157 Kommentare zu “«Schlaraffenland für Kriminelle»: Die Basler Polizei rückt nur noch aus, wenn jemand über 300 Franken stiehlt. Das nützen vor allem Asylanten aus”

• bluesman66 sagt:

  22. Januar 2024 um 12:24 Uhr

  Es ist ja nicht so, dass man straffrei davon kommt. Die Polizei kommt sofort wenn die Personalien nicht einwandfrei festgestellt werden kann. Wenn jemand unter 300 Fr. klaut und dabei erwischt wird gibt es ein Meldeformular an die Staatsanwaltschaft und der Dieb kassiert eine Strafe. Walter Hollstein sollte hier nicht so einen falschen Eindruck erwecken.

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• Bernhard sagt:

  22. Januar 2024 um 7:34 Uhr

  Wenn ich jetzt eine Busse von 40 Franken bekomme, wegen zu schnellem Fahren, muss ich diese bezahlen?

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• pSz sagt:

  21. Januar 2024 um 20:38 Uhr

  Wer in Basel „gratis“ shoppen will, der ziehe jeglichen Schmuck und teure Uhren ab und die Damen führen maximal Tampons in der Handtasche mit sich. Gestern z. B. Entreissdiebstahl, da sich das Opfer wehrte Raub, 18 Uhr, Tramhaltestelle Hardstrasse. Viel Glück!

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• Michael Wäckerlin sagt:

  21. Januar 2024 um 13:52 Uhr

  Fairerweise muss man anmerken, dass im Fall der oft beklagten Erosion von Gesetz und Moral nicht die Ladendiebe als Taktgeber wirken.

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  • 2heinrich sagt:

    21. Januar 2024 um 20:36 Uhr

    Eigentlich richtig, die Verursacher sind andere und die Ladendiebe sind die Auswirkung.
    Aber auch die Migranten und andere sollten wissen, dass Diebstahl ein Vergehen ist.

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• 2heinrich sagt:

  21. Januar 2024 um 13:51 Uhr

  Also für die nächste Weltwoche an der Kioskauslage werde ich nach Basel gehen !
  Die auf der anderen Seite, der nicht existierenden Grenze nach BRD, werden es auch schnell
  bemerken was für ein Honigtopf die Schweiz wird.
  https://heimatkurier.at/demographie/im-bundestag-beschlossen-jetzt-zuendet-der-einbuergerungsturbo/

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• a. lutz.2 sagt:

  21. Januar 2024 um 13:08 Uhr

  Diese "Eigentumsübertragung" wird in der Praxis einem bestimmten Klientel gestattet. Führt dies eine weisse Person aus und ist diese auch noch Schweizer Bürger, sind die "Gesetzeshüter" sicher schnell zur Stelle. Wir sind schon heute Menschen 2. Klasse. Solange sich bei uns das Klientel aus Nordafrika aufhalten darf und keinerlei Rückweisung bei Straftaten ausgeführt wird, sind wir die Dummen. Algerien, Marokko, Tunesien sind sichere Länder. Viele Schweizer machen dort Ferien.

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• simba63 sagt:

  21. Januar 2024 um 12:56 Uhr

  Partnerstaat San Franzisco lässt grüssen!

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• Vera natura sagt:

  21. Januar 2024 um 8:26 Uhr

  Im kalergi plan Land Europa sind Einheimische unerwünscht. Also bitte park Busse bezahlen und dem Staat danken

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• kostas sagt:

  21. Januar 2024 um 8:14 Uhr

  Das einzige das noch gut floriert in allen westlichen Städten ist der Drogenhandel und die Prostitution. Kolumbien ist inzwischen viel sicherer als jede Stadt im sogenannten Westen.

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• kostas sagt:

  21. Januar 2024 um 8:14 Uhr

  Wenn jemand 100 mal 299 Franken klaut, hat also nichts zu befürchten! Ha, ha. Wenn ich im Finanzamt 299 Franken schulde, sollte mich dieses auch in Ruhe lassen. Gleiches Recht für Alle.
  Polizei: Herr Dieb, wie viel haben sie geklaut. Dieb: Herr Polizist, ich habe 299, 99 Franken geklaut. Polizist: Kein Problem, aber nicht über 300 Franken klauen. Die Polizei, ihr Freund und Helfer

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• Ludwig Detusch sagt:

  21. Januar 2024 um 8:11 Uhr

  Der Hut ist übrigens alt: Schon 1995 entschied das Bundesgericht wie folgt: "Die Grenze für den geringen Vermögenswert im Sinne von Art. 172ter Abs. 1 StGB beträgt Fr. 300.-- (E. 2d)." Siehe https://entscheide.weblaw.ch/cache.php?link=BGE-121-IV-261 - 300 Franken sind seitdem im Wert nicht gestiegen, ebensowenig der Anteil ehrlicher Kunden oder die Einsatzfreude der Polizei. Warum diese Leute trotzdem angeworben werden und Lohn beziehen ist mir ein Rätsel.

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• Ludwig Detusch sagt:

  21. Januar 2024 um 8:11 Uhr

  Mir gefällt es, wie die Polizisten zu mehreren bei heiterhellem Tag in ihren bunten Wagen herumfahren, wo auch noch lustige Sprüche drauf stehen ("Hände hoch! Komm zur Polizei" u. ä.) draufstehen. Dafür sind sie doch da.

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• tofatula sagt:

  21. Januar 2024 um 8:02 Uhr

  Es ist schlimm geworden mit unseren Dieben. Künftig werden die die nicht einmal mehr Bargeld akzeptieren. Ihnen wurde ein Finger abgehackt? Das ist zu wenig, es müssen mindestens fünf sein, damit wir ausrücken.

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• Troll Tröllerson sagt:

  20. Januar 2024 um 23:23 Uhr

  Wenn sie den aus ihren Teslas aussteigen können (......

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• 🇨🇭 Extreme Ansichten provozieren Widerspruch sagt:

  20. Januar 2024 um 23:03 Uhr

  Das hat dazu den Vorteil, dass die Kriminalität statistisch zurückgeht.

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  • bodo sagt:

    21. Januar 2024 um 8:06 Uhr

    Wild West lebe hoch. bald gibt es wieder Pistolenduell auf der Strasse zu bewundern. Oh wie ich mich darauf freue alles mal Live zu sehen

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• ich sagt:

  20. Januar 2024 um 22:21 Uhr

  Was harmlos mit 300 Franken beginnt, endet wohl irgendwann mit NOGO-Areas.....

