86 Kommentare zu “Putin plagt ein Trauma: Was heisst das für den Krieg in der Ukraine? Warum hat der russische Machthaber angegriffen?”

• 4. Fakultät sagt:

  4. Juli 2022 um 9:00 Uhr

  Putin will Rechtsstaaten abschaffen, Köppel fördert sein TROLLIGes Lügennetzwerk, zerrüttet damit nach den linken Landesverräter die Schweiz, vom Zeitgeist abhängig, kritisch gegen jede Substanz, damit guter Laune über den Profit seiner Zerrüttung schwacher Geister, welche unter seinem arglistigen Spin ihre Seele verkaufen und die Schweizer Substanz verraten.

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• Seebodenalp sagt:

  22. Juni 2022 um 18:03 Uhr

  Meiner Meinung nach hat Putin angegriffen: Weil die Ukraine
  1. ihn am 8.3.22 angegriffen hätte
  2. Atomwaffen haben wollte
  3. 46 Bioabors mit gefährlichen Viren an seiner Grenze stationiert
  4. Beschuss der Zivilbevölkerung des Donbass.
  Als der Westen seinen letzten Versuch das 2. Friedensabkommen im Febr. 22 wieder abschlägig beantwortete, musste er handeln. Es war der Westen der provoziert hat, und den Krieg beim Putsch von Janukowitsch auf dem Maidan begonnen hat.

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  • Spoiler sagt:

    22. Juni 2022 um 19:17 Uhr

    Auf der Seebodenalp lässt sich schön träumen und Märchen erfinden.
    Die Ukraine hatte schon sehr viele Atomwaffen. Hat diese aber an Russland zurückgegeben. Im Gegenzug hat Russland versprochen die Ukraine als unabhängigen Staat zu akzeptieren.
    Wünsche heute Nacht wieder schöne Träume im Heuboden

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    • Proxima Centauri sagt:

      23. Juni 2022 um 2:44 Uhr

      Leider bezieht sich "Spoiler" auf Ihr Argument:
      Gemäss Grossi, dem Director General der IAEA, befanden sich vor dem RU Einmarsch auf dem Gelände der Nuklearanlage von Zaporizhzhia - der grössten Europas - 40 Tonnen Uran und 30 Tonnen Plutonium. Von letzterem genügen als 239-Isotop nur 7 kg, um eine Nuklearwaffe vom Kaliber Nagasaki's zu bauen. Vielleicht hätten Sie in der Lage von RU ähnlich gehandelt. Übrigens: RU nahm Zaporizhzhia innerhalb der ersten 4 Tage nach dem Einmarsch ein.

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  • stephannirkko sagt:

    22. Juni 2022 um 22:56 Uhr

    @Seebodenalp

    Sie glauben wohl jeden Unsinn der Putin Propaganda. Die Ukraine stationierte überhaupt keine Truppen an der russischen Grenze, noch gab es irgendwelche Anzeichen für einen Angriff der Ukraine auf Russland. Woher Sie diesen Blödsinn mit Biolabors mit gefährlichen Viren an der russischen Grenze haben, ist mir auch ein Rätsel. Wahrscheinlich aus irgendeiner Verschwörungstheorie, gebastelt von Putins Propaganda Abteilung.
    Die Ukraine war militärisch gar nie in der Lage RU anzugreifen.

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    • Proxima Centauri sagt:

      23. Juni 2022 um 2:55 Uhr

      Die reale Existenz der 46 US sponsored Biolabore erfährt man via "Blödsinn der Putin Propaganda" direkt gebastelt in den tiefen Verliesen der Verschwörungstheorien im Pentagon, wenn man denn wollte:

      https://www.defense.gov/News/Releases/Release/Article/3057517/fact-sheet-on-wmd-threat-reduction-efforts-with-ukraine-russia-and-other-former/

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• Rasiermesser sagt:

  22. Juni 2022 um 16:54 Uhr

  Den Westen plagt ein Trauma - stimmt! Doch, dass ihre Vertreter nicht lesen können, dass verstimmt. Probieren wir es gemeinsam: Hier ist das Transkript von Putins Rede an die Nation vom 21.2.2022 & am Ende die Vertragsvorschläge an die NATO und USA vom 17.12.2021: Doch die können ja auch nicht lesen: https://unser-mitteleuropa.com/wladimir-putin-zur-lage-der-nation-die-angelegenheit-ist-sehr-ernst/ Vielleicht kommt die russische Armee & bringt die Papiere persönlich vorbei, um sie vorzulesen 🙂

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• tusnelda sagt:

  22. Juni 2022 um 15:37 Uhr

  Präsident Putin ist ein vernünftig und pragmatisch handelnder Mann. Bei der als "Militäroperation" in der Ukraine titulierten Aktion hat er die Kampfbereitschaft der Ukrainer und die Haltung der Europäer falsch eingeschätzt. Gleichwohl hat seine Armee den weit überwiegend russischsprachigen Donbass und damit auch die industrielle Seite der Ukraine und die Landverbindung zur Krim gesichert. Die Beziehung zu den europäischen Vasallen der USA einschl. der Schweiz scheint dauerhaft zerstört.

