32 Kommentare zu “Atomstrom aus der Ukraine soll die Energieversorgung sichern. Nur: Warum hört man in Berlin kein Dankeschön auf das Angebot aus Kiew?”

• stefan.schopf sagt:

  28. Juni 2022 um 14:21 Uhr

  Die eigenen Atomkraftwerke anschalten und sich dann in die Abhängigkeit gegenüber einem korrupten Staat begeben? Ganz zu schweigen davon, dass die deutschen Kraftwerke sicherlich sicherer sind.

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  • stefan.schopf sagt:

    28. Juni 2022 um 14:22 Uhr

    …. Abschalten …

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• Janosh H. sagt:

  27. Juni 2022 um 17:59 Uhr

  Wer will schon für dieses grossherzige Angebot danke sagen, wenn wir jetzt schon wissen, dass die Kosten der unzähligen Fehlentscheide wie z.B.
  IMPORTSTOP WAFFENLIEFERUNGEN
  FLÜCHTLINGE
  SANKTIONEN
  uns das Genick brechen.

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• Pablo57 sagt:

  27. Juni 2022 um 14:59 Uhr

  Wie ist das jetzt zu verstehen mit der gebetsmühlenartigen Verdammung der energiebezogenen Abhängigkeit von Russland? Wir alle haben es hier mitgekriegt, dass man sich von der Abhängigkeit der zuverlässigen Lieferungen aus Russland löst und sich dafür in die Arme von mehr als fragwürdigen Lieferanten wirft - Frackinggas aus den USA, Gas aus Katar, Atomstrom aus Selenskystan.
  Dabei berücksichtigt niemand die Unwägbarkeiten wie Unterbruch der Verkehrswege, politische Verwerfungen, Umweltrisiken.

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• knut hamsun sagt:

  27. Juni 2022 um 14:31 Uhr

  Wer einen Garten sein Eigen nennt, sollte einmal hinausschauen: Millionen Blätter, die alle ihre eigenen Kraftwerke haben, kein Problem, wenn im Winter keine oder weniger Energie produziert wird, die Masse machts halt. Das einzige riesige Kernkraftwerk der Natur liegt, Gott sei Dank!!, ein schönes Stück entfernt von der Erde . Und zusätzliche Reststrahlung dieses brandgefährlichen Energiemonstrums Sonne wird noch durch die Atmosphäre ausgefiltert. Dezentralisierung ist Gottes Lösung und klug!

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• knut hamsun sagt:

  27. Juni 2022 um 11:11 Uhr

  Ein paar Fakten zur Atomkraft: 1. Es ist nicht die Technik, die das Hauptproblem ist, sondern die Lagerung des gefährlichen Abfalls. Wo vergräbt die Schweiz denn ihren? 2. Für die Atomenergie sind bisher soviele Milliarden an Subventionen geflossen, da könnte man mehre Jahrhunderte erneuerbare E. finanzieren. Und selbst wenn das letzte Werk tot ist, fliessen weiter Milliarden zur Sicherung des Abfalls. Man sehe die Bilder der Asse-Fässer, die im Wasser schwimmen und verrosten.

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  • knut hamsun sagt:

    27. Juni 2022 um 11:18 Uhr

    3. Warum wohl ist die Erdatmosphäre mit einem Schutzschild gegen radioaktive Strahlung aus dem All versehen? Damit wir die Radioaktivität selbst produzieren? Wie kleine Kinder lamentieren phantasielose Ökonomen +Techniker: was ich nicht sehe, ist auch nicht gefährlich. 4. Wer für Atomstrom ist, ist definitiv nicht konservativ, sondern nur denkfaul. 5. Die (mit guter Filterung) sauberste Energiequelle zur Zeit ist russisches Gas, weil man es zur kombinierten Wärme- und Stromerzeugung nutzen kann.

