354 Kommentare zu “«Rechtsanspruch auf Einbürgerung»: Operation-Libero-Mediendarling Ameti will sich um jeden Preis im Gespräch halten. Je abwegiger die Idee, desto besser”

• reto ursch sagt:

  5. Januar 2023 um 22:28 Uhr

  «Rechtsanspruch auf Einbürgerung» Mit dieser Forderung ist Operation-Libero mit samt der Familie Ameti hierzulande bei uns nun wohl endgültig ein für alle Mal untendurch. Tja, erst denken dann plappern.

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• kaal sagt:

  5. Januar 2023 um 16:38 Uhr

  Ein spanneds Thema augfrund der vielen Kommentare:-) Alles noch einfacher gestalten, damit noch mehr wie sie hier „regieren“ können? Ich schalge eine Intiative zur Verschärfung vor. Jeder muss mind. 25 Jahre in der Schweiz sein. Die Jahre bis 18 dürfen nicht mehr doppelt zählen, die Landessparche perfekt beherrschen (d.h die Deutschen auch Schwiizerdütscht), keine Doppelbürgschaft und noch viel mehr Kriterin! Der CH-Bürgschaft muss einen viel höheren Stellenwert bekommen!

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• bly sagt:

  5. Januar 2023 um 12:32 Uhr

  Viele Kommentare strotzen vor Sexismus und Frauenfeindlichkeit. Und dann sind da noch viele, welchen Neuschweizer ihre garantierten Demokratischen Rechte verbieten wollen, es sei denn diese sind im eigenen politischen Sinn. Oder anders gesagt: man möchte Neuschweizer die eigene Meinung aufzwingen, wenn sie diese nicht annehmen sollen sie gefälligst das Land verlassen. Dieses Demokratieverständnis vom rechten Rand ist absolut unschweizerisch, aber leider wohl bei der Mehrheit der WW Leser so.

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  • reto ursch sagt:

    5. Januar 2023 um 21:02 Uhr

    Nichts ist ewig, die katholische Kirche aber über 2000 Jahre alt, die Schweiz 732 Jahre alt und 175 Jahre friedlich, die Schweizergarde über 500 Jahre alt, zugegeben alles noch nicht ewig, dennoch bemerkenswert! Besonders im Vergleich zu allem Anderem rund um uns herum. Tja, was sollten wir an unserer Heimat verändern? Es gibt nichts rumzubasteln!

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  • Oliver sagt:

    6. Januar 2023 um 8:59 Uhr

    Wie recht sie doch haben! Ich bin auch dafür das Frauenstimmrecht wieder abzuschaffen weil es ein eingebürgerter Taliban so verlangt „Ironie off“ 🤓

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• Nixus Minimax sagt:

  5. Januar 2023 um 8:07 Uhr

  Ist doch komisch, es passiert überall das gleiche, nur etwas zeitversetzt. Plötzlich kommen überall diese linken Öko(?) Typen und lamentieren ihren Blödsinn und bekommen überall ihre Bühne, egal was sie reden, alle MSM stürzen sich darauf und sie sind in aller Munde. Diese Ameti scheint der analoge Baerbock Prototyp zu werden, jung, hübsch, ahnungslos! Zumindest scheint Ameti unfallfrei sprechen zu können. Gebt acht, schaut was hier in D passiert ist.

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  • tofatula sagt:

    5. Januar 2023 um 10:37 Uhr

    Ameti ist masochistisch veranlagt, die Bärbock nicht. Beide stossen sich aber die Köpfe an unüberwindbaren Hindernissen an.

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• fredy-bgul sagt:

  5. Januar 2023 um 7:25 Uhr

  Benedict NEFF hat als Feuilleton Chef der NZZ die Schweizer Einbürgerungspolitik gewürdigt.
  Es braucht hohe Hürden bei jeder Einbürgerung. Integration ist die wichtigste Bedingung für den Erhalt des Schweizer Pass.
  Sprachkenntnisse und Engagement für unsere Nation sind weitere Elemente die klar vorhanden sein müssen.
  Ein Schweizer Pass wird nicht verschenkt, kann nicht gekauft, er muss verdient werden.
  Die Konservativen sind die Gralswächter und zugleich Avantgardisten der Schweiz.

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  • bly sagt:

    5. Januar 2023 um 12:35 Uhr

    hohe Hürden sind das eine. Aber Willkürlichkeit das andere. Manche Fragen könnten 99% der Schweizer nicht beantworten, und genau diese Fragen werden immer dann gestellt, wenn einem die Nase (oder Name) des Antragsstellers nicht gefällt. Bsp aus der Gegend: Es wurde gefragt, wer den in der Nachbargemeinde von 1970 bis 1990 im Stadtrat sass. Oder seit wann es den Viehmarkt nicht mehr gebe. (Antwort: 3 Jahre vor der Geburt des Antragstellers) Oder hier im Forum: Nur wer SVP Linie vertritt.

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    • Hunnia sagt:

      5. Januar 2023 um 14:42 Uhr

      Was wollten Sie sagen?

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• Reburg sagt:

  4. Januar 2023 um 22:38 Uhr

  Im November 2021 sagte Ameti im SRF-Club, "die Ungeimpften seien am Tod der 22 heute verstorbenen Menschen schuld"! Die Volkshetzerin Ameti (auch die Moderatorin Barbara Lüthi und das SRF) müssten für diese unkorrigierte Aussage im Staats-TV zur Rechenschaft gezogen werden.
  Unverständlich, wieviel schmutziges Gedankengut heute schulterzuckend hingenommen wird!
  Ameti ist eine verwöhnte, eitle Wichtigtuerin und eine Schande für die Schweiz!

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• Geronimo sagt:

  4. Januar 2023 um 21:23 Uhr

  NGO-Sanija Ameti Wikipedia Artikel wurde übrigens mehrheitlich von NGO-Muriel Damiana verfasst (https://de.wikipedia.org/wiki/Benutzerin:MurielDamiana) die für die NGO Avaaz.org tätig ist (https://de.wikipedia.org/wiki/Avaaz) ---Wer dort weiterliest dem wird so einiges klar.

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• siddhartha sagt:

  4. Januar 2023 um 18:06 Uhr

  Ameti will nach deutschem Vorbild handeln:
  Wie lässt man Migrantenzahlen verschwinden? Zaubertrick v. Ampelkoalition mit Faeser: erleichterte Einbürgerung schon nach 5 statt 8 Jahren u.bei „besonderen Integrations-leistungen“ sogar nach 3 Jahren. In D geborene Kinder ausl. Eltern sollen Deutsche sein, wenn sie in D geboren wurden ( USA lässt grüssen) u. ein Elternteil seit 5 J. einen „rechtmäßigen gewöhnlichen Aufenthalt“ im Inland hat. Sprache: Mündliches Verständnis reicht.
  Na dann, Prost!🔥

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• reuti100 sagt:

  4. Januar 2023 um 17:56 Uhr

  Gahts no???
  Rechtsanspruch? Wieso? Kamen ja alle freiwillig ...
  Die Hürden zu hoch? Da lachen sogar meine eingebürgerten Kollegen ...
  Frau Ameti, seien Sie einfach einmal dankbar für alles, was Sie in der CH geniessen dürfen. Und sagen Sie mir bitte, wo es Ihnen denn besser gehen würde.

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• Wenn Sie diesen Beitrag lesen, kennen Sie meine Meinung sagt:

  4. Januar 2023 um 17:38 Uhr

  Je höher die Hürde zur Einbürgerung ist, desto höher ist die Identifikation zur Schweiz. Fakt.

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  • bly sagt:

    5. Januar 2023 um 12:37 Uhr

    je unsinniger die Fragen, umso mehr der Hass aufgrund von Willkürlichkeit. Und manche Gemeinden stellen immer dann unbeantwortbare Fragen, wenn die Nase (Urspungsland) des Antragsstellers nicht gefällt. Wer kennt bitteschön die Gemeindegeschichte der letzten hundert Jahre im Detail, oder wer wann in den letzten 50 Jahren Stadtrat ist..

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    • Ratatouille sagt:

      5. Januar 2023 um 14:46 Uhr

      Ähm…das kann man ja büffeln, lernen, ins Kurzzeit-Gedächtnis und gut ist. Ich habe mich auch immer gut vorbereitet für Vorstellungs-Gespräche, wusste alles vom Betrieb. Nur ein Mal habe ich gebockt: Der sehr unsympathische Boss:“Erzählen sie was von sich!“ - „Gerne! Ich habe Blutgruppe AB Rhesusfaktor negativ.“ 🤣🤣

      Wo ist denn jetzt das Problem?

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• balthasar sagt:

  4. Januar 2023 um 17:37 Uhr

  Das finde ich nun wirklich mal eine brauchbare Idee. Ich mache den Gegenvorschlag, d.h. wenn die Ameti Initiative bachab geht (was eigentlich klar ist), wenn nur Schweizerbürger abstimmen dürfen. So schlage ich vor, wenn diese absurde Abstimmung verloren geht, so müssen alle ungefragt in unser Land eingedrungenen und vor allem die, die sich hier daneben benehmen am gleichen Tag das Land verlassen. Deal - Frau Ameti!! sie gehörten dann auch zu den AuswanderInnen.

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  • holsderkuckuk sagt:

    5. Januar 2023 um 0:03 Uhr

    Eine höchst erfreuliche Aussicht.

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• Martin Niederhauser sagt:

  4. Januar 2023 um 17:23 Uhr

  Wie definieren die Forumszeilnehmerinnen den Schweizer:kann den Schweizer Psalm singen und isst Röst und Bratwurst und. sieht jeden Tag R. Köppel zu?Nach dieser Defintion werden sehr viele Einwohner der Schweiz ausgeschlossen,Also Leute. bringt eine Definition,die viele einschliesst:
  So sein wie ich,wenn alle so wären wie ich,hätten wir kein Probleme,wenn nur die bösen Bevormunder Grünen und Salon Linken nicht wären!
  Los Leute . ich harre eurer Vorschläge Gesunden Menschenverstand einstellen!

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  • Martin Niederhauser sagt:

    4. Januar 2023 um 18:27 Uhr

    sorry: Forumsteilnehmerinnen!

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    • steedy sagt:

      5. Januar 2023 um 10:29 Uhr

      Aber, aber, Herr Niederhauser, da haben Sie aber gar nicht sauber gegendert. Was ist nur mit Ihnen los?

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      • Bernie F sagt:

        9. Januar 2023 um 0:43 Uhr

        Frage: würde es, wenn schon so krampfhaft gegendert wird, nicht korrekterweise „Forumsteilnehmende“ heissen?

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  • Melanie sagt:

    4. Januar 2023 um 18:31 Uhr

    Ein Schweizer/eine Schweizerin unterstützt, fördert und lebt die Grundwerte der Schweiz als Willens-Nation! Dafür muss niemand bereits eingebürgert oder schon in der Schweiz geboren worden sein; und braucht dazu auch keine Bio-CH-Familie. Es ist eine Werte- und Lebenshaltung mit entsprechendem Denken und Handeln! Welches diese Grundwerte der Schweiz sind, hat Roger Köppel in sehr vielen WW-Daylies und Editorials in der Print-WW genannt und definiert.

    DAS ist MEINE Definition der Schweiz.

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    • bly sagt:

      5. Januar 2023 um 12:40 Uhr

      Zu den Grundwerten gehört die Demokratie, sich für Abstimmungen zu interessieren und auch politisch aktiv einzubringen. Und anhand der Kommentare sieht man, das viele Weltwoche Leser genau dies dieser Dame verbieten wollen. Sie bringt sich politisch aktiv ein, weil es aber nicht der eigenen Gesinnung entspricht, wollen viele WW Leser sie deswegen rauswerfen. Das scheint Demokratie a la Weltwoche Leser zu sein.

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      • reto ursch sagt:

        5. Januar 2023 um 22:10 Uhr

        Richtig, aber alles immer unter der Prämisse: Schweizer Kultur bewahren: Demokratie selbstverantwortlich leben: selbstkritisch und reflektiert mitdiskutieren: Ja das soll und muss so sein. Das ist Bürgerpflicht. Aber immer im Interesse der Schweiz, unserer Gesellschaft und unserem Wohlstand bitteschön. Alles andere ist nur opportunistisch mit dem Schwanz gedacht. Das ist meine Meinung als auch ein Secondo.

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  • Rüeblistecker sagt:

    4. Januar 2023 um 18:58 Uhr

    Wie man an gewissen Orten lesen kann, ist der gesunde Menschenverstand bereits eingestellt.....😉

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  • scuudi sagt:

    4. Januar 2023 um 19:03 Uhr

    Wenn alle so wären wie du wären ja alles Kopfnicker. Dann gute Nacht! 🤦‍♂️

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  • Ratatouille sagt:

    5. Januar 2023 um 7:35 Uhr

    Herr Niederhauser, Menschen sind gerne mit anderen zusammen, die die gleichen Interessen haben, das verbindet. Z.B. Bäuerinnen, Studenten, Hundeführer, Rentner unter sich ect. Das sind Gruppierungen. Also ist meine Definition, dass sich die Ausländer in der „Ober-Gruppe“ Schweiz einfügen können. Somit unsere Interessen teilen. Studenten im Stall Kühe melken, schwierig, wir brauchen Geduld. Der Student (Ausländer) muss aber guten Willen zeigen, das erwarte ich wenn er auf dem Hof leben will.

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  • Ich informiere mich sagt:

    5. Januar 2023 um 7:45 Uhr

    Lieber Herr Niederhauser, gehen Sie auf den Mond. Dort sind Sie der Chef ganz alleine, können alles labern und sich ganz gemütlich einrichten. Wie es Ihnen passend ist.

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    • Martin Niederhauser sagt:

      5. Januar 2023 um 11:04 Uhr

      Ich befolge keine Anweisungen!

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      • Ratatouille sagt:

        5. Januar 2023 um 13:30 Uhr

        Doch, entschuldigen Sie bitte: Sie haben sich doch impfen lassen, das war eine Anweisung. Und als Arzt gaben Sie Anweisungen, dauernd: „Schlucke diese Tabletten, verzichte auf Alkohol…“ usw.

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        • Martin Niederhauser sagt:

          5. Januar 2023 um 15:21 Uhr

          Die Leute kamen zu mir um meine Beurteilung und Behandlungsvorschläge zu bören, Befehlen konnte ich ihnen nichts,sie konnten alles ablehnen und haben es seltenerweise auch gemacht,Nur mussten sie dann unterschreiben,dass sie ablehnten,damit dann später nicht sagen konnte,von dieser Gefahr hat mir niemand etwas gesagt!

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      • Trish sagt:

        5. Januar 2023 um 14:05 Uhr

        Martin Niederhauser: Wäre aber gescheiter für Sie!

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        • Martin Niederhauser sagt:

          5. Januar 2023 um 22:56 Uhr

          Danke,dass sie sich um mich kümmern und mir raten wollen,So nett!

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• Urs 49 sagt:

  4. Januar 2023 um 16:40 Uhr

  Das Vorhaben dieser Frau beweist doch klar, wie schlecht integriert sie ist. Wahrscheinlich kennt sie nicht einmal den früher oft verwendeten Ausdruck „Papierli-Schwizer“. Wenn ihr Vorhaben erfolgreich wäre, würde dieser Begriff wie ein Feuer wieder auflodern. All die eingebürgerten und bestens integrierten Italiener, Spanier, Portugiesen usw. wären dann einer unsäglichen und erniedrigenden Provokation ausgesetzt immer wieder mit der Frage konfrontiert zu werden: Schweizer oder Papierschweizer.

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  • bly sagt:

    4. Januar 2023 um 17:34 Uhr

    Seit 27 Jahren in der Schweiz, nur die ersten 3 Jahre im Ausland. Kindergarten, Schule, Uni, alles in der Schweiz. Unifach: Rechtswissenschaft, hat die Verfassung und unsere Gesetze studiert, dürfte sich besser auskennen als 95% der Bevölkerung. War in zigSchweizer Vereinen aktiv... Es ist typisch für den rechten Rand was sie da tun, alles als schlecht integriert einzustufen, die nicht auf der eigenen Linie schwimmen. Ironischerweise belegen sie unfreiwillig das, was die Dame sagt

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    • Reburg sagt:

      4. Januar 2023 um 22:58 Uhr

      Im November 2021 sagte Ameti im SRF-Club: "Die Ungeimpften sind am Tod der 22 heute verstorbenen Menschen schuld"! Damals wusste man schon, dass die Impfung nicht vor Übertragung schützt. Es waren v.a. die Geimpften, welche das Virus unkontrolliert übertrugen!
      Die Volkshetzerin Ameti (auch die Moderatorin Barbara Lüthi, bzw. das SRF) müssten für diese unkorrigierte Aussage im Staats-TV zur Rechenschaft gezogen werden.
      Unverständlich, wieviel schmutziges Gedankengut heute schulterzuckend hingeno

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    • holsderkuckuk sagt:

      5. Januar 2023 um 0:21 Uhr

      Rot-grün-gut betreibt die falsche Propaganda, die armen ausgebeuteten und unterdrückten Ausländer, seit Jahrzehnten. Falls jemand mit offenen Augen unterwegs ist kann er an vielen Orten Firmenschilder, mit Namen die eindeutig auf Zuwanderung deuten, in vielen Branchen sehen, die beweisen wer arbeitet und geschäftstüchtig ist hat als Ausländer Möglichkeiten. Auffallend ist, das Wehklagen über die armen Ausländer kommt immer aus der gleichen Ecke, immer sind es die unproduktiven Geistesarbeiter.

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    • reto ursch sagt:

      6. Januar 2023 um 9:32 Uhr

      Aha alles klar, jetzt dämmerts! "Zu lange hier und zu wenig Lange dort, um das Leben hierzulande objektiv beurteilen zu können und schätzen zu lernen."