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  • ueli.hakios@shinternet.ch sagt:

    21. Januar 2024 um 13:19 Uhr

    Die existieren in Europa schon lange (Frankreich, Belgien, Deutschland, England, Schweden...)

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• Keine Lust sagt:

  20. Januar 2024 um 22:18 Uhr

  Mir ist egal was im Ausland ab geht. Basel göhrt für mich schon lange nicht mehr zur Schweiz. Linker und blöder geht gar nicht mehr

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• Sonusfaber sagt:

  20. Januar 2024 um 22:16 Uhr

  Auch das haben wir von den Amis übernommen, denn in den USA ist diese Problematik um Welten grösser.

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• Descartes sagt:

  20. Januar 2024 um 22:09 Uhr

  Ich fahre immer im 1.Gang durch die 30er Zone. Ich mache das ungern, aber ich muss, ich mache das für unsere Freiheit. Sonst werden die Schikanen noch mehr. Es würde mich freuen wenn sich andere anschliessen.

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• stylo sagt:

  20. Januar 2024 um 22:03 Uhr

  Es läuft alles nur über den Stutz. Roche, Novartis, etc. sollten vielleicht mal ein Machtwort sprechen und diese rot-grüne Obrigkeit zur Vernunft bringen.

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• reining sagt:

  20. Januar 2024 um 22:03 Uhr

  Was wohl passieren würde, wenn ein Ladenbesitzer einen solchen auf frischer Tat ertappten Dieb verprügelte? Polizeieinsatz gegen den Ladenbesizer, oder so? 🤔

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• Til sagt:

  20. Januar 2024 um 21:50 Uhr

  Basel ist eine Hochburg der albanischen Mafia.
  Kokaingeschäft: Italienische Mafia. Drogen und Geldwäscherei sind immer noch eines der Hauptgeschäfte der Mafia in der Schweiz, die Nigerianer, das Balkan-Kartell und Dominikanisches Drogenkartell.
  Super, oder?

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  • tofatula sagt:

    21. Januar 2024 um 8:02 Uhr

    Im Vergleich zur Pharma sind das doch alles Anfänger.

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• decrinis sagt:

  20. Januar 2024 um 21:49 Uhr

  Ach, ihr sollt euch an den Worten der ehemaligen deutschen Bundes-"Muddi" halten: Ihr schafft das schon!

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• mazu49 sagt:

  20. Januar 2024 um 21:49 Uhr

  In diesem linken Kaff überrascht mich gar nichts mehr

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• mario-rocko sagt:

  20. Januar 2024 um 21:35 Uhr

  Und da behauptet ihr Schweizer immer, nur die Deutschen wären
  dämlich ?!!!
  Mehr muß man dazu nicht sagen.

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  • ueli.hakios@shinternet.ch sagt:

    21. Januar 2024 um 14:11 Uhr

    Nur noch nicht ganz so dämlich, aber wir verbessern uns langsam.

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• singin sagt:

  20. Januar 2024 um 21:35 Uhr

  Nur bei Schnellfahrer-Delikten hat auch Basel kein Erbarmen: Wer zu schnell fährt, der bezahlt. Denn irgendwie muss diese Regierung ja ihr drohendes Defizit ausgleichen.

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  • RobertM sagt:

    21. Januar 2024 um 8:30 Uhr

    Gratisgelder abzocken geht nirgends einfacher als bei den sutofahrern. Da muss die Politesse keine Gewalt erwarten.

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• freier buerger sagt:

  20. Januar 2024 um 21:33 Uhr

  Vielleicht wäre es für die Schweizer Statistik gut, würde man diesen Sozi-Sumpf Basel - nach Deportation der Pharma-Sitze in die Innerschweiz - schlicht Deutschland überlassen!

  Die Sozis wären dann schon dort, wo sie längst hinwollen und wir verlieren ein leuchtendes wenn auch abschreckendes Beispiel! Angefangen bei der Zulassung zum Betteln. Und nun diese polizeiliche Novität. Die sind wirklich nur noch gut zum Bussen produzieren und Bürger damit abzuzocken.

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• arthur nix sagt:

  20. Januar 2024 um 21:33 Uhr

  Offener Drogenhandel nicht nur um den Claraplatz.
  Unglaubliche Ignoranz und Inkompetenz der LDP PolizeiSchefin Eymann.
  Der AutoBesitzer ist der Erzfeind, dem laufend Parkplätze entzogen werden und als Gegenleistung pro Jahr 280.-- für den Parkierschein abgerissen werden.
  Wenn Novartis und Roche eines Tages Leine ziehen, wird Basel im TotalAbsturz zum Favela der Schweiz.

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• jacra sagt:

  20. Januar 2024 um 21:29 Uhr

  Habe das mal durchdacht. Ich nehme als Sekuritymann einen Ladendieb fest. Stelle den Wert der gestohlenen Ware fest, und schlage in meinem Ladengesetzbuch (welches naürlich aushängt) nach, wie hoch die Strafe ist. Falls z. B. dort 30 Tage einsitzen, bei Brot und Wasser steht, ist in der supermarkteigenen Gefängniszelle einzurücken. Spart viel Steuergeld, ist hoch wirksam. Strafen können natürlich von Geschäft zu Geschäft unterschiedlich sein.

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  • gadsden_flag sagt:

    21. Januar 2024 um 7:59 Uhr

    Tja, dieser Schuss ginge nach hinten los. Schliesslich schützen Gesetze nur Gesetzesbrecher. Zum Glück steht auf 30 Tage Freiheitsberaubung in der Schweiz nicht die Todesstrafe. Sollte sich der erwischte Ladendieb nach 30 Tagen an den Staat wenden und die Sache nicht doch selber in die Hand nehmen.

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  • jacra sagt:

    21. Januar 2024 um 11:10 Uhr

    Eingestellt um 15.38 Uhr, jetzt 21.39 Uhr freigegeben. Mussten da mehrere Juristen drüber gucken. Hallo Weltwoche, was ist da los?