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  • Spoiler sagt:

    22. Juni 2022 um 19:19 Uhr

    Wie vernünftig ist jemand der Städte dem Erdboden gleichmacht um sie für sich zu gewinnen?

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    • raedi butz sagt:

      22. Juni 2022 um 20:39 Uhr

      Dass Ukr Angriffe den Russen angelastet werden, ist ja nicht neu. Zur Zeit beschiesst die Ukr Armee mit westliche Waffen den Donbass - wie schon ab 2014. Putin versucht im Gegenteil den Donbass zu schonen, weil das demnächst russisch, allenfalls neutral ist.

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• Sonusfaber sagt:

  22. Juni 2022 um 15:20 Uhr

  Wäre ich Putin, würde ich dem Westen (EU, Schweiz etc.) folgendes Ultimatum stellen:
  1. Aufhebung aller Sanktionen gegen Russland bis auf Weiteres
  2. schriftliches Versprechen, dass die Ukraine neutral bleibt und die NATO ihre Osterweiterungspolitik aufgibt bis auf Weiteres
  3. Abtritt aller besetzten ukrainischen Gebiete an Russland und offizielle Anerkennung derselben als russisches Gebiet
  Andernfalls komplette Einstellung der Gas- und Öllieferungen an den Westen.
  Putin ist zu kulant!

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• Gary sagt:

  22. Juni 2022 um 15:13 Uhr

  Weshalb wissen immer alle, was Putin will oder wollte, obwohl das niemand wirklich weiss. Kurz vor dem Krieg sagte Putin in einer Rede: „Ihr im Westen seid doch intelligent. Warum haltet ihr uns als Idioten.“ Was meinte er damit? Darüber wurde nie recherchiert, obwohl es Licht ins Dunkle bringen könnte.

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  • grisu sagt:

    22. Juni 2022 um 16:18 Uhr

    Eine interessante Stelle war auch: "Sie wünschen also eine "Entkommunistisierung" (übersetzt wurde Entkommunisierung). Dann machen sie aber nicht auf halbem Wege halt wie man bei uns sagt".

    Wird vermutlich eine Anspielung auf die Verehrer des Nationalhelden Stephan Bandera gewesen sein.

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  • Sonusfaber sagt:

    22. Juni 2022 um 16:25 Uhr

    Gibt es zu recherchieren? Kaum. Er hat sich verschätzt. Denn wir sind nicht intelligent, sondern dumm. Wären wir intelligent, hätten wir Russland nicht sanktioniert.

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• lilly58 sagt:

  22. Juni 2022 um 13:41 Uhr

  Die USA kam im WK II erst, als alle anderen vor allem RU schon die Hauptarbeit gemacht haben. Sie warfen noch unnötige Bomben ab u spielten sich als grosse Retter auf. Seit dem WK II ist die USA von der alleinigen Weltherrschaft besessen. Dafür ist ihnen jedes Mittel recht. Ich denke, Putin öffnet immer mehr Menschen die Augen u erreicht damit sein Ziel.

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  • Demokrat sagt:

    22. Juni 2022 um 14:31 Uhr

    Gut sind Sie nicht Geschichtslehrer.

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  • kostas sagt:

    22. Juni 2022 um 15:16 Uhr

    Die Sowjetunion hat den 2.WK beendet. Stimmt genau. Als die rote Walze richtung Deutschland lief, haben die Alierten in der Normandie angegriffen. DieGegenwehr, waren kleine Kinder und Jugendliche als Kanonenfutter von Hitler befohlen.. Das deutsche Heer war fast vollständig in Russland involviert.

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    • Spoiler sagt:

      22. Juni 2022 um 19:22 Uhr

      Falsch, Hitler hat alles in die Ardenneschlacht geworfen was er noch hatte. Darum konnten die Russen überhaupt in Deutschland einmarschieren. Diktatoren handeln irgendwie immer dumm, kurz vor ihrem Ende.

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• viktor.herrmann sagt:

  22. Juni 2022 um 13:17 Uhr

  Ein schwadronierender Artikel, mit dem Herr Fasbender bestimmt auf der richtigen Seite stehen wird, egal auf welche Seite das Pendel ausschlägt.