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• Andreas M sagt:

  4. Januar 2023 um 16:39 Uhr

  Möglichst alle schnell einbürgern, damit deren Straftaten unter "Schweizer.." laufen können, und somit haben sich alle Ausländerprobleme in Luft aufgelöst. So denkt die Linke!

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  • Martin Niederhauser sagt:

    4. Januar 2023 um 17:47 Uhr

    Könne Sie Gedanken lesen?E Du auso!

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• Oliver sagt:

  4. Januar 2023 um 16:19 Uhr

  WISO lassen wir Schweizer uns von solchen undankbaren Geschöpfen auf der Nase herumtanzen? Was bitte hat sie bis jetzt für das Land getan, welches sie und ihre Familie aus einem Kriegsgebiet aufgenommen hat? Sie sollte sich mal fragen, weshalb Singhalesen, Thailänder, Chinesen, Japaner, Inder oder Vietnamesen nie oder selten negative auffallen! Wir wollen uns niemanden schön trinken, der unsere Kultur mit Füssen tritt und die negativen Eigenschaften seines Herkunftslandes einschleppt 😉

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  • bly sagt:

    4. Januar 2023 um 17:37 Uhr

    es ist interessant, wie ihr Leute vom Rechten Rand immer wollt, dass eingebürgerte Schweizer sich nicht politisch engagieren und äussern dürfen. Es sei denn, es sei in eurem Sinne. Ansonsten wollt ihr ihnen den Mund und das Mitmachrecht verbieten. Das was ihr da tut, ist so ziemlich das unschweizerischste was geht: (neu) Schweizern die demokratischen Rechte verbieten zu wollen. Sich drüber aufregen, wenn diese ihre Rechte war nehmen und die Schweiz mitgestalten wollen.

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    • freelancer sagt:

      4. Januar 2023 um 18:26 Uhr

      Warum klammert Ihr Linken eigentlich immer die Pflichten aus? Dazu müsste man halt mal etwas leisten und sich nicht immer durch Dritte alimentieren lassen.

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    • gonzo der grosse sagt:

      4. Januar 2023 um 18:39 Uhr

      Werter bly ich glaube nicht, dass ich als eingewanderter Schweizer im Kosovo oder Bosnien das Maul so aufreissen und der Regierung und Bevölkerung dort vorzuschreiben wie sie sich zu verhalten hätte.

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    • Oliver sagt:

      5. Januar 2023 um 9:29 Uhr

      Genau dass ist IHR Problem, wenn der Titel lauten würde“ «Rechtsanspruch auf Einbürgerung»: Operation-Libero-Mediendarling Natalie Rickli will sich um jeden Preis im Gespräch halten. Je abwegiger die Idee, desto besser“ würde ich dasselbe schreiben! Auch sie will uns in die EU ziehen und auch sie hat gegen Ungeimpfte gehetzt 😉

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• gonzo der grosse sagt:

  4. Januar 2023 um 16:15 Uhr

  Wirklich etwas substanzielles als Beitrag zur Wertschöpfung der Schweiz hat Frau Ameti wie ihre beiden Vorgängerinnen Kleiner / Zimmermannbisher nicht geleistet. Wird faktisch auch über den Staat und die Parteien durchgefuttert. https://www.linkedin.com/in/sanijaameti/details/experience/

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• marlisa.s sagt:

  4. Januar 2023 um 16:12 Uhr

  Diese Tante überschätzt sich gewaltig, wenn sie glaubt, sie könne in einem Land, das sie als Flüchtling aufgenommen, durchgefüttert,ihr eine Ausbildung finanziert hat...eine derart schadenstiftende Initiative lancieren u damit noch Sympthipunkte erlangen. Sie hätte als Flüchtling eigentlich eine Bringschuld dem Gastland gegenüber. Stattdessen lässt sie keine Gelegenheit offen, mit ihren hinterhältigen Aktionen unser Land zu destabilisieren. Wer bezahlt die Mio für diese dämliche Initiative? Wir!

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  • holsderkuckuk sagt:

    5. Januar 2023 um 0:38 Uhr

    Vordergründig Kreise aus dem unnützen rot-grünen Milieu, die keine Wertschöpfung schaffen. Diese Kreise, die mehrheitlich von der öffentlichen Hand leben, als Angestellte oder Unternehmer die in subventionierten Branchen "Gschäftli" beim oder mit dem Staat machen wollen. Die ganze Asylbranche lebt vom Steuerzahler und möchte ihr Geschäft nicht aufgeben müssen und nützt niemandem ausser sich selbst. Es wäre interessant zu erfahren was in einem Jahr an Firmen in dieser Branche bezahlt wird.

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• RudolfZH sagt:

  4. Januar 2023 um 15:50 Uhr

  Martin Niederhauser : Wenn erstaund dieser Kommentar ?? Ich würde gern mal mit ihnen ein Glas Wein trinken. Melden sie sich doch einfach für ein Termin. Keine Angst haben ich beisse, schiesse und Schlage nie. post@inp.ch Ich freue mich

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  • flower_kings sagt:

    5. Januar 2023 um 18:57 Uhr

    Was versprechen sie sich davon ?
    Da ist doch Hopfen und Malz verloren !

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• colony sagt:

  4. Januar 2023 um 15:36 Uhr

  Es sollten verbindliche Voraussetzungen für die Einbürgerungen definiert werden, die bei Erfüllung einen Rechtsanspruch auf Einbürgerung nach sich ziehen. Die heutigen Zustände sind in der Tat nicht haltbar. Vor allem wenn dann noch in gewissen Gemeinden die Stimmenden über Einbürgerungen abstimmen. Passend für die feigen "Faust im Sack machen"- Wutbürger:innen, aber der Schweiz absolut unwürdig.

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  • freelancer sagt:

    4. Januar 2023 um 16:59 Uhr

    So wie die Städte, welche den Pass verteilen und der Neo-Schweizer dann keine einzige Landessprache spricht? Das sehen die Wutgenösschen dann natürlich wieder weniger eng. P.S. Kennen Sie die Definition eines Leumunds = Unbescholtenheit? Oder wie stellen Sie sich denn eine soziale Einschätzung vor?

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  • holsderkuckuk sagt:

    5. Januar 2023 um 0:52 Uhr

    Wenn eine Gemeinde einer Person, die über alle Instanzen einen rechtsgültigen Ausweisungs-Bescheid erhalten hat die Einbürgerung verweigert, kommen Leute wie sie und mäkeln. 10 oder mehr Jahre Einsprüche oder Wiedererwägungsgesuche, eingereicht von Juristen die das Ausländerrecht als Einkommensqulle missbrauchen, wird nach endlosen Verfahren eine Ausweisung verhängt folgt umgehend ein Rekurs mit der Begründung; die Antragsteller wären so lange in der Schweiz dass eine Ausweisung unzumutbar ist.

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• der nachdenkliche sagt:

  4. Januar 2023 um 15:33 Uhr

  Operation Libero ist das nicht die Ansammlung von jungen sicherlich gecasteten Jungpolitikern jeglichen Geschlechts, die aus undurchsichtigen Quellen finanziert werden, damit sie bei Bedarf die Souveränität der Schweiz untergraben können. Wer diese Grünen oder Roten Politiker wählt ist halt selber Schuld. Ich habe diese Dame nicht in die Schweiz eingeladen,sie ist einfach so gekommen, wie viele andere auch und kann jederzeit wieder gehen, ohne dass sie hier vermisst wird.

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• bly sagt:

  4. Januar 2023 um 15:30 Uhr

  Die junge Dame lebt seit 27 Jahren in Schweiz. Nur ihre ersten 3 Lebensjahre hat sie nicht in der Schweiz verbracht. Kindergarten, Schule, Matura, Uni. Alles in der Schweiz. Sie war seit früher Kindheit in div. schweizer Vereinen, hat früh am Schweizer Leben teilgenommen. Hat Schweizer Recht und Rechtswissenschaften studiert, kennt sich daher sehr gut mit hiesigen Gesetzen und unserer Verfassung aus.Aber zig Kommentatoren beschimpfen diese Dame, sie solle in ihre Heimat zurück gehen usw.

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  • bly sagt:

    4. Januar 2023 um 15:30 Uhr

    Man wird den Eindruck nicht los, das viele WW Leser meinen. Nur wer ihre politische Gesinnung und Meinung hat, habe das Anrecht drauf Schweizer zu sein.

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    • Reburg sagt:

      4. Januar 2023 um 23:07 Uhr

      Hoffentlich auch! Die WW vertritt die Werte der CH sehr gut und klar. Übertrieben ideologische, pubertäre Politaktivistinnen dienen weder der Schweiz noch den Menschen in der Schweiz!

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      • bly sagt:

        5. Januar 2023 um 12:43 Uhr

        eine Diktatur deren Inhalte die WW und deren Leser vorgibt. In der nur Schweizer sein kann, wer die Meinung der SVP vertritt. Das sind also ihre Werte....

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  • Oliver sagt:

    4. Januar 2023 um 16:44 Uhr

    Genau ... sie hat bis jetzt vor allem profitiert. In Ihrer Aufzählung fehlen die positiven Taten, die sie für die Eidgenossenschaft vollbracht hat? Und ich meine nicht das Hetzen gegen Andersdenkende, die nur ihr Recht auf körperliche Unversehrtheit wahrgenommen haben 😉

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    • bly sagt:

      4. Januar 2023 um 17:41 Uhr

      Sie hat sich in mehreren Vereinen engagiert. Sozial engagiert. Sie bringt sich politisch ein mit dem Ziel, die Schweiz zu verbessern. (Sie hat ja nix davon)... Aber eben, da nicht auf ihrer politischen Linie, wird gegen sie gehetzt, gegen ihr Recht an der Demokratie teilzunehmen. (Ich halte übrigens nix von ihrer Initiative, aber ich spreche ja auch nicht einem SVPler vom rechten Rand ab, Schweizer zu sein, nur weil mir seine politischen Vorstellungen nicht gefallen.)

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      • scuudi sagt:

        4. Januar 2023 um 19:43 Uhr

        Sie will die Schweiz nicht verbessern. Sie will sie nach ihrer Ideologie und politischen Gesinnung umgestalten. Das ist ein meilenweiter Unterschied.

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      • Oliver sagt:

        5. Januar 2023 um 9:46 Uhr

        Es ist nicht von Belangen, wo man sich engagiert hat, nur weil jemand ein fleissiger Kirchgänger ist, ist er noch lange kein besserer Mensch 😉 An unserer Verfassung wird nicht herumgepfuscht egal ob Rechts, Links oder Mitte!

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        • bly sagt:

          5. Januar 2023 um 12:46 Uhr

          sie wissen schon, das die Verfassung früher eine sehr viel einfachere Einbürgerung vorsah? Von dieser ultraleichten Einbürgerung konnte unter anderem damals die Familie Blocher profitieren. 5 Jahre nach deren Einwanderung, damals als Wirtschaftslüchtlinge, wurden sie schon eingebürgert... Gegen die Verpflichtung einer Geldzahlung....

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      • Oliver sagt:

        5. Januar 2023 um 14:26 Uhr

        Die Familie Blocher hat wohl bei Weitem mehr geleistet, als eine Frau Ameti oder Sie je leisten wird. Zudem vertreten sie die Werte, für die ich und alle Eidgenossen einstehen. Mit diesem Beispiel haben sie sich entgültig disqulifiziert, ende der Durchsage 😉

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      • Oliver sagt:

        5. Januar 2023 um 14:43 Uhr

        Von mir aus kann übrigens jeder, der einen einwandfreien Leumund hat, unsere Sprache spricht, einen Job vorweisen kann und seinen Lebensunterhalt selber bestreitet, nach kurzer Zeit eingebürgert werden. Verstösst man dann aber gegen unsere Gesetze oder tritt unsere Werte mit Füssen, kann er oder sie auch genau so schnell wieder gehen 😉

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  • kurt-pepe sagt:

    4. Januar 2023 um 18:51 Uhr

    die 3ersten jahre nicht in ch verbracht,da meine eltern in 2 versch. kantonen arbeiteten.als beide ihre arbeit in ge bekamen konnte ich nachziehen. ich ging nach 15 jahren nach ö.trotz niederlassung. schwarzenbach 😉 nach dem studium war ich 5jahre in sg chef einer firma,mitbegründer einer solchen,ging wieder zurück,bestens angepaßt,weil ich den grünen pass nicht verlieren wollte 😉 n.b.die justizministerin in ö ist bosnierin,das hört man auch.so ist die neue welt!in slo ist eine minist. aus ö

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  • siddhartha sagt:

    4. Januar 2023 um 18:56 Uhr

    Richtig: 
Sie hat in der CH eine gute Ausbildung genossen u. könnte ihre Kompetenz jetzt in den Dienst ihres Herkunftlandes Bosnien Herzegowina stellen.
 Ansonsten unterstützt sie den „Brain Drain“, der ihr Herkunftsland schwächt.

    Schlagzeile aus BH: „ Hälfte der Bevölkerung Bosnien-Herzegowinas an Armutsgrenze
    4.1.2022“.
    Da gibt es ein grosses Tätigkeitsfeld für engagierte PolitikerInnen.

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  • Barbi🐿️⚖️ sagt:

    5. Januar 2023 um 5:45 Uhr

    Und doch scheint die Dame nicht das wahre Wesen eines Schweizers weder zu kennen noch zu leben. Wahnsinn!!🤔 Vielleicht liegt es an ihrem Umfeld wie sie aufgewachsen ist, oder an ihrem Elternhaus. Zumindest wirkt sie recht untypisch als Schweizerin……da kann sie noch zwanzig rote Pässe be-sitzen. Man könnte sie mit vielen Nationalitäten in Verbindung bringen, aber sicher nicht mit einem typischen Schweizer! Tja, das nennt man Integration!!🤷‍♀️ Das gilt übrigens für viele rote Pässe-Besitzer!

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• reto ursch sagt:

  4. Januar 2023 um 15:12 Uhr

  An alle Eidgenossen und an alle anderen Papier-Schweizer! Hier bedarf es wieder einmal einem gut-schweizerischem Kompromiss. Mein Gegenvorschlag: Vergessen wir das mit der erleichterten Einbürgerung, stattdessen erheben und ernennen wir den, bei uns längst etablierte, guten alten Kebab, allenfalls aber auch den Bosanski Lonac, zu einem unserer Nationalgerichte! Gönnen wir doch «Operation Libero» und der Sanija Ameti ein fulminanter Teilerfolg zu deren Gesichtswahrung.

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  • kurt-pepe sagt:

    4. Januar 2023 um 19:08 Uhr

    fußballerisch ist der kosovo schon der 27. kanton der schweiz,dabei muss serbien immer "sterbien":-) also viel glück in beograd beim kick gegen weissrussland!hop suisse oder so!wenn ich denke,dass ich in genf,wenn ich manchmal deutsch sprach der "toto" war, oder gar der "boche".ich war aber eingefleischter fan von schindelholz, prosperi, kuhn, tacchella, odermatt, dürr, usw...war mit de choudens in der selben klasse.später war der papa von patrick müller ein guter freund. bündnerrösti in buchs!!

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• Nesti sagt:

  4. Januar 2023 um 14:41 Uhr

  Soweit kommt es noch, kommen als Schein-Flüchtlinge u. befehlen dem Gastland, was es zu tun und zu lassen hat. Ameti, Molina, Funiciello etc. gehörte längst der Pass entzogen u. ab in ihre Heimatländer spediert. Eine Frechheit ohnegleichen, was sich diese herausnehmen, sie haben sich ohne wenn u. aber an unsere Verfassung zu halten u. nicht ihre linke Gesinnung aufzudrücken. Auch Jobs in Militär/Polizei junger Zugewanderter müssen hinterfragt werden, da mit hohem Sicherheitsrisiko verbunden.

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  • bly sagt:

    4. Januar 2023 um 17:46 Uhr

    Die Hälfte ihrer Familie wurden im Krieg ermordet, als sie als 3 Jährige in die Schweiz geflohen ist. Das ist für Sie ein Scheinflüchtling? 27 Jahre hat sie in der Schweiz verbracht, lediglich 3 im Ausland. Wer von den NeuSchweizern also nicht auf ihrer politischen Linie ist, dem soll also der Pass entzogen werden. Den Leuten soll also entweder ihr Wille aufgezwungen werden, oder sie wollen sie zum Teufel jagen.... Ihre Haltung ist absolut unschweizerisch. Wir haben hier Demokratie.

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    • Oliver sagt:

      5. Januar 2023 um 10:52 Uhr

      Das ist sehr bedauerlich und tragisch. Dieser Krieg war wie viele andere unnötig und im Nachhinein zu verurteilen. Daraus sollte Frau Ameti aber etwas gelernt haben und nicht in dem Land, das sie und ihre Familie aufgenommen hat gegen selbstbestimmte, gesunde, ungeimpfte Hetzen und erst recht nicht mit der EU sympathisieren. Sie hat mit dieser Hetze im Club genau das getan, weshalb es in ihrem Heimatland zum Krieg kam, Hass verbreitet und ausgegrenzt 😉

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    • reto ursch sagt:

      5. Januar 2023 um 21:14 Uhr

      Deshalb soll die Schweiz, so wie sie ist, ein sicherer Ort bleiben. Aber Operation Libero und Sanija Ameti, ja auch Bundes-Bern machen unsere Schweiz, unsere Heimat zu einem Deutschland. Nicht mehr lange und wir Bürger und Steuerzahler müssen in unserem eigenen Lande selber Schutz vor den dahergelaufenen, von unseren Sozialämtern finanzierten, Schutzsuchenden suchen.

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• Stefan Basler sagt:

  4. Januar 2023 um 14:29 Uhr

  Weshalb gebt ihr diesem dämlichen Verein noch eine Plattform?