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• baer1962 sagt:

  20. Januar 2024 um 21:27 Uhr

  Bei Diebstahl kommt es weniger auf die Höhe der Deliktsumme an, höchstens beim Strafmass vielleicht, sondern mehr darum einen gesellschaftlichen Konsens über mein & dein aufrecht zu erhalten. Basel ist ein verwöhnte Sozi-Stadt, das behaupte ich als Stadt-Basler, welche Steuerzahler schröpft & Kleinkriminalität legalisiert. Gerade Asylsuchenden gehört unsere "Wertegemeinschaft" nähergebracht und wird dieser nicht respektiert, diese zurückgeführt in ihre Herkunftsländer. Ein schwacher Staat? Nein!

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• RobertM sagt:

  20. Januar 2024 um 21:26 Uhr

  Geschieht diesen woke-Städten ganz recht. Selber schuld wenn niemand für recht und Ordnung sorgt, wenn die sich vor Migranten ins Höschen machen. Erbärmlich

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• villiger sagt:

  20. Januar 2024 um 21:24 Uhr

  frau RR eymann wird mehr staatliche vergütung erhalten, da sie sicher jetzt das polizeicorps reduziert. oder, delegiert deren kommandant mehr personal zum parkbussen verteilen? weiss ein basler mehr?

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• gundus sagt:

  20. Januar 2024 um 21:22 Uhr

  Wenn der Staat seinen Aufgaben nicht nachkommt, führt das zu mehr Selbstjustiz. Diese Überforderung des Staates ist an sich schon Ausdruck einer Krise, die an der Wurzel angepackt werden müßte, woraus der Staat eigentlich seine Berechtigung zieht. Hier aber haben die Eliten beschlossen, dass der Staat seinen Menschen nicht mehr nutzen darf. Diese Eliten müssen, so irgend legal möglich, bald beseitigt werden.

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• h_vischer sagt:

  20. Januar 2024 um 21:21 Uhr

  Wow, das ist super. Ich zügle sofort nach Basel, denn ich klaue nichts über 300 Franken pro Tag! Da könnte ich mir sogar eine Wohnung dafür leisten und das alles steuerfrei?! Wo bekomme ich so eine Bestätigung?

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  • gadsden_flag sagt:

    21. Januar 2024 um 8:00 Uhr

    Gilt halt nur für Asylsuchende. Für Einheimische gelten andere Regeln. Ausser man könnte den EGMR bemühen, hier eine Gleichbehandlung zu erzwingen.

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• focus sagt:

  20. Januar 2024 um 21:21 Uhr

  Also am Endes des Monats wenn ich kein Geld habe, gehe ich nach Basel. Tschau zämme!
  Schade ist der Artikel heute erschienen. Sonst wäre es schon gestern gewesen.
  Din Schwiizer IV-Bezüger mit Heimatort Zürich.
  Auf tote Notruf Leitungen dank Swisscom warten, war letztes Jahr.
  Bin bereits in Basel wenn Ihr das Lest.

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• Jakob sagt:

  20. Januar 2024 um 21:12 Uhr

  Auch wir Bürger werden nicht mehr für voll genommen, es wird so manche Anzeige unter den Tisch gekehrt bei Betrug, meine Erfahrung. Fazit: es kommt wohl die Zeit der Selbstjustiz wieder hervor!

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• schwees sagt:

  20. Januar 2024 um 21:11 Uhr

  Was da abgeht ist höchst bedenklich.
  Ich frage mich schon lange wo das alles hinführt, bin sicher in den Abgrund. Irgenwann wird sich unsere Erdkugel von selbst auflösen.

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• accountant sagt:

  20. Januar 2024 um 20:36 Uhr

  Vielleicht sollte man der Mehrwertsteuer-Verwaltung klarmachen, dass dem Amt damit bis CHF 24.30 entgehen und dem Steueramt, dass der Diebstahl noch von dem Gewinn des Unternehmens abgeht.

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• jacra sagt:

  20. Januar 2024 um 19:39 Uhr

  Jetzt 19.30 Uhr. Seit 15.38 Uhr wartet mein Beitrag auf Freigabe.

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  • realist70 sagt:

    20. Januar 2024 um 20:36 Uhr

    Meiner auch...

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• einer der genug hat sagt:

  20. Januar 2024 um 19:38 Uhr

  Mein Kommentar 16:13Uhr hängt im ZensurkANAL Weltwoche.
  Süss!

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  • Eliza Chr. sagt:

    20. Januar 2024 um 20:55 Uhr

    Geht mir bei zwei anderen Artikeln genau so ... seit nach 16h.... ausgesprochene Fakts scheinen unbeliebt zu sein...

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  • pSz sagt:

    20. Januar 2024 um 21:24 Uhr

    Mein Kommentar wird seit 15 Uhr 05 geprüft. 🫤

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• j naegeli sagt:

  20. Januar 2024 um 16:48 Uhr

  Nun folgt die Selbstjustiz..

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  • erstaunte sagt:

    20. Januar 2024 um 22:04 Uhr

    Dann kommen aber die falschen in den Knast - nämlich die, die sich wehren. Es trifft immer die falschen. Der (heutige) sog. Rechtsstaat - ein Paradies für Kriminelle.

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  • ueli.hakios@shinternet.ch sagt:

    21. Januar 2024 um 13:23 Uhr

    Dafür braucht es organisierte, paramilitärische Einheiten und keine Einzelpersonen.

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• DZ59 sagt:

  20. Januar 2024 um 16:31 Uhr

  da kann man gratis "einkaufen" gehen....1x vormittag und ev. 1x nachmittag.
  Ist es nicht toll ??? "lol".

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• bupsi sagt:

  20. Januar 2024 um 16:29 Uhr

  Also wenn man fleißig ist, kann man theoretisch ein Monatssalär v. 9 000 erwirtschaften, und noch viel mehr, wenn man mehrmals am Tag an unterschiedlichen Stellen "einkauft", denn die Diebstahlmelding kommt vom jeweils Bestohlenen, nicht vom Dieb.

  Grandiose Verdienstmöglichkeiten, vor allem: kein Finanzamt! Wenn bloß die Hotelpreise in der Schweiz nicht so unsozial hoch wären *seufz* 😥, würde ich vielleicht einen Neuanfang wagen. Mal sehen 🤔

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• orsini.venier sagt:

  20. Januar 2024 um 14:42 Uhr

  the end is near

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• singin sagt:

  20. Januar 2024 um 14:06 Uhr

  Interessant! Wenn da mal - nur als Beispiel - ein Gast in Basel aus einem arabischen Land zuuufällig ein Portemonnaie mit etwa CHF 250.-- liegen sieht, das er ganz unbeabsichtigt einsteckt... Dummerweise wird er erwischt! Aber: passieren tut ihm gar nichts; er darf seiner Wege gehen. Wie muss der sich wohl fühlen angesichts dessen, dass ihm in seinem Heimatland bei gleichem Delikt die Hand fein säuberlich amputiert würde...

