49 Kommentare zu “Russophobie auch in der Schweiz: Davon betroffen ist Maria Ugolkova, die beste Schweizer Schwimmerin. Die gebürtige Russin weiss nicht, wie sie sich ohne Sponsoren über Wasser halten soll”

• kostas sagt:

  6. Juli 2022 um 10:19 Uhr

  Fuer die antigen Griechen mit den Olympischen Spielen, (eigentlich Kaempfe)."Ολυμπιακοί Αγώνες" waere sowas Undenkbar. Da ruhten die Waffen, Kriege um die Spiele nicht zu gefaehrten. Die Westheuchler verdrehen jede geniale Idee der antiken Griechen. Kollektivstrafen der verlogenen Kriegstreiber. Den Schsaum abwischen

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• kritisch2020 sagt:

  4. Juli 2022 um 18:19 Uhr

  "Sport soll verbinden" hiess es einmal. Die menschenverachtenden westlichen Sanktionen sind so wirksam wie viele Massnahmen während dem Virenkrieg. Ja, Herr Putin hat das UN-Gewaltverbot verletzt. Wie oft hat dies das Imperium USA schon getan? Warum gab es da keine Sanktionen? Die Medien und die Politik sind nicht unschuldig an dieser Entwicklung. Ich hoffe für ein gutes Ende für Frau Ugolkova und andere russische Menschen. Wann gibt es eigentlich friedensfördernde Massnahmen?

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  • die wochenwelt sagt:

    4. Juli 2022 um 20:30 Uhr

    „ Wie oft hat dies das Imperium USA schon getan? “
    Einmal, im Irak ohne UN Resolution

    Russland: Donbas, Krim, Ukraine

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    • Brennnessel sagt:

      5. Juli 2022 um 15:19 Uhr

      Afghanistan, Lybien, Vietnam, Irak.....Ukraine, Dombass gehört im übrigen zusammen.

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• die wochenwelt sagt:

  4. Juli 2022 um 16:04 Uhr

  würde Ihnen das Schicksal dieser russischstämmigen Schwimmerin tatsächlich nahe gehen, so könnten Sie doch etwas spenden! Aber Sie machen gerne Stimmung auf Kosten anderer! Pauschal gegen Migration und alle Migranten - aber nur, wenn es in die Agenda passt - bei Russen passt es halt derzeit nicht ins Narrativ 😉

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  • tim_heart777 sagt:

    5. Juli 2022 um 14:29 Uhr

    Er sagt ja auch nicht, dass er ihr nicht hilft. Warum also urteilen?

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• fmj sagt:

  4. Juli 2022 um 15:36 Uhr

  Was für primitive Kreaturen! Wenn jemand den Schweizer Pass «verdient», dann sicher diese junge Frau, die bewiesen hat, dass sie besser integriert ist, als mancher Schweizer. Als solcher muss ich mich schämen, dass diese miese Einstellung noch Ausdruck findet! Bei solch dummen Äusserungen packt mich – als Schweizer – die Helvetophobie!

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• hild@ sagt:

  4. Juli 2022 um 14:37 Uhr

  Wie würden wir uns fühlen und denken wenn unsere 7 Schlümpfe ein Krieg anzetteln. Wenn uns andre pisaken würden.

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• 1291 sagt:

  4. Juli 2022 um 13:36 Uhr

  Die pauschale Ächtung von Menschengruppen ist menschenrechtswidrig. Sind wir wieder in den Dreissigerjahren des letzten Jahrhunderts? All das hat man dannzumal auch mit mit Hilfe der Mainstream-Presse erreicht. Wehret den Anfängen.

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  • gerhard engler sagt:

    4. Juli 2022 um 15:58 Uhr

    Leider haben in der Schweiz die Sponsoren immer noch die freie Wahl, wen sie sponsern wollen. Die Weltwoche will das sicher ändern, dass es in Zukunft einen Sponsoring-Zwang gibt.

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    • die wochenwelt sagt:

      4. Juli 2022 um 20:33 Uhr

      Das ist das Woke-Denken der WW-Leser. Man muss jetzt jemanden weiterhin sponsern, auch wenn man das nicht will…
      Wäre ja sonst Ausgrenzung 😁

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    • hild@ sagt:

      4. Juli 2022 um 20:37 Uhr

      G H, Habe ich etwas verpasst beim Lesen das die Weltwoche etwas ändern möchte bei Sponsoren regeln ?

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    • jay darmstadt sagt:

      5. Juli 2022 um 23:37 Uhr

      Aber nein, es ist jedoch richtig darauf hinzuweisen, was da passiert. Einer Sportlerin wird die Basis für ihr Leben entzogen, weil sie den falschen Namen hat. Na Glückwunsch. So viel zu den westlichen Werten.
      Herr Engler, Sie schreiben, dass die WW das SICHER ändern möchte. Woher nehmen Sie Ihre Meinung? Vielleicht habe ich das überlesen, aber ich finde keine diesbezügliche Sicherheit.