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• sonja d. sagt:

  4. Januar 2023 um 14:29 Uhr

  Die Regelungen zur Einbürgerung können nicht hoch genug sein. Um so strengere Voraussetzungen, um so höhere Bildung, strengste Anfirderungen an Sprachkenntnisse, nachweisen Bildung Sprache, Berufstätigkeit - um so seltener sind Menschen dann religiöse Fanatiker Rechts- oder Linksextremisten und können dann nützliche Mitglieder der Gesellschaft werden. Nuemals die jetzigen Regelungen lockern, auch die Schweiz würde sich abschaffen.

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• fritzoid sagt:

  4. Januar 2023 um 14:27 Uhr

  Also wenn ich nun ausschliesslich den WW-Beitrag zum Thema gelesen habe: Ein [Grund]recht auf [bedingungslose] Einbürgerung klingt extrem kopflos. Sage ich als C-Ausländer. Geht es aber um die erleichterte Einbürgerung der zweiten Generation, dann kann man das diskutieren. Von einer Weltwoche hätte ich sachliche Informationen erwartet - nicht einfach einen unreflektierten Gegenpol, welcher der Stimmungsmache dient. WW-Leser wollen Argumente, nicht Adrenalinvorstufen.

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  • holsderkuckuk sagt:

    5. Januar 2023 um 1:07 Uhr

    Über die Einbürgerung lässt sich gut streiten. Leider werden jedes Jahr sehr viel eingebürgert die nach geltendem Recht kein Anrecht hätten. Mangelnde Kenntnis der Umgangssprache, unfähig sich selbst zu erhalten werden sehr oft als Kriterium missachtet. Die kleinen Kinder von Eltern die nicht einbürgerungsfähig sind, einzubürgern ist Missbrauch. Die Absicht ist klar: Die Eltern von Kindern die Schweizer sind, ungeachtet ihres Lebenswandels, kann man nicht ausweisen.

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• Rudi Mentär sagt:

  4. Januar 2023 um 14:11 Uhr

  Leute wie Ameti öffnen die Tore zum Sturm auf die Schweiz

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  • reto ursch sagt:

    5. Januar 2023 um 21:21 Uhr

    Resultate können in den Strassen Frankreichs, Belgiens, Deutschlands und anderer mehr, entnommen werden.

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• kepano sagt:

  4. Januar 2023 um 14:04 Uhr

  Das Problem war von Anfang an, dass Frau Ameti eingebürgert wurde.

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• jean ackermann sagt:

  4. Januar 2023 um 14:04 Uhr

  Da haut man in einem Land ab, weil man sich mit den Andern verkracht. Man sollte sich immer fragen warum diese Leute abgehauen sind oder mussten?! Im Gastland will man dann schon wieder Alles aufmischen.

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  • bly sagt:

    4. Januar 2023 um 15:02 Uhr

    sie kam als 3 Jährige in die Schweiz und lebt seit 27 Jahren hier.... Einer 3 jährigen vorzuwerfen, sie sei aus ihrem Heimatland abgehauen weil sie sich mit andern verkracht hat... Dabei ist die Familie vor dem Krieg geflohen, nachdem die halbe Familie ermordet wurde. Gehts noch? Aber sowas findet die Mehrheit der WW Leser wohl in Ordnung. Das Niveau ist unter aller Kanone.

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    • Al Bühler sagt:

      4. Januar 2023 um 17:57 Uhr

      Wenn ihre Familie vor dem Krieg geflohen ist, weshalb gebärdet sie sich dann hier nicht dankbarer, konzilianter und friedliebender, anstatt auf Konfrontation zu gehen und nur Krawall zu machen?

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      • Ratatouille sagt:

        4. Januar 2023 um 19:50 Uhr

        Sehr gute Frage, Herr Bühler! 👍 Übrigens habe ich mit einer ebenfalls damals geflüchteten Bosnierin gearbeitet; 1993 war diese etwa 25 jährig. Top Kollegin, ich schätzte sie sehr. Ihr Vater kam nach 6 Monaten Gefangenschaft bei den Serben heim (Bosnien) mit gebrochenen Schultern. Er erzählte nicht wieso.(Folter?) Meine Kollegin Rada wollte ihn unbedingt in die Schweiz holen für Arzt und Ops; sie rannte von Amt zu Amt. War aber nicht mehr nötig: Nach 9 Wochen Freiheit erhängte er sich.

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        • Al Bühler sagt:

          4. Januar 2023 um 21:58 Uhr

          Was Sie beschreiben, scheint ein Fall von echten Flüchtlingen zu sein, die hier auch eine Chance verdient haben. Im Fall von Ameti wäre ich mir da nicht so sicher. Wir müssen einfach wieder genauer hinschauen, wen wir alles hereinlassen. In den letzten Jahren konnten alle unbesehen rein nach dem Motto: Hereinspaziert, wir schaffen das. So kann es nicht mehr weitergehen.

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      • Ratatouille sagt:

        5. Januar 2023 um 5:45 Uhr

        Sie sagen es genau richtig, Herr Bühler. Danke!

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    • jean ackermann sagt:

      4. Januar 2023 um 18:43 Uhr

      Krieg fällt nicht vom Himmel, es ist eine aggressive Auseinandersetzung mit Landsleuten. Die Leute die flüchten wollten sehr oft Etwas durchsetzen, mit dem nicht Alle einverstanden waren! Und in den Eltern hat man oft eine Schule.

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    • reto ursch sagt:

      5. Januar 2023 um 21:55 Uhr

      Ging unsere Familie wärend dem WW-1 genauso. Wir sind heute noch dankbar für die Aufnahme und fürs später erhaltene Bürgerrecht, …danke. Schweizer Kultur bewahren: Demokratie leben: mitdiskutieren: Ja das soll, das muss so sein, Das ist hier Bürgerpflicht! Aber alles immer im Interesse der Schweiz, unserer Gesellschaft und unserem Wohlstand bitteschön. Alles andere ist nur opportunistisch mit dem Schwanz gedacht.

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• Idealist sagt:

  4. Januar 2023 um 13:51 Uhr

  Wir Schweizer sollten einen Rechtsanspruch auf unverzügliche Ausweisung von Ausländer haben die Kriminell sind, Sozialmissbrauch betreiben, religiösen Unfrieden betreiben, keine echten Asylanten sind.

  Kurz: Die unser Land ausnützen oder gar Schaden anrichten.

  Aktion freie Schweiz 😉

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• Volli67 sagt:

  4. Januar 2023 um 13:48 Uhr

  . . . und alle Medien geben solchen Mensch#@÷=×/-Innen noch eine Gratis-Werbeplattform, sogar die WELTWOCHE . . . !!!!

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• renato.vanotti sagt:

  4. Januar 2023 um 13:40 Uhr

  Frau Ameti müsste ihren Pass zurückgeben - sie fühlt sich ja ganz offensichtlich nicht privilegiert Schweizer zu sein.
  Es ist noch nicht so lange her, haben wir die Hürden höher gesetzt - damals als es noch möglich war, als Ausländer eine Schweizerin oder Schweizer zu heiraten … und Schwups bekam man den Pass. Jetzt findet eine junge Frau, der die Schweiz Asyl bot, eine top Ausbildung ermöglichte, das sei IHR RECHT GEWESEN und will dies auf alle anwenden? Eine bodenlose Unverschämtheit.

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  • ADLO37 sagt:

    4. Januar 2023 um 17:29 Uhr

    Übrigens, haben Sie gewusst, dass die Schweiz eine der höchsten Einbürgerungsraten pro Kopf der Bevölkerung hat? Seit Dekaden sind es jährlich zwischen 35'000 und 45'000 Einbürgerungen! Und komischerweise sinkt der Ausländeranteil nicht! Ist übrigens auch der Höchste in Europa!

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• freier buerger sagt:

  4. Januar 2023 um 13:25 Uhr

  Operation-Libero ist Symbol & Symptom unserer Zeit:
  Angebliche Freiheit verkündend und dabei die EU meinend, geht nur, wenn man davon lebt, als Lebensunterhalt!
  Wer exportieren will, wer selbst hier mittlerweile Geschäften machen will, hat immer mehr EU Hürden!
  Das solche 'Goffen' sich so unbekümmert an der Realität vorbei in Szene setzen und Medien willfährig diesen als Plattform dienen, zeigt ein EU Markenzeichen:
  Gekaufte - viele direkt mit Bargeld!
  Ganz in der Art der EU-Vize-Schwurblerin!

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  • holsderkuckuk sagt:

    5. Januar 2023 um 1:26 Uhr

    Erstens: Die Regierung ist unfähig und nicht gewillt für schweizer Geschäftsleute im Handel mit EU Ländern Gleichberechtigung anzustreben. In der Exekutive von Kantonen und im Bund sind keine Geschäftsleute, die wissen wie man Geld verdient, sondern nur Verwalter und Theoretiker. Juristen, Politologen und Sozialarbeiter schaffen keinen Mehrwert der der Allgemeinheit nützt.
    Die Mehrheit der schweizer Medien ist auch ohne EU Beihilfe bestrebt die Leute falsch zu informieren und Fakten unterdrücken

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• Demokrat Läppli sagt:

  4. Januar 2023 um 13:20 Uhr

  Was soll die Generation welche nach den Weltkriegen den Wohlstand der Schweiz erarbeitet, ja entkrampft hat über solche Landesverräter denken, welche nur das Ziel haben alles was die Schweiz ausmacht vor die Hunde zu werfen. Koste es was es wolle die Schweiz muss kaputt gemacht werden, für solche Probanden mit dieser Denkweise ist die Schweiz Türvorleger am welchen diese ihre Schuhe abstreifen.

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  • reto ursch sagt:

    4. Januar 2023 um 15:43 Uhr

    Tja, leider haben wir Protokoll Nummer 13 der EMRK bereits 2002, als einer der ersten Staaten in Europa, ratifiziert.

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  • kurt-pepe sagt:

    4. Januar 2023 um 19:28 Uhr

    ich erlaube mir zu erinnern, dass den wohlstand der schweiz auch eine menge italiener, östriicher, schwaben, spanier, franzosen aufgebaut haben 🙂 nämlich bestens ausgebildete, in ihrem herkunftsland ! da war's aber net so leicht mit dem roten pass mit weissem kreuz, man erinnere sich an emil steinberger 🙂

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    • reto ursch sagt:

      5. Januar 2023 um 21:36 Uhr

      Richtig, und viele von denen die den Pass wollten, haben ihn auch zurecht bekommen. ….danke!
      Aber es ist traurig, dass einzelne Kinder, die Secondos, von einigen, über Gebärsaal, Hörsaal und ohne realen BIP Beitrag, direkt in den NR eingezogen sind um die Schweiz umzubauen und daran rumzubasteln.

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• taxilomax sagt:

  4. Januar 2023 um 13:01 Uhr

  Eine Revision des Bürgerrechtsgesetzes 1903 hätte den Kantonen sogar erlaubt, ausländische Kinder bei Geburt automatisch einzubürgern. Davon machten sie jedoch nie Gebrauch.

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• logos sagt:

  4. Januar 2023 um 12:50 Uhr

  Wer wohl hinter diesen Forderungen und all den undemokratischen Forderungen steckt? Sage es mal so: Es stinkt gewaltig nach Schwefel....

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  • gonzo der grosse sagt:

    4. Januar 2023 um 16:04 Uhr

    Ja sicher die Strömungen gehen dahin die letzten wirklichen Demokratien noch zu zerstören.

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  • hgar218 sagt:

    4. Januar 2023 um 17:10 Uhr

    Das ist eigentlich klar! George Soros und Konsorten wollen auch die kleine Schweiz auf „Vordermann“ bringen, das es nicht als Hort der der „Direkten Demokratie“ glänzt! Bin froh, hier in der Schweiz meine Asche zu deponieren.

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• jean ackermann sagt:

  4. Januar 2023 um 12:36 Uhr

  So geht man vor wenn vor, wenn man ein Land erobern und beherrschen will! Zuerst bittet man um Asyl und dann gibt man dem Pack den Tarif durch.

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• gonzo der grosse sagt:

  4. Januar 2023 um 12:31 Uhr

  Heute lässt mich das Kommentieren nicht mehr los. Liebe Schweizerinnen und Schweizer, lieber Herr Odermatt und Herr Köppel. Haben Sie auch schon germerkt, seit geraumer Zeit beschäftigen sich die Politik, die Medien und die Bürger nur noch mit dem Wohlbefinden von Migranten und Ausländern . Das Wohlbefinden zusehends verarmenden schweizerischen Bevölkerungsteilen interessiert nicht.

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• gonzo der grosse sagt:

  4. Januar 2023 um 12:24 Uhr

  Frau Ameti ärgert sich gemäss heutigem Tagi nun auch über die Abwertung von Frauen mit Migrationshintergrund in den sozialen Medien. Nun, dann müsste sie sich zuerst einmal mit ihrer eigenen Herkunft auseinandersetzen. Gerade im Balkan werden Frauen gerade abgewertet, zwangsverheiratet mit häuslicher Gewalt konfrontiert. Kinder lernen zu Hause, dass die Lehrerin nur eine Schlampe und nichts Wert sei. Frau Ameti, wenn sie wirklich etwas tun wollen, dann sicher zuerst in ihrem Herkunftsland

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  • Confederatio sagt:

    4. Januar 2023 um 14:35 Uhr

    Volltreffer. Das Südost-Europäische Machotum wäre doch dieee Reise wert? Da sich dort wohl niemand getraut, so liegt es nahe, heimatliche Ideen auf die Schweiz übertragen zu wollen. Klassischer Wahrnehmungsfehler.

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  • bly sagt:

    4. Januar 2023 um 15:06 Uhr

    Die Dame lebt seit ihrem 3. Lebensjahr in der Schweiz. Mit ihrem Herkunftsland hat sie nicht wirklich was zu tun. Ihr Heimatland ist seit 27 Jahren die Schweiz. Ironischerweise bestätigen Leute wie Sie ihre Aussage noch. Sie werten Sie wiederholt ab, nur weil sie die ersten 3 Lebensjahre nicht in der Schweiz verbracht hat.

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    • Oliver sagt:

      4. Januar 2023 um 16:54 Uhr

      Es gibt sehr viele Menschen aus anderen Kulturen, die in unserem Land leben, diese fallen aber, wenn überhaupt nur positiv auf. Woran könnte das liegen? Genau sie sind dankbar und passen sich der Schweizer Kultur an anstatt ständig zu mekern 😉

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      • bly sagt:

        4. Januar 2023 um 17:53 Uhr

        Schweizer Kultur: Demokratie leben: mitdiskutieren: sich aktiv engagieren. Aber das wollen Sie dieser Dame verbieten, weil sie eine andere politische Meinung hat als Sie??... Sie wollen ihr also ihre politische Meinung aufzwingen oder das Recht absprechen, schweizer Demokratie zu leben... DAS entspricht nicht der Schweizer Kultur. Übrigens: von mir genanntes wird auch bei der Einbürgerung gefordert. Aber typisch brauner Rand, allen Neuschweizern eine Meinung aufzwingen wollen.

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        • Oliver sagt:

          5. Januar 2023 um 8:27 Uhr

          Ich verbiete gar nichts, aber ich bin als SCHWEIZER ganz klar anderer MEINUNG, das nennt man Demokratie! Jemand der an den Grundpfeilern unserer Verfassung und Demokratie sägt, ist eine Gefahr für unser Land. Braun ist in unserem schönen Land nur der Mutterboden der, wenn man nichts dagegen unternimmt, von Unkraut zerstört wird 😉

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    • Ratatouille sagt:

      4. Januar 2023 um 17:10 Uhr

      Ich kenne Leute, egal aus welchem Land, deren Eltern in die Schweiz zogen und meine Bekannten wurden hier geboren. Sie lebten als Kind und jetzt immer noch die Kultur, Religion, einfach alles nur von ihrem Herkunftsland. Aus einem Schweizer Bergbauernbub gibt es auch kein Syrier nur weil er dort geboren wurde.

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      • kurt-pepe sagt:

        4. Januar 2023 um 19:37 Uhr

        die chefin meines stammrestaurants in wattwil,war für mich die schweizerin par excellence. wegen der sprache,wegen des habitus.nach einem jahr als wir uns besser kannten hat sie sich "geoutet",sie stammte aus bad gleichenberg aus dem steirischen vulkanland.ich selbst bin vom nachbarort,aber für mich gab es nichts woran ich das erkennen hätte können.sie war oder ist noch immer bestens assimiliert und integriert und hat ihre steirische seele in st. margarethen oder sonstwo an der grenze abgegeben.

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    • hgar218 sagt:

      4. Januar 2023 um 17:21 Uhr

      Noch was, lieber Bly. Ich lebe seit 60 Jahren in CH, habe hart gearbeitet und ebenso hart studiert, Maschinenbau, und seit dem das BSP der Schweiz um mehrere Milliarden CHF bereichert, ohne eingebürgert zu sein. Einfach aus Dankbarkeit, dass die ganze Schweiz mich aufgenommen und voll akzeptiert hat, ohne den „Gedöns“ der Bürgerschaft, die ich schon länger gehabt hätte. Aber ich bin ich geblieben und kein Lakai von Soros und Co.

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  • Wenn Sie diesen Beitrag lesen, kennen Sie meine Meinung sagt:

    4. Januar 2023 um 17:52 Uhr

    Sie darf aber auch etwas unternehmen, dass die Schweiz nicht so wird wie ihr Herkunftsland. Wer einen Fehler sieht und ihn nicht verhindert, handelt gleich verwerflich wie der, der ihn macht.

    Das kann für Grau Ameti gelten, wie auch gegen Frau Ameti. Sie muss halt mit den täglich bis zu 100 Hassbriefen leben.

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    • Martin Niederhauser sagt:

      4. Januar 2023 um 18:29 Uhr

      Nein,Sachliche Kritik ist o.k. Nicht aber Beleidigungen und Gewaltandrohungen!