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• knut hamsun sagt:

  27. Juni 2022 um 10:59 Uhr

  Wann hört Ihr endlich mit dieser ideologischen Verblendung auf? Atomstrom gut, weil grün-links?
  Ich gebe zu bedenken: in den USA ist BAYER rechtskräftig verurteilt worden, einem Einzelnen 25 Mill. Entschädigung zu zahlen, weil er Glyphosat benutzt und Krebs bekommen hat. Warum muss nicht der Staat zahlen, der dieses Mittel zugelassen hat? Und wer zahlt, wenn die letzten Tonnen radioaktiven Abfalls verrottet und unsere Kindeskinder an Krebs erkrankt sind?? Bestimmt nicht die WW-Leser

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  • gren45 sagt:

    27. Juni 2022 um 12:05 Uhr

    "Knut hamsun", ich frage mich, wer hier einer "ideologischen Verblendung" unterliegt. Hier in der Schweiz geht man diese Themen etwas differenzierter an, und wir haben hier unsere eigene Rechtssprechung. Diese wird nicht, wie im benachbarten Deutschland, willkürlich ausgelegt. Und was das mit WW-Lesern zu tun haben soll, ist mir schleierhaft. Treiben Sie Sport, um ihren Frust abzulassen.

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    • knut hamsun sagt:

      27. Juni 2022 um 13:44 Uhr

      Ich versuche, das Niveau dieser Kommentare zu heben, indem ich Argumente für meine Meinung liefere. Lasse mich gern eines besseren belehren. Nur, was Sie schreiben, ist völlig frei von Argumenten. Was ist denn die "differenziertere" Sicht der Schweiz: Kernkraftwerke mit Schokoladenüberzug, damit sie freundlicher wirken? Die Gefahr einer Technologie hat nichts mit Rechtsprechung zu tun. Aber es hat wohl mehr, wie Sie schreiben, mit Rechtssprechung zu tun, weniger mit Rechtsprechung. 🙂

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      • querdenker sagt:

        28. Juni 2022 um 2:14 Uhr

        Sie Witzbold!

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      • a.ziegler sagt:

        3. Juli 2022 um 21:32 Uhr

        Ich erkläre Ihnen gerne die Sicht aus meiner Sicht: Kernkraft ist eine der genialsten Erfindungen der Menschheit. Richtig angewandt wird sie (fast) alle Energieprobleme derselben lösen. Es wird aber noch vielleicht hundert Jahre brauchen. KE ist umweltfreundlich, nachhaltig, sicher, skalierbar, bezahlbar und macht unabhängig. Alle von Ihnen genannten Probleme sind technisch gelöst oder unerheblich. Kernkraft ja bitte!

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• Proxima Centauri sagt:

  27. Juni 2022 um 10:57 Uhr

  Wie aus den untenstehenden Kommentaren (anscho) hervorgeht, hat das Angebot zwei knallharte US(NATO(EU(CH))) Hintergedanken:

  1. Durch den erneuten westlichen Zugang zu Saporischschja kann man den wahren Grund für die Existenz von Pu (sowie dessen Isotope etc), und damit höchstwahrscheinlich den wahren (und damit gerechtfertigten) Kriegsgrund verschleiern. Eventuell sogar aber das Nuklear-Programm wiederaufnehmen.

  2. Wieder RU die Schuld für die selbst eingebrockte Energiekrise zuschanzen.

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• knut hamsun sagt:

  27. Juni 2022 um 10:48 Uhr

  Zwar beklagt man in der WW ständig die Rückgratlosigkeit d Politiker, mit Journalisten wie Koydl steht es leider nicht besser. Atomstrom ist KEINE Lösung der Energieprobleme, es ist und bleibt ein Spiel mit dem Feuer, eine Technik, die nicht auf Chemie basiert, sondern auf Zerstörung der natürlich vorkommenden Grundstoffe, ein Eingriff in die Schöpfung Gottes. Oder für Ungläubige ausgedrückt: eine Technik, die die wirklichen Probleme (Abfall) künftigen Generationen überlässt! Wie die Schulden!

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  • kurt_w sagt:

    27. Juni 2022 um 11:32 Uhr

    In meinem Verständnis sind Ihre beiden Kommentare etwas gar einfach gestrickt, knut hamsun. Kernkraft besteht nicht nur aus Abfall und Krebs. Mit einer ideologisch abstrahierenden Brille betrachtet entgehen einem gerne sehr wichtige Einzelheiten.

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    • knut hamsun sagt:

      27. Juni 2022 um 13:48 Uhr

      "Kernkraft besteht nicht nur aus Abfall und Krebs" Hab ich auch nicht behauptet. Aber Sie halten mit Ihrem Geheimwissen hinterm Berg: welche wichtigen Einzelheiten entgehen mir? Und warum sind die Leser dieses Forums nicht zur Diskussion fähig, nur zum primitiven Abstrafen oder Zujubeln? Wer keine Argumente vorbringen kann, sollte den Mund halten.

