60 Kommentare zu “Schafft es die Schweizer Nati ins WM-Achtelfinale? Auch wenn ich Gefahr laufe, zum Party-Killer zu werden, aber die Schweiz wird es nicht schaffen”

• Zeitgeist42 sagt:

  3. Dezember 2022 um 8:52 Uhr

  Alle die den super Artikel so sehr unterstützt haben, wir sind ja ausgeschieden, also der TV bleibt beim 1/8Final ausgeschaltet.

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• Zeitgeist42 sagt:

  3. Dezember 2022 um 8:22 Uhr

  Lieber Herr Mario Widmer

  Ich muss schmunzeln….was hat ihnen nun dieser Artikel von Zweifel gebracht? Auch alle anderen Kommentare? Zuerst das Spiel abwarten, dann darf man Urteilen. Das gleiche wie“man soll den Tag nicht vor dem Abend loben“.
  Kritik ist ok, aber immer im richtigen Moment. Anstatt zu kritisieren sollte man Mut aussprechen und die unterstützen…
  Jetzt hoffe ich das ein Artikel erscheint wo aucg steht das Sie mit ihrer Vermutung falsch lagen.

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  • pirminmeier sagt:

    3. Dezember 2022 um 10:09 Uhr

    M. Widmer hat sich in einem Punkt verschätzt: Wenn es einen Nationalismus gibt, der noch leidenschaftlicher ist als der serbische, ist es nun mal der albanische, was gegen Schluss des Spiels klar durchkam. Dieser Match war für die Mannschaft, welche die Schweizer Farben vertrat, der klar emotionaliste, gegenüber dem das Portugal-Spiel am Dienstag an Leidenschaft wohl kaum mithalten kann. Es ist aber hoffentlich nicht so, dass im 8els-Final die Luft draussen ist. Sonst bekäme Widmer leider recht.

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• reining sagt:

  2. Dezember 2022 um 23:32 Uhr

  Nein, Widmer. Sie haben es nicht zum Party Killer, sondern mit Ihrer falschen Analyse höchstens zum Party Deppen gebracht 😂

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• Andrea sagt:

  2. Dezember 2022 um 22:43 Uhr

  Zum Glück ist der Doyen des Sportjournalismus auch kein Hellseher und den ganzen langweiligen Text hier kann man kübeln. Denn sie haben gewonnen und werden im Achtelfinal spielen.

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• Eliza Chr. sagt:

  2. Dezember 2022 um 20:15 Uhr

  Dass ein Embolo, der in Basel aufgewachsen ist, die Schulen und Ausbildung dort gemacht hat, die Hymne nicht mitsingt, ist einfach nur arrogant und nicht nachvollziehbar. Dasselbe gilt für Shakiri. Etwas Dankbarkeit wäre wie bei Amati ebenso angebracht. Offensichtlich ist für diese Leute alles selbstverständlich. Ob sie nach dem Spiel immer noch mit der Nase nach oben herausspazieren, werden wir sehen....

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  • meier sagt:

    2. Dezember 2022 um 23:40 Uhr

    und sehen sie es jetzt ? 🤣
    bravo embolo, shakiri und co !

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• tom.schmidt sagt:

  2. Dezember 2022 um 17:10 Uhr

  Nachdem die Schweizer in einem anderen Artikel über die deutsche Elf hergefallen sind bin ich ja mal so richtig gespannt wie sich die Multi-Kulti Truppe der Schweiz heute gegen die Serben schlägt. Machen die "Urschweizer" Shaqiri und Co. wieder ihre Doppeladler Faxen oder konzentrieren sie sich diesmal aufs Fußball spielen?

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• Pantom sagt:

  2. Dezember 2022 um 15:02 Uhr

  Die Schweizer Sender scheinen sich nicht für das Spiel Serbien-Schweiz zu interessieren.

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• marlisa.s sagt:

  2. Dezember 2022 um 14:48 Uhr

  Was macht Herr Widmer, wenn die Schweizer dann doch gewinnen?

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  • reining sagt:

    2. Dezember 2022 um 23:23 Uhr

    .. dann darf er wieder exklusiv für Blick schreiben 😂😂

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• Pantom sagt:

  2. Dezember 2022 um 14:45 Uhr

  Ich sage ja, die Serben haben es im Blut.