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• hondo sagt:

  4. Januar 2023 um 12:23 Uhr

  Die echten Schweizer sollten langsam weniger über Einbürgerung und stattdessen lieber über Ausbürgerung nachdenken, zumindest wenn sie ihr Land behalten wollen.

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• Martin Niederhauser sagt:

  4. Januar 2023 um 12:16 Uhr

  Frau Ameti sagt,sie erhalt pro Tag über 100 Hassmails.Der Ton hier im Forum ist gegenüber der Pandemiezeit relativ gemässig.Meine Mutmassung : entweder haben sich die Foristinnen gemässigt oder die Moderation lässt Kommentare.wie sie in der Pandemie Zeit häufig waren,( Verbrecher,Kriminelle,Verräter,vor Korrupte Bande u.s.w) nicht mehr passieren.Ist auch gut so.
  Die Hetzerei hat unserer politischen Kultur geschadet,Jetzt gilt es,wieder zu Unaufgeregtheit und Sachlichkeit zurückzufinden!

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  • tim_heart777 sagt:

    4. Januar 2023 um 12:41 Uhr

    Ist wohl eher, dass Pseudo-Politiker wie Ameti (sind ja eigentlich nur Selbstdarsteller, kaum am Wohl anderer, v.a. nicht dem der Mehrheit interessiert) einfach nicht mehr ernst genommen werden. Dann muss man auch weniger kommentieren. Weltweit haben wir ja auf der Politbühne immer mehr Leute, denen es hauptsächlich um Stimmenfang geht.

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  • freelancer sagt:

    4. Januar 2023 um 12:42 Uhr

    Was diese Dame behauptet ist das Eine, ob es dann auch der Wahrheit entspricht, ist das Andere. Sie braucht sich jedenfalls nicht als Opfer zu inszenieren, denn im Austeilen und Spalten ist sie alles Andere als ein Kind von Traurigkeit.

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  • reto ursch sagt:

    4. Januar 2023 um 12:44 Uhr

    Richtig, zurück zur Sachlichkeit! Deshalb, anstatt hier rumzupolitisieren und sich permanent als Clown zu blamieren, sollte sich Sanija Ameti aus der Schusslinie ziehen, sofort in die Armee eintreten, und sich freiwillig als Teil der KFOR SWISSCOY zwischen Serbien und dem Kosovo stellen. Das würde ganz Europa was bringen.

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    • ursulina sagt:

      4. Januar 2023 um 15:41 Uhr

      Bravo, sehr gut!

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    • kurt-pepe sagt:

      4. Januar 2023 um 19:46 Uhr

      ich wohne gegenüber der kaserne, die als koordinatioszentrum der kfor truppen fungiert.österreich spielt als pseudoneutraler bei diesen natotruppen mit. es weht, weil der verbindungsoffizier deutsch ist, seit gut 15 jahren die deutsche fahne dort, gegen den staatsvertrag. die russen haben sich noch nicht aufgeregt ! es gibt hier massiv kosovaren und innen, mit den entsprechenden bräuchen.die steiermerk ist sehr nah am kosovo.der gängige gruß, das pleitegeier zeichen von xhaka und shaquiri.

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  • Ratatouille sagt:

    4. Januar 2023 um 13:26 Uhr

    Könnte es sein, dass Ameti etwas falsch macht bei täglich 100 Hassmails? Nein? Wie sie zu Sonntagsblick plaschaggärät wegen dieser Volksinitiative: Klar doch! Nur sympathisch. Mega Idee. Endlich. Das finden doch alle super. Auf Ameti haben wir gewartet! Tz tz, ich verstehe es nicht, Hassmails? Das kann ich nicht glauben. Bei diesen braunen Augen, der netten Fönfrisur. 😝 🤥

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    • Martin Niederhauser sagt:

      4. Januar 2023 um 14:40 Uhr

      Blauäugige lügen auch!

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  • Albert Eisenring sagt:

    4. Januar 2023 um 13:30 Uhr

    Bei Sanija Ameti geht es auch nur um Meinung, nicht um durchgeführte Handlungen, die durch die damit erfolgte Ausgrenzung, Existenzvernichtung, etc. ein unendlich grösseres Hasspotential entwickelten.
    Den Wind gesät haben damals Medien, Regierung, das Bundesamt für Grausamkeit, die Task-Furz & die Psychosekte "DIE Wissenschaft". Dieser Wind hat einen ungeheuren Sturm in der Gesellschaft entfesselt, den die Verantwortlichen naturgemäss zwingend in Form von blankem Hass zu spüren bekamen.

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    • Martin Niederhauser sagt:

      4. Januar 2023 um 16:58 Uhr

      Nein,die Leute sind Wichtigtuern,selbsternannte Experten und Pandemie Gewinnlern gefolgt und haben jeden noch so absurden Mist geglaubt, Pandemie geplant,Genozid Adrenochrom und so weiter,sie sahen überall nur durch böse Mächte ferngesteuerte Marionetten am Werk,
      Einige unterstützen die Profiteure des Dummverkaufens wie Stricker und Rimoldi sogar noch finanziell, Dümmer geits nümmer!

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      • Albert Eisenring sagt:

        4. Januar 2023 um 18:09 Uhr

        Stricker ist ein gutes Stichwort, der nie eine Verschwörungstheorie geäussert hat, sondern immer nur über die kalten, nackten, harten & offiziellen Zahlen, Daten und Fakten berichtete.
        So ist es zB Fakt, dass der durchschnittliche, mit einem positiven PCR-Test Verstorbene im Schnitt 86 Jahre alt wurde, das durchschnittliche Sterbealter aber bei 84 Jahren liegt. Was können Sie daran nicht verstehen, um zu erkennen, dass es gemäss offiziellen Zahlen nie eine gefährliche Pandemie gegeben hat?

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      • M. Rohrbach sagt:

        4. Januar 2023 um 19:47 Uhr

        Wir, die wir vernünftiggeblieben sind, wundern uns sowieso, warum sich so Viele kurz vor ihrem Tod noch impfen lassen.
        Spass beiseite:
        Ich kenne mittlerweile wesentlich mehr Leute mit schweren Impfnebenwirkungen und mehr Todesfälle im Zusammenhang mit der Impfung als Leute mit schweren Verläufen der damaligen Covid19-Delta-Variante.
        Krank sind die Geimpften sowieso öfter, länger und schwerer. Es gibt kaum mehr Arbeitstage ohne Ausfälle.
        Und:
        Wegducken wird hoffentlich nicht funktionieren.

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        • Martin Niederhauser sagt:

          4. Januar 2023 um 20:33 Uhr

          Hobby Virologen nerven!

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      • siddhartha sagt:

        4. Januar 2023 um 20:11 Uhr

        Sehr sachlich! 😊

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      • Trish sagt:

        5. Januar 2023 um 14:15 Uhr

        Martin Niederhauser: Sie sollten aufpassen, was Sie da wieder für Mist erzählen und wen Sie verunglimpfen! Sonst landen am Ende noch Sie vor dem Kadi, was auch das Richtige wäre!

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    • Martin Niederhauser sagt:

      4. Januar 2023 um 21:48 Uhr

      Nein,Leute wie Sie ,Herr Eisenring die von Task Furz und Bundesamt für Grausamkeit schwadronieren,haben die Situation ihrerseits erheblich vergiftet,Auch nach 3 Jahren verwendet ihr noch solche Gaga Ausdrücke!Total mühsam!Ihr habt Misstrauen in alle Instanzen gesät und hinter Allem und Jedem Böses gesehen, Wahnhaft eben!Ihr habt die Pandemie Bekämpfung erschwert,gottlob konntet ihr nur wegen der Vernunft der Bevölkerungs Mehrheit nur wenig Schaden anrichten,N,B. Ich vergesse auch nicht!

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      • Albert Eisenring sagt:

        5. Januar 2023 um 8:17 Uhr

        Nein, ich kann nichts Böses erkennen, auch Sie meinen es ganz sicher gut, Herr Niederhauser. Ich differenziere zwischen Menschen, die für Freiheit & Grundrechte einstehen und solchen, die andere bevormunden wollen. Letzteres geschieht auch nicht aus bösem Willen, sondern aus Angst & Verblendung, worunter Virologen berufsbedingt noch mehr leiden, als andere Berufsgruppen, in welchen nicht ausgerechnet die hoch ansteckende Angst denk- und handlungsleitend ist.
        Es gibt nur eine Pandemie: ANGST!

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      • Trish sagt:

        5. Januar 2023 um 14:16 Uhr

        Martin Niederhauser: Dummheit nervt!

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  • severus sagt:

    4. Januar 2023 um 13:36 Uhr

    Helfe gern: Wenn Jemandem unveräußerliche Grundrechte genommen werden, ist es einsichtig, daß er vielleicht harscher reagiert, als bei anderen Fragen.

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  • im hintergrund sagt:

    4. Januar 2023 um 13:47 Uhr

    Mir kommen die Tränen! Frau Ameti beklagt sich über Hassmails? Sie ist es, die Hass, Verachtung und Respektlosigkeit sät und mit aller Kraft versucht die Schweizer Bevölkerung zu spalten. Sie ist es, die sich in Szene setzt und die Medien für ihre Zwecke manipuliert. Sie ist eine Unruhestifterin und zeigt, dass sie die Kampflust in den Genen hat. Hinter ihrer hübschen Fassade verbirgt sich nichts Gutes - ganz bestimmt nicht.

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    • kurt-pepe sagt:

      4. Januar 2023 um 19:53 Uhr

      der wien attentäter war mazedonier albanischer ethnie. als der orf eine reportage aus dessen "heimatort" machte, hingen dort aus den fenstern die albanischen fahnen.

      diesen großalbanischen adler trugen auch einige schülerinnen provokativ, die ich als späteingestiegener lehrer unterrichtet habe, als anhänger an einer halskette. nun auf den hinweis zur bedeutung "wir sind ja österreicherinnen". ist ein generelles postjugoslawisches problem, welches es nicht nur in der schwiiz gibt 🙂

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  • Heidi V. sagt:

    4. Januar 2023 um 13:50 Uhr

    Gute Worte.

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  • bmiller sagt:

    4. Januar 2023 um 13:52 Uhr

    Offensichtlich, Meister Niederhauser, haben Sie nie etwas gelesen von #wirhabenmitgemacht.
    Aber solches wollen Sie gar nicht wissen. Zu den Diffamierungen, indirektem Impfzwang und anderen Zwängen ,Existenzvernichtungen , Polizeigewalt haben Sie wohlweislich n i e etwas gesagt. Immer nur, wenn jemand etwas gegen Ihre geliebten Oberen gesagt hat.
    Von den wirklichen Vorgängen um den unwirksamen, aber schädlichen "Impfstoff" wollen Sie ebenfalls nichts wissen.

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    • Martin Niederhauser sagt:

      4. Januar 2023 um 18:38 Uhr

      Wirhabenmitgemacht,habe ich gelesen,ist total peinliches Denunziantentum.Ich werfe Euch das Gegenteil vor: Ihr habt nicht mitgemacht und auf jeden Schlangenölverkäufer a La Bhakdi gehört und jeden Mist geglaubt ,Ihr habt die Pandemie verlängert durch eures Nicht Mitmachen ! Gäu do schtuunsch jez !Umgekehrt isch ebe ou gfahre!

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      • siddhartha sagt:

        4. Januar 2023 um 20:24 Uhr

        Prof. Dr. Bhakdi ist Ihnen intellektuell, fachlich u. menschlich haushoch überlegen!
        Er ist ein s.bescheidener Mensch, argumentiert sachlich, jedoch nicht gefühllos u. setzt s. für die Menschen u.insbesondere für d. Kinder ein.
        Ich durfte ihn kennen lernen u.sage : Hut ab! Er hatte nichts z. gewinnen, nur z. verlieren.
        Dasselbe gilt f. sein Frau.
        Nomen est Omen: „Sucharit“ bedeutet: „ guter Charakter“. 😊
        Er bat immer wieder um einen offenen Dialog zw. d. Experten, der nie stattgefunden hat.🔥

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      • siddhartha sagt:

        4. Januar 2023 um 21:16 Uhr

        Nur ein Beispiel:
        Zitat aus #wir haben mitgemacht#: Gegen Impfskeptiker
        „Polizei muss handeln und im Zweifelsfall Pfefferspray und Schlagstöcke🔥 einsetzen. Wir dürfen ihnen kein Millimeter überlassen!“
        Wie schätzen Sie diese Aussage ein? Stehen Sie dahinter?
        Danke im Voraus für Ihre Antwort.
        Mehr unter:
        https://corona-blog.net/2022/04/14/wirhabenmitgemacht-wird-bei-der-welt-thematisiert-kurze-zeit-spaeter-wird-der-artikel-geloescht/

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  • raedi butz sagt:

    4. Januar 2023 um 13:57 Uhr

    Angesichts der festgestellten Tatsachen und Umstände finde ich diese Ausdrücke (Verbrecher, Kriminelle, Verräter, korrupte Bande u.s.w) durchaus sachlich und unaufgeregt.

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    • Ratatouille sagt:

      4. Januar 2023 um 14:46 Uhr

      Ist wieder eine Super Antwort 😆 😂🤣Raedi Butz!

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    • Martin Niederhauser sagt:

      4. Januar 2023 um 15:30 Uhr

      Tatsache ist ,dass wie diePandemie derzeit wegen der Massnahmen trotz eurer dummen Dauer Blockiererei im Griff haben,Massnahmen und Impfung haben negative Folgen,dies habe ich gar nie bestritten,sie sind aber viel geringer als der Schaden einer ungebremsten Corona Welle, siehe derzeit China,Massnahmen und Impfungen waren definitiv das kleinere Übel,sonst hätte man sie gar nicht gemacht,Die Bevölkerungsmehrheit ist nämlich nicht blöd!

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      • Ratatouille sagt:

        4. Januar 2023 um 16:59 Uhr

        Werter Herr Niederhauser, ich verstehe: Es liegt Trauer und Wehmut für Sie in der Luft. Weil Corona war Ihr liebstes Steckenpferd. Tia. Alles hat seine Zeit.

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        • Martin Niederhauser sagt:

          4. Januar 2023 um 17:28 Uhr

          Nein,es geht um die beschädigte politische Kultur der Schweiz,Wir haben keine Verbrecher Gauner,Idioten ,Verräter,Psychopathen in der Regierung somder Leute mit Fehlern und Mängeln wie jeder andere auch Es ist eine Schande,dass diese Titel hier erlaubt waren! Ich.vergesse auch nicht!

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        • Ratatouille sagt:

          4. Januar 2023 um 19:26 Uhr

          Herr Niederhauser, kurz und einfach: Wer als BR so einen Lohn hat soll dafür auch was liefern und arbeiten. Im Weiteren NICHT lügen, unser Geld verdubeln mit krummen Massnahmen und verlogene Machtspiele machen. Einfach mindestens so anständig sein wie eine Kassiererin von der Migros. Dabei seinen Job ebenso gut ausführen wie diese.

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      • siddhartha sagt:

        4. Januar 2023 um 18:44 Uhr

        „Massnahmen und Impfung haben negative Folgen“…
        ABER NUR GANZ SELTEN! Ihre Worte!
        Das zur Erinnerung.
        Und bitte überprüfen Sie bitte alle Ihre Kommentare:
        Sind sie wirklich immer von Sachlichkeit geprägt?
        Das stelle ich eindeutig in Frage! ⚡️
        Nur EIN Bsp.: „14 Milliarden verabreichte Impfdosen weltweit“erwähnen Sie immer wieder.
        Eine Differenzierung zwischen mRNA- Adenovirenvektorimpfstoffen, proteinbasierten und inaktivierte Impfdosen? Fehlanzeige! 🔥

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      • M. Rohrbach sagt:

        4. Januar 2023 um 19:57 Uhr

        China hat ja genau diese Massnahmen auf die Spitze getrieben und damit bewiesen, dass sie nutzlos sind.
        Die Bevölkerungsmehrheit ist nicht blöd, aber bequem und Obrigkeitsgläubig. Ausserdem hat sie sich in Panik versetzen lassen, und wäre deshalb sehr weit gegangen, um uns zur Körperverletzung zu zwingen. Aber klar: nur diejenigen merken, dass sich ein faschistischen System etabliert, die sich dagegen wehren, wie jemand kürzlich treffend geschrieben hat.
        Die Anderen glauben, das Richtige zu tun.

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  • Al Bühler sagt:

    4. Januar 2023 um 14:00 Uhr

    Es faselt halt mittlerweile auch (fast) niemand mehr davon, Andersdenkende zu kennzeichnen, auszuschließen und auszugrenzen. Das fördert das gesellschaftliche Miteinander ungemein. Wenn Sie verstehen, was ich meine.

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  • Trish sagt:

    4. Januar 2023 um 14:56 Uhr

    Martin Niederhauser: Nein! Leute wie Sie schaden unserer politischen Kultur! Und Sie müssen nicht den Anderen vorwerfen, was Sie selber auch betreiben! Denn nur weil sich Ihre Hassreden gegen die Leser der WW und nicht gegen Politiker wendet, sind Sie nicht besser, im Gegenteil! Ihre selektive Wahrnehmung ist katastrophal und eigentlich eine Frechheit, jedenfalls wenn Sie glauben, Ihren Mist allen aufdrücken zu können!

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    • Martin Niederhauser sagt:

      4. Januar 2023 um 17:32 Uhr

      Bitte um Zitat,wo ich Hassrede führte,Hobby Virologin ist keine Beleidigung,sondern die Wahrheit,wenn jemand keine entsprechende Ausbildung hat, Wohl aber ist der Ausdruck Verbrecher eine Beleidigung,wenn dem Beschimpften kein Verbrechen nachgewiesen werden kann!

