36 Kommentare zu “Ruth Dreifuss und Micheline Calmy-Rey wollen, dass die Schweiz den Atomwaffen-Verbotsvertrag unterschreibt. Das ist ein altes linkes Anliegen, aber ein falsches”

• Schlitzohr sagt:

  1. Dezember 2022 um 14:17 Uhr

  Lieber Christoph, verschone uns bitte mit diesen zwei Damen. Die eine soll weiter stricken, die andere den Clown Dimitri beerben und gut ist. Bei jeder Preiserhöhung der Krankenkassen werde ich an die eine erinnert.

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• Pantom sagt:

  1. Dezember 2022 um 2:28 Uhr

  Mein Gott, sind die immer noch on Tour. Gabs im Tessin keinen Altersruheplatz mehr, oder holt der Mainstream die auch noch als letzte Waffe aus der Mottenkiste? Ich will nicht wissen, was die sagen. Sie sollen aus ruhen.

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• Ernst Bächler sagt:

  30. November 2022 um 19:45 Uhr

  Von Alt Bundesräten, die freiwillig zurückgetreten sind und nicht abgewählt wurden, wird grundsätzlich erwartet, keine Tagespolitik zu kommentieren. Genau deshalb ist die Rente stolze 200‘000. Vermögen sie nicht, sich zurückzuhalten, sollte die Rente ausgesetzt werden. Wenn sie selber glauben, ein BR-Mandat habe sie geadelt, haben sie die Schweiz, unser demokratisches System und eigentlich ganz normalen Anstand missverstanden. Überrascht mich weder bei Calmy-Rey noch bei Dreifus.

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• Silver Shadow sagt:

  30. November 2022 um 17:35 Uhr

  Diese zwei Frauen kriegen Geld vom Staat bis zu ihrem Tod. Daher bleibt daheim, geniesst die Enkelkinder, Frau Dreifuss soll stricken wie gehabt und lasst die Leute in Ruhe und verschont sie mit euren Auftritten. Grundgütiger, das verkraftet kein Mensch.

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• Martin Fischer sagt:

  30. November 2022 um 17:05 Uhr

  Wusste gar nicht dass diese Zwei noch im Amt sind.
  Andere ältere Damen backen um diese Jahreszeit Weihnachtsguetzli, aber diese Beiden scheitern wahrscheinlich schon am Teig.

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• Tatonka sagt:

  30. November 2022 um 15:40 Uhr

  Ich will auch viel. Was haben denn diese beiden Rentnerinnen noch zu melden?
  War es nicht die unseelige Dreifuss, welche uns stabile Krankenkassen Kosten versprochen hat? Diese zwei Frauen sollten lieber ruhig sein.

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  • anscho sagt:

    1. Dezember 2022 um 11:17 Uhr

    Meinen Sie, Bundesrätinnen haben was zu Krankenkassen-Prämien zu sagen? Das ist das Spielfeld von Pharma und privaten Krankenkassen.
    Henry Kissinger ist schon viel tiefer in der Gruft und meldet sich immer noch. Und der hat wirklich Dreck am Stecken.
    Als der Spiegel noch was wert war:
    https://www.spiegel.de/politik/henry-kissinger-und-der-krieg-in-kambodscha-a-661dc31b-0002-0001-0000-000039867338

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• die Fremde sagt:

  30. November 2022 um 15:39 Uhr

  Haben diese alten Damen keine Enkelkinder zum hüten?🤔 Fühlen sich wohl vernachlässigt deshalb wollen sie zurück in den Mittelpunkt!😂

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• maurolo sagt:

  30. November 2022 um 15:26 Uhr

  Diese beiden Damen waren im Bundesrat und konnten nicht einmal richtig Deutsch sprechen, was von den bei uns zugezogenen Ausländern erwartet wird. Bis heute haben sie es nicht gelernt. Was sie aber perfekt können, ist ihre Ideologien an den Mann/Frau bringen. Selbstverständlich wird von unseren Staatsmedien die entsprechende Plattform zur Verfügung gestellt. Linke für Linke. Micheline sollte singen gehen am besten im Duett mit Genossin Ruth, der Schaden wäre überschaubar.

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  • Trish sagt:

    30. November 2022 um 16:34 Uhr

    maurolo : Dafür, dass diese zwei Damen in der Französischen Schweiz aufgewachsen sind, sprechen sie sehr gut Deutsch! Ich möchte nicht wissen, ob Sie das Französisch, so wie die zwei das Deutsch, beherrschen! Und ja, von Migranten darf man durchaus erwarten, dass sie unsere Sprachen lernen, wenigstens so, dass man sie auch einigermassen verstehen kann! Immerhin wolle sie ja unter uns leben. Was den Rest Ihres Statements angeht, muss ich Ihnen leider beipflichten!