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• osvin.gaupp sagt:

  29. November 2022 um 22:06 Uhr

  Die Analyse von Hrn. Widmer ist grundsätzlich richtig, er ignoriert jedoch das Folgende: in der WM-Gruppenphase 2018 hat die Schweiz mit 2:1 Serbien geschlagen dank den Toren von albanisch stämmigen Xhaka und Shaqiri, die den Sieg überschwänglich feierten. Sie werden sich, neben den waschechten Schweizern, auch im nächsten Spiel maximal einsetzten, um Serbien zu schlagen.

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• claudio18 sagt:

  28. November 2022 um 22:37 Uhr

  Herr Widmer, ich schätze in aller Regel Ihre Kommentare sehr. Dieses mal leider nicht. Ich mag die Diskussion über Hymne nicht mehr hören und sehen. Es gibt noch andere Teams, welche die Hymne nicht mitsingen. Wichtig ist, dass sie gut Fussball spielen können. Ich war übrigens ein grosser Fan von Martina Hingis, obschon auch sie nie die Hymne mitgesungen hatte. Warten wir doch ab, möglicherweise kommt die Schweiz eine Runde weiter, auch ohne mitsingen.

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  • kopp sagt:

    29. November 2022 um 6:49 Uhr

    Hymne, was um Himmels willen, gehen unsere andere Länder etwas an, und was hat das jetzt Martina H. zu tun? Ich liebe es, wenn jemand Klartext schreibt, Sie offensichtlich nicht. Im Stadium H. in Zürich werden Asylunterkünfte aufgebaut. Wie Geil ist das denn? Für viele ist das wichtiger als Fussball….Also?

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• Ernst Bächler sagt:

  28. November 2022 um 18:49 Uhr

  Die Mannschaft macht Freude gegen Brasilien. Richtig Tapfer. Schade um das Goal. Aber, Mario Widmer, ,Doyen‘!? Schon Frank A. Meyer ist einer dieser ausgedachten Figuren. ‚Doyens‘ im Schweizer Fussbal gibt es nicht; nicht bevor ein Halbfinal erreicht ist. Hört auf euch zu überhöhen, ihr Schreiber, wie haben alle Internet, machen eigene Vergleiche, ziehen eigene Schlüsse. Hört auf, eich ständig etwas auf eire Geschreibsel einzubilden, ihr Journalisten.

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  • retoschuerch sagt:

    29. November 2022 um 5:19 Uhr

    Genau. Auf die Spielfreude kommt darauf an. Ewige miesepetrige Schweizer nerven. Sogar die eigene Nati schlecht machen ...

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• kostas sagt:

  28. November 2022 um 16:05 Uhr

  Warum sollte es die Schweiz nicht schaffen, verstehe ich nicht. Als ob Serbien eine Fussballmacht ist. Das nächste Spiel ist das wichtigste, sagte der legendäre Trainer Deutschlands, Herberger.

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• Geronimo sagt:

  28. November 2022 um 10:49 Uhr

  Die Schweiz ist gegenüber Brasilien auf verloren Posten. Das ist weder ein Fehler noch ein Versagen, sondern eine Michbüechlirechnung.

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  • kostas sagt:

    28. November 2022 um 16:08 Uhr

    Es liegen Welten dazwischen. Was ich bislang gesehen habe, sind 2 Favoriten für mich ersichtlich. Brasilien und Frankreich, Sie spielen den besten Fussball, haben Weltklassespieler in allen Reihen. Am Ende entscheidet wer mehr Tore schiesst. Wir werden sehen.

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    • h_vischer sagt:

      2. Dezember 2022 um 14:38 Uhr

      Kostas vergessen Sie England nicht! Die Zeit ist reif für die Engländer. Ich würde es ihnen gönnen!

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      • kostas sagt:

        3. Dezember 2022 um 4:41 Uhr

        Ich glaube es nicht, die Fussballgeschichte zeigt das England nicht viele Titel gewonnen hat. 1 Titel für das Mutterland des Fussballs, ist sehr wenig. Ich sehe das Argentinien auch immer staerker wird. Auf jedenfall ist es ein gutes Turnier. Spannend, fast alle Mannschaften Gleichwertig

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• Ch.Weber sagt:

  28. November 2022 um 10:40 Uhr

  Nationalhymne: Die Schweiz ist eben keine Volks-Nation (mehr), die Spieler wollen richtigerweise nicht etwas vorspielen. Aber : "...dass ihnen die letzte Leidenschaft zum Sieg fehlt...", ist eine Behauptung. Sie kämpfen sicher mit letztem Einsatz für den Erfolg der Mannschaft. Aber hat ja eigentlich nichts zu tun mit einem Erfolg für das Land Schweiz. Ein WM-Erfolg für ein Land ist es., wenn man nach einem Japan-Spiel, den Fan-Sektor der Japaner daran erkennt, dass es dort so sauber ist.