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  • der nachdenkliche sagt:

    4. Januar 2023 um 15:37 Uhr

    So, so, die Arme erhält also jeden Tag 100 Hassmails. Wer weiss, vielleicht lässt sie sich diese ja schreiben.... So kann sie sich als arme, verfolgte Dame hinstellen. Wenn ihr das politische KIima zu rauh wird, dann kann sie sich ja die Realität schöntrinken - oder so ähnlich. Hetzerei, dass ich nicht lache... Wie auch immer...

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  • RudolfZH sagt:

    4. Januar 2023 um 15:45 Uhr

    Wenn erstaund dieser Kommentar ?? Ich würde gern mal mit ihnen ein Glas Wein trinken. Melden sie sich doch einfach für ein Termin. Keine Angst heben ich beisse, schiese und Schlage nie. post@inp.ch

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  • hgar218 sagt:

    4. Januar 2023 um 17:24 Uhr

    Martin, definiere mal „Hassmails“! Oder ist jede abweichende Meinung gleich Hass? Produkt dieser Zeit!

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  • bibobalula sagt:

    4. Januar 2023 um 18:30 Uhr

    Sie schreiben von unbewiesenen Hassmails, die Fr. Ameti angebl. bekommt. Dann kommen arroganten Mutmassungen, Hr. N' hauser. Ihre fehlende Empathie und der Unsinn, den Sie mit Ihrer Corona-Hetzerei losgelassen haben, schaden kaum der Demokratie. Sie zeigen aber nach wie vor, ein abgehobenes EGO Besserwissendenken. Sachlichkeit sehe ich nicht bei Ihnen. Die gilt für Sie offenbar nur für Ameti-Denkte. Und klar: SIE müssen sich nicht entschuldigen, nein, nicht ein Hr .N'hauser. LOL

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• Albert Eisenring sagt:

  4. Januar 2023 um 12:16 Uhr

  Es geht auch nicht um die Person Ameti, sondern um ihr Denken, mit welchem wir uns auseinander setzen müssen. Dieses moralingetriebene, schweizfeindliche Denken muss offengelegt werden; was es ist, woher es kommt und welche Auswirkungen dieses absolutistische Gutmenschentum hat.
  Ein nüchterner, analysierender Umgang mit solch sozialistischen Meinungen bewahrt uns alle nicht nur vor Schaden, sondern ist auch elementarer Teil unserer Schweizer DNA.

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• Jöri sagt:

  4. Januar 2023 um 12:04 Uhr

  Offensichtlich sind die Bedingungen zu Einbürgerung doch nicht hoch wie Frau Sanija Ameti meint, sonst hätte Sie es ja nicht geschafft stolze Schweizerin zu werden!

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  • petmat sagt:

    4. Januar 2023 um 13:35 Uhr

    sie lebt seit ihrem 3. Lebensjahr in der Schweiz, ist hier zur Schule gegangen, hat hier die Matura gemacht, hat hier studiert, war in Vereinen aktiv, spricht Schweizerdeutsch.. seit 27Jahren hier.... Sie wollen also nur Einbürgern, wehr ihre politische Gesinnung hat? Sehr unschweizerisch, aber typisch WW Leser und SVP Anhänger.

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    • freelancer sagt:

      4. Januar 2023 um 15:01 Uhr

      Alles hat sie ausschliesslich diesem Land zu verdanken, welche sie und ihre Familie damals aufgenommen hat. Sie sollte aus der Geschichte ihrer ürsprünglichen Heimat und deren Vergangenheitsbewältigung zumindest etwas gelernt haben.

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• Heidi V. sagt:

  4. Januar 2023 um 12:03 Uhr

  Ein Debakel an der Urne, da könnte die FDP recht damit haben👍

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• hallerhans sagt:

  4. Januar 2023 um 12:00 Uhr

  Ein Recht auf die Wiederausbürgerung von Eingebürgerten wäre wohl eher fällig in der Schweiz.

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  • Res Zaugg sagt:

    4. Januar 2023 um 12:39 Uhr

    ..... noch wichtiger: keine Doppelbürger mehr!!

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    • Nein sagt:

      5. Januar 2023 um 0:20 Uhr

      Eine geradezu dumme Meinung. Eine Ausbürgerung, ggf. mit nachfolgender Ausweisung ist nur möglich wenn eine andere Staatsangehörigkeit vorliegt. In die Staatenlosigkeit kann man niemanden entlassen.
      Neubürger die unserem Land in den Rücken fallen oder kriminell werden, gehört der Pass entzogen und der umgehende Landesverweis. Sicher möchte ich diese Elemente nicht noch durchalimentieren.

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  • Fred sagt:

    4. Januar 2023 um 13:16 Uhr

    oder anders gesagt: ein "unrecht" auf einbuergerung ist die kehrseite des rechtes, ein verbot. was ist die kehrseite des privileges? ein veto? einzahl quoten? das sollte koeppel einmal vor-sezieren, zun faden schlagen, mit seinem "akribischen" wortschatz....

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• zellerolf sagt:

  4. Januar 2023 um 11:48 Uhr

  Auch dieser Vorstoss ist ja streng genommen nur eine vorweg genommene Selbstverständlichkeit, bezogen auf gewisse Einwanderungsländer. Denn die heutigen Schulen aller Stufen zeigt die wahlberechtigte Bevölkerung in einigen Jahrzehnten. Und da wird im besten Fall die Mehrheit der Bürger unseres Landes friedlich in sehr engem Kontakt zu ihren jeweiligen Herkunftsländer stehen und so vorab die Politik der Schweiz bestimmen. Alle anderen schlechteren Variationen kann sich jeder selbst ausmalen!

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• eric sagt:

  4. Januar 2023 um 11:45 Uhr

  Knallköpfe und Idiotinnen mit Migrationshintergrund finden sich immer mehr in unserem Linkggrün verseuchten Land. Alles Blindgänger von FDP über die Mitte, der Irren Truppe der Liberosen bis zu den grünlinken Oekofaschisten. Unser Staatsfernsehen macht Hirnwäsche für zukünftige Idioten damit sie LinkGrün wählen.
  Auch in der SVP machen sich die "kooperativen, konsensen" Schwächlinge und Links Anpasser breit. Es fehlt eine AFD!
  Arme Schweiz dieses Jahr gehts nur in eine Richtung: Steil bergab..

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  • Martin Niederhauser sagt:

    4. Januar 2023 um 12:18 Uhr

    Solche Rhetorik schadet unserer schweizerischen politischen Kultur! Haben Sie auch sachliche Argumente?Zur Erinnerung:anonym ist feige,

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    • cyberoptic sagt:

      4. Januar 2023 um 12:51 Uhr

      Anonymität ist ein Menschenrecht.

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      • Martin Niederhauser sagt:

        4. Januar 2023 um 15:44 Uhr

        Wo haben Sie diese Weisheit her!Telegram oder Radio Erewan?

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        • hgar218 sagt:

          4. Januar 2023 um 17:25 Uhr

          Unsinn, lieber Martin!

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        • siddhartha sagt:

          4. Januar 2023 um 20:31 Uhr

          Sehr sachlich! wirklich gute Argumente ! Ironie off!

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    • colony sagt:

      4. Januar 2023 um 13:18 Uhr

      Mit der politischen Kultur in der Schweiz ist alles in Ordnung. Plattformen, welche sich wie diese hier am rechten Rand, ausserhalb der Gesellschaft, verorten, spielen dabei keine Rolle. Sie haben sich bewusst vom gesellschaftlichen Konsens losgesagt und müssen keineswegs in die politische Diskussionen integriert werden. Eine genauerer Beobachten ist angesichts der sehr grenzwertigen Äusserung der Kommentierenden sowie der Autor:innen dennoch angezeigt.

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      • Martin Niederhauser sagt:

        4. Januar 2023 um 16:04 Uhr

        Bundesräte brauchten vermehrt Personenschutz,Der verwirrte abgehobene Nicolas Rimoldi durfte in einem Gastkommentar in der Weltwoche sagen:wir werden von psychopathischen Henkern regiert,Stimmt das,werden wir von psychopatischen Henker regiert?Solche Hassreden sollte eine ernstzunehmende Zeitung nicht veröffentlichen!,Das zerstört unsere politische Kultur:Andersdenkenden respektvoll behandeln und nicht verteufeln ,Heute waren hier gottlob keine schwer beleidigenden Ausdrücke zu lesen!

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        • freelancer sagt:

          4. Januar 2023 um 17:09 Uhr

          Über die Hetze und Diffamierungen der Plandemie gucken Sie natürlich wie gehabt hinweg? Noch schlimmer: Sie negieren es völlig und klittern die Wahrheit. Seriöse und anständige Menschen machen sowas nicht, Herr Doktor.

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      • eric sagt:

        5. Januar 2023 um 9:19 Uhr

        Gender gaga....

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    • Al Bühler sagt:

      4. Januar 2023 um 13:34 Uhr

      Ich kann eric nur zustimmen. Pointierte Rhetorik, welche die Dinge beim Namen nennt, kann der politischen Kultur per Definition gar nicht schaden. Zum Schaden der politischen Kultur sind hingegen perfide Verschleierungsversuche, die der Feigheit geschuldet sind, sich den Problemen zu stellen, welche man selber geschaffen hat.

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    • M. Rohrbach sagt:

      4. Januar 2023 um 20:02 Uhr

      So sachlich wie die ihren? Dann ist der Anspruch nicht besonders hoch.

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• Dr. Fu Manchu sagt:

  4. Januar 2023 um 11:43 Uhr

  Frau Ameti ist Schweizerin, auch wenn viele hier damit emotional überfordert sind, und sie ist eine politisch aktive junge Frau, was vielen hier ebenfalls den Blutdruck in gefährliche Höhen zu treiben scheint. Das Schweizerische Einbürgerungsrecht wieder einmal zur Diskussion zu stellen, ist durchaus legitim, auch wenn bereits jetzt absehbar ist, dass allfällige Lockerungen an der Urne keine Chance haben werden.

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  • Heidi V. sagt:

    4. Januar 2023 um 12:38 Uhr

    Dass die Diskussion legitime ist, gehe ich mit Ihnen einig. Ich finde jedoch, dass der Zeitpunkt sehr ungünstig ist.

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  • tim_heart777 sagt:

    4. Januar 2023 um 12:46 Uhr

    Was stossend ist, Linke können Volksentscheide einfach nicht akzeptieren, wenn sie nicht nach ihrem Parteiprogramm ausgefallen sind. In den letzten Jahren haben wir das ja zur Genüge gesehen: kaum resultiert ein Nein an der Urne zu ihrem "politischen Baby", kommt die Zwängerei auf dem Fuss, entweder mit einem neuen Vorstoss oder durch Winkelzüge mit undurchsichtigen Gesetzen.

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    • Dr. Fu Manchu sagt:

      4. Januar 2023 um 14:20 Uhr

      Grössere politische Änderungen brauchen in der Schweiz oft mehrere Anläufe. So mühsam es ist, wir müssen uns daran gewöhnen, alle paar Jahre über die gleiche Vorlage abzustimmen. Das ist ein Preis der halbdirekten Demokratie, die wir ja so hoch halten.

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      • severus sagt:

        4. Januar 2023 um 14:36 Uhr

        Nein. Das ist der Preis dafür, daß sich die Schweiz ein linkes Establishment leistet.

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      • peterga sagt:

        4. Januar 2023 um 14:48 Uhr

        Richtig, steter Tropfen hölt den Stein, leider. Wiederholt abgestimmt wird weil Fu Manchu,s in diesem Land Volksentscheide nicht akzepieren.

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      • Al Bühler sagt:

        5. Januar 2023 um 5:01 Uhr

        Deshalb kommt schon bald ein neuer Anlauf zur Beschränkung der Massenzuwanderung. Ich freue mich darauf.

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  • Fonito88 sagt:

    4. Januar 2023 um 13:34 Uhr

    Absolut können wir darüber denken solche Menschen wieder auszubürgern weil sie im Grunde nicht die Schweizer Werte vertreten.

    Selber habe ich 9 Jahre in Singapur gelebt (mit einem permanenten Status) : meinen Sie dort würde einem der Pass nachgeschmissenen?!? Dafür muss man was tun!

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  • Al Bühler sagt:

    4. Januar 2023 um 13:37 Uhr

    Frau Ameti ist in etwa so sehr Schweizerin, wie ich Bosnier.

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  • Ludwig Detusch sagt:

    4. Januar 2023 um 13:58 Uhr

    Wer nicht für Freiheit, Unabhängigkeit und Neutralität einsteht ist kein Schweizer, sondern jemand, der sich gegen die Schweizer Verfassung, gegen die Schweizer und die Schweiz auflehnt. Oder kurz: Ein völlig unerwünschter und überflüssiger Papiirlischwiizer.

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  • raedi butz sagt:

    4. Januar 2023 um 14:07 Uhr

    Sie geben ja den Grund grad selber an, wieso Ameti es sicher NICHT macht.
    Etwas Auffälliges in die Luft zu werfen, in der Gewissheit, dass es niemand auffängt, ist nicht Politik, sondern Narzissmus.

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  • Eslängt sagt:

    4. Januar 2023 um 14:08 Uhr

    In nur 1 Punkt gebe ich Ihnen recht: diese Initiative wird an der Urne grandios scheitern. Das Bürgerrecht in der Schweiz hat sich sehr gut bewährt, und darf niemals ein automatisches Recht werden. Es ist ein Recht das man erarbeiten, bzw. verdienen muss. Ein Staat ist kein Freund, aber er ist eine Organisation mit einer Kultur, die Bestand haben muss. Wer diese Organisation oder diese Kultur nicht will, aber nur persönliche Vorteile im Sinn hat, verdient nicht eingebürgert zu werden. Voilà.

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  • Trish sagt:

    4. Januar 2023 um 15:08 Uhr

    Dr. Fu Manchu : Ein Papierchen macht noch niemanden zum Schweizer! Zuerst mal den alten Pass abgeben und dann schauen wir mal, wer da noch Schweizer ist! Zudem ist es frech, arrogant und respektlos, wenn man sich benimmt wie diese Ameti!

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    • Dr. Fu Manchu sagt:

      4. Januar 2023 um 16:50 Uhr

      Ein Papierchen nicht, stimmt. Aber im Land aufwachsen, 27 Jahre im Land leben, die Schule hier besuchen, ein Studium hier abschliessen, die Sprache perfekt beherrschen... das macht sie durchaus zur Schweizerin, ob es den selbsternannten Tellensöhnen und -töchtern passt oder nicht.

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  • hgar218 sagt:

    4. Januar 2023 um 17:27 Uhr

    Unsinn, lieber Fu!

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  • reuti100 sagt:

    4. Januar 2023 um 18:07 Uhr

    Ob Frau Ameti als "Schweizerin" unsere Werte kennt, weiss ich nicht. Ob sie diese verinnerlicht hat, bezweifle ich sehr

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  • kurt-pepe sagt:

    4. Januar 2023 um 19:57 Uhr

    als aussenstehender; ja sie ist bürgerin ! darf ihre meinung haben.............die replik werden möglicherweise die wählerinnen und wähler geben. in demokratischer weise, wofür die schweiz berühmt ist.

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• gbr sagt:

  4. Januar 2023 um 11:37 Uhr

  ohne die Einbürgerungen würden wir feststellen, dass wir schon längst die Minderheit in unserem eigenen Land sind. das gilt übrigens für alle europäischen Länder.

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• Hans-Peter Wyss sagt:

  4. Januar 2023 um 11:36 Uhr

  Diese Drohung schüchtert mich nur knapp halb so sehr ein wie die Drohung der SP, dass diese ein Stimmrecht für in der Schweiz lebende Ausländer durchsetzen möchte. Letztgenannte Bedrohung könnte durchaus schon bald real werden. Für welche Interessen werden die Ausländer dann wohl stimmen? Für unsere oder vielleicht eher für ihre eigenen (inkl. dem beanspruchten Einbürgerungsrecht)?

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  • cyberoptic sagt:

    4. Januar 2023 um 12:52 Uhr

    Das Ziel dahinter ist klar: Abschaffung der Staaten wie wir sie kennen.

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  • colony sagt:

    4. Januar 2023 um 13:21 Uhr

    Also ich stimme für eigene Interessen ab, mal so und mal anders, kommt immer auf die Sache an. Was verstehen Sie unter "unsere" Interessen? Das was die Multimilliardäre hinter der SVP und auch der WW vorgeben? Ach übrigens, meine Gross- Urgross etc Eltern stammen alle aus der CH, weit und breit kein Migrationshintergrund auszumachen 🙂

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    • Trish sagt:

      4. Januar 2023 um 15:14 Uhr

      colony : Die Multimillionäre in der SVP waren sich wenigstens nicht zu schade, für ihr Geld zu arbeiten! Nicht so, wie die linken Studienabbrecher, die sich in ihren Ämtchen breit machen, Geld, für das sie nie gearbeitet haben, mit beiden Händen zu Fenster hinauswerfen und einen grossen Latz machen! Aber abwarten, ich bin mal auf die Wahlen Ende Jahr gespannt. Ich denke mal, da kommen die Linken auf die Welt!

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  • reto ursch sagt:

    4. Januar 2023 um 13:33 Uhr

    Keine Bange, unsere Multi-Kulti-Gesellschaft muss sich nur lange genug eine blutige Nase holen und der Wohlstandsverlust muss halt mal wieder eine gewisse Schmerzgrenze erreichen, dann werden wir, und wenn nicht wir, dann unsere Kinder, die Landesgrenzen wieder kontrollieren und sich zweimal überlegen wer und wer nicht reinkommt.

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• mouton sagt:

  4. Januar 2023 um 11:32 Uhr

  "Kreativität ist nicht demokratisch. " Karl Lagerfeld
  Seit einiger Zeit finde ich die zunehmende Kreativität unserer Politiker - alle Lebensbereiche betreffend-, nicht mehr schön, auch wenn einige von ihnen schön anzusehen sind. Der Schein trügt.