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  • juege sagt:

    20. Januar 2024 um 15:48 Uhr

    ohne Narkose.

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  • baer1962 sagt:

    20. Januar 2024 um 21:28 Uhr

    Dürfte wohl sein Asylgrund sein - drohende Handamputation (Ironie off)!

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• nm70 sagt:

  20. Januar 2024 um 14:06 Uhr

  Mir reicht´s. Man kommt sich wie ein Spielball vor, der die Misere auch noch ausbaden muss. Die Linksgrünen testen immer ungenierter, wie weit sie noch bei Menschen gehen können. Dabei drohen sie, schüchtern ein, beschämen einem mit ihrer Abfälligkeit. Das ruft die Rechten auf den Plan, die immer stärker werden. Das wiederum ruft die Linkschaoten auf den Plan, die zurückschlagen. Und der CDU-Dämlack und der ehemals so stolze SozialDEMOKRAT stehen mit offenem Mund da. Sie wissen genau, wer´s war

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  • baer1962 sagt:

    20. Januar 2024 um 15:38 Uhr

    Ich hoffe wir kommen mal über diese "Analysen" bzw. "Feststellungen" hinweg und finden den Weg zu den Konsequenzen!

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  • singin sagt:

    20. Januar 2024 um 21:35 Uhr

    Was wundern wir uns? Das ist doch die Politik der Roten und Grünen in Basel. Alle diese Leute werden von dieser Regierung mit Handschuhen angefasst und ganz schnell für deren Einbürgerung gesorgt. Es ist dabei völlig irrelevant, ob diese CH-Anwärter eine saubere Weste haben oder nicht, zumal die Weste ja sauber bleibt, solange man nicht mehr als 300 Stutz auf's Mal geklaut hat. So kommt man als linke Partei ganz problemlos zu vielen neuen Mitgliedern...!

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• turicum04 sagt:

  20. Januar 2024 um 14:04 Uhr

  Kommt in Zürich überhaupt noch eine Polizei? Bei Anruf heisst es: "Hat es Verletzte oder Tote gegeben? Sonst kommen wir nicht! Wieso rufen Sie überhaupt an?".

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• bmiller sagt:

  20. Januar 2024 um 14:04 Uhr

  In von links/grün/democrats regierten Städten, ob Basel oder San Francisco, zerfällt alles.

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• HJM sagt:

  20. Januar 2024 um 14:04 Uhr

  Hätte nie gedacht, dass die Stadt Basel das Dumpfbacken-Niveau der Stadt Zürich noch überbieten kann. Man lernt nie aus. Je linker desto städtischer umso nichtswertiger.

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  • Auerhahn sagt:

    20. Januar 2024 um 21:24 Uhr

    Basel hat halt viele Frauen in der Politik.....

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• nm70 sagt:

  20. Januar 2024 um 14:02 Uhr

  Das erinnert mich an d USA, wo es in manchen Gegenden unter 900$-Schaden keine Anzeigen mehr geben soll. Das Resultat:Es schliessen vorauseilend alle Geschäfte. Der nächste Supermarkt, die nächste Apotheke liegen dann halt 40 min Autofahrt entfernt. Das ist die Kapitulation vor den Sozialisten. Alle leiden. Auch die armen Kriminellen, die nun Leute überfallen od in Privathäuser einbrechen MÜSSEN. Diese müssen wiederum aufgerüstet werden: Alarmanlagen, Gitter vorm Fenster, Hunde, private Security

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  • juege sagt:

    20. Januar 2024 um 21:30 Uhr

    In Amerika kann ich mich wenigstens noch bewaffnen und Schiessen ist erlaubt.

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• Melanie sagt:

  20. Januar 2024 um 14:02 Uhr

  Und wie läuft das dann (bald!?) mit sexuellen Übergriffen + Vergewaltigungen? Kommt die Polizei dann auch nur noch, wenn Gruppen ans Werk gehen, und bei "Einzelfällen" nicht mehr?

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  • Ice 2 drü sagt:

    20. Januar 2024 um 15:12 Uhr

    Das gilt schon lange als Kavaliersdelikt

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    • jolly roger sagt:

      20. Januar 2024 um 15:35 Uhr

      Genau, die Facharbeiter können ja nicht Jahrelang in der Unterkunft hinter der Küchentüre onanieren.

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    • Melanie sagt:

      20. Januar 2024 um 17:25 Uhr

      Stimmt.

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  • realist70 sagt:

    20. Januar 2024 um 21:31 Uhr

    Die Polizei rückt eh nur noch dann aus, wenn sich "Gäste" unter den Opfern befinden...

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• jean ackermann sagt:

  20. Januar 2024 um 14:01 Uhr

  Basel wird von Sozialisten regiert, was erwartet man da noch. Da regen sich Zürcher-Journalisten auf über ihr Links-Zürich, gegen Basel ist das Alles harmlos. Da gibt es praktisch keine Autos mehr in der Stadt, aber auch keine Menschen.

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• ursulina sagt:

  20. Januar 2024 um 14:01 Uhr

  Hauptsache, der ehrliche Bürger und Steuerzahler darf für jeden zu schnell gefahrenen Kilometer oder jede Minute zu lange auf dem Parkplatz gebüsst werden!
  Wir sollten diese Bussen einfach mal ein Jahr lang nicht bezahlen!

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  • baer1962 sagt:

    20. Januar 2024 um 21:31 Uhr

    Bis 300 CHF Straf- und Konsequenzlos! Gleiches mit Gleichen!

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• mweber sagt:

  20. Januar 2024 um 13:56 Uhr

  Das gewollte Chaos der Linken.

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• Eliza Chr. sagt:

  20. Januar 2024 um 13:55 Uhr

  Das Bild ist übrigens typisch für Basel, bes. das Kleinbasel. Es zeigt, dass Basel längst von Ausländern übernommen wurde... bis in die Politik.

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• fhaslinger64@gmail.com sagt:

  20. Januar 2024 um 13:53 Uhr

  Diesels Verhalten unserer Polizei ist unverantwortlich! Anzeige does Ladenbesitzers solute automatisch die Ausweisung/Ablehnung does Asylverfahrens zur Folge haben! Nur so wird die Sicherheit bzw. die Integration gefördert!