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• Roland L. sagt:

  22. Juni 2022 um 12:50 Uhr

  Hören Sie Putins Rede! Putin scheint Klarheit zu haben in dem was er will, der Westen ist gut im Böser-Mann spielen. Der Rubel steigt, der Euro fällt. Der Mittlere Osten beteiligt sich nicht an den Sanktionen (wie 2/3 der Welt auch nicht), nimmt gleichzeitig alle Russenfirmen auf und trotzdem bettelt der Westen nach mehr Öl und Gas. Und Putin hat mittlerweile gesagt, dass eine EU-Mitgliedschaft für okay sei, sein Problem seien die NATO-Waffen. Der Westen ist eine strategiearme Lachnummer.

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• dh66 sagt:

  22. Juni 2022 um 10:16 Uhr

  Mal ernsthaft: Wer glaubt denn tatsächlich, dass ein „Putin“ oder ein anderer sog. Regierungschef eigenmächtig und alleine eine Aktion oder eine Intervention plant bzw. ausführt? Nach wie vor sind wir in einer antiquarischen „links-Rechts“ bzw. „Schwarz-weiss“ Doktrin“ gefangen, weil es einfacher ist, so Abläufe vermeintlich zu verstehen und sich die „gute Seite“ auszusuchen. Es ist komplex, vernetzt und hat viel tiefere Wurzeln. Wer an etwas anderes denkt, macht auch im Herbst wieder brav mit

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  • thomas hartl sagt:

    22. Juni 2022 um 11:59 Uhr

    Es ist doch nicht die Frage, wer den Überfall geplant und ausgeführt haben. Da waren hunderte von Offizieren im russischen Generalstab beteiligt. Die Frage ist, wer den Befehl zur Invasion gab. Und da hat Putin in seiner Ansprache zum Volk bekannt gegeben, dass er diese «militärische Spezialoperation» angeordnet hat. Er ist wohl auch der Einzige, der diesen Krieg wieder beenden kann. Damit ist für mich die Verantwortung glasklar.

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    • Sonusfaber sagt:

      22. Juni 2022 um 13:05 Uhr

      Verantwortlich für den Krieg sind die USA, die NATO, die EU und die Ukraine.

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      • Demokrat sagt:

        22. Juni 2022 um 14:33 Uhr

        Sie haben Klaus Schwab und Bill Gates vergessen.

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      • Pablo57 sagt:

        22. Juni 2022 um 23:49 Uhr

        Genau, und hier noch ein interessanter Artikel dazu:

        https://uncutnews.ch/rand-corporation-skizzierte-plan-im-2019-so-kann-man-russland-zerstoeren

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• freier buerger sagt:

  22. Juni 2022 um 10:09 Uhr

  Doch etwas kennzeichnet Europa von Anbeginn weg: Gewollt, aber nicht gekonnt!

  Der Zustand der Europäischen Armeen ist im krassen, ja grellen Gegensatz zur Sanktionspolitik und zur effektiven Potenz auf dem Feld!

  Leider täuschen sich viele darüber hinweg, dass die NATO ein Verliererbündnis ist!

  Zum Spass & Vergewisserung sucht mal nach 'NATO'&'Besenstiele'! Dass das Arbeitszeugnis der heutigen Sperrsitze im Abendland - Lachnummer vom Namen VonDerLayer - vermutlich vom englischen ...lying.

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  • heinzdietsche.hd sagt:

    22. Juni 2022 um 10:36 Uhr

    Ich denke eher von den Layen, also von den Ahnungslosen, denn von was diese Frau eine Ahnung haben soll ist bis heute der Öffentlichkeit nicht überliefert worden.

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    • Ernemann7b sagt:

      22. Juni 2022 um 12:53 Uhr

      Das Einzigste, was sie halbwegs passabel kann, ist englisch reden, aber ich habe sie bisher immer nur ablesen sehen. Und soetwas steht der EU vor. Alles nur Witzfiguren, die sich aber ausgesprochen toll finden.

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      • raedi butz sagt:

        22. Juni 2022 um 20:47 Uhr

        Sie spricht fliessend Deutsch, Französisch und Englisch.
        Aber - egal in welcher Sprache -: sie redet nur Stuss.

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• gerd mueller sagt:

  22. Juni 2022 um 10:02 Uhr

  Putins Trauma dürfte weniger die Niederlage der Sowjetunion im Kalten Krieg gewesen sein als deren anschließender Zerfall und da vor allem der "Abfall" von Belarus und der Ukraine als eigenständige slawische Staaten.
  Für jemanden, der sich freiwillig dem KGB angedient hat, dürfte dieser Machtverhältnisse im Inneren schlimmer als der nach Aussen sein.