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      • gonzo der grosse sagt:

        27. Juni 2022 um 15:38 Uhr

        Habe selten so einen Blödsinn gelesen. Ohne Kernenergie oder der Kernfusion in unserer Sonne würden Sie, ich, wir alle nicht leben. Genauso wie Kernkraftwerke
        ein "Schutzschild" gegen Reaktor-Strahlung haben müssen, so hät uns die Atmosphäre
        die kosmische Strahlung fern. Die Sonnenenergie, sprich Kernfusion wird die Zukunft sein und nicht ein paar Solarpanels mit minderem Wirkungsgrad. Leider sind bei dieser Technik
        noch paar Dinge lösen.

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  • gonzo der grosse sagt:

    27. Juni 2022 um 14:14 Uhr

    Bei der aktuellen Kernspaltung mögen ihre Aussagen teilweise richtig sein. Bei der Kernfusion aber nicht. Dort wird Wasserstoff über mehrere Stufen zum Edelgas Helium verschmolzen. Aus einem einzigen Gramm Wasserstoff wird etwa die gleiche Menge Energie freigesetzt wie bei der Verbrennung von acht Tonnen Erdöl oder elf Tonnen Kohle. Nur die dabei entstehende Hitze von 100 Mio. Grad hat man noch nicht im Griff. Der Versuchsreaktor ITER wird uns da neue Daten geben

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    • knut hamsun sagt:

      27. Juni 2022 um 14:55 Uhr

      Ja, und ein solcher Reaktor könnte sicherlich ein ganzes Land mit Energie versorgen. Und wozu? Eine kleine Bombe würde diese ganze schöne Technik und ganze Länder lahmlegen. Deshalb sind diese Ausgeburten selbstverliebter Techniker totgeboren. Und verstehen die verantwortlichen Politiker, dass jede Million zur Unterstützung solcher Forschung verbranntes Geld ist. Dezentralisierung ist die Antwort der Natur: weniger spektakulär, dafür aber krisenfest und wirksam.

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  • ulrich sagt:

    27. Juni 2022 um 17:07 Uhr

    Die friedlich genutzte nukleare Energie ist die sauberste und am wenigsten gefährliche Energie. Sie wurde in den sechziger Jahren in Kalifornien durch die Öl-Lobby verteufelt. Nachzulesen im Buch ‘Apocalypse Never’ von Michael Schellenberger. Das Abfallproblem ist keines, nur die allgemeine Hysterie verhindert eine saubere Lösung. Dass das Zwylag im Paul Scherrer Institut in Würenlingen nur einen Steinwurf von einem Vita-Parcours entfernt ist wissen zum Glück die wenigsten Leute.

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• luke.tam sagt:

  27. Juni 2022 um 10:15 Uhr

  Wie immer, mit feiner Ironie gezeichnet; vielen Dank. Die Chancen für eine Wende stehen übrigens gut, denn der deutsche Bundeskanzler hat seine Richtlinienkompetenz bereits an Herrn Selenskyj abgetreten.
  Deswegen brauchte er auch garnicht nach Elmau zu fahren - ebenso wenig wie nach Lugano! Gut für die Umwelt: weniger Treibstoff, weniger CO2.

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• RMHollenweger sagt:

  27. Juni 2022 um 10:01 Uhr

  Braun wird es und erbärmlich stinken kann es, all das Rote, welches auf dem Komposthaufen in die Fehlgärung fällt. Die Prinzipien der Grünen, allesamt verworfen, verfaulen auf dem eigenen Komposthaufen. Nichts von dem ursprünglichen, ist an einer Person, die ich kenne, in der Politik abzulesen. Ausser hasserfüllter Verachtung auf Andersdenkende, gepaart mit kriegshetzendem Gekreische nach WAFFENLIEFERUNGEN an eine Nation, mit m.E. Schurkenstaat-ähnlichen völkerrechtsverletzenden Regierungen.