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• Thor der massive sagt:

  20. Januar 2024 um 13:53 Uhr

  Tja. Man erntet was gesäht wird! Die Schweiz verkommt zu einem Bananenstaat, das sieht man täglich bei der Rechtssprechung! Autofahrer werden mit massiven Bussen + existenzgefährdenden Ausweisentzügen kriminalisiert! Auf der anderen Seite kommen Vergewaltiger oder andere kriminelle Personen mit bedingten Strafen davon! Kriminelle Ausländer werden nur mässig ausgeschafft und sitzen auf unseren Sozialsystemen herum! Unser Rechtssystem ist nur noch lächerlich!

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  • baer1962 sagt:

    20. Januar 2024 um 21:32 Uhr

    Nun ja, "lächerlich" ist ein etwas zu starker Begriff!
    Aber ja, "Gutmenschentum" funktioniert nicht und gute Führung braucht Distanz und koharentes Verhalten - bei aller Empathie notabene!
    Nur, geeignete Führungspersonen werden niedergemacht, sei es bei der Arbeit oder auch in der Politik.
    Auf einmal fehlen dann die charismatischen Persönlichkeiten - wenn wundert das wirklich noch?

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• fmj sagt:

  20. Januar 2024 um 13:52 Uhr

  Was wollen wir denn mehr! Seien wir den Migranten dankbar, dass sie selbständig für ihren Unterhalt sorgen… Sie zeigen sich damit erkenntlich, dass sie in der Schweiz mit offenen Armen und Herzen empfangen worden sind! – und Cassis freut sich, dass die Basler solche Gutmenschen sind…!

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  • baer1962 sagt:

    20. Januar 2024 um 16:01 Uhr

    Gut gebrüllt (Ironi off)!

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• maxag sagt:

  20. Januar 2024 um 13:52 Uhr

  Inoffiziell ist das schon länger so, nicht nur in Basel.
  Ein Beispiel:
  Habe kleine Gruppe von Agfhanen gesehen, die offensichtlich Uhren geklaut haben, die in Plastik Behältern verschweisst waren.

  Das Aufreissen war laut, und die Angestellten im ID in Aarau haben das gehört und gesehen.
  Die drei konnten aber problemlos aus dem Geschäft rennen, weil eine Uhr offensichtlich weniger wert ist, als ein durch ein Messer verletzter Verkäufer.

  Die haben doch alle Angst vor dieser Klientel. Zu Recht

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  • baer1962 sagt:

    20. Januar 2024 um 16:02 Uhr

    Viele haben keine Angst und ich auch nicht!

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• In Keywest Coffee I Am sagt:

  20. Januar 2024 um 13:51 Uhr

  Ein einfacher Polizeieinsatz für Ladendiebstahl, bei dem zwei Beamte im Einsatz sind, liegt schnell bei über 3000 Franken, immer sind es nicht unter 2800 Euro, wenigstens in Deutschland. Das erklärt den Versuch der Polizei mit ihrem Budget zurechtzukommen.

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  • baer1962 sagt:

    20. Januar 2024 um 21:32 Uhr

    So ein Quatsch - da hat jemand Probleme mit "Nullen" ...!

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  • einer der genug hat sagt:

    20. Januar 2024 um 21:33 Uhr

    Was für hohles Geschwätz! Gib den armen dein Besitz ansonsten bist Du unglaubwürdig.

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• t.menewsofehrmedia_de sagt:

  20. Januar 2024 um 13:50 Uhr

  Demnächst wohl auf Youtube die Videos aus Basel, wie sich die Leute ihren Korb füllen und dann einfach das Geschäft verlassen. Die Schweiz übernimmt ja gerne gesellschaftliche Neuerungen aus den USA. Aber Vorsicht beim Posten solcher Videos, das verstösst hier gegen die 'Persönlichkeitsrechte' des Individuums.

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  • ueli.hakios@shinternet.ch sagt:

    21. Januar 2024 um 14:12 Uhr

    Man kann die Gesichter der Gratiseinkäufer auch verpixeln. Dann sind sie nicht mehr erkennbar, ausser sie haben auffällige Merkmale.

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• Geronimo sagt:

  20. Januar 2024 um 13:49 Uhr

  Warum die Polizei nicht ins WEF einrückt und die dortigen dingfest macht die über 300.- abgezweigt haben, könnte mal ein WW Artikel er-klären.

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  • juege sagt:

    20. Januar 2024 um 15:52 Uhr

    Sie meinen Selenskyj?

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    • Geronimo sagt:

      20. Januar 2024 um 21:42 Uhr

      einer von viiiiiiiiiiiiiielen-----------------------https://www.anti-spiegel.ru/2024/eine-warnung-vor-us-oligarchen-die-die-medien-verschweigen/

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    • accountant sagt:

      20. Januar 2024 um 22:16 Uhr

      Wie soll der Herr Selenskyj es mit Diebstählen von max. CHF 300 schaffen, seiner Frau ein Millionenbudget für Schmuckkäufe in NewYork zu generieren, wenn er gleichzeitig seiner Mutter noch eine Villa in Los Angeles kaufen muss?

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• rotach sagt:

  20. Januar 2024 um 13:48 Uhr

  Die Sicherheitsfirmen reiben sich schon seit längerem die Hände, darum sind auch viele für die umgebremste Zuwanderung, weil sie indirekt daran Geld verdienen.

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• treyan sagt:

  20. Januar 2024 um 13:47 Uhr

  Das gehört zum grossen Plan. Die Idee dahinter ist, dass ALLES, was unsere Vorfahren an Infrastruktur mit Milliarden-Steuergeldern erarbeitet haben, privatisiert wird. Dafür muss zuerst das letzte bisschen Vertrauen der Bürger in die Staatsanegstellten vernichtet werden. Dieser Artikel zeigt genau wie dies erreicht werden soll. Spannend ist, dass sich praktisch alle sogenannten Staatsangestellten dieser Entwicklung hingeben und willfährig mitmachen - sprich, sie schaffen ihren Job selbst ab.