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  • Noam Cherney sagt:

    2. Dezember 2022 um 22:42 Uhr

    Die Schweiz ist ein Willensnation, ein Volk das nicht durch gemeinsame ethnische Wurzeln definiert ist.

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    • pirminmeier sagt:

      3. Dezember 2022 um 13:54 Uhr

      Grundsätzlich richtig, aber hier eintreffende allenfalls eine Wahl aus Europas Sozialstaaten treffende Zuwanderer, die sich dann und wann Schleppern anvertraut haben, sollte man weder mit Jurassiern noch Rätoromanen verwechseln. Wenn wir die 12-Millionengrenze überschritten haben werden, kann die Schweiz sogar endlich Fussball-Weltmeister werden; mit Millionen aus Afrikas Mittelstand mehr Goldmedaillen in den Laufdisziplinen holen als im Skilauf. Multikulti-Masseneinwanderung behält Vorteile.

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• eljz sagt:

  28. November 2022 um 10:06 Uhr

  Und wenn beide Teams ihre Hymne herausschmettern, was macht - die Ballfertigkeit vorausgesetzt - denn dann den letzten Unterschied aus? Nicht nur gemäß Napoléon I.: "Ein bisschen Glück" (Murat Yakin in einem anderen WW-Artikel). Eben.

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• urswernermerkli sagt:

  28. November 2022 um 9:52 Uhr

  Auch die farbigen Deutschen haben gestern mitgesungen. Ich mag diese undankbaren, illoyalen Flüchtlinge nicht.

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  • Geronimo sagt:

    28. November 2022 um 10:50 Uhr

    würde mich nicht wudern, wen ihre urahnen aus dem Ausland stammen.

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    • kopp sagt:

      29. November 2022 um 6:52 Uhr

      Geronimo tönt auch irgendwie nach Germany.

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    • urswernermerkli sagt:

      29. November 2022 um 10:51 Uhr

      Nee, das nicht. Und wenn?

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• markusspycher sagt:

  28. November 2022 um 9:32 Uhr

  Was ist echte Spielfreude? Wenn ein Spieler aus purem Interesse für Aerodynamik und Ballistik den Ball exzentrisch schlägt und mit viel Drall in einem schönem Bogen den Partner auf 40 Meter punkgenau anspielen kann, obschon es auch direkt ginge. Der Rest ist Beilage.

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• markusspycher sagt:

  28. November 2022 um 9:17 Uhr

  Und warum werden oft aus nächster Tornähe vor lauter Nervosität und Übereifer beste Torchancen vergeben? Weil die Leichtigkeit und Lockerheit beseelter Spielfreude fehlt. Die muss am Spiel selbst liegen, nicht im Hinterkopf für einen Nationalstaat. Übertriebenes Pflichtgefühl diesem gegenüber kann zu Verkrampfung führen. Ohne Freude ist das ganze keinen Rappenwert (Pestalozzi). Yakin ist ein kluger Gamer, deshalb hat er Erfolg.

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• martin sagt:

  28. November 2022 um 9:16 Uhr

  Die Qualität, die aktuelle Form und die Spielintelligenz entscheiden wer gewinnt. Bei allen drei Faktoren sehe ich die Schweiz im Vorteil. Serbien ist weit von der Form der Quali weg. Zu viele Teamstützen sind zurzeit angeschlagen. Zudem werden die Serben wieder über ihren Hass und Nationalismus stolpern. Brasilien beschäftigt sich zu sehr mit Neymar. Dass Danilo fehlt ist schwerwiegender. Alves hat keine Spielpraxis und Militao spielte in der Nati noch nie auf dieser Position.

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• Silvio Valentino sagt:

  28. November 2022 um 9:13 Uhr

  Welche 40 Grad im Schatten, Mario? Heute Abend werden es um die 27 Grad sein in Katar, beste Temperaturen um Fussball zu spielen. Die restlichen Überlegungen kann ich teilen.

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• Werner Laube sagt:

  28. November 2022 um 9:12 Uhr

  Eine äußerst schwache Analyse.

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  • Susten sagt:

    28. November 2022 um 14:14 Uhr

    Und das vom "Doyen der Schweizer Sportjournalisten". Vom Niveau her eher einem Absolventen der Medienschule entsprechend.