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    • maurolo sagt:

      30. November 2022 um 20:41 Uhr

      Liebe Trish. Ich bin hier in der Schweiz als Italiener geboren und aufgewachsen. Ich bezeichne die Schweiz als mein Heimatland, obwohl ich immer noch nicht eingebürgert bin, da ich bis heute keinerlei Nachteile empfand und mich völlig integriert fühle, wie es in der Regel für einen Secondo so ist. Ich bin auch völlig ihrer Meinung das Ausländer unsere Sprachen lernen sollten.
      Ich spreche übrigens alle 3 Landessprachen perfekt, sorry, ausser die 4te, rätoromanisch.

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• Peter Hasler sagt:

  30. November 2022 um 14:57 Uhr

  Die Märchentante Ruth und Micheline 'la vache qui rit' (das schreibt Jardin Leaks auf Twitter) sind Alt-BR - das sagt ja schon alles. Also bitte bleibt bei den anderen alten Schachteln... pardon: das ist politisch unkorrekt. Sollte man ev. besser 'antiker Karton' nennen...

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• Thor der massive sagt:

  30. November 2022 um 14:48 Uhr

  Schon interessant wie sich ausgemusterte Politiker immer wieder in Szene setzen müssen. Diese beiden Individuen haben schon genug Unheil gebracht, sollen sie doch endlich das Wort "Ruhestand" leben! Aus meiner Sicht sollte es auch endlich komplett verboten werde, dass Bundedräte nach ihrem Abgang noch Ämter belegen! Oder kriegen sie einfach den Hals nicht voll genug von unserem Steuergeld?

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• h_vischer sagt:

  30. November 2022 um 14:37 Uhr

  Was? Die zwei Tanten sind noch aktiv? Ist das wirklich möglich? Nur noch beschämend und traurig sowas! Wie alt sind diese. ca 100?

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• Nesti sagt:

  30. November 2022 um 13:19 Uhr

  Ausgerechnet die Obergaunerin Dreifuss, die uns nach Strich und Faden belog und betrog, wonach bei Annahme des KVG die Prämien sinken würden, mischt sich rein. Dieser perfiden Person müssten die Prämienerhöhungen um die Ohren flattern.

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• Trish sagt:

  30. November 2022 um 13:07 Uhr

  Es ist augenfällig, dass die Unfähigsten ihren Latz immer am weitesten offen haben! Die Zeit dieser zwei Damen ist vorbei, sie sollen sich aus der Politik raus halten! Es genügt, dass wir denen zum Leidwesen aller, auch noch eine völlig überhöhte Rente abdrücken dürfen und das, bis sie den Löffen abgeben!

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  • Melanie sagt:

    30. November 2022 um 14:18 Uhr

    👏👏👏👊👊👊

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  • m.v. sagt:

    30. November 2022 um 20:37 Uhr

    die haben sehr viel kaputt gemacht,eigentlich alle frauen im bundesrat

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• Proxima Centauri sagt:

  30. November 2022 um 13:06 Uhr

  Eine Welt ohne Atomwaffen wäre sicher das Ziel!
  Nur, die Fakten sprechen eine andere Sprache: Bis anhin konnten sich nur Staaten mit Nuklearwaffen erfolgreich dem transatlantischen Hegemonismus widersetzen: China, Russland, Indien, Pakistan, Nordkorea. Gegenwärtig sind ja die US nicht bereit, eine "non first strike" Erklärung abzugeben, das sagt ja eigentlich alles.
  Die beiden Grand-Dames sollten sich zunächst einmal dafür einsetzen - aber Moment - das bräuchte wirklich Mut!

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  • Melanie sagt:

    30. November 2022 um 14:21 Uhr

    ... keine "Grand-Dames", sondern (olle) Tanten
    [siehe 'agata'; weiter unten]

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  • singin sagt:

    30. November 2022 um 18:06 Uhr

    "Grandes-Dames"... darunter verstehe ich etwas ganz Anderes als zwei abgehalfterte Bundesrätinnen, die während ihrer Amtsdauer nur Mist fabriziert haben!

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  • Ernst Bächler sagt:

    30. November 2022 um 21:41 Uhr

    Sie brauchen hier inhaltlich nicht darauf einzugehen: alt BR sind grundsätzlich nicht zu Äusserungen zur Tagespolitik berechtigt. Sie sind sogar die einzigen in der Schweiz, denen das nicht zusteht. Es ist so schwer bezeichnend, dass durchs Band alt BR der SP das zunehmend und schwerer verkennen. Leuenberger, Calmy-Rey, Dreifus - Entwürdigung des Amtes. Unabhängig von Inhalten oder Tätigkeiten: Keine berechtigte öffentliche Stimme mehr.

