5 Kommentare zu “Präsident des Roten Kreuzes Peter Maurer sagt: «Der Ukraine-Krieg markiert eine Trendwende.» Das humanitäre Völkerrecht werde wieder stärker beachtet. Die Rolle des neutralen Vermittlers bleibe unverzichtbar. Friede sei nur durch Gespräche möglich”

• hugo fluri sagt:

  9. Oktober 2022 um 11:18 Uhr

  Ist dieser Peter Maurer noch bei Sinnen? Die Russen würden das humanitäre Völkerrecht kennen (anwenden)?? Also gab es keine Folter und keine Erschiessungen von ukr. Zivilisten? Und (mit Blick auf Syrien): um einen (diesen) Krieg zu überleben, müsse man Zivilkleidung anlegen. Und: Es gibt Vorsichtsmassnahmen gegenüber Zivilisten. Wie bitte? Welches sind die bevorzugten Ziele russ. Raketen? Wohnhäuser, Schulen, Spitäler, zivile Infrastruktur! Zynischer gehts nicht, Herr Maurer.

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• kurt hugi sagt:

  7. Oktober 2022 um 20:31 Uhr

  Peter Maurer vom SRK zeigt, was Diplomatie bedeutet und wie sie eingebracht und genutzt wird. Diese geachteten, glaubwürdigen Persönlichkeiten fehlen auf der politischen Ebene in der Schweiz wie in Deutschland. Statt zu vereinen, trennen sie, in dem jeder sein beklopptes Süpplein kocht. Mit Zuhilfenahme willfähriger MSM, denen an der Spitze gesunder Menschenverstand unbekannt geworden ist. Hoffentlich kommt er in der Not zurück, Parteifarbe hin oder her.

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• Ernst Bächler sagt:

  7. Oktober 2022 um 17:23 Uhr

  Erbaulich, dass sich Maurer derart klar zu Diplomatie bekennen mag. Eigentlich ja selbstverständlich vom IKRK. In den letzten Monaten musste man aber fürchten, auch diese hätten den Verstand verloren. Was aber stört, ist das Geschwätz von „Wende“. Alles wendet sich bei den Wendehälsen. Zeitenwende, Trendwende, Energiewende. Erstens: Wende würde Umkehr heissen, nicht mehr in die falsche Richtung zu rennen. Zweitens: Wende mit altbekannten Gesichter, Interessen und Rezepten, ist niemals eine Wende

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• aschenbroedel sagt:

  7. Oktober 2022 um 17:13 Uhr

  Und von wo soll dieser neutrale Richter kommen? Die CH hätte diese Rolle übernehmen können. Dank BR Cassis, unserem Bundespräsidenten, jetzt nicht mehr. Ich denke, der ist sich dieses Fehlers überhaupt nicht bewusst. Gutgläubig, nein naiv. Er hat unsere Neutralität buchstäblich verschandelt, weggeworfen. Eine Schande ist das, ich schäme mich in Grund und Boden. Arme Helvetia. Erbarme Dich seiner.

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  • Cata Strof sagt:

    8. Oktober 2022 um 16:22 Uhr

    Unser Italo Bundesrat ist leider nicht mit helvetischer Demut in seinen Genen ausgerüstet; er ist eine Schande für die Schweiz!

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