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• tri sagt:

  28. November 2022 um 9:02 Uhr

  Ein Trainingsaspekt wäre der eiserne Wille und die totale Überzeugung bei jedem Einzelnen. Sieht man sich selbst als schwächer, so wird man es auch sein. Selbstvertrauen allein ist nicht genug, es braucht die totale Überzeugung zum Sieg. Haben wir die?

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• maurolo sagt:

  28. November 2022 um 8:22 Uhr

  2 Dinge die ich im Fussball nie verstehen und nie akzeptieren werde, ist, nach einem Foul das unsägliche Wälzen und Schreien auf dem Rasen. In 99% der Fouls ist alles Theatralik. Da muss ich die Eishockey Spieler loben, denn nachdem sie von einem Koloss an die Bande gepresst werden und mit Brutaler Wucht dann aufs Eis knallen, diese in den meisten Fällen ohne mit der Wimper zu zucken, wieder Aufstehen und weiterspielen. Natürlich, auch da gilt, keine Regel ohne Ausnahme.

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  • maurolo sagt:

    28. November 2022 um 8:29 Uhr

    Aber noch schlimmer empfinde ich das Nichtjubeln nach einem Tor aus "Respekt" dem Gegner gegenüber, fast schon Scham, ein Tor erzielt zu haben, weil ein zweites Herz in der Brust schlägt. Dies offenbart aber nur die Respektlosigkeit den eigenen Farben, sprich dem eigenen Club oder der Nationalmannschaft gegenüber. Lieber Embolo. Das nächste mal gegen Kamerun, lass dich einfach nicht aufstellen oder schiess einfach daneben oder am Besten du triffst und jubelst wie es sich gehört. Ich Habe fertig.

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    • Silvio Valentino sagt:

      28. November 2022 um 9:24 Uhr

      Embolo hat das Tor ja erzielt, oder nicht? Dass er danach nicht überschwänglich jubelt hat nur mit Respekt zu tun. Das kann aber nur jemand verstehen der weiss wie das ist, ein Teil seiner Wurzeln und seiner Familie in einem anderen Land zu haben. Das ist nun mal so, und das ist richtig. Widerlich wäre das Gegenteil. Würden diese Spieler in ihrem Jubel z. Bsp. in unserem Fall das Schweizerkreuz auf dem Trikot küssen, wäre das Leuten wie Ihnen auch wieder nicht recht. Oder?

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      • maurolo sagt:

        28. November 2022 um 12:14 Uhr

        Sie reden von Respekt aber genau dieser Respekt fehlt, gegenüber seinen Mitspielern, seinen Fans, seinem Auftraggeber. Und doch, mir wäre es sehr recht, wenn er beim Jubel das Schweizerkreuz küssen würde, denn dann würde er eine professionelle Einstellung an den Tag legen und mit dieser Geste belegen für wen er auf dem Platz steht. Diese halb halb Mentalität wird nie zum Erfolg führen. Daher gegen Brasilien 2;0. Gegen Serbien 2:1 und tschüss, halbherzige Schweiz.

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      • Anna Meier sagt:

        28. November 2022 um 21:17 Uhr

        @valentino Oh doch, ich verstehe sehr gut, dass die Migranten ein Heimatland haben, gegenüber dem sie Begeisterung und Respekt verspüren. Während die Schweiz gerade recht ist, um Geld zu kassieren und ein schönes Leben zu führen. Und das gilt für Migranten, die nie im so geliebten Heimatland gelebt haben. Wie sagten sie im 20 Min. so ehrlich: das Herkunftsland ist die Heimat des Herzens, die Schweiz das der Vernunft. Man könnte auch sagen des Geldes. Deshalb verliert die CH Söldnertruppe.

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      • maurolo sagt:

        29. November 2022 um 8:51 Uhr

        Und wie sieht es heute Morgen mit den halbherzigen Schweizern aus? Kein Schuss aufs Tor, kein Feuer, kein Stolz zu erkennen. Diese Mannschaft besteht nur aus Sentimentalitäten. Ja kein Jubel nach einem Tor, es könnte sich vielleicht ein Feuer in der Mannschaft entfachen. Genau so wie der Torjubel ohne Freude (Kamerun) und aus falschem Respekt, genau so lau und freudlos der Auftritt gegen ein miserables Brasilien. Wer Respekt so wie sie versteht, wird weiterhin an der Loser Mentalität festkleben

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    • martin sagt:

      28. November 2022 um 9:26 Uhr

      Ich bin ebenfalls Doppelbürger, durch und durch Schweizer, ehemaliger Offizier in unserer Armee und ich würde mein Leben geben für das beste Land der Welt. Ich habe aber vollstes Verständnis für Embolos diskreten Jubel, es ist ein Zeichen des Respekts gegenüber der anderen Heimat. Embolo spielt mit Freude und Leidenschaft für die Schweiz, dass er in dieser Situation auch den Kameruner in sich spürt kann ich absolut nachvollziehen, ich hätte das genau so gemacht.