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• Harry Callahan sagt:

  22. Juni 2022 um 10:01 Uhr

  Putin hat vorallem die Pax-Americana entsorgt. Gerade 20 % der Weltbevölkerung steht hinter den US-Sanktionen. Das ist durchaus historisch. Die EU und deren Trittbrettfahrer Switzerland stehen alleine im Regen, aber wer zu spät kommt, bestraft bekanntlich das Leben. Nur unsere Journaille glaubt noch an den "Endsieg". Dabei ist doch offensichtlich: Die Messe ist gelesen.

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  • Alpenfurz sagt:

    22. Juni 2022 um 11:05 Uhr

    Stimmt, die USA verlieren an Einfluss und der Petrodollar an Wert. Aber das war nicht Putin im Alleingang, er schützt einfach seine Einflusssphäre. Der Great Reset kann nicht ohne die USA umgesetzt werden, deshalb schwächen die Globalisten die USA von innen her. Ich hoffe, die Patrioten um Trump können den Trend bei den Wahlen im Herbst und 2024 stoppen. Ich vermute jdedoch, dass es erneut zu massivestem Wahlbetrug kommt, und wie das ausgeht, steht in den Sternen.

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  • galgenstein sagt:

    22. Juni 2022 um 12:23 Uhr

    80% der Weltbevölkerung sehnen sich nach Diktatur, statt nach Demokratie und Rechtsstaat? Warum?

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    • Harry Callahan sagt:

      22. Juni 2022 um 15:00 Uhr

      "Demokratie und Rechtsstaat?" Das war einmal. Heute sind das nur noch Worthülsen verlogener Politiker und Journalisten.

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    • anscho sagt:

      22. Juni 2022 um 15:03 Uhr

      Weil der Standardmythos, "Demokratie, Rechtsstaat und Menschenrechte", eine Lüge ist. Die obersten 200 kaufen die Politik, begehen jedes Verbrechen und werden nie bestraft dafür. Der Durchschnittsschweizer ist dafür da, mit 50.1 % Stimmenanteil das Steuerparadies für die Reichen zu sichern, und lebt einigermassen gut davon.
      Für alle grossen Länder funktioniert das nicht. Auch nicht für die USA. Aber manipulierte Medien reichen bisher zur Kontrolle der Habenichtse.

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      • Spoiler sagt:

        22. Juni 2022 um 19:26 Uhr

        Ist die Alternative "Diktatur" dann besser. Wen dem so wäre, wären sie schon längst ausgewandert

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        • anscho sagt:

          22. Juni 2022 um 21:13 Uhr

          Die allermeisten bleiben dort wo sie geboren wurden, egal was es für eine Regierung hat.
          Aber Sie argumentieren etwa auf dem Niveau von Selenskyj: "wer russisch denkt soll doch nach Russland auswandern!" Das betrifft über 20 Millionen Ukrainer. So einen Präsidenten will man nicht, ausser man gehört zu den Faschisten, die er vertritt.

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    • Heinrich sagt:

      22. Juni 2022 um 16:51 Uhr

      Gehören Sie zu den 80% der Weltbevölkerung die Diktatur wollen und machen Sie Werbung dafür ? Und die Zahlen scheinen mir sehr trollig. Woher haben Sie den diese ? Ich glaube 80% der Menschen wollen normal leben mit den Mitmenschen, mit Familie, Freunden und Arbeit und Frieden haben wie auch Rechtsstaat. Die wollen nicht unter den Galgen der Diktatur wie Sie den Eindruck haben.

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  • kostas sagt:

    22. Juni 2022 um 15:20 Uhr

    Hat der Fuehrer auch geglaubt im April 1945 und das gesamte Deutsche Volk. Und Oben rollten die russischen Panzer. Sollte der Verliererwesten weiter eskalieren, dann werden die Russen, ein anderes Buch aufmachen.

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• freier buerger sagt:

  22. Juni 2022 um 9:58 Uhr

  Als ob in Syrien kein StellvertreterKrieg herrscht mit gleichen HauptKontrahenten USA gegen Russland.

  Doch die Ukraine ist anders: Bei Russland geht es da um alles! Sie kann den Konflikt nur mit einem Sieg beenden! Dass die erschreckende aber vor allem fehlende Erkenntnis der Europäischen Elite!

  Hier mein Punkt: Verstetigen sich Banden zu neuen Abnehmer (Indien China Kuwait VAE etc) zu stabilen Partnerschaften, beschleunigt sich der Niedergang Europas: Stabilität Energie Preise Frieden Partner

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• donnerbalken sagt:

  22. Juni 2022 um 9:56 Uhr

  So ganz erfolgslos scheinen die Russen nicht zu schein. Für mich eher etwas zähflüssig nach vorne! Kann ich auch verstehen. Wenn sich die Ukrainische Armee hinter Frauen und Kindern versteckt. Dann ist ein chirurgisches Vorgehen angesagt. Natürlich, ganz anders wie es die US Amerikaner machen würden!