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• Eliza Chr. sagt:

  20. Januar 2024 um 13:46 Uhr

  Wen wundert dies? Die Leute wechseln den Kanton, da in Basel schlechte Bezahlung und kein Rückhalt von Führung bzw. der Politik. Schon lächerlich war die Weisung, dass sie zuerst das Gespräch suchen müssen mit Kriminellen oder solchen Demonstranten und erst dann minimal 'tätig' werden dürfen. Ich weiss, wieso ich schon seit bald zwei Jahren diese Stadt links liegen lasse, vor 30J. eine friedliche und schöne Stadt, heute die kriminellste und dreckigste dank SP. Ein Vorgeschmack a/BR Jans im EJPD!

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  • baer1962 sagt:

    20. Januar 2024 um 16:11 Uhr

    Wir sind aus ähnlichen Gründen aus der Stadt-Basel weggezogen und als ehemaliger "Heimweh-Basler" bereue ich unseren Entscheid seit 1997 nicht! Im Aargau ist auch nicht alles "Gold" was glänzt, aber immerhin lohnt es sich hier noch zu arbeiten und man kann ein eigenes Haus finanzieren!

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  • singin sagt:

    20. Januar 2024 um 16:20 Uhr

    Jaaaa! Und jetzt ist der Herr Jans ja Bundesrat! Voilà eine Karriere ganz nach linkem Geschmack!

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  • ueli.hakios@shinternet.ch sagt:

    21. Januar 2024 um 14:14 Uhr

    Dafür will man dann Polizisten aus Deutschland einstellen.

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• T der Patriot 🇨🇭 sagt:

  20. Januar 2024 um 13:44 Uhr

  Basel, einst eine lebenswerte Stadt. Heute links-grün versifft, gewerbe- und autofeindlich. Voll mit "Fachkräften" aus aller Welt und deshalb mit der Tripple-A Auszeichnung an erster Stelle. Alt, Asozial und Ausländer. Wer nicht kann muss bleiben, die andern gehen weg.

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  • baer1962 sagt:

    20. Januar 2024 um 16:12 Uhr

    Sehr gut auf den Punkt gebracht - Bravo!

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• Ushuaia sagt:

  20. Januar 2024 um 13:42 Uhr

  Diese Schweinerei gibts in Chicago seit 10 Jahren - Limite USD 999.—
  Die Michigan Avenue, einst die Bahnhofstrasse Chicago‘s ist völlig verkommen …. so wirds Basel ergehen!

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• hondo sagt:

  20. Januar 2024 um 13:41 Uhr

  Verhältnisse wie in San Francisko. Ich gebe der klassischen Schweiz noch 3 Jahre, dann hat die auch komplett fertig, dann ersetzen Hammer und Sichel das Schweizerkreuz auf rotem Grund. Sieht sicher auch hübsch aus.

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  • erstaunte sagt:

    20. Januar 2024 um 14:39 Uhr

    Ja, ich habe früher mal in San Francisco gelebt - es ist heute nicht mehr wiederzuerkennen. 😱
    Die in meinem Kommentar unten angegebene 950-Dollar-Grenze (wir beide schrieben fast gleichzeitig von der gleichen Sache), ergibt sich aus der Tatsache, dass es so derart viele Delikte gibt, die nicht mehr (u.a. wg. Personals, Gerichte) zu bewältigen sind. Also guckt man dabei zu - und nicht nur im übertragenen Sinne sondern tatsächlich auch vor Ort.

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    • baer1962 sagt:

      20. Januar 2024 um 21:33 Uhr

      Dort hat ja mitletweile jeder seine 9mm Kurzwaffe unter der Jacke - "Wild West" kommt zurück in den USA, unter Trump noch etwas schneller!

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• Confederatio sagt:

  20. Januar 2024 um 13:41 Uhr

  Kann mir nicht vorstellen, dass keine Anzeige erfolgt. Der Admin geht wohl auf den Laden über. Problem wirds dann, wenn ein Dieb renitent wird und sich einfach entfernt, da werden Täter wohl zu Opfern und umgekehrt (??).

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• ueli galli vo eggiwiu sagt:

  20. Januar 2024 um 13:11 Uhr

  hend ihr in basel nuem ali tasse im schrank!!??

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• kevin bolzer sagt:

  20. Januar 2024 um 13:08 Uhr

  Basel schafft sich selber ab und dies täglich schneller!

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  • Melanie sagt:

    20. Januar 2024 um 14:05 Uhr

    Vielleicht kommt - vor der Abschaffung - zuerst noch der Anschluss an Deutschland.

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  • m.v. sagt:

    20. Januar 2024 um 21:54 Uhr

    die ganze schweiz schafft sich ab

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• zaugg.d sagt:

  20. Januar 2024 um 13:01 Uhr

  Aber ein bisschen farbig sollten Sie dann schon sein und nicht unbedingt Meier heissen.

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  • Eliza Chr. sagt:

    20. Januar 2024 um 20:48 Uhr

    In gewissen Quartieren, z.B. Matthäus, ist das schon der Fall..... Dies zu Ihrer Beruhigung 😂!

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• Moritz der es mit Humor nimmt sagt:

  20. Januar 2024 um 12:56 Uhr

  In Basel Praxis vor Ort und anschliessend in anderen Kantonen unbemerkt etwas mitgehen lassen. Übung macht den Meister😄

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  • WMLM sagt:

    20. Januar 2024 um 14:05 Uhr

    Eine Frage an die Basler Behörden:
    Wenn bei mir unter 300.- gestohlen wird und ihr schickt die Polizei nicht los, liegt in diesem Falle das Gewaltsmonopol bei mir?

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    • Moritz der es mit Humor nimmt sagt:

      20. Januar 2024 um 14:46 Uhr

      Das wird von unseren treuen und ehrlichen Staatsrichtern entschieden.

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      • accountant sagt:

        20. Januar 2024 um 22:17 Uhr

        Das bedeutet dann wohl, dass von linken Staatsrichtern nicht GeRECHTtigkeit gesprochen, sondern geLINKt wird!

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    • baer1962 sagt:

      20. Januar 2024 um 21:36 Uhr

      Die richtige Fragestellung!
      Eine direkte Antwort darf hier nicht geschrieben werden - sonst wird man Juristisch belangt.
      Nicht weil das so schlimm/unwahr ist, was den Antwortinhalt betrifft, sondern weil bei "unsereins" noch etwas zu holen wäre.
      Bei dem Asylanten (einem grossen Teil der Migranten) lässt sich bekanntlich nichts holen (Täterprofil >80% Männer, Gewaltbereit & Migrationhintergrund, bestimmt keine Fachkräfte!) - da die Taschen "offiziell" leer sind!
      Ist das nun Rassistisch? Nein..!

