13 Kommentare zu “Meilensteine der Schweizer Geschichte: Prof. Christoph Mörgeli über das Restaurant «Rössli» Ruswil und die Geburt, die Blüte und die heutige Bedeutung des politischen Katholizismus in der Schweiz”

• redtable sagt:

  25. Januar 2023 um 0:57 Uhr

  Vor ein- zwei Generationen war das tatsächlich noch Thema, die Zugehörigkeit zur einen oder anderen Konfession bei der Heirat.
  Ich hätte gerne diese Ruswiler Erklärung gelesen aber stattdessen wird man immer wieder verwiesen auf eine Tischreservation im 'Rössli'. Man müsste den Text vielleicht einmal auf wikipedia verlinken. Das sind wichtige Inputs: Föderalismus, 1874 Referendum, Kulturkampf mit 'Pseudoargumenten' wie dem Unfehlbarkeitsdogma etc. also sehr wichtigen Themen auch im heute noch.

  0

  0

  Zum Antworten anmelden
• kurt hugi sagt:

  14. Januar 2023 um 19:42 Uhr

  Wie immer, interessanter Geschichtsunterricht. Vielen Dank! In der heutigen Zeit, voll professionell verdrehter und konstruierter Begriffe und Worthülsen gegen Realität und gesunden Menschenverstand, würde etwas christliche Gesinnung gut tun. Sie würde zu einer gewissen Zurückhaltung führen und wir hätten in Parlament und Regierung weniger abgehobene Schausteller und Angeber. Verantwortung für Sprache und Handlungen könnte zurückkehren.

  6

  0

  Zum Antworten anmelden
• Heidi V. sagt:

  14. Januar 2023 um 18:10 Uhr

  Dankeschön für diesen Beitrag!

  8

  0

  Zum Antworten anmelden
• Rita sagt:

  14. Januar 2023 um 12:07 Uhr

  Roger Köppel und Christoph Mörgeli machen hier Geschichtsunterricht erster Güte. Diese Sendung sollte auch in den Schulen Beachtung finden. Vielen, vielen Dank ihr zwei!

  27

  0

  Zum Antworten anmelden
• severus sagt:

  14. Januar 2023 um 11:22 Uhr

  Option! Höchst interessant wieder gewesen heute. Auch interessante Entwicklungslinien aufgezeigt. Merci beaucoup pour vos efforts! Passez un bon week-end.

  22

  0

  Zum Antworten anmelden
  • severus sagt:

    14. Januar 2023 um 11:23 Uhr

    Korr. Optime!

    4

    0

    Zum Antworten anmelden
• kolja 2017 sagt:

  14. Januar 2023 um 7:01 Uhr

  RK und Chr. M. wenden sich zusehends häufiger „religiösen“ Thematiken zu. Wobei ich nicht glaube, dass Chr. M. primär dafür verantwortlich ist. Die halbe Reformation, Wiedertäufer etc. Find das einseitig werdend! Zudem zieht RK häufig an den Haaren Schlüsse herbei, die irgendwie geeignet sind, andere Parteien, Systeme negativ zu hinterfragen. RK wird zusehends etwas aalglatter. Für Deutsche ist er Vierteldeutscher, für Schweizer Patriot, Konfessionell dito. Etwas schade.

  6

  62

  Zum Antworten anmelden
  • Melanie sagt:

    14. Januar 2023 um 11:05 Uhr

    Sehe ich nicht so. Diese "religiösen" Themen waren für die Schweizergeschichte und generell für die Geschichte Europas eben eminent wichtig (Reformation, Religionskriege, Verfolgung Andersgläubiger) und gehören deshalb hier auch besprochen. Wird in den Schulen ja eher vernachlässigt; weil man meint, sowas könne es nicht mehr geben? Falsch! Menschen schlagen sich meistens wegen Glaubensfragen - nicht zwar nur religiösen! - die Köpfe ein.

    24

    1

    Zum Antworten anmelden
  • severus sagt:

    14. Januar 2023 um 11:17 Uhr

    Theologie ist halt das Steckenpferd von Hrn. NR Köppel. Würde das wirklich nicht überbewerten. Außerdem war Religion in der früheren Geschichte ein wichtiger Faktor.

    18

    0

    Zum Antworten anmelden
    • timsand sagt:

      14. Januar 2023 um 13:09 Uhr

      Bin hier ganz bei Ihnen, werter Severus!

      9

      0

      Zum Antworten anmelden
      • severus sagt:

        15. Januar 2023 um 13:56 Uhr

        Freut mich. Liebe Grüße.

        0

        0

        Zum Antworten anmelden
  • raedi butz sagt:

    14. Januar 2023 um 13:13 Uhr

    Wenn Sie herausragende Ereignisse der Weltgeschichte analysieren, merken Sie, dass es kaum welche gibt, die nicht mit Religion zu tun hatten oder mit Religion gerechtfertigt werden konnten.

    Glaube, Liebe, Hoffnung, Gier, Neid, Angst, Hass ... die Triebfedern der Weltgeschichte.
    Es gibt also gute Gründe das zu thematisieren.

    Und nebenbei: In den 70-er und 80-er Jahren musste man, um es beim Bund zu etwas zu bringen, katholisch sein. Damals hätte Kurt Furgler um ein Haar den Papst exkommuniziert

    21

    1

    Zum Antworten anmelden
  • reining sagt:

    15. Januar 2023 um 12:13 Uhr

    Das war ein politisches, kein religiöses Thema. Ihr Problem, wenn Sie da nicht unterscheiden können, oder die Sendung gar nicht geschaut, sondern nur anhand der Überschrift meckern.

    3

    0

    Zum Antworten anmelden