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  • elsa sagt:

    22. Juni 2022 um 10:45 Uhr

    Genau die Amis sprechen dann von „unbeabsichtigten“ kollateral Schäden!
    Wer’s glaubt wird selig ha ha…..?

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• knut hamsun sagt:

  22. Juni 2022 um 9:30 Uhr

  "Aus einem Krieg an der Peripherie...." Nun, das zeigt die demagogische Seite des Herrn F.: es ist nie ein Krieg an der P. gewesen, da die USA und die NATO seit langem dort mitgemischt haben.
  Ich erinnere daran: die Krim hat nie wirklich zur Ukraine gehört, sie wurde erst im 19.Jh. von Russl von den Türken erobert und in den 1950ern der Ukraine angegliedert, weil die Krim ein Problem hat: es gibt dort kein Trinkwasser. Die Ukr. haben damals einen Kanal gebaut, um die Krim mit Wasser zu versorgen

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• Heinrich sagt:

  22. Juni 2022 um 9:29 Uhr

  Das Minsk Friedensabkommen nach dem Ukraine Putsch in 2014, von Deutschland, Frankreich,
  Ukraine mit Russland, wurde nie umgesetzt. Das ist ein Völkerrechtsbruch der Ukraine der immer noch andauert. An die 14 Tausend Russen in Donezk und Luhansk wurden seither getötet. Deshalb ist Putin eingeschritten nach vielen Warnungen über die Jahre.
  https://www.swp.de/panorama/ukraine-russland-konflikt-minsker-abkommen-friedensabkommen-minsk-krieg-ostukraine-donezk-luhansk-normandie-format-62853617.html

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  • wuggyeins sagt:

    22. Juni 2022 um 10:57 Uhr

    Das will keiner mehr wissen, heutzutage.

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  • galgenstein sagt:

    22. Juni 2022 um 12:26 Uhr

    Und wieviele der in der Ostukraine getöteten Russen waren russländische Armeeangehörige?

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    • anscho sagt:

      22. Juni 2022 um 16:14 Uhr

      Vielleicht gleichviel wie Amerikaner, Franzosen, Polen, Georgier, Engländer, Syrer etc. auf der anderen Seite. Jedenfalls wurden die Ukraine-Milizen von NATO-Leuten bewaffnet und ausgebildet. Und von den USA motiviert:
      Lindsey Graham: https://www.youtube.com/watch?v=JeWHviwLMy8
      John McCain: https://www.youtube.com/watch?v=93eyhO8VTdg
      Deutschland wusste, dass die Ukraine eine Faschisten-Regierung hat:
      https://www.youtube.com/watch?v=ezEjykTJjVk (nach 10:00, aber das ganze Video ist sehenswert)

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  • Spoiler sagt:

    22. Juni 2022 um 19:32 Uhr

    Die 14'000 Toten im Dombass sind von beiden Seiten, nicht nur auf der russisch sprachigen Seite.
    Ihre Argumentation für den Angriff Putins ist somit verpufft.

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• aladin sagt:

  22. Juni 2022 um 9:25 Uhr

  Rhetorische Frage des Autors"Was will Putin?" Rhetorisch, weil er es allen gesagt hat. Mehrmals, verständlich, eindringlich. Die Leute hörten nicht hin, wollten es auch nicht, auch der Autor nicht (persönliche mentale Verdunkelung). Aber er geht näher an die Sache:"... steht Russland weniger allein, als wir es uns vormachen". Wir Westler stehen ihm bei, handeln aber erst, wenn uns unsere Sanktionen hart heimsuchen: weniger Sprit, weniger Gas, weniger zu essen, mehr Mängel, mehr Armut + Inflation

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  • markusspycher sagt:

    22. Juni 2022 um 11:01 Uhr

    Putin hat VOR Beginn des Krieges deutlich gesagt, dass die Welt nach der Auseinandersetzung möglicherweise eine völlig andere sein könnte. Man unterschätze die Weit- und Umsicht dieses Mann nicht.

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  • kostas sagt:

    22. Juni 2022 um 15:23 Uhr

    "Persönliche mentale Verdunkelung", sie beschreiben perfekt die Westjournalisten und den verlogenen Westen.