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• Anna Meier sagt:

  20. Januar 2024 um 12:36 Uhr

  Das ist super: Jetzt weiss ich, wo ich gratis einkaufen kann.

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  • ueli galli vo eggiwiu sagt:

    20. Januar 2024 um 13:11 Uhr

    dann los..mach schon meier!!

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    • pSz sagt:

      20. Januar 2024 um 21:23 Uhr

      Waren Sie Gefängniswärter Herr Galli? Tönt so von Ihnen wie vor 40 Jahren auf dem höchsten Berg der Welt: Dem Thorberg. (JVA) 20 Minuten zum Gipfel hoch aber 15 Jahre um runter zu kommen.

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      • pSz sagt:

        20. Januar 2024 um 16:28 Uhr

        BITTE Kommentar frei geben.

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  • rolf s sagt:

    20. Januar 2024 um 13:41 Uhr

    Kann man das auch an der Tankstelle praktizieren?

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  • observer99 sagt:

    20. Januar 2024 um 13:57 Uhr

    Ab nach Kassel BASEL!!!

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• nogessler sagt:

  20. Januar 2024 um 12:28 Uhr

  Da müssen sich die Geschäftsinhaber direkt die Frage stellen, warum sie noch Steuern und Gebühren an den Staat zahlen, oder?

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  • UKSchweizer sagt:

    20. Januar 2024 um 21:21 Uhr

    @nogessler: Wieso müssen die sich das fragen ? Im Gegensatz zu Ladendieben werden die verfolgt bis zum Bankrott wenn sie 90 Franken Gebühren nicht bezahlen oder sie gehen schlussendlich ins Gefängnis.

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• 😢◕‿◕😢 sagt:

  20. Januar 2024 um 12:25 Uhr

  Ich würde mein Geschäft schließen! In Russland, Indien, Argentinien usw. gibt es gute Möglichkeiten zu investieren!

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  • erstaunte sagt:

    20. Januar 2024 um 13:54 Uhr

    Amerikanische Verhältnisse. In den USA gibt es seit Jahren (genaugenommen seit Biden) ein (Demokraten-) Gesetz, welches eine strafrechtliche Verfolgung von Diebstahl unter 950 $ ver-bie-tet ! 😱
    Folge: Massenhaft Geschäftsschließungen / Jobverluste.

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    • baer1962 sagt:

      20. Januar 2024 um 16:36 Uhr

      Glaube ich nicht!
      Bitte korrekte Quellenangaben bekanntgeben (Gesetzestext uäm.) - Danke.

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      • erstaunte sagt:

        20. Januar 2024 um 18:30 Uhr

        Wenn Sie auf meine Ausführung „verbietet“ anspielen, so gibt es in der Tat kein Gesetz - das ist natürlich ein inoffizielles „Verbot“ - willkommen im wahren Leben! 💁‍♀️ Man will / soll dem nicht mehr nachgehen, weil es zu nichts führt und nur unnötig Ressourcen verbraucht, die man eh nicht (mehr) hat. Wenn Sie auf Biden anspielen: da haben Sie einen Punkt - es war Obama. Biden lässt es nur weiterlaufen bzw. der demokratische Gouverneur Californiens.

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      • erstaunte sagt:

        20. Januar 2024 um 21:59 Uhr

        baer1962

        „California Penal Code 459.5“ besagt zwar, dass diese „Ordnungswidrigkeit“ (im Vergleich zur deutschen Straftat für das gleiche Delikt Diebstahl) bestraft werden könnte, entweder mit einem Bußgeld von $ 1.000 (was Diebe nie bezahlen können) oder einer kurzen Haftstrafe - aber wie das nun einmal so ist, wie überall, wo alles überhand nimmt, wird das so gut wie nie angewandt … mitunter (wie in D) um die Kriminalstatistik nicht zu strapazieren … u. weil die Gefängnisse voll sind 💁‍♀️

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  • Eliza Chr. sagt:

    20. Januar 2024 um 13:55 Uhr

    Die früheren guten Geschäfte haben alle Basel verlassen oder die Firma aufgegeben. Basel macht das in dieser Beziehung, was Deutschland macht: Basel will die guten Geschäfte loshaben. In BL, SO und AG finden sie eine neue Heimat. Ebenso ist zu beobachten, dass immer mehr Basler in BL einkaufen, denn dort kann man noch parkieren und findet alles, was man zum Leben braucht, inkl. bessere Familiengeschäfte und nicht nur ausländische Ketten wie in Basel, die niemand braucht.

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• Peter Hasler sagt:

  20. Januar 2024 um 12:14 Uhr

  Schon ohne diese Regelung liegt Basel unangefochten an der Spitze der Kriminalstatistik - und sie geben alles, um den Vorsprung auszubauen...

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  • bussard100 sagt:

    20. Januar 2024 um 13:58 Uhr

    Ich würde das Minus nach Bern schicken, allen voran der SP. Oder wer meint 10‘000‘000 Einwohner sind für die CH kein Problem. Fragt sich nur, welche Qualität respektive Charakter uns bevölkern!

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  • UKSchweizer sagt:

    20. Januar 2024 um 21:22 Uhr

    @Peter Hasler: Wieso soll das die Kriminalstatistik verschlechtern ? Das verbessert doch dieselbe weil Diebstähle unter 300 Franken nun nicht mehr in die Kriminalstatistik eingehen.

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  • Rüeblistecker sagt:

    20. Januar 2024 um 21:46 Uhr

    Herr Hasler sie haben es nicht kapiert....
    Alles unter 300 Franken erscheint dann nicht mehr in der Statistik. Somit verbessert sich die Kriminalstatistik von Basel, oder anders gesagt, so werden wir angelogen und betrogen. 🤬

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  • gandor sagt:

    20. Januar 2024 um 21:49 Uhr

    Diese Verfügung ist sicher von der linken Seiter ins Leben gerufen worden. Ist ein grosser Applaus würdig
    Blitzkästen und sonstige Überschreitungen zu verwalten sind nicht so gefährlich wie an überwiegend Asylanten Strafanzeige zu erstatten. Zusätzlich ein Asylanten-Bonus
    Welches ist der nächste Gau ?

