23 Kommentare zu “Rettet den Frauensport. Für Lauf-Legende Sebastian Coe gibt es eine simple wie logische Lösung: Transsexuelle Athleten müssen bei den Männern starten”

• Rudi Mentär sagt:

  24. März 2022 um 9:36 Uhr

  Gute Idee. In der Einfachheit liegt die Lösung

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• Beat Stebler sagt:

  24. März 2022 um 4:54 Uhr

  1. Olympische Spiele
  2. Paralympics
  3. Translympics
  ... ergo...
  1. Globales Interesse
  2. Teil-Interesse
  3. Wen interessierts!
  Dann hört der Spuk von selber auf.

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• HJM sagt:

  23. März 2022 um 18:05 Uhr

  Warum nicht unterscheiden zwischen: Einarmig, mit Kopf oder ohne Brüste, Embriotrahfähig, nur Samenträger, Brillen oder linsenträger, Schwule oder Sexlose…. Es gäbe noch hunderte Varianten. Am besten starten immer nur eine Person pro Definition. So gibt es nur Gewinner 😂😂😂

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• r. sagt:

  23. März 2022 um 13:32 Uhr

  Nein, es muss eine eigene Riege für Transatlehten geben. An offiziellen Wettkämpfen können sie dann natürlich erst teilnehmen, wenn es genügend TN der Transatlehten gibt, um ein Starterfeld aufzustellen. Bis dato können sie nur außerhalb der Wertung teilnehmen. Das wäre für alle gerecht.

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• Dr. med. Thomas Binder sagt:

  22. März 2022 um 23:53 Uhr

  Früher wurden Frauen von Männern diskriminiert unter dem Jubel von Männern. Heute werden Frauen von trans Frauen diskriminiert unter dem Jubel von Männern und Frauen: Der mittlerweile vielen ganz normal erscheinende totale Wahnsinn.

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  • RobertM sagt:

    23. März 2022 um 11:03 Uhr

    Naja, So einfach ist das nicht. Ihr erster Satz ist korrekt. Sollte nicht sein.
    Transfrauen sollten trotzdem bei den Männer starten. Punkt. Biologie ist immer noch gültig.
    ob sie diskriminiert werden...tja, das leben ist kein Ponyhof. Kleinwüchsige werden auch belächelt, Dicke auch, hässliche auch... Sie sehen, so ist das Leben. Kann man nicht alles verbieten.
    Aber: if you have a d**k, you ain't a Chick!!

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• raedi butz sagt:

  22. März 2022 um 23:45 Uhr

  Du hast ein Y-Chromosom? Du startest bei den Männern! Ende der Durchsage.

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• jean ackermann sagt:

  22. März 2022 um 22:49 Uhr

  Das Ganze war für mich als Wissenschaftler derart abstruss. Und der von mir bewunderte Sebastian Coe, ein sportlicher Pionier, eine Jahrhundertlegende und Künstler, ein Superstar, der herausbekam was die minimalsten Unterschiede im Training ausmachten, wie bei Boit, Rono, Walker usw. Für ihn muss der Genderwahnsinn nur noch Absurdistan gewesen sein. Völlig klar, sollen diese Idioten bei den Besten antreten und nicht bei den Schwächsten, wenn sie schon etwas ganz Spezielles sin wollen.

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• Bernhard sagt:

  22. März 2022 um 22:02 Uhr

  … oder eine eigene Liga für LGBT etc.. Jeder Sieg wird gemeinsam gefeiert.

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  • Pascal Lüthi sagt:

    22. März 2022 um 23:30 Uhr

    Eigentlich naheliegend, wird aber nicht funktionieren: wer will sich denn sowas ansehen? Fertig mit der ganzen Aufmerksamkeit, womit schon das nächste Jammerthema gegeben wäre: "Hilfe, Diskriminierung - wir verdienen weniger als die Männer!"