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  • pruefer sagt:

    6. Juli 2022 um 21:50 Uhr

    Sie sehen das richtig, der Rot- Grün Sumpf ist auf bestem Weg, die Fußstapfen der Braunen von 1933 zu übernehmen.
    Es wird Russenhass verbreitet und Kriegsbeteiligung gefordert, wer nicht pariert, wird dressiert, siehe die Arslan.

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• Ludwig Detusch sagt:

  4. Juli 2022 um 12:58 Uhr

  Arbeiten?

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  • martin-josef sagt:

    4. Juli 2022 um 18:35 Uhr

    Viele Rohstoff - Firmen in Genf und Zug suchend händringend Personal mit ihren
    Fähigkeiten 10`000 Netto liegen drin pro Monat. Viel Glück

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• oazu sagt:

  4. Juli 2022 um 12:54 Uhr

  Einfach nur beschämend was diese Hetzer von MittePfister über FDPCaroni zu GLPMoserin anrichten, genau diejenigen, die sich ob ihrer (guten und besonnenen) Haltung ständig selber rühmen. Fadenscheinige Politakteure halt, man liegt gar nicht schlecht, immer das Gegenteil anzunehmen als das wofür sie sich geben.

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  • bly sagt:

    4. Juli 2022 um 16:12 Uhr

    Bei den Kommentaren hier bei der WW werden seit Kriegsbeginn Ukrainer und Ukrainische Flüchtlinge pauschal beschimpft. Und Sie erhalten viel Unterstützung in Form von Likes. Haben Sie sich dagegen auch gehäussert, oder dies einfach hingenommen?
    Parasiten gehörte noch zu den harmloseren Äusserungen.

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    • Sabine Schönfelder sagt:

      4. Juli 2022 um 17:22 Uhr

      Überall wird den Ukrainern geholfen, selbst wenn sie afrikastämmig, indisch oder muslimisch mit einem ukrainischen Pass einreisen. Wenn sie mit Luxusschlitten ankommen oder sich über popelige Quartiere beschweren, OBWOHL innerhalb der Ukraine ganze Landstriche nicht vom Krieg betroffen sind. SIE WOLLEN mit Ihren Anschuldigungen jede Form einer Kritik unterdrücken. Pauschal beschimpfen nur SIE/bly ALLE SELBSTDENKER. Sie FRAMEN und wollen Meinungsvielfalt verhindern. Sie sind ein Meinungsfaschist.

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      • die wochenwelt sagt:

        4. Juli 2022 um 20:36 Uhr

        Klar, alle kommen mit einer dicken Luxus-Limousine und beklagen sich dauernd! Pauschalhetze gegen alle Ukrainer, etwas anderes können Sie nicht! blyhat doch völlig recht in seinem Beitrag. Und Sie belegen das.

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        • Sabine Schönfelder sagt:

          5. Juli 2022 um 15:03 Uhr

          Sie sind ein Kindskopf, WoWe, zusammen mit blyle. Sie wollen so gerne andere desavouieren. Dazu picken Sie sich stets das Passende aus dem Text. Belege akzeptieren Sie nur, wenn die Informationen auch im Mainstream vorhanden sind. Motto: alles FRAMEN, die Tatsachen unterdrücken und kleinhalten. DENKEN auf einem Quadratmillimeter. Klappt gut, bei Euch beiden.

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      • pruefer sagt:

        6. Juli 2022 um 21:54 Uhr

        Sie sehen das richtig, der Rot- Grün Sumpf ist auf bestem Weg, die Fußstapfen der Braunen von 1933 zu übernehmen.
        Es wird Russenhass verbreitet und Kriegsbeteiligung gefordert, wer nicht pariert, wird dressiert, siehe die Arslan.

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    • jay darmstadt sagt:

      5. Juli 2022 um 23:39 Uhr

      Wenn sie tatsächlich pauschal beschimpft würden, dann ist das ebenso verwerflich.
      Jetzt wünsche ich mir aber von Ihnen schon auch einen Beleg, dass in der WW eine solch pauschale Beschimpfung stattgefunden hat. Ich lese die WW auch und aus meiner Sicht gibt es zwar punktuelle Kritik aber keine pauschale Kritik.

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  • Castus sagt:

    4. Juli 2022 um 16:35 Uhr

    Hauptsache, wir sind soooooooo guuuute Menschen, nicht wie die andern, d i e Russen, d i e Zweigeschlechtlichen, d i e Recht(s)en.