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      • Geronimo sagt:

        28. November 2022 um 10:55 Uhr

        ich würde mein Leben geben für das beste Land der Welt=sollten sie die Schweiz damit meinen, dann empfehle ich ihnen vorher sich mit dem WEF und Great Reset zu beschäftigen.

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        • Susten sagt:

          28. November 2022 um 14:10 Uhr

          Geronimo: Gähn! Bitte erweitern Sie einmal Ihren Wortbaukasten: WEF, Great Reset und Deep State (fehlt heute) - etwas gar armselig und auf die Dauer langweilig!

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  • Zeitgeist42 sagt:

    28. November 2022 um 9:06 Uhr

    Sorry hast du die Schütze unter dem Trikot der Eishockeyspieler schonmal gesehen? Anscheinend nicht.

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  • martin sagt:

    28. November 2022 um 9:21 Uhr

    Als ehemaliger Hockeyspieler und Fussballer sage ich ihnen, Fussball ist um einiges härter. Jeder Tritt, jedes auf den Fuss stehen schmerzt 10x mehr, als ein Check im Hockey. Als Hockeyspieler hast du einen Rundumschutz, Körperkontakt spürst du gar nicht. Nur Checks in den Rücken und gegen den Kopf sind ein Problem. Wenn dir beim Fussball ein 90 Kg Brocken, mit den Metallstollen, in vollem Lauf auf den Fuss steht, schreist du vor Schmerz. Die wirklich harten Jungs spielen Fussball.

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    • maurolo sagt:

      28. November 2022 um 12:20 Uhr

      Ja sie haben recht, es tut so weh, dass sie nach 30 Sekunden wieder losrennen wie die irren.

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    • h_vischer sagt:

      28. November 2022 um 14:14 Uhr

      @Martin. Haben Sie schon mal ein Rugby Spiel gesehen? Dann können die Fussballspieler nach hause gehen! Das sind harte Jungs!

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    • Bodycheck sagt:

      2. Dezember 2022 um 14:53 Uhr

      Genau, darum spielt Neymar Fussball und nicht Eishockey.

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• simba63 sagt:

  28. November 2022 um 8:18 Uhr

  Nicht nur die Leidenschaft fehlt, auch die Leidensfähigkeit ist bei den Schweizern nicht sehr ausgeprägt. Wenn sie die Achtelfinale auch erreichen, spätestens dort ist Ende der Fahnenstange und ich höre bereits: nach vorne schauen, jetzt kommen die Europameisterschaften und dort kann alles passieren....Mit andern Worten: sie träumen weiter........

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• Benno43 sagt:

  28. November 2022 um 7:06 Uhr

  Man muss nur die Stürmer vergleichen - eklatanter Unterschied.

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• veronesi54 sagt:

  28. November 2022 um 6:48 Uhr

  Den Fokus auf die Überzeugung legen.

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  • veronesi54 sagt:

    3. Dezember 2022 um 17:34 Uhr

    Gesagt getan.

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• monika.noser sagt:

  28. November 2022 um 6:06 Uhr

  Bravo !
  ✊Hopp 🇨🇭

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• max.bernard sagt:

  28. November 2022 um 6:02 Uhr

  Ja, da ist was dran! Wegen dem Mangel an Leidenschaft klappt es trotz guter Spieler und gutem Trainer nicht über das Achtelfinale hinaus zu kommen. Denn wenn bei Spielern zwei Herzen in einer Brust schlagen, dann ist das eine Herz zu wenig um Leidenschaft zu erzeugen.

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  • kopp sagt:

    29. November 2022 um 6:57 Uhr

    Bravo, leider ist es so!

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  • urswernermerkli sagt:

    29. November 2022 um 10:52 Uhr

    Exact.

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  • Zeitgeist42 sagt:

    3. Dezember 2022 um 9:03 Uhr

    Also Max, TV bleibt aus beim 1/8Final👆🏻

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