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  • RobertM sagt:

    23. März 2022 um 11:05 Uhr

    ...und geweint! 😉

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• Zet Winter sagt:

  22. März 2022 um 21:26 Uhr

  Muskelanteil Männer 42%, Frauen 36%.
  Frauen erreichen etwa 60-80% der männlichen Maximalkraft.
  Männer sind in der Regel grösser, haben eine grössere Lungenkapazität und ein grösseres Herz.
  Trans betreffen ca. 0,00012 % der Bevölkerung. Das ist eine Tyrannei einer Minderheit

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• andy blauer sagt:

  22. März 2022 um 21:17 Uhr

  Am Montag ist Frauentag in der Saune, ich habe mich sehr weiblich gefühlt an jenem Abend und wollte auch gehen, ABER, mir wurde der zutritt verwehrt!!?? Zürich ist,was Gender-Themen angeht, einfach noch nicht so weit.

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• whola sagt:

  22. März 2022 um 20:05 Uhr

  Ich schreibe dies nicht mit Freuden.
  Aber, unsere Gesellschaft in Europa wird in wenigen Jahrzehnten weniger frei sein als China oder Russland.
  Die Zeichen unserer Zeit stehen schlecht.
  Hitler war ein Tierfreund ein Veganer ein Ideolog und ein Massenmörder.

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  • MS7000 sagt:

    23. März 2022 um 11:54 Uhr

    Hitler war weitgehender Vegetarier. (Verzichtete weitgehend auf Fleisch). Kein Veganer. Aber ja.
    Antialkoholiker, Vegetarier, Tierliebhaber und Massenmörder. Menschen welche die ersten drei Punkte erfüllen, kenne ich zu genüge. Hoffen wir, dass es bei den drei Punkten bleibt.

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• der nachdenkliche sagt:

  22. März 2022 um 18:38 Uhr

  Lasst doch alle gemischt starten und lost am Ende aus wer gewonnen hat. Am Ende interessiert das ganze Sport Gedöns die Leute nicht mehr. Dann kann man sich die olympischen und andere Spiele sparen und wer will kann Sport treiben oder auch nicht.

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• balthasar sagt:

  22. März 2022 um 18:31 Uhr

  Kein Problem damit, sie sollen in einer eigenen Kathegorie starten und verdienen unseren Respekt, ist keine Frage. Abgesehen davon - Transvestiten hat mit Gender eigentlich gar nichts zu tun. Gender! das sind durchgeknallte Gute, die die Chance nutzen um sich wichtig zu machen. Ich als Mann, ganz ehrlich hätte auch nichts dagengen mit Noemi Campell zu duschen, ja ich weiss sie würde das anders sehen und mich sicher vorweg schon mal so richtig verdreschen, das kann sie nähmlich.

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• Rolf Müller sagt:

  22. März 2022 um 18:17 Uhr

  Was Sebastian Coe sagt ist doch völlig banal und eigentlich alternativlos, aber dies zeigt doch wie krank und degeneriert unsere Zeit ist, dass darüber überhaupt diskutiert wird.

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• Hitsch.ch sagt:

  22. März 2022 um 18:14 Uhr

  unbegreiflich, dass es dazu noch eine Erklärung braucht! Da braucht es doch keine dubiose Testosteron-Wertkontrolle! Dass sich die Frauenverbände dazu überhaupt auf eine Diskussion einlassen ist unsinnig!

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• ManuMaria sagt:

  22. März 2022 um 17:54 Uhr

  Dieser Genderwahn muss aufhören

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• Guellemaetteli sagt:

  22. März 2022 um 17:50 Uhr

  Wann hört dieser Schwachsinn wieder auf?

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  • RobertM sagt:

    23. März 2022 um 11:08 Uhr

    Wenn wir das wehement bekämpfen. Wenn auch der Tattergreis Woke-Biden mal weg sein wird vielleicht...oder die die Gutmenschen endlich selber die folgen ihrer Forderungen spüren.

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• amadio.clute sagt:

  22. März 2022 um 17:19 Uhr

  Ich sehe, weenigstens hier in Tessin, keine Emanzen welche diese ........ mit den Frauen laufen wollen, kritisieren.

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