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• Sabine Schönfelder sagt:

  4. Juli 2022 um 12:51 Uhr

  Gerade DIEJENIGEN, die TAG und Nacht die Antidiskriminierungsschiene l a u t h a l s
  agitieren, sind SELBST die GRÖSSTEN VerachtENDEN, die Menschen WEGEN EINER schicksalhaften Zugehörigkeit DISKRIMINIEREN !! Fatale Heuchelei vom Feinsten, Ihr Meinungsfaschisten.

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• Chüütlibuur sagt:

  4. Juli 2022 um 12:49 Uhr

  Wir sind über Deutschland zu einer US-Kolonie verkommen.

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• Nora sagt:

  4. Juli 2022 um 12:38 Uhr

  Lesio-11 ziemlich primitiv ihr Beitrag. Das Ausbleiben der Sponsoren ist das Resultat der Stimmung in unserem Land, was hat diese Sportlerin mit diesem Krieg zu tun??

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• Attila sagt:

  4. Juli 2022 um 12:26 Uhr

  Faschismus 2.0

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• lesio_11 sagt:

  4. Juli 2022 um 12:09 Uhr

  Verglichen mit den Tausenden Opfern russischer Invasion ist ihr Schicksal nicht besonders dramatisch. Aber wenn Herr Renggli das Ausbleiben der Sponsoren als Doppelmoral kritisiert: Vielleicht kann die Weltwoche Geld für Ugolkova sammeln? Taten statt Worte Herr Renggli!

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  • hu.mueller sagt:

    4. Juli 2022 um 12:27 Uhr

    Soooo geht es nun aber definitiv nicht! Shame on you . . .

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  • whola sagt:

    4. Juli 2022 um 12:45 Uhr

    Vor blinder Ideologie sind nicht nur Nazis betrofen.
    Wo sind denn ihre Taten?
    Der, der ohne Sünde ist werfe denn ersten Stein.
    Ich möchte Sie nicht gleichstellen mit Nazis,
    aber ich sehe viele ähnlichkeiten mit unseren heutigen Linksextremen Ideologen.

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  • beatz sagt:

    4. Juli 2022 um 12:55 Uhr

    Wieder so en Birrewegge Text, ich fasse es nicht, verstehe aber immer besser wie Konflikte geziehlt provoziert werden können, seit März 20 um genau zu sein.
    Viel zu lange habe ich geschlafen und vertraut.
    Und wie die ferngesteuerte schreckliche Mehrheit ( Brecht) der sie zweifellos zugehören tickt.
    Soviel lesen sie ja offensichtlich nicht lesio wie ihr Text verrät jedoch ihr Name verspricht.
    Mir tut diese Dame und alle vergleichbaren Fälle, Schicksale sehr leid! Traurig…..

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  • freelancer sagt:

    4. Juli 2022 um 13:03 Uhr

    Und was tun Sie? Den Moralisten mimen, Klittern und Narrativpflege betreiben?

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  • martin sagt:

    4. Juli 2022 um 13:07 Uhr

    Die Linken sind verd... Rassisten. Doppelmoral, Opportunismus und Selbstgerechtigkeit zeichnen alle Linken aus. Der Faschismus marschiert von Links und muss endlich gestoppt werden. Wenn nötig mit Gewalt!

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  • Bailey sagt:

    4. Juli 2022 um 13:08 Uhr

    Wieso erwähnen Sie die russischen Opfer nicht, die Selensky in der Ukraine während der Zeit von 2014 - 2022 beschoss und u.a. allein über 1.000 Kinder umkamen? Da es sich Russen handelte, sind diese Opfer für Sie wohl nicht erwähnenswert. Wieso erwähnen Sie die vielen Opfer im Jemen, Irak usw. nicht, die von den USA umgebracht wurden/werden? Aha, Sie messen mit zwei Ellen....

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    • bly sagt:

      4. Juli 2022 um 16:13 Uhr

      russische Propaganda, die erst nach Kriegsbeginn aufgetaucht ist und für die es nicht den geringsten Beleg gibt. Interessanterweise berichten nicht mal russische Medien über das, was sie hier behaupten. Wieso? Zu viele Russen haben Familie in den Gebieten und wissen, dass das eifnach nur dreist gelogen ist.

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      • jay darmstadt sagt:

        5. Juli 2022 um 23:50 Uhr

        Nein, es ist keine Propaganda, zumindest nicht in großem Stil. Natürlich gibt es im Krieg Propaganda, aber man sollte nicht so naiv sein zu denken, dass nur die Gegenseite Propaganda einsetzt.
        Allerdings ist mir nicht bekannt, dass es sich dabei in großem Umfang um Russen handelt. Nach meinen Recherchen waren es im wesentlichen Ost-Ukrainer, die sich jedoch gegen die Regierung ausgesprochen hatten, weil diese entgegen der ukrainischen Verfassung ins Amt gesetzt wurde.