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• severus sagt:

  4. Januar 2023 um 11:24 Uhr

  Einbürgerung ist die logische Konsequenz der linken Migrationspolitik. Dazu wurden die Migranten ja ins Land gelassen. Ansonsten wäre der Bevölkerungsumbau nicht komplett gelungen. Der Umbau der Wahlbevölkerung ist schließlich ein Hauptziel der Sozialisten bei der linken Migrationspolitik. Deswegen läßt man ja auch v.a. Unqualifizierte und alimentiert werden Wollende ins Land. Sie sollen schließlich alle Sozialisten wählen.

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• claudio.bachmann sagt:

  4. Januar 2023 um 11:24 Uhr

  Die Dame überschätzt sich und das ist gut so. Der Rechtsanspruch auf den roten Pass wird zu einem Rohrkrepierer werden, so denn diese Forderung auch so aufrechterhalten bleibt. Man muss nicht ein Leben lang einem Land in demütiger Weise für die Asylaufnahme dankbar sein, aber ein bisschen mehr Respekt vor deren Verfassung dürfte man schon erwarten. Zumal sie eine klare Minderheit vertritt. Wenn ich denke, dass es bürgerliche Kreise gibt, welche mit der linken Operation Libero sympathisieren.

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• gonzo der grosse sagt:

  4. Januar 2023 um 11:22 Uhr

  Warum stehen dieser unsäglichen Operation Libero eigentlich immen blutjunge und relativ hübsche Frauen vor? Zuerst Flavia Kleiner, dann Laura Zimmermann und jetzt diese Ameti? Wahrscheinlich lassen die sich in ihrem jungendlichen Uebermut von den Sponsoren und Leuten im Hintergrund für ihre Sache und die gewünschten Zielgruppen am besten einspannen.
  Oder hat sonst jemand eine plausible Erklärung?

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  • bliggi sagt:

    4. Januar 2023 um 12:43 Uhr

    nun das sehen wir ja auch bei frau baerbock oder der korrupten griechin im eu parlament

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  • petmat sagt:

    4. Januar 2023 um 13:39 Uhr

    ui, mit 30 Jahren ist man für sie also blutjung?? WW Leser halt....

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• Bobby42 sagt:

  4. Januar 2023 um 11:11 Uhr

  Hütet Euch vor derGLP. Das L=liberal ist eine Vorgaukelug, wie dieses Beispiel zeigt. Grenzt anVerlogenheit. GLP als Einzhemenpartei ist nicht wählbar

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  • Meinrad Odermatt sagt:

    4. Januar 2023 um 13:45 Uhr

    GLP = Grün Linke Partei um die bürgerliche Politik zu schwächen. Grün sind wir alle! Aber eben nicht rot und nicht staatsfeindlich globalistisch.

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• Ueli sagt:

  4. Januar 2023 um 11:07 Uhr

  Sogar die WW gibt ihr eine Gratis-Plattform.

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  • Silvio Valentino sagt:

    4. Januar 2023 um 11:12 Uhr

    Sie meinen, die WW sollte die Nachricht unterschlagen?

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  • Corned Beef sagt:

    4. Januar 2023 um 11:38 Uhr

    Nur ist der WW- Boden für sie nicht fruchtbar!

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  • Albert Eisenring sagt:

    4. Januar 2023 um 12:04 Uhr

    Ja, es geht auch nicht um Ameti, sondern um ihr Denken, mit welchem wir uns auseinander setzen müssen. Dieses schweizfeindliche Denken muss offengelegt werden; was es ist, woher es kommt und welche Auswirkungen es hat. Solch nüchternes, analysierendes Vorgehen bewahrt uns alle nicht nur vor Schaden, sondern ist auch elementarer Teil unserer Schweizer DNA.

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  • reto ursch sagt:

    4. Januar 2023 um 12:07 Uhr

    Gut so, denn der Stimmbürger braucht Informationen zu seiner persönlichen Meinungsbildung! Obwohl die meisten Bürger und Steuerzahler bereits erkannt haben, dass sich «Operation Libero» und diverse Secondos längst schon disqualifiziert haben.

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  • Heidi V. sagt:

    4. Januar 2023 um 12:27 Uhr

    Gelten nicht alle Rechte für alle gleich?

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  • singin sagt:

    4. Januar 2023 um 15:15 Uhr

    @Ueli: Ja hoffentlich! Oder darf die WW nicht den Finger auf Zustände halten, die von Leuten wie Ameti herauf beschworen werden? Die WW ist ja bald die einzige Zeitung, die auch Negativmeldungen bringt. Alle anderen Blätter finden Frau Ameti ja eine grossartige Bereicherung für die Schweiz!

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• putin the terrible- sagt:

  4. Januar 2023 um 11:05 Uhr

  Wahlkämpfer und Ameti Superfan Odermatt lamentiert verständlicherweise, dass eine automatische Einbürgerung von niedergelassenen Ausländern nach vielen Jahren es schwer vor dem Souverän haben wird, dies insbesondere vor dem Hintergrund, dass durch eine rechtlich garantierte Einbürgerung wünschenswerterweise VIEL MEHR junge Leute in die Schweiz migrieren würden um so der zunehmenden Überalterung der Schweizer Bevölkerung entgegenzuwirken.

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  • gonzo der grosse sagt:

    4. Januar 2023 um 11:15 Uhr

    Warum überaltert denn die Schweizer Bevölkerung? Weil sie sich zu Tode schuften damit wir das gelobte Land für andere überhaupt finanzieren können und selbst fast keine eigenen Kinder mehr in die Welt stellen. Währenddem sich die Fremdlinge aus anderen Kulturen vermehren wie die weissen Mäuse und mehrheitlich von der Sozialhilfe abhängig sind. Ist hart ausgedrückt aber die Wahrheit und von der Verlögenheit der Politik und den Medien habe ich echt die Schnauze langsam voll.

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    • reto ursch sagt:

      4. Januar 2023 um 12:19 Uhr

      Das gelobte Land finanzieren???? Schlimmer noch, Secondo Cassis verteilt unser Geld über den ganzen Globus in der Meinung für eine bessere Welt, merkt aber nicht, dass halb Kabul und der ganze Balkan schon bei uns hocken und von unseren Sozialämtern bereits duchfinanziert werden.

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  • freelancer sagt:

    4. Januar 2023 um 12:03 Uhr

    Mr. Terrible outet sich wiedereinmal als armes Opfer des betreuten Denkens und dem Nannystaat. Schon heute kann sich Jeder und Jede einbürgern lassen, wenn er/sie will und die Vorraussetzungen erfüllt.

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  • singin sagt:

    4. Januar 2023 um 15:19 Uhr

    Eine SOLCHE Vermehrung der Bevölkerung brauchen wir definitiv nicht!

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• heinz zimmerli sagt:

  4. Januar 2023 um 11:05 Uhr

  Man sollte einmal analysieren wer hinter Operation Libero steckt. Welche Philanthropen unterstützen diese Organisation? Könnte es nicht sein, dass hier im Hintergrund dunkle Mächte stehen die dem WEF und der WHO nahe stehen?

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  • reto ursch sagt:

    4. Januar 2023 um 12:00 Uhr

    Richtig, allesamt missionierende Esoteriker und Scientologen. Gott bewahre unser Land von Gemeingefährlichen, wie auch von Unzurechnungsfähigen.

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  • Eliza Chr. sagt:

    4. Januar 2023 um 14:02 Uhr

    U.a. auch Milliardär Wyss in den USA. Passt doch. Passt auch zu GLP, deren Mitglied Ameti ist. Was hat GLP-Präs. Grossen i.S. Corona rausgelassen? Die Ungeimpten sollten GEKENNZEICHNET werden.... also passen die grossartig zusammen. GLP ist ebenso unnötig wie OL und deren beider Präsidenten!

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• Der Neutrale sagt:

  4. Januar 2023 um 11:02 Uhr

  Antworten zu diesem „Geschäft“ von Operation Libero OL ist verlorene Zeit. Ameti + ihre sektenähnliche Vereinigung haben ein Ziel: Sich ständig in den Medien halten, um nicht in der Versenkung zu verschwinden. Von OL ist bisher nichts Schlaues gekommen. Wer Abstruses bringt, sucht Aufmerksamkeit - um jeden Preis. Weiter: OL-Dame gehört den Grünliberalen an. Irgendwie bezeichnend. Alles, was grünangestrichen ist, gehört zur gleichen destruktiven Sekte. Damit schliesst sich der Kreis.

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  • Meinrad Odermatt sagt:

    4. Januar 2023 um 13:56 Uhr

    Weil was sich als Grün verkauft eben nicht grün ist. Ein Verpackungsbetrug. EIN SCHWINDEL.

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• kafica sagt:

  4. Januar 2023 um 10:58 Uhr

  Wenn es nach diesem Parazit gehen würde, wäre längst ganz Kosovo und Albanien eingebürgert.

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• neo von der matrix sagt:

  4. Januar 2023 um 10:57 Uhr

  So langsam sollte sich die WW Community Gedanken zu den Wahllisten NR / SR im Okt. 23 machen. Wer sollte unbedingt bleiben, wer soll neu dazukommen und wer war besonders auffällig und muss abgewählt werden. Man könnte dazu eine Webseite unabhängig von WW einrichten. Hat jemand dazu die Möglichkeiten, sowas zu betreiben? Das ist die einzige konkrete Remedur für eine Parlamentserneuerung.

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  • mauer2 sagt:

    4. Januar 2023 um 11:14 Uhr

    Sehr gute Idee

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• Falcone sagt:

  4. Januar 2023 um 10:55 Uhr

  Weiterer positiver Nebeneffekt. Die Kriminalitätsraten werden begradigt. Die Quote Ausländer/Schweizer ist nicht mehr 70 zu 30.

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• kostas sagt:

  4. Januar 2023 um 10:50 Uhr

  Die Undankbarkeit dieser Person, steht ganz klar auf dem Gesicht geschrieben. Das sind die neuen Schweizer.

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  • reto ursch sagt:

    4. Januar 2023 um 11:40 Uhr

    Wahrscheinlich der grössere Teil der Secondos setzten sich vorbildlich, ob in Wirtschaft, im Gesundheitswesen oder in der gemeinnützigen Arbeit, für das Land ein. Einige wenige sind aber nur eine Schande für unse Nation, unsere Heimat Schweiz.

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  • Meinrad Odermatt sagt:

    4. Januar 2023 um 14:02 Uhr

    Und wir die neuen Ausländer. Jedenfalls solange es noch Länder gibt, die nicht von UNO und WEF kontrolliert werden. Nachher ist ja ONE-WORLD Wirtschaftseintopf angesagt.

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• arting sagt:

  4. Januar 2023 um 10:48 Uhr

  Sie ist so hübsch; gebt ihr, was sie will.

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• Eliza Chr. sagt:

  4. Januar 2023 um 10:43 Uhr

  Dieser arroganten, wohlstandverwahrlosten, leider eingebürgerten Göre sollte man keine Zeile widmen. O/Anstand und Respekt will ausgerechnet sie aus dem Balken uns befehlen, was wir Schweizer zu tun hätten. Im Hintergrund gesponsert von Milliardär Wyss aus den USA, der uns eine verdichtete Schweiz zumutet, aber der Herr natürlich in einer Villa mit viel Land sein eigen nennt. Er geht, weil es ihm hier nicht passt und nimmt die OL und diese unflätige Ameti als Sprachrohr. Sie soll zu ihm gehen!

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• oazu sagt:

  4. Januar 2023 um 10:38 Uhr

  Ganz nach Motto ihres aus Dunkelm in fremden Ländern wühlenden Mäzens Soros und dessen Globalisten-Kumpanen, aus allen Richtungen agitatorisch Jahrhunterte bewährte Moral, Ethik und Recht unterwandern und untergraben, genau die Werte, die sie selber schamlos hinterhältig ausnutzen um ihre Milliarden zu ergaunern, ist es Ziel, mit diesen Milliarden subversive NGOs zu füttern, so dass diese mit ihren neo-marxistischen Mission Bewährtes untergraben und durch Globalistendiktaturen ersetzen.

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• achilles sagt:

  4. Januar 2023 um 10:33 Uhr

  Was gackert dieses Huhn herum? Auch im Hühnerstall wäre sie eine Ausländer/in und nicht Ernst zu nehmen.

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  • arting sagt:

    4. Januar 2023 um 10:44 Uhr

    Eine tolle Frau.

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  • Hilti12 sagt:

    4. Januar 2023 um 10:44 Uhr

    Geht's eigentlich noch, Rechtsanspruch auf Einbürgerungen. Kommt gar nicht in Frage, dass Ausländer meinen, sie können über uns Schweizer/innen bestimmen. Die Ameti kann gerne in ihr Heimatland und dort herum befehlen, dort kommt sie vermutlich nicht sehr weit.

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    • bly sagt:

      4. Januar 2023 um 15:12 Uhr

      Sie lebt seit 27 Jahren in der Schweiz. Nur ihre ersten 3 Lebensjahre lebte sie nicht hier. Ihr Heimatland ist die Schweiz.

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      • hgar218 sagt:

        4. Januar 2023 um 17:30 Uhr

        Glaube ich kaum…

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• Alpensturm sagt:

  4. Januar 2023 um 10:30 Uhr

  Als Grünliberale ist sie mitverantwortlich für die Energiekrise. Zeigt einmal mehr, dass sie Prioritäten nicht setzen kann.

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  • doss trent sagt:

    4. Januar 2023 um 11:31 Uhr

    Alpensturm
    Kann keine Prioritäten setzen? Machen solche "Liberale" sehr wohl. Aber nur im Sinne ihrer Sponsoren, nichts für Schweizer Bürger. Nicht dumm, aber gesteuert. Fremdgesteuert für fremde Interessen.

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    • Alpensturm sagt:

      4. Januar 2023 um 13:07 Uhr

      Sie haben wahrscheinlich recht. Bis sie selber in der NWO Falle sitzt, aber dann wird es zu spät sein.

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• Idealist sagt:

  4. Januar 2023 um 10:27 Uhr

  Schweizerpass auf Probe, 10 Jahre lang! (Keinen Sozialfall, nicht Kriminell, Sprache)

  Beim Führerschein auf Probe hat die linke (ex SP BR Moritz Leuenberger) auch keine Hemmungen und der Pass ist ja wohl wichtiger ...

  Die guten bleiben, die anderen dürfen (müssen) gehen. Frau Ameti, die Anti-Schweizerin darf Aufbau-Arbeit im Kosovo leisten. Die haben's nötiger.

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• Katharina Engler sagt:

  4. Januar 2023 um 10:18 Uhr

  Ich empfehle Frau Ameti, und allen anderen Eingebürgerten oder noch nicht eingebürgerten: fragen sie sich mal, warum sie ihre Heimat verlassen haben und was der Unterschied zur CH ist! Warum sie sich hier wohlfühlen, und warum sie nun die Schweiz umgestalten, und zu ihrer Heimat machen wollen? Einfacher wärs, sie gehen zurück, wo sie herkommen, denn dort ist es so, zuwas sie hier die CH machen wollen und befreien uns so vor Unglück! Oder besser sie ändern ihre Ursprungsheimat in eine Schweiz!

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  • bly sagt:

    4. Januar 2023 um 15:16 Uhr

    Die Dame hat als 3 Jährige aufgrund eines Krieges ihr Land verlassen, nachdem grosse Teile ihrer Familie ermordet wurden. Und lebt seit 27 Jahren hier. Die Schweiz ist ihr Heimatland, was anderes kennt sie nicht wirklich. Drehen wir mal den Spiess um: Jemand der mit 3 Jahren die Schweiz verlassen hat. Und dann 27 Jahre im bsp Iran gelebt hat, dort die Schuen besucht hat, studiert hat, nach dortigen Regeln gelebt hat und deutsch nur rudimentär kann. Würden sie die Person als Schweizer bezeichnen

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• mazu49 sagt:

  4. Januar 2023 um 10:17 Uhr

  Die meisten Leute vom Balkan sind doch primär nur wegen unseren Sozialleistungen in der Schweiz. Ein paar Monate hier arbeiten, dann arbeitslos und schlussendlich Dank Gutachten von Psychiatern landen sie bei der IV…. Wenn‘s gut kommt, werden sie noch eingebürgert, aufgrund ihrer Aufenthaltszeit in der Schweiz.

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  • Mind-over-Matter sagt:

    4. Januar 2023 um 11:54 Uhr

    Ich arbeite selber bei einem Sozialwerk und kann Ihre Aussage vollumfänglich bestätigen! Balkan, insbesondere Kosovo, ist äusserst prominent "vertreten" bei Sozialwerken wie Arbeitslosenversicherung und IV, und bei den Taggeldern der Krankenkassen. So ist das gekommen mit der Schweizer Grosszügigkeit im Zusammenhang mit dem Balkankrieg und der Personenfreizügigkeit im Rahmen der Bilateralen II! Viele haben sich bestens "integriert": in die Sozialwerke! Und noch schlimmer: es ist längst zu spät!

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  • Eliza Chr. sagt:

    4. Januar 2023 um 13:56 Uhr

    Die meisten aufgeklärten Betrugsfälle i.S. IV sind jene der Balkanstaaten, also wird das auch damit bestätigt.

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• Hans-Peter Wyss sagt:

  4. Januar 2023 um 10:11 Uhr

  Modetrend im Jahre 2040:
  Männer: Stahlhelm und Brustpanzer unter feuerfester Bekleidung für einen lässigen Spaziergang um das eigene Haus.
  Dessous Frauen: Verschweisster Keuschheitsgürtel aus Eisen plus einem um die Taille festgeschnallten Gürtel mit integrierten Reserve-Dosen zum Nachfüllen des Pfeffeesprays.