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  • accountant sagt:

    20. Januar 2024 um 22:18 Uhr

    Statistisch verbessern die Basler Sozialpolitikerinnen die Zahlen sicher, indem sie Straftäter nicht mehr als Straftäter erfassen. Auf Berner Ebene werden Ausländer mit geschenktem Schweizer Pass ja auch als Schweizer Kriminelle (siehe Entscheid Baum-Schneider) erfasst und nicht als ausländische Kriminelle. Die Politikerinnen verschieben so die Sozial-&Kriminalstatistiken massiv zugunsten der Migranten.

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• markusspycher sagt:

  20. Januar 2024 um 11:57 Uhr

  Als Berner gibt mir das zu denken: Das entspräche ja ungefähr 6'000 Bananen. Aber in Basel hat man es ja offenbar. Und da lästert man immer über den Finanzausgleich.

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• rolf s sagt:

  20. Januar 2024 um 11:46 Uhr

  „ Aber bitte nur bis 300 Franken.“ - Bis jetzt. In den USA liegt die Untergrenze örtlich schon bei 900 Dollar. Security ist der Beruf der Zukunft, wenn ein Gemeinwesen verkommt.

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  • juege sagt:

    20. Januar 2024 um 12:14 Uhr

    Was heisst hier "ausgerechnet in Basel?" Wo denn sonst?

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    • observer99 sagt:

      20. Januar 2024 um 13:59 Uhr

      Nun ja, es kämen schon noch einige Städte in Betracht. Zürich ............

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  • observer99 sagt:

    20. Januar 2024 um 13:02 Uhr

    Kalifornien mit L.A., wenn ich mich recht erinnere ........

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    • onkel alex sagt:

      20. Januar 2024 um 16:16 Uhr

      Die kalifornischen Wähler haben im November 2014 Proposition 47 verabschiedet. Sie stufte viele gewaltfreie Straftaten, darunter auch einige gewaltfreie Eigentumsdelikte, deren Wert 950 Dollar nicht übersteigt, zu Vergehen herab, so der Wortlaut der Maßnahme. [...] Unter 47 wurden die Straftatbestände des Bagatelldiebstahls, der Hehlerei und des Ausstellens ungedeckter Schecks auf Vergehen herabgesetzt, wenn der Wert weniger als 950 Dollar beträgt. Keine Gefängnisstrafe.

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      • baer1962 sagt:

        20. Januar 2024 um 21:39 Uhr

        Ein "Vergehen" ist in den USA auch ein Straftatbestand, aber eben ein leichtes. Kommen mehrere Vergehen zusammen, wird daraus als bald ein Verbrechen und entsprechend sanktioniert. Die USA hat die meisten "Verbrecher" Weltweit in den Gefängnissen - welche z.T. Privat geführt werden und lukrativ zu sein scheinen. 20% Weisse und 80% Schwarze werden in den USA verurteilt und sitzen in den Haftanstalten - ja, purer Rassismus und deutliches Zeichen für das Unterpriviligiert sein!

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        • erstaunte sagt:

          21. Januar 2024 um 8:01 Uhr

          baer1962,

          Sie vergessen dabei immer noch, dass es inzw. so viele Diebstähle in den USA, vor allem den demokratisch regierten Bundesstaaten, gibt, dass es erst gar nicht zu einer Kumulation der Verbrechen pro Täter kommt, weil zwar beim Diebstahl zugesehen wird, die Diebe jedoch ohne sie anzuzeigen, laufengelassen werden. Der Aufwand ist einfach zu groß, da zu viele und weil nichts dabei rumkommen würde ausser - wie gesagt - eine offizielle schlechte Kriminalstatistik.

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  • karlheinz.carol sagt:

    20. Januar 2024 um 13:25 Uhr

    Habe auch in Wien festgestellt das Security an den Zahlkassen stehen und genau beobachten
    was für Handgepäck die Kundschaft mitführt....

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    • baer1962 sagt:

      20. Januar 2024 um 16:45 Uhr

      Warum nicht auch in Wien?
      Was ist jetzt daran besonders?

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  • karlheinz.carol sagt:

    20. Januar 2024 um 13:29 Uhr

    Die hatten am Anfang auch $ 300,- aber dann wegen Personalmangel bei der Polizei auf $ 900,- erhöht. Viele Supermärkte haben in gefährlichen Wohngegenden geschlossen weil Kunden auch am Parkplatz überfallen wurden.

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  • reto ursch sagt:

    20. Januar 2024 um 13:48 Uhr

    Deshalb, raus aus Schengen und Finger weg von der EU!

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  • chrome sagt:

    20. Januar 2024 um 13:52 Uhr

    verkommen sind vor allem die Stadtregierungen, welche als falscher Solidarität heraus mit Gaunern aus aller Welt sympathisieren und wo immer sie können die Polizei daran hindern, ihre Arbeit zu machen. Ich könnte mir gut vorstellen dass in betroffenen Städten die Polizei komplett unterbesetzt ist weil deren Budget bis aufs Minimum zusammengestrichen wurde, zugunsten von Kultur, Klima, Gleichstellungsprojekten und ähnlichem Zeugs

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  • geb.dnalor sagt:

    20. Januar 2024 um 13:54 Uhr

    Dann könnte man die Tankstelle über fallen und schreien;
    „Das ist ein Überfall bitte nur CHF 295 komme morgen wieder“

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    • focus sagt:

      20. Januar 2024 um 14:53 Uhr

      Nicht unbedingt nein. Nachdem du raus gegangen bist, wieder reingehen und es nochmals versuchen, diesmal sich einfach nur noch die restlichen 4.95 raus rücken lassen.

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    • baer1962 sagt:

      20. Januar 2024 um 21:40 Uhr

      Das wäre ein Raubüberfall - versteht da jemand nicht um was es geht?

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  • erstaunte sagt:

    20. Januar 2024 um 21:27 Uhr

    Das Ding ist nur, die Security kann / darf auch nicht so eingreifen, wie‘s eigentl. erforderlich wäre (s. Kleber im Museum). Lt. Vorschrift dürfen die nur die Polizei rufen und versuchen, sich in den Weg zu stellen, falls die Diebe flüchten wollten.
    Es gab mal an einem US-Flughafen einen Schusswechsel, und die auf dem Präsentierteller befindlichen Fluggäste staunten nicht schlecht, als die Officer (Security) das Weite suchten - denn die Anweisung von oben an sie lautete: run & hide 💁‍♀️

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