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  • Willi sagt:

    4. Juli 2022 um 13:43 Uhr

    Ihrer Meinung nach sind alle, ob Sportler, Künstler oder andere Menschen russischer Herkunft mitschuldig an dieser Invasion? Ich würde Ihren Kommentar eigentlich als rassistisch bezeichnen.

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  • robert sagt:

    4. Juli 2022 um 13:44 Uhr

    Wenn es nach Ihnen geht, ist die Diskriminierung von Personen aufgrund ihrer Herkunft, Geschlecht und Hautfarbe legitim. Die Geschichte wiederholt sich anscheinend.

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  • eric sagt:

    4. Juli 2022 um 14:02 Uhr

    Es ist dramatisch und rassistisch, dass dies in der "neutralen" Schweiz, welche stehts vom Handel mit Russland profitiert hat, geschieht. Wir stehen nicht im Krieg mit Russland. Gutmenschen wie sie unterstützen eine zutiefst korrupte und naziverseuchte Ukraina, in der z.B Leute wie Nazi Collaborateur Bandera immer noch gefeiert werden.

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  • rudolf_haeusler@bluewin.ch sagt:

    4. Juli 2022 um 14:05 Uhr

    Russophobie ist dem Antisemitismus sehr ähnlich. Beide sind schändlich. Beide bestehen in Europa seit Jahrhunderten. Lesio hat dementsprechend auch kein Mitleid mit den Tausenden von Russisch Sprachigen, die seit 2014 von rechtsnationlen Westukrainern getötet worden sind

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    • die wochenwelt sagt:

      4. Juli 2022 um 16:01 Uhr

      warum sollte man Mitleid haben, wenn es so etwas gar nicht gab? Lügenmärchen des Kremls immer wieder nachbeten macht es auch nicht wahrer.

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      • Sabine Schönfelder sagt:

        4. Juli 2022 um 17:08 Uhr

        Heute nicht in Form WoWe ? Es gibt kein Mitleid ? Nicht für über 40 russische Gewerkschafter im Februar 2014, die bei lebendigem Leib von den UKRAINERN VERBRANNT WURDEN. Stand auch im Spiegel. Können Sie sich das vorstellen, - das Entsetzen, der Geruch, die Todesangst, der unsägliche Schmerz, keine Luft, Rauch und QUALEN. Ach so. Ihr Mitleid gilt nur dem Milliardärstänzer, der Einmannshow Selinskyj und seinem frivolen Freund Melnyk.

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  • fmj sagt:

    4. Juli 2022 um 15:40 Uhr

    Ist dieser Text Folge einer laesio cerebralis…?

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    • Sabine Schönfelder sagt:

      4. Juli 2022 um 17:09 Uhr

      😂🤣😂🤣😂👏👏👏👋🏻👋🏻👋🏻

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  • Sabine Schönfelder sagt:

    4. Juli 2022 um 16:54 Uhr

    Vergessen Sie nicht die Opfer der ukrainischen Nazis im Donbass beim Vergleich. Erst gab es angeblich keine Nazis, dann gab es angeblich keinen Terror an der russischen Bevölkerung, dann gab es angeblich keine Biolabore und angeblich Kriegshandlungen, die in Wahrheit aus STAR WARS stammten. Sind diese „einstigen Verschwörungstheorien“ widerlegt, dann sagt der Meinungsfaschist lapidar, das machen andere auch. Spenden Sie schon, oder reden Sie nur ?

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  • gandor sagt:

    4. Juli 2022 um 19:00 Uhr

    Idiotischer könnte man ihre Meinung nicht verkünden. Von unseren intriganten Urheber eingeprockte Suppe betr. für Putin lächerliche Sanktiönchen wird uns allen und dies nicht zu knapp spürbar werden. Dies ist so sicher wie das Amen in der Kirche. Ein eigener Knieschuss sondergleichen. Vielleicht kann der Bund uns dann mit dem verursachtem Dilemma unter die Arme greifen ? Jedoch wie zu erahnen ist, sind die Verantwortlichen sich keiner Schuld bewusst. Die Bürger tragen selbst die Verantwortung.

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  • tim_heart777 sagt:

    5. Juli 2022 um 14:35 Uhr

    Das haben Sie den Grundtenor des Artikels gründlich missverstanden. Eine Privatperson wird aufgrund ihrer Geburt diskrimiert, das ist das Thema. Die Verlogenheit dabei: man beklatscht die Medaillen, hat aber plötzlich "Gewissensbisse", wenn es um (bescheidenes) Sponsoring geht. Also will man wohl doch nicht so sehr eine Gewinnerin, die Moral ist wichtiger.

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  • jay darmstadt sagt:

    5. Juli 2022 um 23:41 Uhr

    Hmmm, wie viele Ukrainer haben Sie denn daheim bei sich aufgenommen? Taten statt Worte halt… Ich immerhin einen.

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