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• knut hamsun sagt:

  22. Juni 2022 um 9:23 Uhr

  "Das Trauma des Kalten Krieges".Nun, wenn der Westen diesen Krieg gewonnen hat, warum sind es dann gerade westl. Politiker mit Hinterzimmerintriganten wie dem CDU-Mann Röttgen und die seit dem 2. WK russlandfeindliche Springerpresse, die sich den Kalten Krieg zurückwünschen??? Wäre der Westen sich seiner Stärke und Werte bewusst, würde er nicht so wirr und aufgeschreckt handeln. Wir täten gut daran, der Ukraine die Grenzen aufzuzeigen, anstatt uns von denen ins Messer treiben zu lassen!!

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  • galgenstein sagt:

    22. Juni 2022 um 16:54 Uhr

    Warum sollte sich bei uns die Presse für eine Diktatur nach dem 2. WK stark machen? Diktatur braucht kein Mensch. Die Menschen in Osteuropa waren heilfroh diese nach 1989 abgeschüttelt zu haben. Dass Putin damit ein Problem hat ist bekannt. Für ihn war der Untergang seiner heissgeliebten Diktatur eine große Katastrophe und hat daher beschlossen eine neue zu errichten. Wie krank muss man sein um sich eine Diktatur zu wünschen?

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• Alpenfurz sagt:

  22. Juni 2022 um 9:19 Uhr

  Mit dem letzten Absatz bin ich einverstanden. Die Konfrotation mit dem Westen hat schon 2014 begonnen, als ein prorussischer Präsident durch einen CIA Coup (Maidan) gestürzt wurde. Putin war geduldig und hat auf die Umsetzung des Minsker Abkommens gesetzt. Erst als der Natobeitritt inlusive Raketenabwehrschilde an seiner Grenze drohten, hat er eingegriffen. Und obwohl die Russen vorsichtig und chirurgisch vorgehen, haben sie den Krieg praktisch schon gewonnen, siehe Donbass und Schwarmeerküste.

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• knut hamsun sagt:

  22. Juni 2022 um 9:08 Uhr

  Glauben Sie wirklich, Putin hätte gedacht, er würde den Westen NICHT gegen sich aufbringen mit diesem Krieg? Und wem schadet dieser Abnutzungskrieg wohl mehr? Ich sehe nur, dass die Menschen in UK, F und vielen anderen Ländern sich sorgen, wie sie über die Runden kommen. Wir stehen vor harten Tarifverhandlungen, mit Streiks, die Gift für d ohnehin angeschlagene Wirtschaft sind. Ob die Solidarität mit der Ukraine hält, wenn man selbst friert und sieht, wie andere sich an staatl. Hilfen bereichern

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• ugal sagt:

  22. Juni 2022 um 8:59 Uhr

  Seltsam, diese Fragen. Es ist doch sonnenklar, weshalb dieser Krieg ausbrechen musste, das wurde ja gerade in der Weltwoche mehrfach dargestellt.

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• knut hamsun sagt:

  22. Juni 2022 um 8:57 Uhr

  Nun, vielleicht hat Putin nicht mit dieser westlichen "Einigkeit" gerechnet, eine falsche Diagnose war es trotzdem nicht: denn der Westen IST uneinig in seinen Interessen, und der Leim des Feindbildes wird genau so lange halten, wie sich die Völker das gefallen lassen. Die Grünen und ihre wohlsituierte Klientel sprechen vom "Gürtel enger schnallen". Was machen die, die ihn schon bis zur Wirbelsäule haben? Deutschland hat ein Armutsproblem, kein Sparproblem. Und die Politiker ein Wahrheitsproblem

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• knut hamsun sagt:

  22. Juni 2022 um 8:49 Uhr

  Und wieder Fasbender mit der Hotline zu Putins Gehirn: "Im Februar hat er gedacht,..." Warum können Sie nicht einfach die nüchternen Fakten analysieren? "Das masslos enttäuschende Abschneiden seiner Armee..." Wirklich? Immerhin mit begrenzten Mitteln einer von d westl. Welt aufgerüsteten Armee standgehalten. Warum spricht Putin von einer Militäroperation? Weil es genau das ist, aus Rücksicht auf das "Brudervolk" und die Opinion im eigenen Land. Mit Erfolg: heute stehen die Russen hinter ihm.

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• stevenswissnew sagt:

  22. Juni 2022 um 8:42 Uhr

  Das Hauptziel Putins ist der Schutz der russischen Bevölkerung im Donbass und auf der Krim. Gegen aggressive ukrainische Nationalisten mit nazistischem Einschlag. Gegenwärtig kämpft die russische Armee in Sjewjerodonezk um die Sicherstellung der Wasserversorgung für Donezk. Die Leitung vom Norden versorgt auch Mariupol, deshalb zerstörten sie die Ukrainer nicht solange sie diese Stadt hielten. Jetzt würden sie die Wasserversorgung kappen, doch die russische Armee verhindert das.