  99

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  • gonzo der grosse sagt:

    4. Januar 2023 um 13:08 Uhr

    Ist witzig gemeint aber leider bald Wirklichkeit.Frau Ameti von OL brüskiert sich Frauen mit Migrationshintergrund würden in unseren sozialen Medien abgewertet. Sieht aber nicht, dass genau in ihrem Herkunftsland Frauen wenig bis nichts Wert sind. Häusliche Gewalt, Zwangsheirat usw. Und in Richtung Kabul wird es noch schlimmer

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• Demokrat sagt:

  4. Januar 2023 um 10:06 Uhr

  Die Frau hat keine Ahnung. Aber irgendwie muss man ja durchs Leben kommen.

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  • Hilti12 sagt:

    4. Januar 2023 um 10:53 Uhr

    Die Ameti soll froh sein, wenn wir sie nicht ausgebürgern. Solche aggressiven Diven brauchen wir definitiv nicht in der Schweiz, die meinen sie können uns herum befehlen und diktieren.

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• gandor sagt:

  4. Januar 2023 um 10:06 Uhr

  Die neunmalkluge Ameti könnte mit dieser vorgesehener Volksinitiative erfolgreich sein. Weshalb ? Dies ist kein Denkspiel, google Demographie Schweiz. Dank unseren Gutmenschen-Despoten und der immer tiefen Stimmbeteiligung, könnte ihr diesen GAU gelingen. Der Bürger alleine kann die längst fällige Kursänderung einleiten. Wollen wir weiterhin Spiessbürger bleiben und belämmert dastehen ?????

  112

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  • roland l. sagt:

    4. Januar 2023 um 10:35 Uhr

    Da es zur Annahme einer Volksinitiative das Volks- und Ständemehr braucht, ist eine Annahme einer solchen Initiative unwahrscheinlich.

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• WMLM sagt:

  4. Januar 2023 um 10:03 Uhr

  Ich bin für Ausbürgerung und Rückwanderung!

  164

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• Da wär noch was sagt:

  4. Januar 2023 um 10:02 Uhr

  Wenn es für die Dame hier zu wenig Multikulti ist, bitte ab nach Paris oder gar nach Berlin. Vielen Dank.

  154

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  • trilla sagt:

    4. Januar 2023 um 10:38 Uhr

    Zurück dahin, wo sie wegwollte. Und dort verändern.
    Gäste sollen sich wie Gäste benehmen, ansonsten das Gastrecht erlischt.

    80

    2

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    • Meinrad Odermatt sagt:

      4. Januar 2023 um 14:49 Uhr

      Die staatsfeindliche (und völlig irrationale) "Willkommenskultur" entspricht genau dem Ziel das Gastrecht zu entsorgen. Da dies bereits entsorgt wurde (Vorreiter Deutschland) kann es nicht mehr erlöschen. "Wir sind keine Gäste, wir arbeiten hier" haut genau in die gleiche linke Kerbe! Wann realisiert man endlich wie unsere Zivilisation

      11

      0

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      • Meinrad Odermatt sagt:

        4. Januar 2023 um 14:52 Uhr

        ...geradezu "wissenschaftlich" und absichtlich zerstört wird?

        11

        0

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• Nixus Minimax sagt:

  4. Januar 2023 um 9:58 Uhr

  Wann war sie nochmal beim WEF "Young Global Leaders" Programm? Ein weiten Schulweg hatte sie ja nicht...
  Wehret den Anfängen, bei uns hat es auch so rel. harmlos angefangen, also in D....

  128

  2

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• reto ursch sagt:

  4. Januar 2023 um 9:57 Uhr

  Rechtsanspruch auf Hygieneartikel, wie etwa gratis Tampons und Binden an Schulen, ist das eine, aber bitteschön kein Rechtsanspruch auf den roten Schweizer-Pass. Also liebe «Operation Libero» immer schön pragmatisch bleiben und nur kleine Brötchen backen.

  106

  2

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• pbe sagt:

  4. Januar 2023 um 9:57 Uhr

  Kein Land auf dieser Welt hatte in den letzten 50 Jahren ein durch Zuwanderung generiertes Bevölkerungswachstum von 50%. In Deutschland war die Zunahme von 78 auf 84Mio (7.7%). Was wir brauchen ist genau das Gegenteil: Sofortiger Zuwanderungs- und Einbürgerung Stop bevor es zu spät ist.

  161

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• Hans-Peter Wyss sagt:

  4. Januar 2023 um 9:48 Uhr

  Diese Forderung ist richtig und revolutionär! Wir sollten dafür sorgen, das die Einwanderer, welche ihre Pässe unmittelbar vor der Einreise in die Schweiz "verloren" haben, in ihrem Heimatland schnellstens neue erhalten und dort (wieder) eingebürgert werden! Ich fürchte aber, kein Herkunftsland der Welt wünscht sich diese sogenannten Flüchtlinge zurück!

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• Benedikt sagt:

  4. Januar 2023 um 9:44 Uhr

  Na ja, kennen wir von den Grünen. Schön dekorierte Päckli's ohne Inhalt. In Szene gesetzt von genau so blutleeren Medien. Echt jetzt, wer liest eigentlich noch solchen Schrott wie diese Sonntagszeitungen🤔 Am liebsten wären ihr weitere solcher Neujahrs Krawallmachern. Für diese wäre sie ja vermutlich das typische Beuteschema.

  98

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• nina c. sagt:

  4. Januar 2023 um 9:38 Uhr

  Naja, Ajeti will halt Karriere machen und zählt auf ihr gutes Aussehen, Ihr Problem ist aber, dass sie unsympathisch rüberkommt (habe sie in mehreren Talkshows gesehen), womit sie in der aktuellen Politik mit ziemlicher Sicherheit an eine gläserne Decke stossen wird.

  100

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• RudolfZH sagt:

  4. Januar 2023 um 9:34 Uhr

  Steil Pass für die SVP. Und der Mitte Chef Pfister denkt vermutlich genau so. Also an die Urnen Eidgenossen und vernünftige geschäzte Zuwanderer wie die Italiener und Potugisen. Man kann nur noch die SVP wählen. Oder die neue Partei www.aufrecht-schweiz.ch.

  107

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• franek sagt:

  4. Januar 2023 um 9:32 Uhr

  5 Generationen Schweizer Blut in den Adern, alles andere raus aus politischen Ämtern!!!

  los itz Röschel, oder bisch doch nid en Enkel vom Tell?🤔🫣🤣🤣🍻

  68

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• Silver Shadow sagt:

  4. Januar 2023 um 9:23 Uhr

  Ein sehr gutes Beispiel, wie bei Frau Ameti zeigt, dass Integration NICHT funktioniert hat. Dieses Gedankengut dieser Person ist absurd und idiotisch. Sie hat keine Ahnung von der Schweiz und Geschichte. Ich schlage vor, man sollte eine Spende lancieren, um Frau Ameti nach Pristina zurück zu schicken; one-way-ticket only!

  147

  3

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• unclegreg sagt:

  4. Januar 2023 um 9:21 Uhr

  Das Aufenthaltsrecht inklusive Sozialversicherungsbezug muss zuerst einmal verschärft werden. Alles andere ist zweitrangig. Wer will kann auch bisher Schweizer werden.

  99

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• Doofydoof sagt:

  4. Januar 2023 um 9:12 Uhr

  Brauchen wir das?

  Fremdgesteuerte , gesponserte, politische Minenleger als «faule Äpfel» in der Hurde CH?

  Diametral entgegentreten! (können Sie verstehen wie Sie wollen.....)

  88

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• Urschweizer sagt:

  4. Januar 2023 um 9:11 Uhr

  Mir wäre es lieber, sie würde die Schweiz verlassen. Hier trägt sie nur dazu bei, das politische Klima bei und zu vergiften.

  142

  2

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• Edmo sagt:

  4. Januar 2023 um 9:11 Uhr

  Die Sache mit der Einbürgerung ist Frau Ameti nicht wirklich wichtig. Mit diesem Vorstoss will sie die mediale Präsenz erhöhen, was ja vortrefflich gelingt. Sie will am 12. Februar in den Kantonsrat gewählt werden. So funktioniert das bestens. Der Name Ameti ist bekannt und selbst wenn die Leute nicht wissen, wer und was dahinter steckt, werden sie Ameti wählen, weil sie eben den Namen kennen. Im Wahlkampf muss man die Masse der Dummen für sich gewinnen. Das geht über Medienpräsenz.

  128

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  • roland l. sagt:

    4. Januar 2023 um 10:39 Uhr

    Na ja, die Medien müssen ja nicht über Libero und Ameti berichten und somit gäbe es auch keine Medienpräsenz.

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• fredlewin sagt:

  4. Januar 2023 um 9:07 Uhr

  Egoistisch, eingebildet, selbstverliebt mit instabilen Selbstwertgefühl und einer grossen Gier nach Aufmerksamkeit und Bewunderung = Ameti. Nur wer nicht durchschaut wählt sowas.

  127

  2

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• juexel sagt:

  4. Januar 2023 um 9:07 Uhr

  Freude herrscht, im Herbst wählen wir!
  Ich bin überzeugt, dass ganz viele, die bisher SP oder anders linkes Zeugs gewählt haben, nach dem C-19-Terror und der penetrant zunehmend wüsten und lächerlichen Fratze der heuchlerischen Cüpli-Sozis das Lager wechseln und endlich Erwachsene wählen. Unter den 40% Ungeimpften gab es sicher einige Links-Wähler - die Hoffnung ist gross, dass ein grosser Teil davon nun vernünftig wählt. Herbst - komm! Lasst uns unser schönes Land korrigieren.

  107

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• Bernhard sagt:

  4. Januar 2023 um 9:04 Uhr

  Operation gelungen, Libero gestorben!

  75

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• Büezer sagt:

  4. Januar 2023 um 9:02 Uhr

  Ein Recht auf Schweizer Pass, sagt eine Frau, die aus einem Kulturkreis kommt, in dem lt. SRF: «Mädchen sind vielerorts weniger wert und eine ökonomische Last». Die ultimative Referenz in Sachen Menschenrechte und Demokratie.

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  • reto ursch sagt:

    4. Januar 2023 um 9:32 Uhr

    Absolut richtig! Tja, das braucht zig Generationen bis dieses Dogma aus den Genen raus und verschwunden ist, Danach kann man vielleicht über eine Einbürgerung nachdenken.

    73

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  • bly sagt:

    4. Januar 2023 um 15:18 Uhr

    Die Frau kommt aus einem schweizer Kulturkreis. Sie lebt seit 27 Jahren in der Schweiz. Nur die drei ersten Lebensjahre hat sie nicht in der Schweiz gelebt.

    1

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• Cart sagt:

  4. Januar 2023 um 9:02 Uhr

  Ist Frau Ameti eigentlich Mohamedaner? Würde einiges erklären.

  65

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• censeo sagt:

  4. Januar 2023 um 8:56 Uhr

  Ich gehe davon aus, dass die Initiative auch die Pflicht zum Shreddern des alten Passes beinhaltet...

  176

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• Nathan sagt:

  4. Januar 2023 um 8:52 Uhr

  Die Operation Libero soll die Schweiz von innen aushöhlen, damit sie einfacher von der EU übernommen werden kann.

  220

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• Saga52 sagt:

  4. Januar 2023 um 8:48 Uhr

  Dummes Gewäsch einer Ausländerin die in Ihrem Land versagt hat und es nun in unserem Land gutgehen lassen. Dazu dient die Liberos ja bestens. Die als grosse Versager eigener Familienplanung. Nun sollten sich aber die Kleinhirndenkenden nicht auch vom Kleinhirn in Ihren Hose lenken lassen. Diese Liberos Feen werden auch nicht immer sich so zur Schau stellen können. Auch bei denen ist mal die Luft raus. Nur zu hoffen, sie lernen vorher noch die Kunst der eigenen Haushaltführung ohne Nanny & Kita.

  160

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• lorik sagt:

  4. Januar 2023 um 8:44 Uhr

  Meiner Meinung nach ist es in der Schweiz zu einfach die Einbürgerung zu erhalten im Gegensatz zu den anderen Ländern z.B. Österreich, Deutschland etc. Ich denke, die Hürden müssen noch höher gesetzt werden, weil so viele eingebürgert sind, aber sich nicht integriert haben und nicht eine der Amtssprachen können. Ich weiss nicht wer Frau Ameti fördert und Ihr die Medienpräsenz erlaubt, aber bei allem Respekt, die Frau ist einfach dumm. So etwas dürfen wir in der Schweizer Politik nicht erlauben!

  248

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  • singin sagt:

    4. Januar 2023 um 9:34 Uhr

    @lorik: Warum denn nicht? Dummheit ist doch heute das Qualitäts-Siegel vieler Politiker* in unserem schönen Heimatland! Und sie werden weiterhin gefördert und wieder und wieder gewählt! Wir finden sie in fast allen Parteien, diese von Dummheit strotzenden Grossmäuler, die uns kraft ihres Amtes mit idiotischen Vorschriften belehren und vorschreiben wollen, wie wir unser Leben zu gestalten haben. (Natürlich gilt auch HIER die weibliche Form!)

    65

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  • Melanie sagt:

    4. Januar 2023 um 10:17 Uhr

    Dumm ist sie sicher nicht! Aber arrogant und impertinent-frech. Eine sehr gefährliche Mischung - weil ja auch noch jung und attraktiv. Ihr Anliegen könnte leider durchaus Chancen haben, da es immer mehr Stimmvolk gibt, das denselben Charaktermix aufweist. Der Menstruationsferien-Blödsinn wurde ja schliesslich ebenfalls gutgeheissen, wenn vorläufig auch nur lokal = im dekadenten Züri...

    66

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• freier buerger sagt:

  4. Januar 2023 um 8:43 Uhr

  Libero bezieht sich auf Frei, zielt auf Freiheit ab. Wortspiele sind typische Argumente, um das Publikum zu verführen.
  Die Wortführerin dieser dubiosen Organisation ist bezeichnend: Selber hat sie die Schweiz nicht verstanden. Darum wählte sie die Organisation auch aus, um mit ihrem Gesicht abstruse Positionen zu vertreten!
  Ziel dieser Gruppe ist die Selbstauflösung des Landes! Das Anliegen würden aber in keinem Land Sinn ergeben! Recht auf Einbürgerung tönt wie ein Recht auf Hausfriedensbruch.

  179

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• reto ursch sagt:

  4. Januar 2023 um 8:36 Uhr

  Sanija Ameti soll nicht unsere Nation, unsere Heimat Schweiz, umbauen wollen. Sondern erst einmal mithelfen ihr Herkunftsland Serbien aufbauen und vernünftig aufzustellen. Wenn es ihr und ihrer Familie hier bei uns nicht passt, warum sind die dann hier??? Ich empfehle dieser Familie nach Deutschland auszuwandern, dort bieten sich sicherlich die bessere Perspektiven für deren politischen Karrieren.

  203

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  • Melanie sagt:

    4. Januar 2023 um 10:18 Uhr

    Wieso Serbien? Bosnien!

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  • bly sagt:

    4. Januar 2023 um 15:21 Uhr

    Ihr Heimatland ist seit 27 Jahren die Schweiz. Drei Jahre hat sie nicht in der Schweiz verbracht. Kindergarten, Schule, Matura, Uni... alles in der Schweiz.

    2

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    • reto ursch sagt:

      5. Januar 2023 um 9:36 Uhr

      Alles richtig, dennoch leider nichts Gescheites gelernt was einen Beitrag an unser BIP leisten würde. Also nur eine Person mehr im Land die mithilft das BIP/Kopf zu senken, Dankeschön.

      0

      1

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      • reto ursch sagt:

        5. Januar 2023 um 9:39 Uhr

        Der Wohlstandsverlust muss halt mal wieder eine gewisse Schmerzgrenze erreichen, dann werden wir, und wenn nicht wir, dann unsere Kinder, die Landesgrenzen wieder kontrollieren und sich zweimal überlegen wer reinkommt und wer nicht reinkommt.

        1

        1

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• Irene sagt:

  4. Januar 2023 um 8:33 Uhr

  Diese Frau ist definitiv keine Schweizerin! Also, hat sie nicht viel zu melden.

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  • Trish sagt:

    4. Januar 2023 um 9:42 Uhr

    Irene : Laut Papierchen ist sie aber schon Schweizerin. Deshalb glaubt sie jetzt, die Schweiz nach ihren Wünschen umbauen zu können. Bis der echte Schweizer endlich aufwacht, ist es leider zu spät!

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  • bly sagt:

    4. Januar 2023 um 15:21 Uhr

    27 Jahre in der Schweiz, die ersten drei Lebensjahre im Ausland.

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• Oliver sagt:

  4. Januar 2023 um 8:23 Uhr

  Ja genau, machen wir es so wie die Deutschen, alle willkommen heissen, dass Resultate sehen wir ja, wir schaffen das 🤓

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• ulswiss sagt:

  4. Januar 2023 um 8:21 Uhr

  Eine Initiative für erleichterte Einbürgerung ist eine sehr gute Idee ! Sollen die ihre Kräfte einsetzen für etwas, was an der Urne sowieso keine Chance hat. Es darf aber keinen milderen Gegenvorschlag geben. Schon gar nicht einen, der automatisch in Kraft tritt, wenn die Initiative abgelehnt wird.

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  • roland l. sagt:

    4. Januar 2023 um 10:32 Uhr

    Da bei einer Volksinitiative das Volk- und Ständemehr notwendig ist, gibt es keinen Automatismus, dass bei einer Ablehnung eine andere neue Regel zur Anwendung kommt.