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• Rudi Mentär sagt:

  30. November 2022 um 12:46 Uhr

  Die Ratifizierung des Atomwaffensperrvertrags durch die Schweiz war schon ein sehr großer Fehler. Es sind geopolitische Zuspitzungen denkbar, bei denen sich die Schweiz nicht mehr auf PfP verlassen könnte oder große Nachteile hinnehmen müsste. Das höchste Gut ist die Freiheit und dazu gehört auch das Recht der Verteidigung. Beides wurde ausgehebelt

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  • Proxima Centauri sagt:

    30. November 2022 um 14:25 Uhr

    Interessanterweise liegen ja Hunderte von amerikanischen Nuklearsprengköpfen unweit der CH-Grenze in Norditalien sowie in Belgien, Deutschland, Türkei, und können ohne weiteres via 'Aegis Ashore' nach Bulgarien, Rumänien und Polen 'geschmuggelt' werden oder einfach direkt via Jet.
    Der Atomwaffensperrvertrag hat sich damit einfach als neokolonialistisches imperiales Konstrukt herausgestellt.

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• Rudi Mentär sagt:

  30. November 2022 um 12:33 Uhr

  Der Atomwaffenverbotsvertrag wäre die nächste logische Stufe nach der Erfüllung des Atomwaffensperrvertrages. Aber der Atomwaffensperrvertrag ist nie erfüllt worden und Teile seiner willkürlichen Definitionen (zB Grenze 1967) sind völlig absurd. De facto diente schon der Atomwaffensperrvertrag der Zementierung der Macht der Atomwaffenbesitzer gegenüber den Staaten ohne Atomwaffen. Die genannten Linken erscheinen wieder einmal naiv, aber handeln sehr gefährlich.

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• agata sagt:

  30. November 2022 um 11:43 Uhr

  Diese Tanten haben gar nichts mehr zu sagen.

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  • bmiller sagt:

    30. November 2022 um 13:16 Uhr

    @agata: das dachte ich auch: die haben lange genug "gewollt" und dies auch mit "Erfolg", das reicht.

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    • singin sagt:

      30. November 2022 um 18:08 Uhr

      In ihren Abgangs-Zeugnissen müsste deshalb auch stehen: "Sie war stets bemüht...."

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  • tillas sagt:

    30. November 2022 um 13:30 Uhr

    Genau....
    Die haben genug Schaden angerichtet.
    Wie wärs wenn alle alt BR mal mal ihre Klappe halten....interessiert so ziemlich niemand...

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• gonzo der grosse sagt:

  30. November 2022 um 11:42 Uhr

  Die Linken träumen halt weiterhin von ihrer heilen, sozialen und neu grünen Welt ohne Armee, wo jeder gleich viel hat ausser die natürlich im Politbüro wie in der DDR und Sowjetunion und wo es nur erneuerbare Energien hat. Ja natürlich und wo sich jeder am sozialen Topf laben kann. Eine solche Welt gibt es nicht solange Menschen auf diesem Planeten wohnen.

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• giorgio1954 sagt:

  30. November 2022 um 11:34 Uhr

  Beide sind längst abgehalftert und sollten ihre fetten Pensionen geniessen. Sie können nun immerhin keinen Schaden für die Schweiz mehr anrichten.

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• einer der genug hat sagt:

  30. November 2022 um 11:33 Uhr

  Das Bild das Calmy-Rey in den Freimaurer Klamotten zeigt wurde aus dem Internet entfernt!
  Freimaurerei ist hier in der 🇨🇭 eigentlich verboten.
  Für diese zwei Weiber habe ich nur Verachtung übrig!

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  • Gurkentruppe sagt:

    30. November 2022 um 13:42 Uhr

    Sie haben wohl die Weltwoche Ausgabe 23/2017 (https://weltwoche.ch/archiv/?2017-23) verpasst:

    "Humanität, Toleranz, Freiheit. Die moderne Freimaurerei feiert Geburtstag. Vor 300 Jahren, am 24. Juni 1717, wurde in einer Londoner Spelunke die erste Grossloge gegründet. Der Bund verschwiegener Männer hat die Welt zum Guten verändert. Höchste Zeit für eine Würdigung."
    https://weltwoche.ch/story/humanitaet-toleranz-freiheit/

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  • Gurkentruppe sagt:

    30. November 2022 um 13:45 Uhr

    Auch Mörgeli ist hell begeistert von dieser feinen Gesellschaft:
    https://weltwoche.ch/story/fort-mit-der-freimaurerpest/

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  • ben_pal sagt:

    1. Dezember 2022 um 11:34 Uhr

    Freimauererei ist sowas von gestern. Heute haben wir G7/G8, WEF, Young Global Leaders, EU, NATO, UNO, WHO, die dieselben Funktionen erfüllen.

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• k.schnyder sagt:

  30. November 2022 um 11:20 Uhr

  Wieder ein Beispiel. Linke Politiker können Volksentscheide einfach nicht akzeptieren.

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