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  • Alpenfurz sagt:

    22. Juni 2022 um 9:22 Uhr

    @stevenswissnew Ich denke, Putins Hauptziel sind keine Nato Atomraketen 4 Flugminuten von Moskau entfernt.

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  • die wochenwelt sagt:

    22. Juni 2022 um 9:22 Uhr

    Sie glauben ja tatsächlich jeden Unsinn 😉

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    • elsa sagt:

      22. Juni 2022 um 13:26 Uhr

      Das ist wohl ihre einzige Substanzielle Argumentation! Alles was gegen den westlichen Mainstream und dessen Propaganda als Unsinn zu bezeichnen!

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  • thomas hartl sagt:

    22. Juni 2022 um 9:29 Uhr

    Sie wiederholen die Propaganda aus dem Kreml. Ging es Putin um die russische Bevölkerung im Donbass, dann würde die russische Artillerie wohl kaum so brutal Stadt um Stadt in Schutt und Asche legen und Tausende von Zivilisten töten. Dann hätte Putin den Einsatz von Blauhelmen im Osten der Ukraine gefordert, statt mit hunderttausenden von Soldaten einzufallen.

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• miggeli1 sagt:

  22. Juni 2022 um 8:36 Uhr

  Putin hat die Lunte an den dritten WK gelegt. Alles andere ist Vorspiel.Wer das nicht sieht ist zu bedauern.

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  • gonzo der grosse sagt:

    22. Juni 2022 um 9:04 Uhr

    Die Schnur zum Zünden bringen vorallem die westlichen Machenschaften allen voran wie immer der USA und seinen Lakaien in der EU/Nato.

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  • wuggyeins sagt:

    22. Juni 2022 um 10:58 Uhr

    Wenn man blind durchs Leben geht, sieht man es so.

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• highbrow sagt:

  22. Juni 2022 um 8:35 Uhr

  Wer Putin an allem die Schuld zuschiebt, der überhöht seine Macht. Wer sagt, Putin wäre an allem schuld, der gesteht ihm zu, geradezu allmächtig zu sein.

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  • thomas hartl sagt:

    22. Juni 2022 um 9:26 Uhr

    Wenn Sie Putins Auftritte sehen, in denen er Politiker und Militärs wie kleine Schuljungen abkanzelt, dann ist es schwer vorstellbar, dass der Zar seine Macht tatsächlich teilt. Er mag einen kleinen Kreis von Silowiki um sich haben, die er teilweise noch aus seiner Zeit im KGB kennt und denen er vertraut. Diese Männer sind aber so tief in die Machenschaften des Kremls verstrickt, dass ihre Loyalität zu Putin zwingend ist. Fällt er, so fallen auch sie.

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• RMHollenweger sagt:

  22. Juni 2022 um 7:59 Uhr

  Das Warum wird zwar nur im Titel angedeutet und nicht darauf eingegangen, dabei ist es so einfach wie banal: "Bevor man einem Bären das Fell ausziehen und das Fleisch verteilen will, rückt man ihm besser nicht mit Kuchenmesser und Tortenheber zu Leibe, sondern mit einem Bärentöter". Meines Erachtens wurde in dem Verhalten + Handeln des dafür massgebenden Westens deutlich, dass der Westen Russland an den Kragen wollte. Grundlagen: Monroe-Doktrin, diverse Aussagen v. US-Präsidenten + US-Politiker

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  • Alpenfurz sagt:

    22. Juni 2022 um 9:24 Uhr

    Die US Globalisten und die grossen Firmen finden es "unfair", dass Russland all seine Bodenschätze für sich behalten will. Im Godfather Jargon würde die Forderung heissen "Let me wet my beak a little".

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    • kostas sagt:

      22. Juni 2022 um 15:26 Uhr

      Um das geht es. Jelzin war eine Marionette der USAgrossfinanz. Putin hat alle einen Fusstritt gegeben und seitdem schaeumen die Ausbeuter der Menschheit

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    • galgenstein sagt:

      22. Juni 2022 um 16:57 Uhr

      Niemand zwingt Russland seine Bodenschätze zu verkaufen. Wenn es diese für sich behalten will... nun denn, da mag es darauf sitzen bleiben oder diese an Gleichgesinnte verhökern.

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• Fede sagt:

  22. Juni 2022 um 7:46 Uhr

  Na dann hoffen wir doch mal, dass der Schreiber Fasbender nicht in allen Punkten Recht bekommt.

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• Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

  22. Juni 2022 um 7:41 Uhr

  Warum hat er angegriffen?
  Weil der Putain de merde an das tausendjährige Reich Russlands glaubt und weil er sich für den Grössten Feldherrn aller Zeiten (Gröfaz) hält.
  Weil der Putain de merde nichts aus der Geschichte gelernt hat. Sonst wüsste er nämlich dass da schon der Adolf Schicklgruber vor ihm war, der das gleiche auch schon geglaubt hatte und dabei auf die Schnure bekam.