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• Demokrat Läppli sagt:

  4. Januar 2023 um 8:21 Uhr

  Es ist Ziel dieser Kreise den Pöbel möglichst schnell einzubürgern, aktuell sieht man das Ergebnis davon in Deutschland in Berlin, ein Drittel der Silvester Krawallmacher sind angeblich D Staatsbürger, und „nur“ zwei Drittel sollen Ausländer sein. Was für einen Hintergrund die ein Drittel D haben wird natürlich nicht erhoben, man kann sicher sein, dass diese auch Ausländer sind und kaum der Sprache mächtig sind, so wird der Pass zum billigen Jakob, die Täter Herkunft vernebelt.

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• Röbi sagt:

  4. Januar 2023 um 8:17 Uhr

  Einbürgerung schön trinken … ihr ist doch die Schweiz als Nation und Kulturland völlig egal … für mich eine gefährliche dumme Gans …

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  • singin sagt:

    4. Januar 2023 um 9:37 Uhr

    @Röbi: Auf den Punkt gebracht! Denn Dummheit ist gefährlich - ob die Dame jetzt als grosser weisser Vogel oder als Milch gebendes Hornvieh bezeichnet wird.

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  • Melanie sagt:

    4. Januar 2023 um 10:20 Uhr

    ... nicht dumme Gans - aber FRECHE Gans

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• tempelritter1947 sagt:

  4. Januar 2023 um 8:08 Uhr

  Auf solche wahrlich kruden Ideen kann man nur als durchgeknaller Grünen - Politiker kommen.
  Jeder hat das Recht ! Eben nicht, Das Volk sollte immer noch bestimmen, wer mit Ihnen und
  wo zusammen lebt. Alles andere ist leeres Gerede und nur Stimmungsmache ohne Substanz.

  138

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• Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

  4. Januar 2023 um 8:08 Uhr

  Im Blick jammert Ameti über emails von alten weissen Schweizer Männern, die sie daran erinnern, dass
  1) das Bürgerrecht von Bürgern verliehen wird,
  2) aus der Sicht derer, die diese Schweiz aufgebaut haben, sich die Einwanderer einzuordnen haben
  3) sie, Ameti, gefälligst dankbar sein soll, dass sie in dieser Schweiz leben darf, mit all dem Komfort und der Sicherheit, die sie bietet.
  Ameti übersieht, dass diese Schweiz nur funktioniert, weil die Mehrheit der Schweizer dankbar ist und anständig.

  170

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• RudolfZH sagt:

  4. Januar 2023 um 8:03 Uhr

  So schön ,wuderbar,perfekt. Jetzt auch GLP < 10 %. Was hat diese Frau geraucht.

  120

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• Büezer sagt:

  4. Januar 2023 um 8:03 Uhr

  Ameti, der weibliche Politdandy aus dem Balkan hält sich in den Schlagzeilen. Nach Bundesratswahlen, jetzt Migration. Wohin die grenzenlose Einwanderung führt (Umvolkung darf man nicht sagen), zeigen Bilder aus deutschen Shitholes, wo ihre Brüder, die Schwestern getrauen sich nicht aus dem Hause, Grossstädte in die Atome zerlegen. Es ist zu befürchten, dass sie die Fraktion der "Schweizabschaffer" (Funiciello, Badran, Arslan) im Nationalrat weiter erhöhen wird.
  Support der Medien ist da.

  168

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  • reto ursch sagt:

    4. Januar 2023 um 9:23 Uhr

    Wir sind seit 1291 eine Multi-Kulti-Truppe die bis 1848 gelernt haben, als Willensnation auf Augenhöhe zusammenzuleben, und das friedlich seit 175 Jahren. Deshalb kein Roter Pass an Dahergelaufene, bevor sie sich nicht während mindestens vier Generationen hier bei uns qualifiziert haben.

    69

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• Albert Eisenring sagt:

  4. Januar 2023 um 8:02 Uhr

  Sanija Ameti zeigt mit ihren Aussagen zu unserem Bürgerrecht, Staatverständnis, Direkter Demokratie, zu Neutralität, Selbstverantwortung und zu staatlich verordneter Solidarität, dass sie viel eher zur Führungsriege in einen kommunistischen Staat passt, als zur Schweizer DNA. Mit derart absolutistischen Meinungen bekommt man in jeder Demokratie leider Hassmails vom unreifen Teil der Bevölkerung – nur ein totalitärer Staat weiss dies durch totalitäre Massnahmen zu verhindern.

  115

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  • bmiller sagt:

    4. Januar 2023 um 9:59 Uhr

    @ Albert Eisenring: gut, dass Sie "leider" sagen, denn diese unqualifizierten aggressiven Anwürfe bestätigen dann Leute wie Frau Ameti noch und sie kann sich als Opfer gerieren.

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• brennholzverleih sagt:

  4. Januar 2023 um 8:02 Uhr

  Die größte Menschenrechtsverachterin Ahmeti verschenkt am liebsten die Freiheit, Selbständigkeit und Unabhängigkeit der Eidgenossenschaft für CHF 150'000 jährlich ohne geldwerte Leistung verbunden mit einem Recht auf Verblödung, Verdummung und Verelendung vergleichbar mit ihrem Herkunftsland, wo Frauen unterdrückt, bildungsmässig und kulturell benachteiligt -

  129

  1

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• Elton sagt:

  4. Januar 2023 um 8:01 Uhr

  Die Einbürgerung sollte leichter wieder rückgängig gemacht werden sollen.

  151

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• Meinrad Odermatt sagt:

  4. Januar 2023 um 8:00 Uhr

  Keine Staaten, keine Völker, d.h. keine Eigentümer. Also keine Bürger mit Eigentumsanspruch und kein "Souverän". ALLES NUR VERWALTUNG! Gesteuert von einer Weltregierung auf der Basis von selbstverfassten "Menschenrechten". Das predigt diese Girls-Group, wo ein Photomodell das andere an der Spitze ablöst. Die 68er Ideologie der sozialistischen Grünen. Und sie haben es weit gebracht mit ihrer Ausweichung auf eine supranationale Ebene, wo man nicht durch Demokratie "behindert" wird.

  106

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• bibobalula sagt:

  4. Januar 2023 um 7:47 Uhr

  Mit Gleichgesinnten will Ameti nun zu diesem Thema eine Volksinitiative lancieren. Ziel: ein «Rechtsanspruch auf Einbürgerung». Mit der Ergänzung 'Rechtspflicht auf Ausbürgerung' wird das ein fulminantes Ergebnis. Die Edeldame Ameti darf ihre Koffer packen und passendere Passländer anvisieren, wenn's ihr nicht passt, z. B. Babylon Berlin. Dort kann sie sich grün abzicken und 'abtrinken', bis zur NeigerichInne.

  103

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  • reto ursch sagt:

    4. Januar 2023 um 9:05 Uhr

    Steckt da etwa die Duma und der SWR (Sluschba Wneschnei Raswedki) dahinter?

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  • miggeli1 sagt:

    4. Januar 2023 um 16:02 Uhr

    @bibo.Der Rechtsanspruch besteht seit langem, de facto, nicht de jure.

    3

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• freelancer sagt:

  4. Januar 2023 um 7:44 Uhr

  Den JUSO-Style kann man sich bei Ihr definitiv nicht schön trinken. Eine freche, verwöhnte System-Profiteurin, welche nichts unversucht lässt, sich mit immer noch dreisteren Forderungen im Gespräch zu halten. Dass sowas gar als Medienliebling gilt, zeigt wie bedenklich weit das betreute, von "Philantropen" geschmierte Denken schon fortgeschritten ist.

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• Andreas M sagt:

  4. Januar 2023 um 7:43 Uhr

  Frau Ameti soll zurück in ihre Heimat in den Balkan und kann dort "Rechtsanspruch auf Einbürgerung" für die ganze Welt einführen. Oder findet sie das dort eine nicht so tolle Idee? Sie soll dann einfach schauen dass die neuen EU-Bürger auch dort bleiben und nicht nach D-CH weiterwandern!

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  • hdvind sagt:

    4. Januar 2023 um 11:11 Uhr

    Sollten Ausländer tatsächlich dank der weltweit einzigartigen, direkten Demokratie der Schweiz das Recht erhalten, eingebürgert zu werden, würden viele Ausländer wohl aus der Schweiz auswandern.

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• Bischi49 sagt:

  4. Januar 2023 um 7:38 Uhr

  Politisch tätig sein bedeutet, seine Ideen zum Wohle des Landes dem Konkurrenzkampf anderer Ideen auszusetzen, auf dass sich das Land nach dem Willen der Mehrheit entwickle. Das setzt voraus, dass diese Ideen aus der Überzeugung, damit Land und Gesellschaft weiter zu bringen und zu verbessern entwickelt werden. Hier liegt wohl die Verantwortung des politisch Tätigen. Sich im Hinblick auf Wahlen mit Schnapsideen in die öffentliche Wahrnehmung katapultieren zu wollen gehört eindeutig nicht dazu.

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  • bmiller sagt:

    4. Januar 2023 um 10:01 Uhr

    👍👍👍

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• T sagt:

  4. Januar 2023 um 7:37 Uhr

  Die vielfältigen Angriffe auf unsere Direkte Demokratie sind der Schlüssel. Gelingt es den Schweiz-Abschaffern diese zu unterlaufen, oder sie ganz abzuschaffen, wars das mit der Schweiz. Nicht umsetzten von Volksentscheiden, Aushöhlung des Rechtsstaats, oder die Flutung der angestammten Gesellschaft mit kulturfremden Migranten, deren Einbürgerung und die institutionelle Anbindung an die EU sind nur einige der Gefahren. Sozialisten müssen bekämpft werden. Sie sind falsch, gefährlich und verlogen.

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  • reto ursch sagt:

    4. Januar 2023 um 9:43 Uhr

    Aushöhlung? Kaum, vorher erleben wir hier eine Renaissance des Sonderbundskrieges von 1847. Wetten, dass??

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• k.schnyder sagt:

  4. Januar 2023 um 7:36 Uhr

  Frau Faeser in Deutschland wäre sicher offen für solche Ideen.
  Fals sie dieses Anliegen in der Schweiz zur Abstimmung bringt, wird si sich das Resultat schön trinken müssen.

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• Barbi🐿️⚖️ sagt:

  4. Januar 2023 um 7:27 Uhr

  Das einzige was mich bei ALLEN Politikern heutzutage vielleicht noch ein wenig interessieren könnte, ist von wo kommen sie, was haben sie studiert oder welchen Beruf gelernt, und was betreiben sie……neben ihrem persönlichen Polit-BlaBlaBla auf der grossen öffentlichen Showbühne……was üben und praktizieren sie daneben aus. Das war‘s dann mittler-weile aber auch schon mit den sehr vielen sehr wenig verdienenden nicht Wohl-behüteten sehr „armseligen“ Politikern in der heutigen Zeit.🤷‍♀️

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• Chrüütlibuur sagt:

  4. Januar 2023 um 7:27 Uhr

  Was ist damit gemeint, «Das wird ein Debakel an der Urne.» Diese Kommunisten verschleudern nur das Geld anderer Leute. Nebenher schaffen sie selbst eine kastenartige Klassengesellschaft, in der viele auf die Schein-Grosszügigkeit von Oben abhängig sind. Heute kann sich jeder den Auflagen der Einbürgerung stellen. Wer die Auflagen erfüllt wird auch eingebürgert. Wo sollte das Problem bestehen?

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• Trish sagt:

  4. Januar 2023 um 7:19 Uhr

  Geht eigentlich noch? Genau wegen solchen, wie die Dame Ameti, haben wir diese unhaltbaren Zustände im Land! Daherkommen, das System ausquetschen und dann dafür sorgen, das Land an die Wand zu fahren, das ist das Ziel solcher Leute! Aus Neid! Man hat dieses Jahr die Chance, diesen Linken Blender einen vor den Bug zu knallen! Ich hoffe, das Schweizervolk wacht endlich auf, aber leider haben eben bereits zu vielen „falsche“, den Schweizer Pass, deswegen ist es bereits zu spät zur Korrektur!

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• raedi butz sagt:

  4. Januar 2023 um 7:18 Uhr

  "... um jeden Preis im Gespräch ..."
  Und deshalb muss die WW es sogleich breittreten.

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• taxilomax sagt:

  4. Januar 2023 um 7:12 Uhr

  wäre ein vorschlag um die lächerliche politisierung der einbürgerung einzudämmen.

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• fmj sagt:

  4. Januar 2023 um 6:52 Uhr

  Man sollte vielleicht einmal auch über gewisse Ausbürgerungen nachdenken…

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  • taxilomax sagt:

    4. Januar 2023 um 12:59 Uhr

    besser nicht.

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• Magra56 sagt:

  4. Januar 2023 um 6:48 Uhr

  Eine schnellere und unkomplizierte Einbürgerungstest wäre am ehesten für Menschen anzuwenden, die seit Jahrzehnten in der Schweiz leben und sich nie etwas zu Schulden kommen liessen, in Erwägung zu ziehen. Vor allem auch Menschen, aus denselben Kulturkreisen, die die Schweiz respektieren und lieber. Dies wäre eine Diskussion wert, aber hört auf Menschen einzubürgern, die nichts mit der Schweiz am Hut haben sondern nur den Pass wollen um ohne Visa aus und einreisen zu können

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• Michael Wäckerlin sagt:

  4. Januar 2023 um 6:44 Uhr

  Ausbürgerung und Verbannung erscheinen mir als fehlende Elemente des Bürgerrechts.

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• gonzo der grosse sagt:

  4. Januar 2023 um 6:44 Uhr

  Typische Haltung der ex Balkanesen der Staat finanziert alles, habe auf alles Anspruch und lasse mich aushalten. Möchte mal wissen viele von dort heute noch Sozialleistungen beziehen. Gehen Sie mal wochentags gegen oder nach 10 Uhr einkaufen, dann merken sie es. Viele. Spätestens nach dem Balkankrieg hätte man die Reissleine in Dachen Migranten ziehen müssen. Wir haben ja mit dieser Klientel unsere Erfahrungen gemacht. Jetzt wird’s aber zusehends schlimmer und alle schauen zu

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• john london sagt:

  4. Januar 2023 um 6:38 Uhr

  In erster Linie sollten sich solche Politiker überlegen, welche Leistungen einbürgerungswillige Menschen erbringen werden resp. erbracht haben. Für mich gehört u.a. dazu, dass man sich vollumfänglich in die hiesigen Sozialsysteme einkauft und die Militärdienstpflicht erfüllt.
  Alles andere ist Rosinenpickerei …

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• d.nikles sagt:

  4. Januar 2023 um 6:26 Uhr

  Diese Frau darf nicht wieder gewählt werden!

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  • tillas sagt:

    4. Januar 2023 um 9:46 Uhr

    Die wird gekauft von diesen unsäglichen Libero Unterstützer...

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  • Rudi Mentär sagt:

    4. Januar 2023 um 14:08 Uhr

    Sie wird gewählt. Von ihrer Mannschaft. Den Kosovaren

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• Killy sagt:

  4. Januar 2023 um 6:20 Uhr

  Sie ist wohl doch nicht so intelligent, nur frech.

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• Hans-Peter Wyss sagt:

  4. Januar 2023 um 5:45 Uhr

  Ich wünschte, es gäbe ein Recht auf Ausbürgerung. Dann könnten wir diese pseudosozialen Leute, die so gerne unser Land und Volk abschaffen wollen, einfach irgendwo aussetzen.

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  • brennholzverleih sagt:

    4. Januar 2023 um 9:27 Uhr

    Selbstverständlich existiert das Recht auf Verlust der Eidgenössischen Staatsbürgerschaft und Ausbürgerung infolge Verletzung der Eidgenössischen Verfassung und Folgen - nichts Neues auf dieser Erde.
    Im Unterschied zum II. WK darf Ahmeti jedoch die Eidgenossenschaft bei körperlicher Unversehrtheit lebend verlassen, wohingegen Landesverräter und Verfassungsverletzer standrechtlich kurz und bündig im II. WK erschossen worden sind und das Land tot verlassen mussten

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    • achilles sagt:

      4. Januar 2023 um 12:54 Uhr

      👍👏👍

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• Estegato sagt:

  4. Januar 2023 um 5:42 Uhr

  "Der Erhalt des roten Passes sei kein Privileg, sondern ein Recht." - Echt jetzt? Seit wann? Wenn diese Operation Libero doch endlich mit offenen Karten spielen würde. Was wollen sie wirklich? Oder noch besser: Wer finanziert sie? Ich denke, dann sind alle Fragen beantwortet.

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  • Trish sagt:

    4. Januar 2023 um 8:46 Uhr

    Estegato : Ich habe mal gelesen, dass die von Soros finanziert werden. Also, die Richtung dürfte klar sein!

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    • Martin Niederhauser sagt:

      4. Januar 2023 um 15:46 Uhr

      Quellenangabe von Trish: Ich habe mal gelesen! Mehr Information geht wirklich nicht,danke sehr!

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  • reto ursch sagt:

    4. Januar 2023 um 8:49 Uhr

    Ist eine «Operation Libero», ihre Macher*innen mit samt ihrem Sympathisanten, mit ihren zunehmend lächerlichen Positionen, überhaupt noch zurechnungsfähig und tragbar für unsere Nation? Wohin das führt, zeigen uns die Silvesternächte in den Städten Deutschlands, aber auch immer wieder gewisse Multi-Kulti-Volksfeste in Belgien und Frankreich.

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  • Barbi🐿️⚖️ sagt:

    4. Januar 2023 um 8:53 Uhr

    Sie ist ein Beispiel für gelungene Intergration…..ist doch schön!🤷‍♀️

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  • Seekatze sagt:

    4. Januar 2023 um 9:34 Uhr

    Die Frage nach der Finanzierung ist bei allem interessant … haben wir die Antwort, ist die Absicht klar.

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• Rudi Mentär sagt:

  4. Januar 2023 um 5:05 Uhr

  Vielleicht meint sie die kosovarische Staatsbürgerschaft?

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