3 Kommentare zu “«Renaturierung ist Teil unserer Aufgabe»: David O’Brien von Glencore in Australien erzählt, wie Minen nach ihrer Schliessung wiederbelebt werden”

• anscho sagt:

  14. April 2023 um 7:27 Uhr

  Die Leser nehmen immer noch nicht zu, darum die Fragen an die Autoren:
  Wie hat die lokale Bevölkerung profitiert?
  Wer verlor Heimat und Existenz?
  Was geschah mit dem Grundwasser?
  Wo sind die Gewinne angefallen?
  Was mit weniger harmlosen Bergwerken geschieht, Aluminium, Kupfer, Uran!, etc., besonders in weniger potenten Ländern, muss man wohl bei Umweltorganisationen nachlesen.
  Die Natur holt sich ohnehin alles zurück, sieh Tschernobyl und Bikini-Atoll. Die lokale Bevölkerung hat "Pech" gehabt.

  0

  0

  Zum Antworten anmelden
• anscho sagt:

  12. April 2023 um 22:26 Uhr

  Irgendwie verirrt sich kaum ein WW-Leser auf diesen Link. Es ist kein Thema für das Stammpublikum.

  1

  0

  Zum Antworten anmelden
• anscho sagt:

  12. April 2023 um 8:20 Uhr

  Jetzt fehlt noch Teil 2 von diesem "greenwashing". Wieviel CO2, das mit der geförderten Kohle freigesetzt wurde, ist bereits in bleibender Biosphäre oder Sedimenten verschwunden?
  Australien kann seine unrentablen Kohlegruben sehr wohl schliessen. Seit die Australier Atom-U-Boote von den USA kafen wollen, beschafft das nahe gelegene China seine Kohle lieber aus Russland.
  Soll man daraus schliessen, dass US-Regierungen Renaturierungsprojekte fördern?

  1

  0

  Zum Antworten anmelden