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  • hansj. sagt:

    27. Juni 2022 um 11:46 Uhr

    Grün-Rot ist der Menschheit Tod

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  • elulrich sagt:

    28. Juni 2022 um 14:38 Uhr

    Nur bitte den Komposthaufen nicht degradieren!!!!!

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• anscho sagt:

  27. Juni 2022 um 9:25 Uhr

  Das ist ein ganz schlechter Witz von Selenskyj. Das grösste Kernkraftwerk in der Ukraine mit 6 Reaktoren ist jenes 50 km südlich von Saporischschja. Das ist seit dem 2. Tag der Invasion von den Russen besetzt, wird aber vom bisherigen Personal betrieben.
  Da hat doch plötzlich im Mai Rafaele Grossi von der IAEA Alarm geschlagen, dass dort 30 Tonnen Plutonium lagern, und 40 Tonnen angereichertes Uran. Vorher, die ganze Zeit unter den korrupten Ukrainern, war das irgendwie kein Thema.

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  • Proxima Centauri sagt:

    27. Juni 2022 um 10:37 Uhr

    Sehr wichtige Bemerkung. Man mag auch anfügen, dass die 30 Tonnen Plutonium sehr ungewöhnlich sind (Die Nagasaki Bombe bestand aus 6.2 kg (sic!) Pu-239). Grossi war '02-'08 in leitender Funktion bei der"Organisation for the Prohibition of Chemical Weapons" nachdem man Bustani eliminiert hatte, der den Irakkrieg auf diplomatischem Wege verhindern wollte.

    Die Russen haben übrigens Saporischschja in einer sehr zielgerichteten Mission innerhalb von 4 Tagen eingenommen, wir können erahnen weshalb.

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• Bischi49 sagt:

  27. Juni 2022 um 7:56 Uhr

  Langsam wird der Energieideologismus der Grünen nur noch peinlich. Faktenfremd war er immer, jetzt wird er auch noch vorgeführt. Haben wir es hier in der Schweiz besser? Ich frage ja nur.

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• beograd sagt:

  27. Juni 2022 um 7:54 Uhr

  Ich frage mich nur, wo Europa hingefallen ist, dass es alles aus der Ukraine importieren muss, Getreide, Mais, Strom, Migranten … Selenski verspricht viel, aber die Rechnung wird ohne Wirt gemacht. Wer garantiert sonst noch, dass die Ukraine als Staat noch 3-4 Monate überleben wird, ebenso wie ihr Stromnetz?

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• viktor.herrmann sagt:

  27. Juni 2022 um 7:42 Uhr

  Hat unser BP Cassis dieses Angebot von seinem guten Freund Wolodimir auch bekommen? Hoffe doch sehr, denn BR Sommaruga hat ihm ja schliesslich auf dem Bundesplatz auch gehuldigt.
  Wenn nicht, in Lugano unbedingt einfordern, soviel sind sie uns zumindest schuldig, dass wir im Winter nicht frieren.

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• oazu sagt:

  27. Juni 2022 um 6:40 Uhr

  Entlarvt die ganze Energiewende mit Erneuerbaren wie Wind und Sonne als fulminanter 100-te Millarden € Schlag ins Wasser ist, wovor sowohl nüchterne Energieversorgungs- als auch Wirtschaft-Experten schon seit über 20 Jahren warnen und Normalbürgern in Mitteleuropa völlig klar ist, dass Wind- und Solar enorm wetterabhängig sind, und Solar nur des sonnenscheintags überhaupt substantiell verfügbar ist.

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• heinz zimmerli sagt:

  27. Juni 2022 um 5:33 Uhr

  Jo sofort zugreifen, dass ist doch ein sensationelles Angebot der Ukraine 👍 Strom können wir alle gebrauchen.

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  • Saga52 sagt:

    27. Juni 2022 um 9:49 Uhr

    Zugreifen? Nur so lange bis unsere Steuergelder für deren Krieg beglichen sind die der BP ohne unsere Genehmigung Rausgeschmissen hat. Zwischenzeitlich dringend mit dem Bau eigener A- Kraftwerke unter Mithilfe dieser Traumtänzer sofort beginnen. Dies hätte zwei sehr positive Effekte. 1. Wir wären Selbstversorger. 2. Diese Verdummten Traumtänzer wären sinnvoll beschäftigt. Ihr Gehalt unter Abzug einer gewaschenen Strom/ Energie Rechnung.

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