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  • gonzo der grosse sagt:

    22. Juni 2022 um 9:03 Uhr

    Wäre damals nicht der russische Winter und die rote Armee Adolf Schicklgrubers Wehrmacht entgegen gestanden und hätte ihr grosse Verluste beschert, wären sie vielleicht heute in der Tat im tausendjährigen Reich aber von Germania.

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  • Mueller sagt:

    22. Juni 2022 um 9:55 Uhr

    Sie vergessen , dass Adolf Schicklgruber 27 Millionen von den Vorfahren Putins getötet hat, bevor er von Stalin dem Erdboden gleichgemacht wurde!?
    Putin mit Hitler zu vergleichen ist Unsinn.

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    • Martin Niederhauser sagt:

      22. Juni 2022 um 10:27 Uhr

      Die Nazis wurden von den Alliierten besiegt,nicht nur von Josef Tschugaschwili!Zu den Alliierten gehörten neben der Sowjet Union auch Grossbritannien und die USA!

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      • gonzo der grosse sagt:

        22. Juni 2022 um 12:24 Uhr

        Unsinn. Wäre die Wehrmacht an der Ostfront nicht derart dezimiert worden und musste danach fast Kinder an die Front schicken, mal schauen was ihre Super USA und die Briten dann gemacht hätten, wenn sie am D-Day auf volle Kampfstärke der Wehrmacht getroffen wären. Die Russen haben grösseren Anteil daran, dass Sie / wir nicht jetzt in Gross-Germania leben.

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    • elsa sagt:

      22. Juni 2022 um 10:50 Uhr

      Man muss sich nicht wundern der Ami Troll ist unterwegs! Wie üblich Inhaltloses
      Geschwätz!!!!

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• thomas hartl sagt:

  22. Juni 2022 um 7:23 Uhr

  «..bis die USA anerkennen, dass ihre Weltordnung keinen Bestand mehr hat.» - Wie soll dieses Eingeständnis denn aussehen? Ein vom US-Präsidenten signiertes Diplom, das Russland als gleichwertigen Grossmacht anerkennt? Militärisch ist Russland dank seiner Atomwaffen schon immer eine Grossmacht. Wirtschaftlich wird ein Russland unter Putins korrupten Oligarchen und Silowikis nie zu Grossmacht werden, trotz des Rohstoffreichtums. Putins brutales wüten in der Ukraine bringt kein neu Weltordnung.

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  • Alpenfurz sagt:

    22. Juni 2022 um 9:25 Uhr

    Russland hat ein Oligarchenproblem, wir im Westen auch, nur heissen sie hier anders.

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    • fredy-bgul sagt:

      22. Juni 2022 um 10:49 Uhr

      In der RF kontrolliert die Politik die Oligarchen, im Westen steuern die Oligarchen (das Geld) die Politik,

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      • thomas hartl sagt:

        22. Juni 2022 um 12:03 Uhr

        In Russland kontrollieren die Silowiki um Putin die Oligarchen, das Parlament, die Rechtsprechung, die Medien und vieles mehr. In der Schweiz kontrollieren Gesetze die Finanzmacht der Superreichen. Zumindest dann, wenn hin und wieder auch eine Initiative der Linken den Abstimmungskampf überlebt.

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• grisu sagt:

  22. Juni 2022 um 7:05 Uhr

  Die Falken im April: es ist kein Stellvertreterkrieg, sie haben unseren Präsidenten gehört.
  Die Falken im Mai: es ist nicht unser Krieg, sie haben unseren Präsidenten gehört.
  Die Falken im Juni: es ist nicht der Krieg der Ukraine, es ist unser Krieg, der Präsident hat eigentlich nichts zu sagen (was ihm nicht auf den Teleprompter geschrieben wird).

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• heinz zimmerli sagt:

  22. Juni 2022 um 6:35 Uhr

  Ja Putin ist ein brillanter Politiker, der setzt auch um was er sagt, ganz im Gegensatz zu unseren Politikern.Die Ukraine ist trotz massiver Waffenlieferung am verlieren, und der woke Wertewesten geht so langsam an den eigenen Sanktionen zugrunde. Wollen wir mal schauen was von Westeuropa nach dem nächsten Winter noch übrig ist.

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  • Bailey sagt:

    22. Juni 2022 um 10:55 Uhr

    Herr Zimmerli, dem ist genau so. Ohne Rückgrat gehört man eben immer zu den Verlierern, siehe Bern!

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