  11. Juni 2022 um 9:16 Uhr

  Leider - Nein!

  Das ist politischer Sauglattismus, der vernebelt, statt erklärt.
  Zwar macht es die Zahlen fassbar, merkbar, plastisch.
  Aber es stellt völlig unzutreffende Zusammenhänge her.

  Oder sollen die Deutschen und Italiener jetzt sagen: Geilo, warum sollten wir uns denn an den Neat-Kosten überhaupt irgendwie beteiligen? Die wurden ja von der Swisscom schon voll übernommen!

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  • der nachdenkliche sagt:

    11. Juni 2022 um 17:12 Uhr

    Die Deutschen und die Italiener sollen sich nicht an den Kosten der Neat beteiligen, sondern einfach ihren Verpflichtungen nachkommen und die Anschlussstrecken bauen und bezahlen. Und da ist auf Seite unserer lauten Nachbarn im Norden nichts oder nicht viel passiert.

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• philipp.zuercher sagt:

  11. Juni 2022 um 7:11 Uhr

  Würde BR Berset in derselben Art die Zeit der Covid Pandemie Revue passieren lassen, würde dies in etwa so lauten:

  Durch Covid sind x Tausend Menschen gestorben. Die getroffenen Massnahmen inklusive der brutalen Lockdowns konnten diese Zahl leider nicht oder höchstens andeutungsweise senken.

  Auch der staatlich verordnete de facto Impfzwang hat nicht nur wenig bis nichts gebracht. Nein, ganz im Gegenteil: die Folgen der Impfnebenwirkungen haben wohl mehr Tote verursacht als uns lieb ist………………

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  • Denken hilft ! sagt:

    12. Juni 2022 um 0:35 Uhr

    leider ist das alles falsch, was Sie da erzählen. Das Gegenteil ist belegt und wahrer ....

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    • philipp.zuercher sagt:

      12. Juni 2022 um 21:33 Uhr

      Gut, dann wäre ich sehr an den folgenden echten und überprüfbaren Zahlen interessdiert:

      a) wieviele Personen sind AN und nicht nur MIT Covid gestorben?

      b) wieviele sind bis jetzt an den Impfnebenwirkungen gestorben?

      Leider werden Sie weder für a) noch b) verlässliche Zahlen finden weil diese für den Staat mit seine übertriebenen verirdneten Massnahmen kein Interesse haben!

      Traurig aber wahr!

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